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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Gartenbauwirtschaft
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(Zartenbar 6 Kummer 4S. blovsmber 1-!-. (ZartenbauwirtlchaK vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbas Jetzt notwendiger Pflanzenschutz... ... im Freilandgemüsebau Als vorbeugende Maßnahme gegen die Meer- retiichsch Warze wird empfohlen, die Fechser in frische, unvcrscuchtc Erde oder in reinen Sand einzu- grabcn. Nach der Ernie sind alle erkrankten Pflanzen durch Verbrennen zn vernichten. Ferner sind reichliche Gaben von Kalk und Kali im Lauf deS Winters zu empfehlen. Durch Gaben von 25 ckr Kalk je ks und 12 dr, 40°/«igen Kali sind bei Versuchen die behandelten Teilstiicke säst gänKjch entseucht worden, obwohl sic vorher nur geschwärzte Wurzeln lieferten. Zu den pslanzenschuylichen Platznahmen im November gehört das tiefe U in g r a b e n oder U in p s l ü g e n der abgeernicic» Gemüsefelder, da dadurch die Krank- hciiscrreger und Schädlinge, wie z. B. die Puppen der Zwiebelfliege, Möhrcnflicgc, Kohlslicge, des Kohlgallcn- rüsilers sowie die Erreger der Brennslcckenkrankhcit der Hüljcnfriichtc, des SpargelrostcS, des Scllcricrostcs usiv. lies in den Boden kommen, wodurch das Auftreten im nächsten Jahr mindestens erschwert wird. Als gute Schäülingsvertilgcr sind auch die Hühner zu betrachten, die man daher nach Möglichkeit im Herbst in die Gärten lassen sollte. Auf mit der Kohlhcrnie verseuchten Feldern bürscn die Strünke nach der Ernte nicht untcrgcpslügt oder untergcgraben werden. Auch dllrscn sie nicht aus den Komposthanfen kommen, sondern müssen hansenweisc zusammcngcworscn und geröstet werden, um den Erreger der Krankheit unschädlich zn machen. Selbst Unkräuter, namentlich ans der Familie der Kreuzblütler, wie z. B. Hederich, Ackcrscnf, Hirtentäschel, sind unbedingt auszu- rcistcn und zu verbrennen. Ferner ist siir hcrnicvcr- scuchte Felder eine Aetzkalkgabc von 12 bis 15 cks je >-1 ka zu empfehlen. Da die Kohlhernie ein Schleimpilz ist, wird sic durch den Achknlk abgetötet bzw, geschädigt. Der November ist der Hauptmonat siir die Gemüse- c i n.I a g e r u n g. Um die Haltbarkeit zu begünstigen, müssen die Lagerräume vor der Lagerung gründlich ge reinigt werden. Wände, Fußboden sowie Roste und Ge stelle sind mit einer Uio"/»igcn Sublimatlösung (l x Sublimat auf l Liter Wasser) abzuspritzcn. Man nimmt deshalb am besten Sublimat, weil es vollkommen geruch los ist. Auch Rohlsteigen, die siir die Einlagerung ver wendet werden, sind vorher zu reinigen. Da Sublimat ein starkes Gist ist, ist große Vorsicht geboten. Zum Auslösen dürfen nur Holz-, Ton- oder Glasgesäßc ver wendet werden. Von grober Wichtigkeit für die Haltbarkeit des W i n t e r g e m ü s e s ist auch besten sorgsältigste Be handlung bei der Ernte und dem Transport. Jede Druckstelle und Verletzung kann die Ursache zu Fäulnis werden. Aus diesem Grund sind die Transportwagen mit - Stroh oder Säcken zu belegen. Auch muß das Wintcrgemüse gut ausgereift sein. Die Lagerräume müssen gut küstbar sein und dürfen nicht zu grobe Odst Dis Versorxnnx 6er Okstmsrkts srtolxts in dor Oeriektszeit kausitsäokliok mit waiterkia susre!