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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Gartenbauwirtschaft
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Kummer 4t. 1t. ^ovvmdsr 1-t>. (Zartenbauwirttchatt vereinigt mit Deutscher krwerbogarte.ibav MW ^/// /^uo den Oattenbaugruppen dersandes-, Kreis- und Ortsbauernlchakten La»-«»ba«er»schast Baden 25.11. Heidelberg. 29.39 Uhr in Mannheim, „Ca- stno", R. I. I. Beihilfen zur B«schass»ng »an Bodensrälcn Tie Anträge zur Beihilscgewährung lind bis spätestens LI. 11. dem zuständigen Kreisfachwart Gartenbau zur Wei terleitung an das Landescrnährungsamt, Abt. L (Landes- bauernschast Baden) vorzulegen. Anträge, die später eiu- gehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Bayrische Ostmark 1. 12. K r o n a ch. „Schwabacher". Landcsbanerufchast üarmark IS. II. A rn S w a l d « (Neumark). 20 Uhr Lokal Wendt am Markt. LandeSdanernschast Sachsen LI. U. L - tpzi g. LV Uhr in Böhlen, Bahnbossgasthau«, und in Engclsdorf, „Albertpark". Landeöbanernschas» Sachs«»,Anhalt 2». ll. Köthe n. „Bürgcrhcim", Sttststraße. Lehrgang znr Borbereitnng aus die Gärtncrmeifterprüsnng Die diesjährige Lehrgang zur Vorbereitung aus die Gärtnermcisterprüsung wird vom 4. bis 9. lL. in Halte tLaalc), Gildenhaus St. Nicolaus, abgehalten. Die Teilnehmergebühr beträgt RM. 1v,—. Die Unterlagen (Lehrplan und Hinweise) können vom BerwaltungSamt der LBIch. Sachsen-Anhalt. Halle (Saale). Schließfach Illg, angeiordert werden. Allen Gärtnern, die im Laute der nächsten «seit ihre Meisterprüfung ablegen wollen, wird die Teilnahme an dem Lehrgang empfohlen. NeichSbeihilsen für Obftneupslanzungen und Beschaffung von Obstbanni spritze». Für die Pflanzzeit Herbst 1989 bis Frühjahr 1940 wer- den wieder Reichsbeihilfcn für das Anpflanzen von Obst bäumen zur Verfügung gestellt. Die Mittel sind aus- schließlich für den Erwerbsanbau bestimmt. Anträge an die Gartenbauberatungsstelle in Naumburg/Saale, Lindcn- ring 45 III. Landesbauernschas« Schleswig-Holftelu. 18. 11. Escheburg (Lauenburg). 21.11. Eidelstedt (IS). 29 Uhr „Elbschloßquelle", Kieler Straße. 24. II. Rahlstedt (Stormarn). 29.30 Uhr „Holstes- nifcher Hos" bei Stossers am Bahnhos. Laudcsbaueruschast Thüringen Gärtnergehilscnprüsnng Frühjahr 1949 Die Lehrmeister, deren Lehrlinge im Frühjahr 1949 die vertraglich festgesetzte Lehrzeit beenden, haben diese Lehr linge bis zum 15. 12. 1989 zur Gärtnergehilsenprüsung an- zumelden unter Benutzung des bereits zugegangcnen An meldevordrucks. Der Anmeldung sind beizufügen: 1. der ausgeküllte Anmelbevordruck, 2. amtlich beglaubigte Schul- zeugnisse, 8. polizeiliches Führungszeugnis, 4. selbstgeschrie bener Lebenslauf, 5. Beschreibung der Lehrgärtnerei (diese muh auch die Beschreibung von mindestens 2 Kul turen enthalten). Die Tagebücher und die Zeichnung des Lehrbetriebes sind am Prüsungstag dem PrüfungSaus- schuh vorzulegen. Mit der Einreichung der Unterlagen ist vom Lehrmeister die Prüfungsgebühr von 19,— NN!, auf das Postscheckkonto der Landesbauernschaft Thürin gen (Erfurt 9788) einzuzahlen. Lchrzcitoerkürzung kann nur auf Antrag des Lehrmeisters erfolgen. Vor Stellung eines solchen Antrages ist eingehend zu prüfen, ob der Lehrling tatsächlich das Ziel der Lehre bereits nach 2 Jahren erreicht hat und Gewähr dafür gegeben ist, -aß Lie Prüfung mit Erfolg abgelegt wird. LandeSbauernschaft Weser-EmS 21. u. Osnabrück. 