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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Gartenbauwirtschaft
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Beilage ,,^us dem Klumen- und lierpklanrenbau" k^!r. 10 ^lummsr 1t. dtovsmbsr 1>!>. 3 Dtrcrxfs- uncl yucrlitätssicksibsjt nur ciurcd ricktiFS Lortsmvcrbl Versuchsergebnisse mit Kohlrabisorten 4^» r,- /iää..- v4^c/ttp ^/rsüe/r. 8 2 4 ^> r- r L Um den schiedenen betrieben wirtschaftlichen Wert des von ver- maßgeblichen deutschen Samenzucht. Vertriebenen. Saatgutes vom Typ 't die Versuchs- und Forschungsanstvlt Pillnitz und die Gartenbauschulen Hohenheim und Friesdorf beteiligt. Da im April 1938 allgemein eine starke Frost periode mit großen Temperaturschwan'vngen ein setzte, waren die Versuche, soweit sie sich aus den frühen Freilandanbau bezogen, sehr gut dazu geeignet, die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Sorten und Herkünfte gegen diese Einflüsse zu prüfen. Da eine Wiedergabe sämtlicher Ergebnisse der einzelnen Versuche aus Platzmangel hier nicht erfolgen kann, soy nur Las Ergebnis des Frei landversuches in Friesdorf zur näheren Erläute rung herangezogen werden. Bei dem Versuch wurde die Auspflanzung am 13. April vorgenommen, ab Ende April setzte die starke Frostperiode ein. Aus der zeichnerischen Darstellung läßt sich er kennen, in welchem Verhältnis bei der Aberntung des Versuches die marktfähigen Knollen zu der Anzahl der aufgeschossenen und geplatzten Pflanzen standen. Den geringsten Ausfall zeigt in diesem Versuch die Sorte „Rogglis Treib". Recht gut hat auch Dvorskys „Prager weißer Treib" abgeschnitten. Die deutschen Herkünfte von Benary, Dippe, Haubner, Heinemann sowie die Sorte „Optimus" halten sich im guten Mittel, während die Sorten „Graf Zeppelin", „Titherna langlaubig" und vor allem „Titherna kurzlaubig" ungünstiger ab schneiden. Bei „König der Frühen" sind sämtliche Pflanzen in Blüte geschoßen. Bei einer Zusammenfassung der Einzelergebmffe der Versuche des Jahres 1938 läßt sich seststellen, daß bei der Kultur unter Glas bei den zur Sorten- ,.Prager weißer Treib" zu ermitteln und mit dem Original-Saatgut von der Firma Dvorsky zu vergleichen, wurden im Auftrag des Verwaltungs- amtes des Reichsbauernführers in den Jahren 1937—1938 an verschiedenen Versuchsstationen exakte Sortenversuche durchgeführt. Im Jahre 1937 fanden die Versuche in den Verftichswirtschaften Geisenheim, Großbeeren, Hohenheim und Straelen statt. Der Versuchsanbau erfolgte unter den verschiedensten Kulturbedin gungen. Er fand sowohl im temperierten wie im Kalthaus, im kalten wie im warmen Kasten, als auch iw Freiland statt. In den Berschen wurden von der Sorte „Prager weißer Treib" neben der Herkunft von Dvorskv die Herkünfte von den Firmen Heinemann, Benary, Dippe, Schreiber und Haubner und die zur gleichen Gruppe gehörigen Sorten „Graf Zeppelin" und „Opti- mus" sowie die zur Gruppe „Wiener Treib" gehörige Sorte „König der