- okondoQ ^epkelsllliekeruQxoQ. Im sIIxemojueQ Konnte nn den Veiki-auekorplötzeQ jedoek ein Rüokxanx in 6er ^.Qkukrköke xexsQÜKor 6er Vorwoeke kestxestaUt worden, was auk dio nun immer in stärkerem ^lasZ eillselzekden piQlaxerunxeQ zurüekzutükreQ i8t. Oleiokzeitix daduiek kediQxt erkolxto ein xrööeres ^vxekot von >Vare mittlerer 8ortiernnx und von ^Virtsekattsokst, da die er8te >VakI im wesentliekon kür clie Oaxorunx in praxe kam. Xur in Sekleswix- Iloistein und Xiedersaeksen war Lfiites Inkelobst auk den prisekmärkten leiekiiok zu naben. Oie Xaek- kr^xs kliek äuüerst rexe, besonders kür» ias-erkäkixs V sre wie Roskooii, Oandsberxer Renette u. a. ^.usländiseke pinkukren aus dem Oalkan, Lettland nncl Oitauen stiexen etwas an nncl wurden xloivk- kails xern aut'xenommen. p« kandelto siek kierdoi nm 8orten. die eixentlivk kür die Vorratsiaxernnx bestimmt waren. aber ledook sokort ciem Verbrauek zuxekükrt werden müllten, 6a 8ie sieb kür eins Oa xerunx al8 niekt xeeixnet kerausstellten. Oer ^u- xanx ausländisoker ^epkel kür clie ^Vjnterlsxerunx war weitorkin sekr deaoktliok. Rirnen. Oas Xaeklassen 6er Oirnevzukukren trat in dieser Vooke besonders stark in prsekeinunx. 6« nur noek sokwaode ^nxeboto xuter l'akelkrüekte kestzusteUen waren. Oleiekkalis xinx clie 2utukr von V'irtsekakts- obst snk ein ^tindestmaü zurüek. On8 Interests blieb iekkakt, .jedoek li«6 sied die Xnekkraxe nur noed dedinxt entsflreskeu. .^ued in Italien i8t clie Ornte akxesekiossen, wesdaik die Oinkudren ledix- lied aus einigen VVaxxons bestanden. Oemüse Scrlals. Oie 2ukukren von Xosiksalat waren nur noed xerinx. Soweit ea sied um Xastenwsre dandelte. konnte clie Qualität noek reekt zukriedensteNen. prei- iandware zeixte zuweilen an clen äuüeren ölsttern die pinwirkunx von prost. Pine leiekte prdökunx 6er Preise war vor allem bei 6er in Lüsten xezoxe- nen Vare kestzustellen. — In immer noek xroüen ^lenxen wurde Pndivien-Kalst anxeboten. Oer ^.dsatz war xut. nur in ^usnakmeküleu ver blieben kleinere Restdestände. In 6er kommenden ^Voebe nirü zakre87-eitlieb deüin^t Kei keiüen 8slat- arten ein weiterer Rüek^anx in cler Ornte eintreten. Ourken. Oie 6urken8ai8on mn6 ala beendet gelten. Oie kleinen ^nliekerunrren aus 66näeb8bäu8ern spielen snk clem >Isrkt kekne Rolle mebr. li'rot/üem i8t clie ^.nknabme üieser Rosten immer reebt klott, obxvokl clie Rreise infolge 6er vermebrten Lrreusunekkosten an^estiexen siu6. Lnrbr's. ^rot2 6er vorxesebrittenen ^abresz-eit sincl immer noeb verbältnismällix ß^roKe, Restän6e von Xürbi8 unter/mbrin^en. Viv Preise liefen unverändert rrün- stirx, so 6sü ein stärkerer Vinsas seitens cler Ver teiler un6 Verbrauebersobakt 2u korclern ist. 2^'iebe/n. .^uk dem ^xviebelmarkt diesen die Verbältnisss keine besonderen Veränderungen auk. Oie Preiss sind seit Voeken gleieb, da es sieb immer noeb um denselben zm Ovginn der 8aison kestgeset/.ten Oranko-Oestpreis von R>l. 10,70 Kis II,— iv dx ban delt. Oie Verteilung erkolgt einzig naob dem 6e- siebtspunkt einer gleiebmäüigen und gereebten Ver sorgung aller Verbraneber. Om die Vorräte mög- liebst bis in die späten Vintermonate binein ge sund 7-u erbalten, obliegt den Oagerbaltern die Ver- pkliebtung, kür ordnungsgemäVe und riebtige Oage- rung in erböbtem ^laü 8orge 2u tragen, .^ueb an sieb weniger lagerkäbige Posten müssen über dis normale Aeit binaus gebalten werden können. Oei ge^vissenbaktem Oinsstx in dieser Riebtung aller beteiligten ^vird der voraussiebtliebe Ausfall an .