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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Gartenbauwirtschaft
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Keilage „Hus dem Numeri- und lierpflaimnbau" l^r. Z summst 7. 1«. k»bru»r 5 Von Richard Maats ch, Berlin-Dahlem Schwankungen in der Länge der BlnmenMsIe bewaHHeiitet, es trachtet, in der Mt auch hävfiq in vreHachen Verwe »eshalb schon setzt darauf hingewiesen, kommenden Jahr zu prüfenden Neu- Es wird deshalb kurze Angaben beschränken. Bei der BswurMkmg war einer Stecklingsform nicht daß die im kommenden Jahr zu prüfenden Neu heiten baldmöglichst beim Reichsverband Zusammenhang auf die Anordnung des Verwal tungsamtes des Reichsbauernführers vom 6. Fe bruar 1937 hin, wonach die in der nachfolgenden Zusammenstellung erwähnten Neuheiten für Deutschland zugelaffen sind und in den Handel ge bracht werden können. In der nachstehenden Liste sind die Sorten, die sich auf Grund des Prüfungsergebnisses besonders zur Schnittblumengewinnung in Erwerbsgärtne reien eignen, mit einem Kreuz (i) versehen. die Ueberlegenheit erkennbar. Die Betrieben 'des ZderpflwiHenvaues gezogen wird, als Beispiel noch erwähnen. Wir sind auch hier nicht mehr an ein« be stimmte Zeit gebunden, sondern sind in 'der Lage, die Eriken »am FrWommer bis in idem Spät herbst hinein zu vermehren. So -haben wir in der Versuchs- und Fonschnngsanstalt für Garten bau in Berlin-Dahlem im Sspteawber v. I. ein Fveilamd-Eriken-Sortmnsnt gesteckt, und zwar wurden versuchsweise die Schalen in das warme Bermühvungsbeet gestellt. Die Stecklinge waren nach drei Wochen restlos bewurzslt und konnten Ende November mit kräftigem Ballen nmpikiert werden. Hier hat die über das bisher übliche Mß hinvnSgshende Wärme zu schnellem Erfolg geführt. lieber eine erfolgreiche Vermehrung bei Ver schiebung der sonst üblichen VermehrnngKzeit bei Trabis berichtet auch Bernfskomerad Brandt- Wiesbaden. An Stelle der üblichem Stecklings- Vermehrung Ende Mai bis Anfang Juni mit durch Hitze oder schroffen Witterungswechsel be» dingtsm Risiko können im Dezember im kalten Kasten ausgewachsene Stecklinge mit hartem Holz gesteckt werden. Auch Äubvietien-MMnge wachsen zu dieser Zeit gut. Die Erweiterung ber Vermehrungsmöglichkeiten durch Verschiebung der VermehrungSzeit muß gerade 'heute besonders gewürdigt werben, kann doch der BÄrisbSbeiter in vielen Fällen Arbeits spitzen auSgleichen und manche VermshvumgSvrbsit in sogenannte „ruhige Zeiten" verlegen. Er hat also hier die Möglichkeit, die Arbeit nach der Arbeitskraft auszurichten. (Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit besonderer Genehmigung der Schriftleitung gestattet) Die Prüfung fand, wie in den Vorjahren, auf dem Gelände "der Versuchsgärtnerei in Friesdorf bei Bonn statt. Leider konnte das Auslegen der Knollen erst Anfang Mai erfolgen, da nicht alle Sorten terminmätzig eingefchickt wurden. der gartenbaulichen Pflanzenzüch ter, Berlin-Charlottenburg, Momm sen st raße 71, angemeldet und danach recht zeitig an die gärtnerische Versuchsanstalt in Fries dorf