Frühen" geprüft. Da die Einzelergebnisse der Versuche hier nicht wiedergegeben werden können, soll sich darauf beschränkt werden, eine zusammenfassende Beurtei lung der geprüften Sorten und Herkünfte auf Grun- der Versuchsberichte zu geben. Aus fast allen Versuchen von 1937 geht die Herftmft Dippe als eine der besten hervor. Sie ist nicht nur sehr frühzeitig, sondern besitzt auch einen hohen Anteil guter, marktgängiger Knollen. Recht gut sind noch die Herkünfte von Dvorskn, Haubner, Heinemann und Benary. Die Herkunft Schreiber und die Sorte „Graf Zeppelin" sind im Ertrag und in der Frühzeitigkeit mittelmäßig. Die-Sorte „Optismus" ist recht frühzeitig in der Ernte, hat jedoch nur kleine Knollen und oft einen hohen Ausfall durch geplatzte Knollen. Die Sorte „König der Frühen" fällt vollkommen aus dem Rahmen der übrigen Vergleichssorten. Sie ist zwar etwas früher als die Herkünfte von „Prager weißer Treib", ist aber qualitätsmäßig nicht wert voll, hat schwaches Laub und einen hohen Anteil an geplatzten und aufgeschossenen Knollen. JmJahre 1938 wurden die Versuche unter gleichen Bedingungen wiederholt. Neben den bereits im Jahre 1937 geprüften Sorten lind Herkünften wurden zusätzlich die Sorten „Rogglis Treib" und „Rogglis Freiland" sowie „Titherna knrzlaubig und „Titherna langlaubig" in die Ver suche einbezogen. An der Durchführung der Ver suche waren die Gemüscbaulehranstalt Straelen, f/r ZXescksk-j. Die ausreichende Versorgung mit Gemüse in den Frühjahrsmonaten ist nach wie vor ein drin gendes Problem, und im Zuge der Kriegsernäh rungswirtschaft kommt diesem Problem erhöhte Bedeutung zu. Im Rahmen der Frühgemüse erzeugung spielt der Anbäu von Treib- und Früh kohlrabi für den Gemüsegärtner eine ausschlag gebende Rolle. Infolge der hohen Kulturunkosten kommt es bei der Kultur des Treib- und Frühkohlrabis un bedingt daraus an, daß Fehlschläge in der Kultur und qualitäts- oder mengenmäßige Minderung der Ernten vermieden werden. Vielfach ist doch der Ertrag aus der Kohlrabitreiberei für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes überhaupt von ausschlaggebender Bedeutung. Es mutz darum für diese Miltuv unbedingt eine besondere Er trags- und Qualitätssicherheit gewährleistet sein. Die Voraussetzung hierfür ist aber in erster Linie die Verwendung von hochwertigem Saatgut und die Auswahl geeigneter Sorten. Die am weitesten verbreitete Sorte im Dreib und Frühkohlrabianbau ist die Sorte „Prager weißer Treib". Von dem Gemüsegärtner wird dabei das Original-Saatgut der Firma Dvorsky in Prag bevorzugt. Nun wird jedoch seit mehreren Jahren auch von den inländischen Samenzucht firmen Saatgut der Sorte „Prager Weitzer Treib" in den Verkehr gebracht. Nur in einzelnen Fällen wird ein besonderer Sortenname verwendet, wie „Graf Zeppelin", „Optimus", „Titherna", ob wohl praktisch bedeutsame Unterschiede nicht gegeben sind. gruppe „Prager wei ßer Treib" gehörigen Sorten praktisch be deutsame Unter schiede nicht