^egvpter- und Obilenen/^viebein in den Orüblabrs- nionaten kaum xn spüren sein. 2umal in diesem.labr besonders gröüe Klengen in Lüblbäusern eingelagert urden. /^o/r/arke-r. Oie Versorgungslage mit den versebiedenen Xopk- koklarten ^'ar im Reiebsgebiet insgesamt geseben überall ausgeglieben. Rs ist dabei selbstverständ- liok, da6 sieb örtliebe Ontersebiede Zeigen. 8o bät ten die ^ukubren an Wirsingkobl im Oonaulsucl, in V'ürttemberg, im Rbeinland und in 8ekle«i6n größer sein können. Oas gleiebs gilt kür Rotkobl im Rbeinland und in 8eble8ien. Ondlieb ist dies aueb kür ^Veiükobl kür die Lesebiekung der ^lürkte des Rbeinlandes sagen. In allen Gebieten näbern sieb ^vokl mit ganz wenigen ^usnabmvn die Oerbst- koblsorten ikrem Ornteende. In dem Oauptankau- gekiet 8ebles^vig-Ool8t6in beginnt man «llmäbliob mit der Einlagerung der vauerware; denn in diesem (kekiet dürften ^vobl die Oagermögliebkeiten. und rn ar so^vobl einkaeb als aueb Xübllager am gröüten sein. Temperaturschwankungen aufweisen. Je größer die Tem- pcraturschwankungen sind, um so geringer ist die Halt barkeit. Nicht minder ist die Haltbarkeit auch von der Stapelhöhe abhängig. Die Kohlblätter werden im Lager durch Sauerstoffmangel vielfach schwarzfleckig. Durch die Unterlage von Lattenrosten und geeignete Stapelung läßt sich eine gute Durchlüftung der Stapel ermöglichen und die Fäulnis bzw. Schwarzfleckigkeit auf ein Mindestmaß herabdrücken (s. auch „Gartenbauwirtschaft" Nrn. 30 und -10/1030). Rvivbvlt, Hannover. ... im Obstbau Die Kriegszeit erfordert eine sachge mäße B o r r a t s w i r t f ch a f t. Deshalb muß das ein gelagerte Obst gut überwacht und des öfteren durch gesehen morden. Alle angefaulten Früchte sind sorgfältig auszusuchen und entsprechen- zu verwerten. Hat man Obst im Freien gelagert, so sind bei dem jetzt zu erwartenden Frost die aufgestapelten Kisten und Horden bzw. Steigen durch Ueberhängen mit Tüchern oder Säcken zu schützen. Auch das etwa in Haufen ge stapelte Obst muß in gleicher Weise geschützt werden. Bei Eintritt stärkeren Frostes muß das Obst sofort in die D a u e r l a g e r r ä u m e gebracht werden. Das bereits vorher in Kellern, Schuppen usw. eingebrachte Obst lagere man so kühl wie möglich, so daß namentlich nachts das Oeffnen der Fenster angebracht ist. Zum Schutz gegen Mäusefraß lege man Zeliokörner oder ähnliche Giftstoffe aus. Im Keller fange man diese Nager baldmöglichst mit Fallen- denn durch daS Annagen der Früchte kann sonst erheblicher Schaden entstehen. Mit der Ba um pflege setze man jetzt im Herbst in der Weise ein, daß man bei jungen Bäumen die Baumscheibe flach umgräbt und dabei gegebe nenfalls Stallmist mit einbringt. Zum Schutz gegen Hasenfraß bringe man bei den im Freien stehenden Obstbäumcn baldmöglichst sogenannte Drahthosen an; auch das Einbinden der Stämme mit Ginster oder son stigem Reisig ist in Einzelfällen zu empfehlen. Gegen Hochwild sind in waldreichen Gegenden ebenfalls entsprechende Schutzmaßnahmen erforderlich. Mit Quer latten versehene Gestelle sind anzubringen. Unterhalb der Baumkrone ist ein Kranz von Stacheldraht vorteilhaft. An älteren Ob st bäumen kann mit dem AuS - lichten der Kronen begonnen werden. Besonders die kranken und abgestorbenen Aeste sollte man möglichst während des belaubten Zustandes -er Bäume entfernen. Die im Oktober gegen den Fro st s panner an gelegten Leimringe sind auf ihre Fängigkeit hin zu prüfen. Wenn erforderlich, bestreiche man sie von neuem mit Raupenleim und beseitige etwa durch aufge klebtes Laub entstandene „Brücken". XordwsuQ, Kreuznach. Lkunrenkokl. vis soknavkvu ^ulivkerunxen. dis sekon in den letzten Voeüvu auk aiieu ^ILrktvu 2u keodaoktvu vsrvu, kakvu sied aued mit eiuixeu ^veuixvu ^us- uadmvo iu der Lvriedts^vit uiedt oder nur uu- ^vsvutlied verändert. 