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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Gartenbauwirtschaft
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OartenbmrwirtschaL vereinigt mit Deutscher ssrwerbogartenbmt Lummsr r. 12. Isnusr 1-r-. ZMU86 bis zum 22. Januar 1939 Weiterer 25,80 zusny kompostiert werden. L. M. .Canon Hall Muscat", grün. K. - -7 IS Tagen ein. Ma. 35 Frage 7: Wie hat sich Hakaphos zum Düngen von 12-15 18 te» ist er unverträglich? N. in D. G. V. in P. Orchidee« bewährt? Krone bilden müssen. L. M. ist nun richtig? P. B. in Sch. V/sr rtreiZisn xiti, 5ckrsib mit öeckocftt Rockungeni I, S vncj di« 1941. 6. .4ntrüxs unä IVünscbe. (12011 in allen Breiten kür Oroüabnekiner I Oedr. Kock, Qusülindui^g k l ^oktnnx! ^edtunr'! Ilm ILusouäunz.von ) an V. örontk in Ba m bur -30 -4 Frage 173: Mit .Rote Eiserapfel" welchen Apselsorie« läßt sich der nmveredeln? Mit welche« Sor- 50 -22 50 100 8tU«si 6—10 dlünotien 10 1. » « onn 0. 1. Zum Umvfropfen des Roten Eiserapfels sind Sor ten zu verwenden, die spät austreiben und die gleichen Anforderungen an den Boden stellen wie der Eiserapfel. Gut bewährt haben sich die Sorten Rheinischer Bohnapsel, Boikenapsel, Roter Hollän discher Belleslenr. Frühtreibende Sorten sind zum Umpsropfen ungeeignet. Ter Standort der Bäume mutz entsprechend berücksichtigt werben, da der Rote Eiserapfel meist auf Wiesen ober an Straßen an- gepslanzt wird und die Bäume eine hochgehenbe Läk-tnöf- Lummktiöls Katalog krel. Lumml-Lsas -4 32 Lattsr-sketrn d. Kr-anstkurt «.Hl. »eutschen Slrbeits- e Welt- wesent- fftlicher Ganze ikreichs Dabei ädten! n sein Swirt- iiiern, l der aben, i der rbeit hren Be- >aft- auf nde der iter sich im /in on st- er ie ik n üst-rroleb. 22,50 SsitlSS? 6i'e alt« Livolüüti erzeugen, die aber auch schnell nachlätzt. Deshalb empfiehlt es sich, Filzabfälle mit Laub, kurzgeschnit tenem Stroh oder mit Dünger zusammcnzupacken, damit eine laugauhaltcude, aber nicht zu hohe Wärme erzeugt wird. Mäßiges Anfeuchtcn ist er forderlich. Zum Düngen des Freilandcs haben Filzabfälle keinen Wert; sie zersetzen sich sehr schlecht. Filzabfälle können unter reichlich Kalk- roübrsnü, Ksgenrckimerr, melilet Ledenrgefstis.' Stsiudaris ÜLbns, kräktixs Ruocdsv, elastiscbe Fäsru, Sedusn, Läute, Xäxsl, Laars: Scböns Lcsuuäbeit — gesunüs Scböubsit — Lrobsinn — ^rdsitslrsuäs — LsistuiixskäkiZksit bis ins Löcbstslier — ern-äobst o«r äsm xcsuuäsu Llutk Osr Lräs ervuckseuäsr, stsinigsr Lrästolk —: äss ist 6ottss Lruväbsustolk kür alles Lebsnäigol Lrästokk ist ürunülazs jeäsr Lodutr- uoä Lsildilks. ^mlauernli muk äas Llut mit gsrraobsensa Laustsinen versorgt rvsrüsn. Vann gibt ciis üottnatur Garantie kitr Scbutr, Rettung uncl Leilkilks aus allen bölüscb-guäleiräcu Xötsn un<l Poäes§skakrsn! Lolget äco Rrissterärrtso. leäsr kluxs Lausarrt kennt äss Llutes Loräerung, äcu LIntbaustoL, <ler olt sekmerrkakt gekörpert Niräl IVsr rsebtrsitig äi« Loräsrung erküllt — erlebt Rettung, oll ungsabnte IVunäer äer anäauernlien LiLsbersitsckskt äer Latur, ciie ebne üruväkaustofk sinkack niobts grünäliod keilen kann! Rillig ist -las »Ilor- vicktixsls Lebensmittel kür jung u. alt: Line vreimonatsmenge nur 2,90 M. Lei Laus, m ' j^SL- ^yvoiSMA- Lenäsr: Laxier, Laulcuburg 17, L»ä. 31 I Ll8ts 7,75 6,55 - 8.7 / I8sr 8t. 3,6-4,31 10—12,50 38—42,50 5,90—6,95 4,90—5,30 Anrsigsnrckluv visnrtsg kür tlis »w Vvnneratag vrieksiusock» Rümmer' Seedling", „Muscat of Aler- L. M. I. o. ^X7ik82k5kllrc8^k7 klmk4Hbi;c8U7r.»i7kll.uk4(L t,svsrkvrsn o. kk. Frage 8: Wie erfolgt die Samenvermehrung von . Oentiaaa »caulis, »ad wie ist die Weiterknltur? G. V. i« P. Vr. kalter Lang Kl. «. / »erlko Abteilung Lucdverssuä Einseitige Gewächshäuser können zur Anzucht . von Tafeltranben dienen, wenn sie ausreichend Lüftungsvorrichtungen besitzen, die jedoch auch nach träglich eingebaut werden können. Je nach der Art -er beabsichtigten Treiberei