auf treten. Es kann auch keine der Herkünfte oder Sorten als ein deutig überlegen fest gestellt werden, da die Ertragsergebnisse der einzelnen Sorten in den verschiedenen Versuchen nicht gleich sinnig, sondern sehr unterschiedlich ver ¬ laufen. Lediglich bei der Sorte „König der Frühen" wird eine frühzeitigere Erntefähigkeit ftst- gestellt, dagegen auch eine stärkere Nei gung zum Durch schießen. Die Versuche km Freiland lassen da gegen bei Frühkul tur erhebliche Unter schiede im Wert der einzelnen Herkünfte und Sorten erkennen, und zwar geben die Versuche in diesem Fall durchschnitt lich ein ungefähr gleiches Bild wie der erläuterte Versuch an der Gartenbauschule Friesdorf. Werden die Ergebnisse der einzelnen Versuche aus beiden Versuchsjahren zusammen- gefaht, so ergibt sich etwa folgendes: Die Herkunft „Prager Weitzer Treib" von Dvorsky schneidet an keiner Versuchsstation als die beste Herkunft im Ertrag oder in der quali tätsmäßigen Beurteilung ab. Es ist jedoch bemerkenswert, daß diese Herkunft unter allen Versuchsbcdingungen fast stets im guten Mittel liegt und so eine verhältnismäßig große Ertrags sicherheit und Zuverlässigkeit besitzt. Die deutschen Herkünfte zeigen einen mehr wechselnden Ertrag. Es läßt sich feststellen, daß im Einzelfall deutsche Herkünfte des Sortentyps „Prager weißer Treib", insbesondere beim Anbau unter Glas, der Her kunft Dvorsky überlegen sein können. Eine gleich mäßige lleberlegenheit einer Herkunft unter allen Versuchsbedingungen konnte jedoch nicht beobachtet werden. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Sorten „Rogglis Treib" und Rogglis Frciland", die bei normalen günstigen Wachstumsbedingungen unter Glas keine besonderen Werteigenschaftcn zeigen, trotz stärkster Frosteinwirkung und trotz ungünstiger Wachstumsverhältnisse keine oder nur wenige Schosser bilden und in Heu meisten Fällen einen hohen Anteil marktfähiger Knollen liefern. Der Anteil nicht marktfähiger Knollen ist bei diesen Herkünften in der Regel auf schwach ent wickelte Pflanzen zurückzuführen. Die Ertrags- sicherheit ist bei diesen Herkünften, insbesondere für den frühen Freilandanbau, unbedingt als sehr gut anzusehen. Zu bemerken ist noch, daß die Sorte „König der Frühen" nur unter günstigen Wachstums verhältnissen beim Anbau unter Glas einen Wirt- schaftlichen Wert besitzt, jedoch versagt die Sorte durch ihre starke Neigung zur Schosscrbildung bei Eintreten von ungünstigeren Wachstumsverhält nisten. Interessenten steht aus Ansordern beim Ver waltungsamt des Reichsbäuernführers, Berlin SW. 11, Dessauer Straße 26, eine ausführliche Zusamwenstcllung der Ergebnisse der einzelnen Versuche zur Verfügung. llllMiMllMlliMMllllllttMlMiMMMMMiMMMiMMMlMilMllMMMMMiiiMMMiMllMMlllLiiiMMMllttiiiMilliMMilil« 2. VsiäZ/sntjickunF Wichtig für alle Maiblumentreiber In der „Gartcnbauwirtschast" Nr. 43 vom 26. Oktober 1939 wurde bereits daraus hingewiesen, daß bei der Blumenzwiebeleinsuhr die Beträge für