2^vei Vekiete, iu denen die ^nkudren noed nennenswerten Omkanx daken, sind 836ks6N-^ndait und 8odie8wix-Ooi8tein. besonders bemerkt sei, daÜ trotz, der unxünstisvn ^Vitterunxs- verdältnisse die Qualität der jetrt 2ur ^nüeksrunF kommenden >Vare reedt xut ist. Inkolxe der viei- seitig-en Xaukwünseds wurden die rur Verküsun^ siedenden -lenken einsediieüiied der xerinxen 2u- kudren aus Holland auk allen ^kärkten sednellstens uuter^ekraedt. .^ker aued in diesen Oedieten dän^t der weiters ^nkall käst sussedlisüllod von der Ln- künktiß-en IVitterun^- ab. vomLukol^e Ist eine Voi'- derssge niedt möxlied. Alöstren. Oie Versor^unsslasv del ^lödren kann im 8^uz.en Ovriedtsmonat als auk^esproodsn ausxekUeden an- rreseden werden, ^ued xröüere ^nUvkcrrunxen wer den inkoiAv des stärkeren Verdrsuods von Vemuss xiatt akxvsetzt. ^i'ädrend in allen Oekieten der seit ^Voeden zu keoksedtende xröLers Verzvdr von >löd- ren andält. liell die Xaedkrsxe »nk den «sedsiseden Märkten in der Leriedtswoede etwas naed. lOr/rLelLenrüse Vie zu dieser Krupps xedörenden ^Vurzel- und 8uppengemÜ8earten steden auk allen Märkten in völlix ausreivksoden Xen^en zur Verküxung. Lsupt- ankauß-ebiete von 8ellerie, wie Pommern und 8aod- ssn-^ndait, zeixen reedt erdekliede ^nkudren «lieser Oemüseart, die «Ker odne 8edwierixkeiten unters-e- kraedt werden. Os sei zedoed darauk dioxewiesen, dall lag-erkädig-e ^sre in möxliodst weitern Omkaog- eintrelaß-ert werden sollte, damit sie in der Aemüse- armen Leit den Verdrauvdern zur Verküxunx gestellt werden kann. Oie ^nliekerunr?6n in 8pinat, die sedon in der Vor- woede inkolx-e der unx-ünstis-en ^Vitterunx reedt er- dedlied zurüekß-egan^en waren, daken aued in der Veriedtswoedv idre alte Vöde noed niedt wieder er- reieken können. Vsdrend in allen Oekieten nur ver- dältnismäüix xerinee >lenxen deran^edraedt wurden, konnte man im Rbeinland und in 8eklesien, dier besonders aus dem ^nbauxediet um Oiesnitz, reebt reiede Lukudren-beobaekten. Vie in der Vorwoede, trat aued in diesen Rarren die präservenindustrie in einigen Oekieten in niedt unsrdekliedem Omkavx als Xäuker auk. Xornrale Vitterun^sverdältnisse vor ausgesetzt. reebnet mau im Rdeinland und in 8edls- sien zunäedst noed mit einem weiteren ^.ndslten der Lükudren in der jetzigen Oöds. Oer Rlumenmarkt Dis I-vss srv Llvmsninsrkt ist xsxeriiibsr ckvv Vor- vocüeii ksvm verüvckert, Ivkolee ck«s sndsiteocksa stsrllkv luteresses an Blumen üdertrsk ckie Xsok- Landesbaucrnschaft Baden Bcihilje» zur Bejchaffung von Bodensräsen Die Anträge zur BeihIIfegcwährung sind bis spätestens Li, 11, dem zuständigen KreiSsachwart Gartenbau zur Wei terleitung an das Landesernährungsamt, Abt. L (Landes- baucrnschaft Baden) vorzulcgcn. Anträge, die später cin- gchcn, können nicht mehr berücksichtigt werden. Landesbauernschast Knrmark 18. 11. Arn 8 malde jLteumark). Lg Uhr Lokal Wcndt am Markt. Landesbauernschast Pommern 18 11. Franzenburg-Barth und Grimmen. 15 Uhr in Stralsund, Gasth. Scrsseldt, Franken- damm S. Obstbcftimmungstag u. Fachgruppcnvcrs. Landesbauernschast Sachsen 11.11. Leipzig sErmerbSobst- und Gemüsebau). 17 Uhr „Zum Börscnkeller", Tröndlinring. 18. 11. Annaberg. 15 Uhr „Erzgebirgsschänke". 