29.89 Uhr Gafth. „Zur Poft". Wittektndsträße. Lanbesbanernschgst Westfalen 1«. II. Dvrtmund (IL). Schule der DAF., Kaiscrstr. IVirtsckclitsvsrbcrnc! LcrcksSn Bekanntmachung Nr. 48/39 AnSkübrnngsbeftimmunqen zur Anordnung Nr. 24 der Hauptvereinigung der Deutschen «artenbauwirtschast. Betr.: Regelung des Anbaues und Absatzes von Mai» blumenkeimen vom 7. November I9SS. Auf Grund de» Absatzes I—VI der Anordnung Nr. 24 der Hauptvcreinigung Ler Deutschen Gartcnbauwirtschaft vom 7. November 1988 wird folgendes bestimmt: I. I. Die Genehmigung des Verkaufs von Maiblumen« pflanK keimen kann durch den Vorsitzenden des Gar- tenbaunurtschastsverbandes Sachsen im Kn- und an daS Ausland versagt werben. Der GenehmigungSantrag muh enthalten: Genaue Anschrift des Käufers, Stückzahl, Preis und Alter ter Pflanzkeime sowie Verwendungs zweck. 2. Der Verkauf von Maiblumenpflamketmen zum Zwecke einer ErwcrbSpflanzung soll in der Regel nur an Gar tenbaubetriebe, Kleinbauern und Landarbeiter erfolgen. 3. In den Verkehr darf nur gesundes, erstklassiges Pflanzgut gebracht werben. Die Verwendung von Pflanz- keimen von Feldern mit KrankheitSbcfall im eigenen Be triebe bedarf meiner Genehmigung. Die Einholung der Genehmigung hat rechtzeitig vor dem Pflanzen zu er folgen. n Jede während der Maiblumen-Kultur auftretenie Krankheit ist mir sofort zu melden. III. I. Unbeschadet der Ziffer III (5) dürfen ungeprüfte Maiblumcntreibkeimc weder gekauft und vcrkauit oder sonst in den Verkehr gebracht werden. 2. Der Gartenbauwirtschastßverband führt mit Hilse von Prüfern die Gütcprüfung der Majblumentrcibkcime durch. Die Prüfung kann während der WachtsiumS- periode, beim Sortieren, Bündeln und abermals beim Versand erfolgen. Der Prüfer tst verpflichtet, die Prü fung sorgfältig vorzunehmen und durchzusühren. 8. Die letzte Prüfung vor dem Versand findet bei den Sammelstcllen statt. Erfolgt die Ablieferung der Ernte tu Teilmengen, so muß die Begutachtung der Maiblu- menkeimc durch den Prüfer sür jede Ablieferung getrennt vorgenommen werden. Der Erzeuger hat den Anlicsc- rungötermin der Trcibkcime mit der Sammclstclle zu ver einbaren. Bei der Prüfung aus der Sammclstelle sind die Bunde aus verschiedenen Ständen bzw. Kisten heraus- zugreiscn, jedes Bund ist zu össnen und jeder Keim auf feine Güte zu begutachten. Geben die Keime bei der Prüfung zu Mängelrügen Anlaß, so hat der Anbauer auf seine Kosten eine Nachsortierung vorzunehmen oder die Maiblumenkcime sind in eine geringere Güteklasse ein- zustufcn. 