bisher noch nicht aus Holland gelieferte Sendungen um 50 v. H. gekürzt werden. Um genügend blühende Pflanzen (als Ersatz für Tulpen und Narzissen) zur Verfügung zu haben, empfiehlt es sich, die Lücke mit Maiblumen zu schließen. Durch eine in verstärktem Umsang auszunchmend« Treiberei von Maiblumen muß cs gelingen, den Bedarf an blühenden Pflanzen zu decken und den Absatz der Maiblumen-Treibkeime sichcrzustellen. Um der gesteigerten Nachfrage Rechnung zu tragen, können auch Maiblumen-Treibkeime der Güte klasse HI und „Vorblüher" in den Verkehr gebracht werden. Die Preise für Maiblumen-Treibkeime (vgl. „Gartenbauwirtschast" Nr. 45/38 und Nr. 41/39) behalten ihre Gültigkeit. Der zusätzliche Bedarf an Maiblumen-Treibkeimen ist bis zum IS. Dezember b. I. den Verkäufern au'zugcben. Dahlien-Neuheitenprüfung 1939 Nachstehend werden die Ergebnisse der Dnhlien- Neuheitenprüfung 1939 bekanntgegeben. Die Prü fung ist wie in früheren Jahren an drei verschiede nen Stellen im Deutschen Reich durchgeführt worden. Um die klimatischen Verhältnisse im Osten Deutschlands zu berücksichtigen, wurde ein Dahlien prüfungsfeld in Liegnitz eingerichtet. Dadurch wurde das Prüfungsfeld in Altona entbehrlich. In Ler nachstehenden Aufstellung sind die Gesamt punktzahlen der einzelnen Prüfnngsselder und zwar Düsseldorf, Frankfurt (Main) und Liegnitz, enthalten. Die außerdem angegebenen gemittelten Punkt zahlen der drei Prüfungsfelder zeigen dem Leser, welche Eigenschaften bei einer Sorte besonders gut ausgebildet sind. Der Verwendungszweck wurde den Mitteilungen der Züchter entsprechend an gegeben. Erklärungen der Abkürzungen: D. — Duplcrdahlie: K. s. — Kaklnshybride: Sch. — SchmuckdahUe: R. Sch. - Riesen-Schmuckdahlic: N. K.H. — Riescn-Kaklushybride: K. — Kaktusdahlic: S. — Tcc- rosendahlie: M. — Mignondahlie: E. — Einsache Dahlie: B. — Balldahlie: P. — Pompondahlie: Gr. — Gruppe: Tchn. — Schnitt. Vd v. Name des Einsenders und Züchters Zort e n - name Klasse und Verwen dungs zweck Farbe Höhe Gesamt bewertung Gemittelle Punktzahlen von den 3 Prüfungsseldern U K -b L § m der Blume 's tung und Stiel nung zur Binderei A o». cm L> Mit „Sehr gut" bewertet tenlanbs I i I l Deutscher Zentrai- Tahlicn-Garten HcllyBoubewyn Sch. weiß 110 28 25 27 3 j3.7j3.3j3.7j3.3j3 s3 >3.7 27.7 Gr. u. Schn. 3 r1 Punkt für gute Wirkung Züchter: EarGe . KobS, Berlin-Neu ¬ Bergers K. zart chamois ¬ 130 Ä 29 28 3 2.7 3.7 4 3.3 4 4 3.7 28.4 kölln, Züchter: Berger Meisterstück Gr. u. Schn. rosa 25.7 Wagschal, Reinbek Karl Wein, B. kanariengelb 80 26 24 25 4 4 3 4 4 3 — 3.7 Hause» Gr. Mit „Gut" bewertet Benary, Erfurt Emil Fannings Sch. Gr. u. Tchn. hellgelb 120 20 26 23 3 3 3.3 2 3 2.7 2.4 3.3 23 21 Berger. Komotau Sudctengau R. Sch. Gr. u. Schn. weiß 120 20 23 20 2.7 3 2.3 3 3 2 r 3 23 Deutscher Zentral- G. F. Hcmmerik M. orange 50-60 25 21 23 3.3 3.7 3 3 3.7 3 — 3 Dablien-Garten, Gr. Holland. Züchtung Engelhardt. Kätchen von Sch. Grund goldig. 