18.11. so Uhr: Böhlitz-Ehrenberg, „Obstweinschänke",' Connewitz, „Gute Quelle" in Dölitz: Hartmanns- dors, „Zur Ratte",' Holzhausen, „Zur Börse",- Lin denthal, Lindenau, Wiederitzsch, „Hotel Bismarck", Blücherstr.; Miltitz, Bahnhmswirischast,- Taucha, „Wettiner Hos",- Zwenkau, „Kronprinz". Landesbauernschast Sachsen-Anhalt Lehrgang zur Vorbereitung aus die GärtncrmeifterprUsnng Die diesjährige Lehrgang zur Vorbereitung aus die Gärtncrmcifterprüsung wird vom 4. bis g. 12. in Halle sSaalc), Gildenhaus St. Nicolaus, abgchalien. Die Teilnehmergebühr bcirägt NM. 10,—. Die Unterlagen (Lehrplan und Hinweise) können vom Vcrwaliungsamt der LBsch. Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Schließsach 188, trug:» »nok voltsrkln ckie ^nliskorungen. vis Ursiss I»8sn im »ü^omsinen nnveräncksit kost. In Berlin Iconnton sröLere ^.nliokorungsen ver- roivirnot u-srckou, ckie jockovir venig Lusceati! braod ton. Ücknittblumon uurckon sokort sbxesstet, so ckull ckio Llumsnzrosodäkts sied vioitaotr ckuroir Vordssiol- Inngon jtrre F ars siederten; inkoixocksssen rvurcks sokr viel ckiroict angeliolert, oirne ckaü ckio Vars ükerdaupt erst snk clon VroLmarict kam. Rosen nnck -Xvilcen ksnäon solrneli Lunker, »nett ckio am HVoolrensoliluL Keranxelcommonkn trollänckisvsten Ro- son-^niiokerunsen. Lleinklumixe Oirrxsantdomsn Ingon nnsroieironck 2n stilii^on Preisen vor, xroll- diumigv cvurckon rn kosten Urvison restlos nntorgs- braotrt. Loi ckeu DopkpklsnLen vnrcken Oboonioa-Uri- mein nncl Oxolnmon nur in kleinen Posten ndor ckon Vroömarkt vsrkankt. cker srööts Doil vurcko ckurod VordestkIInngöll »bxosetr.t, Lrsleen konnten restlos nnterxodraoiit »ercken, odonso ckio in kleineren kosten sngoliekerton Lsmoiien. Dopktnnnom «-urcken cvieckor stark xokrszt: snoir kür Kleins Oocos nnck biliixe Xentien bestanck Interess«. rt.uk ckom vresinner vroümnrkt tsnckon Ovolu- nien sokr seknell ^bsstr, «äkrenck kioinblumi«o Okrvsnntkemen nur langsam unterskkrnokt rverckon konnten. OrünpHanren cvnrcken trotr ckes klonnts- kegiinlles rvenig verlnnst. Vas ^nxedot an dlai- kiumon u-ar noek klein, so ckaü locker Losten seknoll akiresstst zvercken konnte. Vie ^.niiekerungon von Rosen konnten cker starken Naedkrags ekenso wenig entspreeken cvi« ckio in nur geringer dlengs vorkan- Allen Eigenschaften von Pflanzen, Tier und Mensch liegen erbliche Anlagen zugrunde. Diese be stimmen die Art und Weise, in der die einzelnen Eigenschaften ausgebildet werden. Die Erbanlagen liegen in einem besonderen Teil der pflanzlichen und tierischen Zelle, dem Zellkern. Hier befinden sie sich reihenweise hintereinander gelagert, ähnlich wie Perlen aus einer Schnur, auf stäbchen- oder schleifensörmigen Gebilden, den Kernschleifen. Diese Kernschleifen sind in Zahl und Form bei den einzelnen Arten stark verschieden. Jede einzelne Erbanlage ist einer bestimmten Kernschleife zuge ordnet. Die Kernschleifen und damit auch die auf ihnen gelagerten Erbanlagen werden nach bestimm ten Gesetzmäßigkeiten auf die Nachkommenschaft übertragen und bewirken dadurch alle die Vorgänge und Erscheinungen, die für die Vererbung der ein zelnen Eigenschaften bekannt geworden sind. Erbändcrungcn — nachteilig in der freien Natur... Die Erbanlagen sind nun keineswegs völlig un veränderlich, vielmehr treten in einem meist aller dings sehr geringen Hundertteil — ohne feststellbare Einwirkung irgendwelcher Kräfte von außen her Veränderungen dieser Erbanlagen auf. Diese Erb änderungen führen aber zu mehr oder minder gro- ßen Veränderungen