eingeschickt werden müssen. Um unseren Lesern die Möglichkeit zu geben, sich über die Neuheiten im einzelnen zu unterrichten, haben wir sie in der nachfolgenden Zusammen stellung unter gleichzeitiger Angabe der jeweiligen Prüfungsbefunde erläutert. Wir weifen in diesem Das verschiedene Verhalten von Hortensien und Chrysanthemen ist wohl dadurch zu erklären, daß bei Hortensien besonders die Endtriebe sich in einem Stadium der BMenbVdung befinden, während bei Chrysanthemen divses erst im Hochsommer erreicht wird. Es besteht die Annahme, daß bei blühreifon bzw. knospenentwickelNden Trieben be stimmte Hormone oder Wuchsstoffe vorhanden sind, die der Wurzel- und Triebioirkung entgegen- wirkcn. Dadurch wäre das Versagen insbesondere so vieler Stauden, die zu spät, d. h. in knospendem Stadium gesteckt werden, zu erklären. Die Wuchs- stofsorschung wird sich auch mit diesen Fragen zu bofaffen haben. Dr. Hülsmann hat weiter untersucht, wie sich die Vermehrung von Vdelnelken durch Kopf- und Achselsteckiinge aus den zeitlichen Verlaus, die Höhe und Güte des Schnittblumenerlrages aus wirkt. Der Versuch wurde mit den Sorten Ivory, Harvester und Spectrum vorgenommen. Bezüglich -des Anfangs -der Blütezeit ließen die Sorten Ivory und Harvester keine Unterschiede der beiden Stecklingssormen erkennen, bst Spectrum hingegen trat die erwartete frühere Blühveise der Kopfsteckling« ein. Bei den «deren beiden Sorten hat das Stutzen offenbar die Neigung zur BlAen- bildung ausgchoben. Der weitere V«rbaus der Er- tragSkürve zeigt bei jeder Sorte die gleichen Perio den stärkerer oder schwächerer Blütenbilldung. Ein« Jahreszeitliche Verschiebung des Ertrages durch die Stecklingsfovm ist nicht eingetveten. Nach 2 sh jähriger Kultur hat der Versuch ergeben, daß entgegen der bisherigen Annahme zumindest für die verwandten Sorten eine Vermehrung durch Kopfstccklinge im Vergleich mit Achselstecklingen zu einem insgesamt höheren Mnmenertraq führt. Ferner hat Hülsmann Untersuchungen «ge stellt über den Einfluß der Form des Mvttsteck- linges bei Logäniu rex. Diese Pflanze wurde durch Blatteinschnitte, Keile und Blattstecklinge vermehrt. Besonders lehrreich erscheint mir die Usbersicht über den Playbsdarf. Unter Berechnung des Verlustes ergab sich, 'daß ein Quadratmeter BsrmehrungSbeet beansprucht wurde von rund 1360 Pflanzen anS Keilen für 7 Wochen, 175 Pflanzen aus Blattstecklingen für 7 Wochen, 285 Pflanzen aus Blatteinschnitten für 14 Wochen. Zu bissen drei verschiedenen Stecklingssarmen tritt als vierte der Stammsteckling, der durch Z«r- (Fortsetzung nächste Seite.) (Forts, aus Nr. 6/1939 der „Gartenbauwirtschaft") Die Verbesserung der Betriebsmittel, also auch der Vermehrungseinrichtungen, über di« noch berichtet werden soll, hat es mit sich gebracht, daß auch die VermohrungSmögiichkeiten wsseiMch gesteigert werden konnten, so daß auch hier von neuen Methoden gesprochen werden kann; ich denke insbesondere an alle immergrünen Ge wächs«. Schon bei den Camellien (vergl. „Garten- bauwirtschaft" Nr. 6/39, Seite 12) habe ich daraus hingewiesen, 'daß man zu der