4. lieber das Ergebnis wird vom Prüser eine Bescheini gung (Prüfungsschein) in dreifacher Ausfertigung ausge stellt. Der weihe und der grüne Prüfungsschein ist dem Anbauer auszuhändigen. Beim Kaus von Maiblumen- trcibkeimen ist -er Käufer (Exporteur und Treiber) ver pflichtet, den grünen Prüfungsschein vom Anbauer zu fordern. Die Einstufung kann bei der Preisgestaltung nicht willkürlich vom Käufer geändert werden. Nur der Vorsitzende oder besten Beauftragter des für den Anbau- betrieb zuständigen GartenbauwirtschaftsverbandeS ist be rechtigt, eine Umgruppierung auf Antrag des Anbauers oder des Käufers im Prüfungsattest vorzunchmen. 5. Bei zerstreut liegendem Anbau, in dem keine Prüser eingesetzt sind, ist der Anbauer verpflichtet, bis zum 15. Sep tember eines jeden Jahres vom Garten bau wirtschaftsverband Sachsen sür den Berkaus von Maiblume,itreibketincn PrüsungSschetnc zur Zulassung zum Maiblumenverkauf ohne Prüfungs- ergebnis unter Angabe der voraussicht lich zum Berkaus kommenden Menge und der Anschrist der Käuser anzusorbern. 9. Die Maiblumentrcibkeime sind zu 25 Stück in einem Bund so zu bündeln, daß nur Keime gleicher Güte un gleicher Beschaffenheit sortiert werden. Bedingung ist, bah jeder gute Keim die Hauptwurzcl haben muß. Alle Nebentriebc sind vorsichtig zu entfernen. Es ist darauf zu achten, daß die Keime beim Sortieren durch Reißen nicht beschädigt werden. 7. Die für den Export bestimmten Keime sind mit Koksgarn zu bündeln, eine andere Bündelung ist nicht statthaft. Maiblumenkeime aller Güteklassen, die tm In land Verwendung finden, können zweckmäßig auch mit Weiden gebunden werden. 8. Nach bem Sortieren und Bündeln sind die Bünde sofort durch Eintauchen in ein mit Master gefülltes Fatz auszufrischen und sodann in lchmsreicn, wcitzen oder gelben Sand, niemals jedoch in Muttererde einzuschlagen. Der Einschlag im Keller oder ähnlichen überdachten Rau men ist nicht gestattet. Keime, die in Kellern gelagert werden, sind vom Export auszuschließen. IV. 1. Mäiblumentreibkeime dürsen nur noch von Käufern (Exporteuren und Treibern) eingekaust werben, die von der Hauptvcreinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft die Einkaufsberechtigung haben. ' 2. Der Einkauf beim Erzeuger ohne de» hierfür erkor- derlichen Zulassungsausweis ist verboten. Dadurch wer den die bisherigen Kommissionsgeschäfte zwischen An bauer und Verteiler hinfällig. 8. Der Käufer (Exporteur und Treiber) von Mai- blumentreibkeimcn ist bei der Abnahme verpflichtet, über jeden Kauf von Maiblumentreibkcimen den vorgeschric- benen Rechnungsvordruck (Schlutzschein) in vierfacher Aus- sertigung (rot, gelb, grün und weitz) auszustellen. Aus -cm Schlutzschein sind die Anzahl der Treibkeime getrennt nach Güteklasten, die gezahlten Preise, Name des Ver käufers, des Käufers (und bie Bezeichnung -er Sammel- stelle) anzugeben. 