der Eigenschaften, die durch die betreffenden Erbanlagen bestimmt werden. Solche Veränderungen, die die verschiedensten Eigenschaften betreffen können, sind erblich und können wieder selbst durch Erbänderung in den alten Zustand zu rückgeführt oder aber weiter umgewandelt werden. Das Auftreten von Erbänderungen konnte bei allen Lebewesen nachgewiesen werden, die man bisher daraufhin untersucht hat. Es Handelt sich Hier um einen Grundvorgang des Lebens, der allen Lebe wesen gemeinsam ist. Die durch Erbänderungen entstandenen Verände rungen der verschiedensten Eigenschaften sind säst immer für die Lebenserhaltung ihres Trägers in der freien Natur nachteilig. Diese Formen werden daher in der Natur durch den Kamps ums Dasein rasch ausgemerzt. .. . nur leistungsstcigernd bei Kulturpflanzen Dagegen haben die Erbänderungen und die durch sie entstehenden Form- und Leistungsänderungen bei der Entstehung der Kulturpflanzen eine entschei dende Rolle gespielt. Sie find auch heute für die moderne Pflanzenzüchtung von wesentlicher Bedeu tung. Alle diese Eigenschaften, die die Kulturpflan zen von den Wildpflanzen unterscheiden und die den eigentlichen Wert dieser Pflanzen für den Men schen ausmachen, find durch Evbänderung aus den normalen Eigenschaften der Wildpflanze hervor gegangen. Der Mensch hat den größeren Wert, den diese neuen Formen fiir ihn haben, rasch erkannt, hat sie angebaut und vermehrt, und so haben sie rasch die ursprünglichen Pflanzen, aus denen sie hervorgegangen waren, verdrängt. So sind alle die Eigenschaften entstanden, die wir an unseren Kulturpflanzen kennen und schätzen. Eine wertvolle Eigenschaft nach der anderen fand sich im Lauf der Zeiten ein, der Wert der Pflanzen stieg demgemäß. Allmählich erlangten die Kultur pflanzen ihr heutiges Aussehen und ihre heutige Leistungsfähigkeit. Alle diese wertvollen Eigen schaften der Kulturpflanzen aber sind irgendwann ongckordcrt werden. Alken Gärtnern, die i« Laufe der nächsten Zeit ihre Meisterprüfung oblegen wollen, wird Lie Teilnahme an dem Lehrgang empfohlen. Landesbancrnschaft Schlesien. 16.11. N > e l e n g e b i r g e. In Hirschberg. Landesbauernschast Schleswig-Holstein 14.11. B r a m s e l d sl L). 28.88 „Holsteinisches Haus", Wandsbckcr Str. 14. 11. Neumünste r. „Hofbrä'u", Grostslecken 48. 17. 11. Altona (Pinneberg)). 28 Uhr in Altona, „Kaiserhos". 17.11. Ratzeburg (Kreis Lauenburg). 18.11. E s ch e b u r g (Lauenburg). LanddSbaucrnschast Thüringen 18.11. I e n a. IS Uhr „Weimarischer Hos". Landesbauernschast Wcscr-Cms 21. 11. O s n abr ü ck. 20.8g Uhr Gasth. „Zur Post", Wittekindftratze. Landesbauernschast Westsale» 18. 11. Bicleseld. 19 Uhr „Kyfshäuser". 18. 11. Dortmund (IS). Schule der DAF-, Kaiserstr. Zeitteilungen des KVlZ. der 6arten- ausführenden u. friedhofgärtner e.V. Laubesgruppe Thüringen 18.11. Weimar. Rest. „Armbrust". dsavu Xslkeu. Ivkolxv der Zeklecrkteo ^VMeruae kamen xroÜ- und kleinblumige Otrr^eantkemen nur in kleinen Poeten auk den Llarkt. 8ominerdlum6ll waren kaum noek. vordsnden. Vie wenigen Veileken Landen zu Luten Preisen verkältnismäÜiL seknell H-bnekmer. 8eknittsrüu war reiekliok vordanden, wurde aker inkolxe der kleinen ^.nliekerunLen von 8ckQittk1umen niedt ratlos akLesetzt. Vie Xaek- kraLS naek öindeLrün war sekr rv^e infolge des -41- Ierk6ilj^6nk68te8. 