ursprünglichen Somm-ervermehrung di« Wintervermehrung hin zufügte. Unsere Äzaleenanbauer sind heute in der Lage, das ganze Jahr je nach Anfall der Stecklinge vermehren zu können; mit den Eriken ist es ähnlich. Bai -den immergrünen Gehölzen geht man immer mehr dazu über, an Stelle der kühlen Spätherbst- und Wintervermshvung mit langsamer Kallus- und Wurzelbildung zeitlich in den August oder September zu gehen, um die schnell bewurzelten Pflanzen möglichst über Winter in Vegetation halten zu können und damit kost bare Entwicklungszeit zu sparen. Wenn wir von dem mehr baumfchu'lmäß'igen Gebiet, zu dem ich auch die Veredlungen zähle, absehen wollen, so möchte ich doch Urica caroea, di« wegen ihrer Unterschied gezeigt. Mich hinsichtlich der Schnitt reife Wie für die Gesam't'auSb'ildung der Blum« ist kein bestimmender Einfluß der zur Vermeh rung benutzten Stecklinge feskzustellM, so daß neben Boden- auch Seitentrisbe ohne weiteres verwendet werden können. Der Hortens ienversnch wurde durch- gssührt mit den Sorten Gachfenkind, Niedersachsen, Gertrud Glahn und Schaidendorffs Perl«. Es wurden End-, Soiton- und Bodentviobe zu Steck lingen verwendet. In der Bewurzelung sind all« drei Formen als gleichwertig anzufprechen. Nach kurzer Entwicklung haben die ENdtrisbstecklinge einen höhen Prozentsatz von Blüten entwickelt, die Seitentvisbe nur wenig und die von Boden- trisben nur zwei bei der Sorte SachsenkiNd- Weiterhin zeigt sich bsi den EndtriebsteMngen dsuMch di« Neigung Mr frühen Blüte im Herbst, so daß die Pflanzen für die sigenMche Blütezeit den ausgersiften Endtrieb verliert und nm so mehr Seiten- und Bödentriebe entwickelt. Die Blüte hat bei d«n Vier Sorten einheitlich eingesetzt. Bei der Ausbildung der Blütenstände haben die Bodentriebstecklinge die größten Dolden entwickelt, die kleinsten weisen die Endtrisb- steckling« aus. Znsammenfassend konnte sestgestellt werden, daß die Stecklinge aus Bodentriebsteck kingen in bezug ans Qualität der Pflanzen und Lieferung von Stecklings-material für Einstieler bei we-itsm am besten abgsschinittsn haben, dann folgen die Seiten- und a-n letzter Stelle die End- triMteWng«. Ois „OQitenkQuwi'itsQk«it" wertet oks kriss^oi/sr ^rü/unNssrssLnisss aus Gladtolenprüfung 1938 ! emgetretenen, Degeneration rechtfertigen könnte. Auf die Einzelheiten kann ich hier nicht weiter eingehen, sie werden späteren Veröffentlichungen des Instituts für gärtnerischen Pflanzenbau in Dahlem zu entnehmen sein. Abschließend kann aber wohl festgestellt werden, >daß vorläufig keine Veranlassung besteht, di« heute von der Praxis angewandte Methode zu ändern. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf Hin weisen, daß man ja bei vielen Pflanzen schwache, insbesondere Seiten- oder Nebentriebe zur Sleck- - lingsoermShvung nimmt, so z. B. 