4. Der rote Schlutzschein ist bem Verkäufer (Anbauer) auSzuhändigen. Der gelbe Schlußschein ist für den Käufer (Exporteur und Treiber) bestimmt. Der grüne Schlutzschein ist dem Gartcnbauwirtschgftsverband Sachse» zu übersenden. Der weiße Schlutzschein verbleibt im Schlußscheinbuch und ist nach Abschluß' -er Verkaufs- saison der Hauptvereinigung der deutschen Gartcnbau- wiil)chast einzurctcheu. V. I. Zur Deckung der bei der Durchführung der Güte- prüsung entstehenden Kosten wird vom Käufer ein Un- kostenfay von I v. H. vom Verkaufspreis erhoben. 2. Die Gebühren sind sür die in den Monaten Oktober und November getätigten Käuse bis zum 15. Dezember, sür solgende Käufe bis spätestens I. März, aus das Konto des GartenbauwirtschaftsverbandeS Sachsen Nr. 2249 bei der Sächs. Landwirtschaftsbank, Trcsden-A I, Prager Str. 27, mit dem Vermerk: „Gebühre» sür Mai- blmnenkeime zu überweisen. 3. Ter Nachweis ist zusammen mit den grünen Schluß- scheinen jeweils bis zum 15. Dezember bzw. I. März nach folgendem Muster einzureichen: Nachweis Nr. 1 (Nr. 2) für Maiblumentrcibkeime -er Schlutzschein für die Zeit vom Lis 19 .. Name -cs Käufers ...In Nummern der Bruttobetrag I °/» Schlutzschein« Die Richtigkeit vorstehender Angabe» wird pflichtmätzig versichert. Ort und Datum Unterschrift 4. Die Schlußscheinbücher - für Mäiblumentreibkeime werden vom GartcnbauwirtschastSverband Sachsen aus- schließlich au die Mitglicdsbetriebe ausgegcbcn, die im Besitze des ZulassungsauSwciscS der Hauptvsretnigung der Deutschen Gartenbäuwtrtschaft sind. — Der Zulas- sunaSauSweiS berechtigt zum Etnkaus von Matblumen- trcibkcimcn im gesamten Reichsgebiet. 5. Die Gebühren für Maiblumentrcibkeime sind von den Mitgliedsbetrieben für alle Käufe auch außerhalb des Wirtschaftsgebietes mit bem GartcnbauwirtschaftSvcrband Sachsen zu verrechnen. Dresden, den 29. Oktober 1989. i Der Vorsitzende des GartenbauwirtschaftsverbandeS Sachsen. Erich Horfchke. Lostk., MMtIz..IOO iruv.li.i00 Reckn. w.Ikr. Ls. beär. 6.- Bdl g. Lacko. le 200 (rus. 8M nunlO- Llima-Vrllck,6iückstant, U«Ist.8 Lr>kt«nslss! «nr-tenroksla«. vlassrkltt, «Lrtoerkltt, VI»«,chi»eI<Isr, dilllgat klMNMMWW. »erU» «» S«, Leugko^Ir 2. Telephon: L 8 Oberbsuw 9531. 5sit 1887 Quojitöts-Lorbon mit ^«a rett 7 Badran anveränckanan Zbvtran/ Der deutsche Obst- und Oemülemarkt Obst 6emüse Der klumenmarkl SV—SI tvrausrkal). (1218^ iMMdM isst Ml öpsrialzsschäkl kür öpsditiou gsrtnsriavdsr Lrrsuznisse. Lvgrlluäel 1993 Lrrstrksrrv Nsmdurg 2i Spedition«-, Lracdt-, LoU-, Lonsulats-, Lia und Lnskukrrorscdriktsn Ssorg L (o., ttsmdurs L F.1Is vepüiekepunHSpkliotitiken unJ vsr- siotiei'unßsbereolnjKteii ksruksksmepllüen betreut üie als IrLger äer reieksgeZetrlieben Kranken- versiobsruug. ' . ' ^uknubinsenträKe riekmen eile örtlioken 2sbt- drw. Vervsltungsstellen eutgsFen. Lonen, Ihorst- n. Llsolrerlpllrrriaeii sowie »ileo anderen Lsumscbul- und Topkpklaarsll über Uamdbrs nach u u. Luslaydss. 