80 daü jeder Veland an reiekliek »nLvlietertem piekten- und weniger 8tark vertrete nem 1?annenLrün reatlos Läuter kaud. Infolge der Prei88toppverordnullx laxen dis krei86 tk8t. ^.uek der Oamkurxer Vroöinaikt meldet eins suLerordentlied xute Zlsrktlaxs Kei tzeknittblumen und ^optpklanzen bei zukriedenstelleudeu Preisen. Leben Qkr^sntkemen, Ro8vn, Xelkeu und ^lpen- veileken waren ^oliekvrunxen von ^lsiklumen, Veil- eden und Verxiümeinviedt zu verzeichnen, ^uod ^axete8. Katern und Qslendula waren noek vertreten, ^n 1'opkpklanzen wurden Vorra ine-Rexon'ien. Qkrv- santdemen. O^elsmen, Okeoniea-Primeln. weiter noed Rriken und Oedeverien eowis Osambara-Vsileken neken den üdlioden Vrünpklsnzen anxeboten. In Löln 8tand die letzte ^Voede völlix im Lei- eden dea ^Herdeilixen1sx68. Ve8dald wurde alles, was an klükevder ^are vordanden war, restlos zu xuton Preisen akxesetzt. Inkolxe der verstärkten näodtlieden proste konnten die 8ednittklumen-^.n- liekernnxen der Lsedkraxe niedt xenüxen. einmal durch Erbänderuno neu ausgetreten. Die Größe und Zartheit der Wurzeln bei Futterrüben und roten Rüben, bei Kohlrüben und Möhren, bei Radieschen und Rettich, die uns diese Pflanzen so wertvoll machen, sind das Ergebnis von Erbände rungen ebenso wie die Fleischigkeit der Blätter und die Neigung zur Kopfbildung bei Kohl und Salat. Auf Erbänderungen dürfen wir die Vergrößerung von Früchten und Samen zurückführen, die viele Kulturpflanzen auszeichnet, aber auch den Ueber- gang von der Einjährigkeit zur Zweijährigkeit, der ja bei vielen Kulturpflanzen die Grundlage ihrer Leistungsfähigkeit geworden ist. Erbänderungen be dingen endlich den Verlust von Bitter- und Gift stoffen, von Dornen und Stacheln, das Nichtauf platzen der reisen Hülsen und Schötchen unserer Hülsenfruchter und Kreuzblütler und das Nicht zerfallen der Aehrenspindel bei unseren Getreide arten. Chemie und Physik Helsen mit Die durch Erbänderung neu entstandenen Formen besitzen, wie schon erwähnt wurde, in der Regel eine erheblich verminderte Lebenskraft. Diese Herab setzung der Lebenskraft sowie die erhöhte Scbutz- losigkeit gegenüber pflanzlichen und tieftschen Schäd lingen spielt aber bei Kulturpflanzen keine so wesentliche Rolle wie bei Wildpflanzen. Denn der Mensch hat für seine Kulturpflanzen eine so gün stige Umwelt geschaffen, daß hier der Kampf ums Dasein weitgehend aufgehoben ist und sich auch Pflanzen erhalten können, die dem Daseinskampf in der freien Natur nicht gewachsen wären. Die Züchtung ist aber Heute nicht mehr ausschließlich darauf angewcefen, solche durch Erbänderung ent stehenden neuen wertvollen Formen aus einer lehr großen Menge von Pflanzen herauszulesen. Ihr sind" bereits heute Mittel irr die Hand gegeben, die es ermöglichen, die Zahl der austretenden Erbände rungen sehr erheblich herauszusetzen. Solche Mittel sind die Einwirkung verschiedener Chemikalien und plötzlicher starke: Temperaturschwankungen, vor allem aber die Behandlung mit Röntgen-, Radium- und Neutron«strahlen. Es werden hierbei keines wegs besoiidere Erbänderungen ausgelöst; es wird vielmehr nur die Zahl der austretenden Erbände« rungen sehr wesentlich gesteigert. So kann die Erb änderungsrate durch Temperaturschocks um das Zwei- bis Dreifache erhöht werden; die Wirkung der Röntgen-, Radium- und Neutronenstrahlen ist noch weit größer und direkt abhängig von der verabfolg ten Bestrahlungsdosis. Große Ersolgsaussichten sür die Pflanzenzüchtung Die Entdeckung, daß die Zahl der auftretenden Erbänderungen durch verschiedene, leicht anwend bare Mittel so stark gesteigert werden