'bei vielten Coniferen und bei Eriken, ohne je Degenevations- erscheinungen bemerkt zu haben. Die Stellung des Stecklings Die Bedeutung der Stellung des Stecklings an der Mutterpflanze hat Herr Drr HülSmann im Institut für gärtnerischen Pflanzenbau an der Universität Berlin in Dahlem verschiedentlich zu klären versucht. So hat er Untersuchungen an gestellt über den Einfluß der Stellung des Sproß- stecklingS an der Mutterpflanze bei großblumigen Chrysanthemen und Hortensien. Bei Chrysanthemen werden allgsmsin nur Bodentrieb« zur Vermehrung genommen. Den aus Resten der Stiele kommenden Seitentrieben werden verschiedene Nachteile gegenüber den Bodentrieben zur Last gelegt, so zu frühe Blüte, mangelhafte Blumen und schlechte Stiel«. Zur Klärung dieser Fragen wurden von der Sorte Mme. Renee Oberthür Pflanzen aus Boden- und Seltentrisbstecklingen vermehrt und bis zur Blüte unter normalen, gleichen Bedingungen durchkutti- viert. Dieser wie auch >der Hortmsienvevfuch ist im Heft 6 der „Landwirtschaftlichen Jahrbücher" eingehend davgestellt; ich kann mich daher hier auf VsisuckssiAsüm'sss üsi cksr ZtsekImssvsrmsürunN von Neue Wege in der Psianzenvermehrung sind bei beiden ziemlich dieselben, auch in Blatt- zahl. und Größe besteht kein Unterschied. Di« Be hauptung, «daß Stiele von Pflanzen aus Seittn- trieben mangelhaften Wuchs brächten, hat sich nicht bewahrheitet, es sind alle Stiele normal und gerade gewachsen. So hat sich, im ganzen be- ' der vegetativen Entwicklung kein Die Skecklingsformen Wenden wir uns nun den verschiedenen Steck- lings formen M, so ist feftzustellen, daß hier von feiten der Gartenbauwissenschaft einig« Ver suche vorldegen, di« ich MiMtens in ihrem Er- gebnis Mitteilen möchte. Züchter Sortenname I Höht maxi mal I IN -I Gesundheits Zustand Stiel- eigenschaften Einz elblüte Rispe Wtoerftands- Mugteil geger Sonne, Reger und Wind Form Grüß em Farbenbezeichnung a) übliche k) nach Ostwali Aufbau und Stellung Gesam zadlde Einzel dlöten > Gleich zeitig offen G. Barth, Mainz-Zahlb. Ännchen von Th rau st r-I 1,80 I sehr gut aufrecht rc^enempfinb- offen, Rand leis gewellt )t 10-1 a) glühend lachsrot k) 7.5 n« einseitig, gefchlosse n! 20 5 Zunächst möchte ich ans die von Löbner auf- G. Barch, Mainz-Zahlb. La Habanera / 1,46 i sehr gut etwas wind- anfällig sonnen-u.regen empfindlich - weit offen, Rand leicht gewellt 12—1 a> glühend lachsrot guirligcr Blüten- 22 b geworfen« Frag« der Bevwendung großer oder L. Krietsch, Gartcnfreude st I 1,10 gut etwas kürz etwas regen- fast glatt, rund S-ll u/ leuchtend rot einseitig, geschlosst. 20 4-5 kleiner Blätter Mr Vermehrung der Lorraine- Nastalt Aba I 1,20 I sehr gut empfindlich glatt, offen, Prim.-Charakter «bi 7,5 rn Begonien eingShen. L. Krietsch, Nastalt aufrecht sonnen-n.regen empfindlich S-1b lachörosa 8 ea einseitig, locker 16-1« 4-6 Im Jahresbericht 1932 der Friesdorfer Ver- L.Lrietsch, Rita 1,20 gut Iteilweise sonnen-u.regen - offen, rund, gewcl l! 11-12 ai lachsorange einseitig, sehr locke 13-11 5-6 suchsanstalt hat Löbner über die Verunehrung der L. Frietsch, Sonnenstrahl 1,80 gut krumm windansällig empfindlich sonnen-u.regen - offen, 11 b) 6,5 Irr a) orangelachs einseitig, locker 13—14 6—7 Lorraine-Begonien aus Blattsteckbingen berichtet. Nastatt Rosa 1,20 gut empfindlich Prim.