8peniol-8xe«lltloi»» »lumeiinveledeln, rlnldlninenk«»»»«, LloNensi, üllglanL, Lurerllra unck Seo Luskührliodo kostenlose Lnskullkt über »Ile Atemnot, Schwmdelaniälle, Artel ten- Verkalkung, Wassersucht, Angstgefühl stellt der Ar«t fest Schon vieler, bat der bewäbrte Tol»dol-Her;saft die ge- wünschte ^esserungundStarkung er» Herrens gebracht Aarum quälen Sie sich noch damit-Prkg s.to Niark tn Avothekrn Verlangen Sie sofort die kostenlos, Austlärungsschrift von Dr. Rentschler 4 Lo^ Laupheirn ZüäDbg. 5peMoa« muck von «Nell klütrso äes I Vvrlreki-e kür IkN»o«vo, SSioeretso oaed uack voo oorcklselreo LSockero. — fMbeetkeinier lisiiineis VI»« Kitt rum 8elbstbsu uuä ruit -loutuze 18t cker sueollekertell V»rs besonckers ervüdvt »ei. In Pommern otsncken einige kleinere knrtien «n« Tbürinxen rnr Verknguns- Vie Linknbren bepnnnen dsooncksrs io cksn letrtsn Tagen etvsu grüster rn vcercksn. Ls cliirkt« mit einem «eiteren, veno »uob langsamen Lnsteigen gereebnst «erclsn können. tzlöbren. Vie ^nliekernogon, äis snt allen dlärk- ten lies Reieksgebietes an diödren erkoi^ten, craren überall so groll, stall sie auob sten gesteigerten tVn- sprüedeo lisednnng tragen konnten. Vsdrenst im gsnren Rsiebsgebiet stle dlaobtrags als reekt leb- dakt rn bersiednen ist, I8üt sie in Ssedsen nvst aneb im Lustetenlanst «tivas rn cvünseben übrig. Ls ist jestoed stamit ru reednen, stall e« sieb disr nur nm sine vorüdergsdsnsto Lrssdsinnng künstelt, ker- vorgsrnken cvadrsokeinlied sturek gröllers 2ukudrsn anstsrsr Kemüsesrtsn. Vurrslgemü,,. Vie versekiestenartigsn Lnsprüok«, stle in sten elnreinen 6ebisten an sti« vruppe ster XVurrsI- nnst Snppsngsmüsearten gestellt wsrsten, treten io ster Lerioktsreit riemlieb steutliod io Lr- »okeinnng. 80 rcar io Württemberg stie vmsatr- tütigkeit voo vettiobeo iokolgs gsriogsrsr Rsaek- tnog sturek stie Vsrdranodsr oiekt groll. Luk stell diarktso Bastens crar Aeerrettivk sekr gesnekt. Vas glsieks trikkt kür Vsstkalen kür Porree, Selleris nnst Bots Sets rn. In Savksso-Lndslt braokts stis Känkersokakt stem dleerrettiek sekr grolle« IntsrSsss «ntgsgsn. Varn ssi bemerkt, stall stieser aus stem vamknrgsr Lnbangsdist stammte nnst eins vorrng- livks Vvaiitüt starstelltö. Loeb kür Sekvarrvnrrvln, st!« »Nerstlogs nur in geringen Asngen angedoten vnrstsn, vsr stss Laukintsrssse groll, konnts aber oisdt io vollem vmksog kskriestigt versteo. Lostliok »ei ervükot, stall im vedist Hisstsrssedsso. besoo- stsrs nm Lrsnnscdveig Kerum, stis Lnlisksrnngen voo Porres nost Seilsris rsiodlivd varso. Paul Hack«, Gärtnercibcsitzer in Langenberg (Thür.) kann am 15. November aus sein 49jährigeS Gcschäsis- jubiläum zurückblickcn. Der 1877 von seinem Vater ge gründete Betrieb umfaßte damals I Morgen mit einer Glasfläche von 159 qm. Als junger Gärtner hatte Paul Hacke in einigen Leipziger Betrieben gearbeitet und bei der Uebcrnahme des Betriebes 1899 stand sei» Entschluß fest, auch in Ostthüringen die Eriken- und Azalcen-Kul- turen einzusühren. Trotz seiner 69 Jahre ist Paul Hacke noch tn seltener Frische im Betrieb tätig. Schon heute ist die Firma tn einer weiteren Generation gesichert. Willy Hacke, der