130 24 25 26 3.3 3 3 3 3.3 3.3 3 3 25 Dresden Heilbronn Gr. u. Schn. lachsrosa be haucht 3.3 20.6 Entrup, Nanon K. Milte gelb, 100 19 23 20 2.3 3.3 3 3 2.7 3 — Lüdinghausen Gr. außen lachs- terrakotta 3.3 20.3 Entrup, Sa Eicrva K. H. dkl. Purpur, 110 19 21 21 2.3 2.7 3 4 3 — Lüdinghausen Är. weiße Krause 2.7 3.3 3.3 21.3 Entrup, Dorothea Wehr ll. lilarosa, krem 90 21 23 20 3 3 3 — 3 Lüdinghausen Gr. Mitte 3.3 3.7 22 Friccius, Husum Nordlicht P. Gr. K. H. weiß 100 20 23 23 3 3 3 3 — 3 Haas, Dahl Enncpc-Nuhr dunkelblutrot 110 23 24 22 3 3.3 2.7 2 2.3 3 2.7 3.7 23 22.7 Kr. u. Schn. Haas, Dahl Minister vom K. dkl. rosa, gelbe 120 21 25 22 3 2.7 3 3 3 3 2 3 ff Gr u. Schn. Mitte 2.3 2.7 3.7 2.7 Heinemann, Ersurt G?Y. Mendel K. zart-lilarosa 90 24 18 1b 3 — 3 19 Züchter: Carlee Gr. 2.7 3.3 3.7 2.7 25.2 Psitzcr, Stuttgart Peter Piitzer R. K. H. orange 130 24 26 26 3 3 4 3 Züchter: Berger Gr. u. Schn. 2.3 2.3 2.7 19.3 Piitzer, Stuttgart Alpenglühen K. lachsrosa, 130 16 20 22 3 3 3 3 — Holland. Züchtung Piehner. Freiberg Dirndl Schn. Sch. orange Schein samtig-karmin ¬ 120 27 20 26 2.3 3.3 3 2.7 3.7 3.3 2.7 3.3 24.3 Gr. u. Schn. rot. Helle Ränder 23.5 Schulz, Darmstadt Tchnccbombe B. weiß 120 — 23 3.5 2 3 3 3 3 3 3 Züchter: Werner, - Gr. u. Schn. Marlonos Severin, Kremmen Mumm Sch. dkl. wetnrot 70 19 23 20 3.3 3 3 2.7 3.3 2.3 — 3 20.7 Gr. und weiß 3.7 3.7 2.3 24.3 Spamann, Bautzen Thekla P. Gr. u. Schn. gelb und rot 80 2b 23 25 3.3 3 2.7 3 2.7 L" 2.2 25.2 Thalacker, Leipzig Scapa Flow K. H. kardinalrot 130 § 26 25 26 3 3 3 4 3 3 Züchter: Berger Gr. u. Schn. 3.7 2.7 2.7 2.7 20.4 I. Wvdicka, dien Maicnkönigin Sch. weiß 80 21 22 18 3 — 2.7 Schiebel (Sude- Gr. Mit „Befriedigend" bewertet Alms, Elfenrcigen Sch. dkl. karmin 100 15 16 15 3 I. 3 2. 3 2. 72 2 2 15.3 Frankfurt (Mains Gr. mit weiß 110 16 2. 3 2. 3 2. 2 Barth, Mainz X Sch. grünlichgclb 14 15 2 32 L — 15 Tchn. 2. 115.7 Benary, Ersurt Hermann LönS K. lilarosa 50-80 14 1b 18 2 3 2. I. 7 2. 32 — Berger, Komotau Schloß Nothen- K. H. kupsrigrot- 100 21 19 18 2. 72 2. 13 2 2. 32 3 19.3 haus Gr. u. Schn braun 2. 12. 2., 17 Berger, Komotau Prinzessin K. H. orangczinnobcr 130 18 17 16 2 2 2 2 32 Piedita Gr. u. Schn 18 2.. 2. 1/ 2.- 17.7 Entrup, Tante Gudula B. goldorange 120 1b 20 12 2. 2 Lüdinghausen Gr. u. Schn 3 3.' 0.' 2. 2.' 18.3 Entrup, Feuerwerk Sch. scharlachrot 70-80 19 18 18 3 3 : — Lüdinghausen Entrup, Major Schill Gr. Sch. karmoisin und 110 18 20 21 3.3j2.S 2.3'3 2.3 3„ — 3 17 Lüdinghausen Gr. polizeirot IM — 2 Punkte, da Blumen verb allen Entrup. Stcvcrnire lilarosa, gelbe 18 20 14 2.3 2./ 2.7 1.7 :2.3 2.1 l7.3 Lüdinghausen FrieciuS, Husum Elfriede Dau Gr. K. H. Gr. K. .kn " Gr. Mitte hcllzitronengclb IM 17 16 21 3 2.3 2.7 3 2.7 2 — 2.3 18 Friccius, Husum Lcda schwarzrot 140 16 15 16 3 2.3 2.7 L 1.7 1.7 2.3 — 15.7 Friccius, Husum Nore lachsrosa, Helle Spitzen, gelbe 130 17 20 20 3 3.3 1? 