-Charakter bi b ga Arif Grund sÄner Beobachtungen, di« an der H. Graetz, Köln-Lindenthal H. Graetz, sehr gut fast gut glatt, eingerollt, 10 ai rosa einseitig, geschlossen 20 6-8 Sorte „«.madUis" gemacht wunden, kommt Löbner Troja I 1,20 gut sehr gut windanfällig Prim.-Charakter leicht gewellt und I 11 bi S o» a) rosa, Schlund und ztcml. locker, zu sehr 17 7—8 zu >dsm Ergebnis, daß die Praxis, »wenn sie Jahr Köln-Lindenthal eingebogen. Knospen lachs gescheitelt für.Jahr für di« Vermehrung nur die Leinen Blätter aus den Wütentrieibsn nimmt, sine un- H. Graetz, Köln-Lindenthal Tarantella st 1,10 gut fast gut windansällig Prim.-Charakter glattrandig, leicht 10-12 k) 7,5 ia ai rot m. dkl. Flecken k) 6.5 na halbrund.geschloffen 19 5-6 bewußte AuÄese auf Schwachwüchsigleit treibt. Godesberg st 1,05 sehr gut Prim.-Charakter Zur Verhinderung solcher Degeneration schlagt er vor, als Mutterpflanzen immer nur solche ausM- H. Graetz, Köln-Lindenthal gut aufrecht etwas regen- empfindlich offen, Rand leicht gewellt, Prim.- 0 a) reingelv m. karmin rotem Schlund i>i l oa a)wciß, schwach Purpur einseitig, gcschloffeb 17-18 7 wählen, die aus grundständigen, großen, gesunden H. Graetz, Trumps As st 1,80 gut aufrecht sonnenempfinö - weit offen, Rand 12 einseitig, geschloffen 20-21 5-6 Blättern hervovgeMngen sind. Van diesen kann Köln-Lindenthal ltch leicht umgcbogen überlaufen man dann alle Blätter Mr Vermehrung, zum späteren Verkauf als Jungpflanzen und für die H. Graetz, Köln-Lindenthal Sonja 1,80 gut teilweise leich gekrümmt gut lösten, Rand leicht gewellt 11 Ir) 11 ea u) reinweiß einseitig, geschloffen 20 S-6 eigene Kultur verwenden, wenn nur der nächsten S. Graetz, Köln-Lindenthal W. Linde, Kronberg Hohenlind 1,30 sehr gut teilweise gc- sonnen-u.regen- glatt, Prim.-Char. 10 al hellgelb einseitig, unter. 14 4 Stecklingsgeneratron wieder Pflanzen dienen, die aus grundständigen, großen Blättern hervor- Charlotte s 1,00 gut krümmt gut empfindlich gut offen, glattranbig S bi 1 oa a) gelb mit rot ver waschen Blütcnst. locker halbrund,geschlossen 20 7-8 gegangen sind. Drese Angabe Löbners steht nun nicht im Ein- SS. Psitzer, Stuttgart Margot Brünings 1,10 gut fast gut, z. T gekrümmt gut weit offen, leicht gewellt 10 bi 1.5 am a) rosenrot mit dunkl. Lippe halbrund,geschloffen 17 5—6 klang mit den bisherigen Erfahrungen der Praxis. Ans rein praktischen und wirtschaftlichen Er- SS. Psitzer, Stuttgart Blaue Adria 1,10 gut sehr gut gut ziemlich offen, glatt 10 bi 7 pa as hellblau, nack> dem Schlund zu veilchen blau gefleckt ' halbrund,geschloffen 18 8-9 Wägungen heraus werden zur Vermehrung nur mittlere und kleine Blätter gerwmmen, da sie bedeutend weniger Fläche beanspruchen, besser SS. Psitzer, Stuttgart Regenbogen 1,80 fast gut gekrümmt winbanfällig weit offen, glatt randig 11 bi N.5 eo a) hcllachSrosa,Schlund einseitig, ziemlich locker 23 6-7 wachsen und auch weniger Ausfall bringen. Wäre minrotcn Flecken Löbners Annahme allgemein gültig, so hätten sich derartige Degenerationserscheinungen längst zeigen SS. Psitzer, Stuttgart Admiral st 1,20 gut gut säst windbc- ständig fast offen, leicht ge wellt 10 b> 6 og ai leuchtend ^scharlach- einseitig, mittel locker 18 7-8 müssen; um so mehr, als ja die Vermehrung der sinrot, Schluudsleck Lorraine-Begonien -in verhältnismäßig wenigen Betrieben und hier in großem Maßstab durch- SS. Psitzer, Stuttgart Amalsi 1,20 etwas anfällig straff aufrecht twas fonncn- empfindlich veit offen 13 k) 7 >) salmfarben k) 7 5 13 salb rund,geschloffen 18-20 8-9 geführt wird. SS. Psitzer, Stuttgart Armada 1,35 gut durch Blüten- onnen-u.regen- weit offen, Rand 10-11 ri feurigrot einseitig, geschloffen 17-18 5-6 In der Versuchs- und Forschunqsanstalt für Psitzers Erfolg 1,00 etwas anfällig schwere etwas empfindlich leicht gewellt b) 7—7,5 ra Gartenbau in Dahlem wurde daraufhin «in Psitzer^ ^hangend eidct etwas weit offen 10-11 st reines Helles Blau einseitig,geschlossen, 17-18 7-8 gleicher Versuch zur Nachprüfung durchgeführt. Es wurde die Sorte „Lady Mac" gewählt, die unter Hitze mit dkl. Fleck z. T. gedrückt I. Raecke, Hemsdorf Feuerkugel st 1,20 gut gut, z. T. leicht vindanfälltg stattrandig, schwach 10-11 51 12.5 va 1) hellrot, dkl. Junge Mlbrund,geschloffen 21 7-8 damals in den Berliner Betrieben in größerem gekrümmt Prim.-Charakter und wcistcr Fleck Umfang Nls heute gezogen wurde. Es wurden also Pflanzen ans kleinen Blättern und solche ans I. Raecke, Hemsdorf Freya 1,10 sehr gut gut > vsndbeständig Rand leicht gewellt und cingcbogcn 10 6,5 pn r) lachsrosa gefleckt F) 7.5 m inseitig, geschloffen 16 7-9 großen Blättern vermehrt und diese Vermehrung bis heute in vier Generationen wsitergeführt, so daß den aus kleinen Blättern gezogenen Pflvn-zen I. Raecke, Hemsdorf I. Raecke, Hemsdorf Rakete Ausstieg 1,20 I 1,30 sehr gut gut gut, z. T. leicht gekrümmt teilweise ge krümmt ut onnenempfind lich, wind- veit offen, leicht gekräuselt >sfcn, glatt 11 11 st karmin, dkl. Fleck st 7 5 Iw i leuchtend rot, dkl. Zunge, ziegelrot albrund,geschloffen albrund,geschloffen 18 21 7 8 auch wieder kleine Blätter zur Weiterkuftur ent- I. Raecke, HcmSdorf stoSmartn 1,10 lut anfällig ffcn, fast glatt randig ssen, Rand gewellt st 7 ra nommen wurden, und ebenso wurde mit den sehr gut ast gut U-12 i rosa, dkl. Fleck h albrund,geschloffen 19 5-6 großblättrigen verfahren. st. Raecke, Hemsdorf lbenölied st 1,80 «rch Blüten- r egenempsind- 10 a i lachSrosa e inseitig, geschloffen 18-19 5 Bis Mr vierten Generation, die im Dezember schwere etwas hängend twaS schwach r lich I i 7,5 ia vorigen Lahres in Blüte stand, konnten mit bloßem Auge keine Unterschiede festgestellt werden. A. Raecke, s Hemsdorf euerzunge 1,23 sehr gut x egen- u. wind- veit ossen, leicht 13 a i dunkelrot e inseitig,geschloffen, 18 6 Darüber himmrs wurden Zählungen der Triebe, Blüten uNd Blätter vorgenommen und auch hantast« 1,10 sehr gut s anfällig gewellt h ) 7,5 ra teils quirlig und locker «. Straka, P Rattbor q-MchtsmähM Vergleiche gezogen. Auch so er- rass aufrecht r egenempsind- Rand glatt, 2-10 a i salmrosa m. gelber c nseitig, geschloffen 18 5 gab sich lein Unterschied, der die Annahme einer lich b Unterlippe ) 7 Io und 2 bs. !
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