seit mehreren Jahren dem Betriebe mit vorstcht, wirb dereinst das Erbe seines Vaters antreten. Wir aber können nur ben Wunsch hegen, daß Paul Hacke noch viele Jahre zum Wohle unseres Berufes an der Stelle seinen Platz auSsüllt, wo er ihn in ben viel«» Jahren mit Erfolg führte. Gärten in Potsdam-Sanssouci und später als Hosgartner am Schloß Friedrichshos in Kronberg tm Taunus. Dl« dortigen Obsttreiberelen waren damals eine Sehens würdigkeit. Am 1. Mobilmachungstag 1914 zur Marine einberufcn, wurde ihm im Frühjahr 1919 die Gartenver waltung von Schloß Dyck übertragen. Anläßlich seiner 29 jährigen Tätigkeit auf Schloß Dyck im Frühjahr dies-» Jahres ernannte ihn Fürst und Altgraf zu salm- Netfscrscheidt zum Hofgartendirektor. Schipper ist In haber der Ehrenurkunde des Bcrbandcs der Obst- und Gartenbauvcreine der LandeSbauernschaft Rheinland und wurde kürzlich als.landwirtschaftlicher Sachverständiger sür bie Beraiung in dicfer LandeSbauernschast anerkannt. Seinen 75. Geburtstag beging am 8. 11. Adolf SchrSter, Ealzwcbel, Jnhübcr der Firma G. Schröter, Samcnzucht und Gartenbau, Salzwedcl, die von seinem Vater (Gottlob Schröter) aus kleinen Anfängen heraus 1891 gegründet wurde. 1885 trat Adolf Schröter in das väterliche Ge schäft ein, das er bis zum Ableben seines Vaters im Jahr 1919 gemeinsam mit ihm leitete. Eine große Anzahl von Lehrlingen und Junggehilsen sind in dem Betrieb unter Leitung von Aöols Schröter geschult morde») denn über 59 Jahre lang hat Adols Schröter (seit 1929) in Gemeinschaft viit seinem Sohn) das Geschäst geleitet und es verstanden, den guten Rus der Kirina zu fördern. Seine auch heute noch persönliche Mitarbeit tm Betrieb« ist ein leuchtendes Vorbild sür seine Gefolgschaft. Im früheren Netchsver- Land des deutschen Gartenbaus bekleidete Schröter ver schiedene Ehrenämter) er war langjähriger Vorsitzender -es Provinzialverban-eS der deutschen Gartenbaues der Provinz Sachsen. Sein 59 jähriges Berufsjubiläum feiert am 19, 11. Hof. garteninspektor Adam Schipper auf Schloß Dyck (Rhein land). Am 15. 7. 1876 als Sohn eines Apothekers In Burkardroth in Bayern geboren, erwarb er seine ersten gärtnerischen Kenntnisse in dem Pomologischcn Institut tn Reutlingen. Es solgten die Jahre der beruflichen Fortbildung im In- und Ausland. Bis zum Ausbruch «s Weltkrieges sehen wir den Jubilar in den tzl. Lslals. Xstnrxsmäü Bellen stis Tukudren von Hopk- »slst vsiter nsok. Lei sten LoiiekerullKsn ksnstslts es siok nur uoek Uva kleine pertisll, stis vielkaed in kalten Lüsten «SLOUSll vursten. vis preilanst- »sre. stis vereinzelt noek rum dlürkt ksrn, reiste käukis Spuren von prosten, vis kreise «inst nur V'enix xssenübsr sten Vormonaten erkökt. — Luvk Kei Lnstivien-SalLt iieü in ster Seriektswoeks stis Lrnte stsutlivk NLvk, stock sinst disrdei stis Lukudrsn immer nock creit gröüer »ls Kei Lopksnlst. Vie Xaekkrsgs bestekt osok vis vor, so stsö ster Ldsstr stets klott vons lat len «lux. Xmdt immer konnten »Ile Lsukvüuseds be/riestla-t «ersten. Luck bei Lnstivieo-Salat Kaden stis Preise etwa« snKsroz-en. 2- ster Lommsnckso B'ocd« verstell stie Llllislsrun- gsn veiler rurüekgeden. Lüikw. 