kann, ist für die Pflanzenzüchtung von größter Bedeutung. Es wird freilich immer so bleiben, daß von allen auf tretenden Erbänderungen nur ein sehr geringer Teil sür den Züchter brauchbar sein wird. Durch die allgemeine Erbänderungsrate infolge der Be handlung mit Temperaturschocks oder Röntgenstrah len werden jedoch zwangsläufig auch die brauch baren Erbänderungen sehr erheblich häufiger auf treten als bei unbehandelten Pflanzen. Dadurch ist es jetzt möglich, die Erbänderungen planmäßig und bewußt in den Dienst der Pflanzenzüchtung zu stellen. Der Weg der Züchtung wird hier so vor sich gehen müßen, daß man Erbänderungen hcrvor- ruft und die Nachkommenschaft der mit Röntgen strahlen oder anderen wirksamen Mitteln behandel ten Pflanzen daraufhin untersucht, ob unter den durch Erbänderung aufgetretenen neuen Formen auch solche sind, die für den Menschen von Nutzen sein können. Die künstliche Auslösung von Erb- äuderungen vergrößert die verhältnismäßig gerin gen Erfolgsaussichten, die bisher für die Auslese von neuen, durch Erbänderung entstandenen For men bestanden haben, sehr wesentlich, sie verkürzt die Zeit, die der Züchter bisher zum Aufsinder einer neuen brauchbaren Eigenschaft gebraucht hat, sie ver ringert auch die Zahl der zu untersuchenden Pflan zen und vor allem die Höhe der Kosten sür die Züchtung. , Es ist kaum zu bezweifeln, daß bei den jüngeren, zum Teil unvollkommen durchgezüchteten Kultur pflanzen mit Hilse der Auslösung von Erbänderun- gen noch manche Eigenschaft verbessert werden kann. Das gleiche gilt nicht minder auch für unsere alten Kulturpflanzen. Auch hier sind noch erhebliche Lei stungs- und Qualitätssteigerungen mögli-s,. Durch die Planmäßige Auslösung von Erbänderungen wer den wir diese'noch möglichen Verbesserungen rascher erreichen können, als wenn wir, wie bisher, darauf warten müßten, was uns die Laune der Natur zu fällig in den Schoß wirft. Zobvsnitr - Müncheberg. Hauptschrittlcttcr: Horst Haaff-n. Berlin: Houpr- schristleitung: Berlin-Charlottcnbprg 4, Schlütcrstr. 88 89, Tel. 91 42 08: Bnzemcnleiter FrItz PviIipp, Frankiurl (Oder): Anzeipenannahme kür „Deutscher Crwerbsaarien- bau" Frankfurt jOder). Oderftrabc 21: Verlag: Gärtne rische Verlaasaesellschast, Dr Walter Lang Kommanint» gclcllschast, Berlin SW. 88. Kochstr. 82. Zur Zeit ist PrelS- llste Nr. 8 oom l. August 1987 gültig Druck: Tro. wttzjch L Lohn. Frankjurt (Oder) u. Berlin SW. U. l)er deutsche Obst- und Oemütemarkt ^ug den Qartenbaugcuppen derlandes-, Kreis- und Ottsbouernlchakten äöntFSnstrajäen bssrnkusssn die Nxksnsckaitsa der?lUan2Sn Reue Wege in der Pflanzmzüchmng L-ck Die Bote»»: Ein Ratgeber Dr. R. Thur Reichsnährstan kart. RDt. 2,- Ner Verfass ten, Lie die r Bodens in de kurzen, leicht: Auswertung i für Lie Wirtsck das Ziel vor, allen Betriebe einer ständig, Lcistungssteige brauches uiüfl ES ist erfrc dem genannte hat. In woh hinsichtlich der größten Nachd eine Verstands Feldversuch o »lifsc. Hier lie Gärtner. Die zur AusfüllU! allen Gärtner wolle», gelese Der Stil d lesen,- Ler Sc tung sind gut. la Dauerst tiger, erlab Lail lür dalck ir Obstbau, 1 beaer Deibe kürst z Suvks balck St lür oeureiti ^übrersebes uang eiuse cvaltuux ckk 20 .7 ab re s trieb. 8ii Kulturen, 1 Werte Fn; Lartnergel tätig Locke G« leckig, ws! 8cktoü- o Hermann mit Ael- verb tätig näki erlal Ilori (müj ruob Dau vern 4 guten ) * .^ngedo * Klattes
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