2.7 !unb 2.3 t, 2 a g 2.7 arb e ur 3 d S 18 orm Mitte IM alltäglich 1.7 15.7 Götz, Reutlingen Schaz B. gelb, ltlawsa 16 15 16 2 12.7,2.812.7 Liebhabersorte 1.3 S — Tchn. Rand IM 2.3 16.2 Götz, Reutlingen Else Sch. lachs mit kar ¬ 16 15 18 2.3 3 2.3 2 2.3 2 — Götz, Reutlingen Gr. min Schein im Tchwabcnalp P. lachsrot 16 19 20 4 2 2 2.3 2.3 1.3 2.3 18.3 Haas, Dahl HaaS, Dahl Gr. u.Schn. K. H. gar, u. Schn. kanariengelb 120 19 16 19 2.7 2 2.7 2.7 2.7 1.7 2 1.7 18 Käthe Haas Vollmcgruß Sch. . Gr. u. Schn. scharlachrot 110 22 9 23 2.3 1.3 2.3 2.7 2.7 3 2.7 18 Heinemann, Ersurt Nieuw Amster- N. K. knpscrrosa IM 21 16 21 2.7 1.3 3 2.7 2.7 2.3 2.3 19 Züchter: Earlöo Gr. u. Schn. Kobs, BcrlinNeu- Manueia Sch. blutrot 120 18 21 21 3 3.3 1.7 2 3 2.3 2 2.7 20 kölln Kr. u. Schn. Züchter: Berger Kobs,Bln.-Neu külln Schöne aus dem K. bräunlichgclb 110 20 23 15 2.7 2.3 3 2.7 2.3 2 2.3 19.3 Züchter: Berger Sudctengau Gr. u. Schn. O, Mann, Leipzig Radom Sch. dkl. lachsrosa. IM 20 13 19 3 2 2.7 2 3.3 2.3 2 — 17.3 Tchn. gelb durch flossen > Pape kl Bergmann, Slugust Pape K. karminrot und 110 17 14 14 3 3.3 3 I 0.7 — 15 Quedlinburg Wcibertrcu Tchn. gelb Liebhabersorte Pfitzcr, Stuttgart K. H. Gr. u. Schn: lachsrot 120 20 18 18 2 2 3 2.7 3 2 2.3 2 19 Piitzer, Stuttgart Hochofen D. karmin, Mitte 65 21 18 16 3.3 1.7 2.7 2.3 2.7 3 — 3 18.3 Gr. purpur 1.7 Pfjlzer. Stuttgart Mrs. Looncnga Tch. kcllachsrosa 130 17 13 19 2.7 1.7 3 2.7 2.3 2.3 — 16.3 Holländ, Züchtung Gr. 19.5 Pfiber, Stuttgart Andries K. blutrot IM 19 19 20 2.3 3 2.7 3 2.7 1.7 2" 2.3 Züchter: Andries- Supcrba Gr. n. Schn. Grimmingcn 2.7 Pictzncr, Freiberg Düne K. goldgelb mit 80 14 20 17 3.3 2 2.7 7 2 2.3 — 17 Gr. orange 1.7 Schabe, Bad Köstritz Thüringen 2!. Sch. Schn. dkl. karminrot 1M 11 16 18 2.7 1.7 2 2.7 2.3 — 15 16.3 Schulz, Darmstadt Magdusch R. Tch. lachs 120 16 18 Ib 3 2 2.7 2.7 2 2 — 2 Züchter: MartonoS Gr. n. Schn. 2.3 2.3 17.2 Schulz, Darmstadt Anneliese R. Sch. bronzcgclb M 17 18 17 3.3 1 3 3 2.3 Severin, Kremmen Guzla K, ' karminrot, 1M 17 18 18 3 2.7 3 2.7 2 1.7 — 2.7 17.7 für. gelbe Mitte Severin, Krciümen Verb.Reichardts K. H. hcllchamoiS, 80 16 20 21 2.7 2.3 2 1.7 2,7 19 Ideal Gr. u.Schn. lilarosa Spitzen 1.7 17.7 Severin, Kremmen Lütt Wittchen Sch. weiß 70 20 16 17 3.3 2.3 3.3 2.3 2.3 2.3 v, Strahlendorf, So Lila Scki. rosalila, weiße 120 17 15 2 2.5! z 2.5 2 16 Kühlungsborn Schn Spitzen Liebhaber orte 2.7, 2.3 16.7 v, Strablendors, Klein aber oho M. hcllterrakotta, 50 18 IS 17 j L. < 2 Kühlungsborn Thalacker, Leipzig Elstcraue Gr. q. rote Zone rosa mit lila 120 18 14 16 1.7! ,3!1.7 2.7 1.3 2.3 17 Züchter: Martini Gr. u. Schn. Schein -s- 1 Punkt !ur günstige Am nung Bott, Fraureuth Heiterkeit K. weiß, dunkel ¬ IM 16 20 14 !3.3!2.7^.3 t.7 I„ 0. t Schn. rosa Spitzen Liebhabersorte 2.3 Brit, Fraureuth Fraureuther B. chamois 70 17 21 16 I- 8 Wagphal, Reinbek Perle Schöne Schn. Sch. karminrot, IIO 14 16 .72 ^3 3 üedhaberjorle .7 ü.7 Reinbekcrin Gr. weiße S'ützen l I
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