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Im »ligemsinsn stürkts. visilsickt mit Lusnakms voll Boklesvi^-Ilolstsill, stie Lrnts stss Nerdstveill- kokl» als mekr oster veuiesr desnäst anruseken sein. Lesonster« reieblicde Tukubren kstts stis Lur mark ru vsrrsiekueu. Beim IVirsinKkodl iaeen stis Versorxunxsvsrkilltnisse nickt paur so güostie- L» kiibt kisr ssvisss vsdists. in stensn stis Lnliskerun- xeu Kutten sröüsr «ein können, vsru x-ekört in erster Linie Vvssev-Xssssu. Lurkesseo unst stis Lurmark. Im istrtgellanntsn Vekist kelielsu sieb stis ^ukukrell von IvirsinK-, ebenso aucb beim Rot- kokl nur »uk etv» —l«, Kcmssscv an steuen stes IVsiüknkI«. lu sten vebieten, ill stellen ausvesproeke nsr XVinterkopkkokI in gröllsren Mensen avlälit, dssinveu imuier stärker stis Liulal-srullsssrdeiten eiurusstren. Luck kisrauk stürkts kier unst st» ein pevisses dlacklassell ster Lnliekeruusell rurückru- knkren sein. Vie 2ukvbrell an Rotkodl ermöslickten im sllsemsillSll eins ausseslicksus Versorsunik ster Märkte. lllumonkokl. vis vsrdältulsmäüis ssrinsen Ln- iiekerunsell, stie in stell letrten bocken auk alten Märkten ru deobaektsn varen, siust nickt sröller xevorsten, sondern Kaden sker noek veiter nack- sslasssu. 8o ist ru erklären, stall beispielsweise In V sstkaleu auk siniseu Märkten Llumenkokl völlis ksbile. Lack In Lessen-Xsssau varell dis ruse- kükrtell Mensen verdältnlsmällis scrllls. Im Lr- kurter Llldaussbist sekt dis 8aison lanssam idrsm Lude eutssscn. IVis in der Vorvocde, Katts 8,acd ssn-Lnkalt »nck diesmal noek wieder reckt ansekn licke dlensen ru vsrrsicdnsn, vobsl dis snls tzuaii- Lepla!. Lued lll disssr Bsricktsvocks varen dis Lllllskeruussn von Lspksln so »usreiekenst, dall deu tVönseksu der Vsrbraucksrscdatt voll entsprochen werden konnte. Vie den sinreinen plätrsn rues- kükrtsn Mensen waren teilweise stärker al« in der Vorwocks, obwobi den Vorratslassrn iauksvd srolls Partien voll Dauerobst russkükrt vurdsu. Larbiss LeptsI erkreutsn »Ick besonderen Interesse». Vas kssokäkt war snt. »o dall Ilebsrställds llirsend« medr auktraten. ^usätrlick« Lillkukrsu au« Bulgarien nnd lluso- slawien landen durch jdr vorrüslickes Lusseksn Hotten Ldsatr. Lspksl aus den Lalteustaaten wur den ru einem srollsn Teil den Lrisekmärkten der Industriegebiets russkükrt. Luck mit Linkudren wurden dis Vorratslassr lauksud weiter ssküilt. Lür dis lläcksts Leit ist mit sleickdleidsudeu. ru- triedöllstsllsllden Hukudren von «inkeimiseken Lep- telu sowie von Luslsndsware ru recknen. Sirrten. Inkolss der vsrklelnsrtell Lnliekerunssn von Birnen vsr eins Bsstarksdeckuus in vielen Ös- bisten nickt medr möslick. Xur aus Lesseu-Xassau, 8ekleswis-IIoisteill und X^iedsrsacksen vurden aus- reiekeuds 2ukukren semeldst. vis Lsukirsudisksit dielt bis rum Lsricklssckluü au. LI» rusätrlicks Vsre kamen noch «in ixe Vsssou» aus Italien doreill. Inkolss dss kür dis ladrssreit uussvöhnlich war men Vetters waren dis Blnmsusnliekerunsell an sllsn Märkten reichlicher als in den Vorwochen, rumal auch holländische Losen bsrsineekomineu waren. 8o Lonutsu iu der vsrklosssnell Voede alle Lnsprüeds lm vssentllchsn ruki isdeul-sstellt wsrdso. wenn such dis Lllltekerunssll von dlüdsndsn Topk- pklaorsn HLttsu stsrksr ssiu können. In Berlin hatte allsrdiuss das Interesse kür blühende pklaursu etwas llsebselsssen, weil hier vor »Bem Dinäematsrial gstrsst war. Odrrssu- tbsmeu iu Döplsu waren wieder re'eblieb vorbau- dsu, väbisud Obeouis» - Primeln und Ovslamen sebuell uutsrssbraebt wursten, ebenso stle Lorraine und Liatior-Lesonien. Vie serinsen kosten Ohiusn- »is-krimsln wursten ebsnkslls kiott sbsesetrt. 8tär- kere Lamellen wursten erstmslis ansedoten, teil weise sad es auch wiester Lalsuchoe. Leben den reichlich vorhandenen Rosen lislsu die unsleich- inäLisen Lulistsrunsen von Lslksu kaum ins Oo- wiedt. Ohrvsauthemen waren rvicklied vorhanden, auch srollblumiss. Oaoeben bestand Interesse kür Oslja, Lilium lousitlorum. Bellis, Mrosotis, 8tiek- müttsreden und Veilchen. vsr Brsslansr vrollmarkt war durch dis reichlicher snsslistertsn sraüdlumissn Lhrvsanthe- >uen ausssslichensr, wodurch die kreise wiederum ihren normalen 8tsnd srlanstsn. Bei kleinbiumlsen Lkrxsanthemen verhsiebsn inkolse des starken Ln- sebots sosar veherstände. Losen varell rum lVockenellds susrelehend vorhanden, vädrsnd Lei he» edellkalls rurücktratsn. vsr Trockenblumen- absatr var rückiäukis. Ln Bindsptrün var Lickte z-enüxend ans-eboten. während Tanne nickt keran- Kskommen var. Lei den TopkoHanren vsrmillts mau j-utbesetrts, reieddlükends Ovelnmen, väkrslld Lkrvsantkemen ausrelekeust augelieksrt vurden. In Dortmund Kerrsekts besonderes Interesse kür Losen und Ovelameublütell. »o dall das Ln- esdot der Lsekkrase nickt entspreeken konnts, viskrend Odrvsantksmen reichlick anaelieksrt wur den. Mit klüheudeu Toptpkisuren konnte der Laek- kcsqe «enüvt werden, «atcar Vrünpklanrsn landen verhältnismüllie knie» Ldsatr. Dis Preise lasen unverändert. Lut dem Srollwarkt in Löln war der Ldsatr ledkatt. Dis Läutsr konnten mit 8cknlttdluweu vollauk rutriedenp-estslit werden. Während voll aukgeblükts Lvclaiuen Immer noch knapp waren, wurden Vorrains-Besonien reichlicher svselivkvrt. Lued Lsmelien und Lraieen landen gutes In teresse. In Lsiprig dagegen vsr dis Lsedkrag« auüsr- ordentlied groll, so dall trotr der verstärkten Lu- kudreu alle dlükenste Ware dei vielseitigem Lllgsdot (Losen. Lelkeu, Odrvsaotdemell. Lilien, Maiblumen, Mvasotis, Veilchen, Lstsrn. Calendula, Ovelams») knapp vsr, Lued am Topkpklanrsllmsrkt fLraleen, Lriken, Dvclsmeu, Okcouiea-Primeln, LorrsillS- Lsgonien, odrvsantdsmen) verblieben keine Leber- Stände, der guten Laedkrags konnte nickt voll ent- sproekell werden.
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