ist die Erwärmung durch eine Heizungsanlage zu ermöglichen. Bei der Spättrcibcrci genügt schon eine Kanalheizung, wäh rend für -ie Frühtreiberei Warmwasserheizung cr- for-erlich ist. Für -ie Inneneinrichtung sind Vor kehrungen zu treffen, die das Nnbinüen der Reben ermöglichen. Diese bestehen aus waagerecht gespann ten Drähten, auf denen Latten in senkrechter Rich tung angebunden werden. Für jede Rebe ist eine Latte erforderlich. Tiefe Bodenbearbeitung und Bodenverbejferung ist vorzunehmen. Hierzu ver wendet man alten Lehm, Komposterde, Kalk, Dün ger, Torf und Handelsdünger. Bon letzterem ist Thomasmehl und Kalisalz als Borratsbünger in den Boden zu bringen. Bewässerungsmöglichkeit muß vorhanden sein, sowohl um dem Boden die nötige Feuchtigkeit zu geben, als auch das zeit weilige Bespritzen -er Rebstöcke zu ermöglichen. Wärme unö Feuchtigkeit sin- zivci Hauptbedingun- gen für das Gedeihen der Reben und die Entwick lung der Trauben. Die Reben werden im Abstande von 100 em gepflanzt; am vorteilhaftesten ist es, Topsreben mit gut burchwurzeltem Ballen zu ver wenden. Für die Treiberei passende Sorten sind: „Black Hamburg", „Black Alicante", „Gros Col ¬ man", „Forsters andria". unä kür un« Uv v « ru»«. ksmvrstlvn Jie 6i»tü« - Kkankenkstte krvvtrlrs»««, »«»mdursSI als Iräßer äer gesetrlioLen Krankenver- siokerunß. ^uknskmesnträgenedmen <lie örtlichen Verzvalturißsstellen entgegen Frage 4: Wie hat die Dungzubereitung vo« Abortjauche z« erfolgen, um bei Gemüse und Kar toffeln Geschmacksbeeinträchtignngen zu vermeide»? Ist es ratsam, die Abortjauche «»vermischt im Winter aufs Land z« bringen und sie dort bis zur Bestellung des Landes liegenznlaffen? G. B. in P. Abortjauche aus Gruben enthält in 1008 kx: 3,6 kx Stickstoff, 1,6 stg; Phosphorsäure, 1,5 stg Kali, 1 Ke Kalk und 50 Ice organische Substanz. Durch de» starken Stickstoffgchalt wird bei Ge müsen und Kartoffeln ein lebhaftes Blattwachstum verursacht, die Güte Ser Erzeugnisse aber ver ringert, weil die übrigen Sauptnährstoffe ungleich gelagert sind. Der große Chlorgehalt der Fäkalien ist den Pflanzen nicht zuträglich,- namentlich die Kartoffeln werden hierdurch in der Qualität ge ringer. Der Stärkegehalt wird sehr herunter- gedrückt und die Kartoffeln haben einen seifigen Geschmack. Gemüse mit Fäkalien - gedüngt ist auch von geringer Haltbarkeit. Das beste und einfachste Verfahren, Avortjauche für den Gartenbau nutzbar zu machen, ist die Vermischung mit Torf unter An gabe von Supcrphosphat. Der Torf saugt die flüssi gen Bestandteile auf, wodurch Verluste vermieden werden, die Verarbeitung des Abortdüngers ist er leichtert. Abortjauche sollte während der Wachs- tumszeit bei Gemüsekulturen überhaupt nicht zur Anwendung kommen. Wird sie im Winter auf das Land gefahren und bleibt sie bis zur Landbestellung offen liegen, dann treten Verluste ein, namentlich der Stickstoffverbrauch wird sich bemerkbar machen Es ist in diesem Falle aber auch notwendig Kali Kalk und Phosphorsäure zuzusctzen, um einen Nährstoffausgleich zu schaffen. Äußer der Ver mischung mit Torf kann die Abortjauche zur Kom- postbcreitung Verwendung finden. Im Gemüse bau kann sie bei Spargel und Rhabarber während des Winters angewandt werden. Hier schadet sie "ich!- L. M. MM iengesellschaft, er vorkommt, ungen sowohl als auch bei Beiträge und ostscheckkonto- . So lausen täglich eine Inschrift die m und die m Erweisungen lte Porto darauf ge- e des Post tatsächliche inken Ab- d deutlich Kückfragen hrist der u - Kre - i, Post- Frage 5: Woran liegt es, daß großblumige 0»««» «ach 3 Jahren trotz guter Bodendünguug u»d -seuchtigkeit kleine Blume» hervorbringe»? G. B. i» P. Sie Tragrebe, -ie im nächsten Jahr auf 8 bis 16 Augen zurückgcschnitten, schon Trauben bringt. Als Schnitt wählt man den Zapfenschnitt, durch den man die meisten und schönsten Trauben er zielt. Die besten frühen Weinsortcn sind: „Black Hamburg" mit blauen Trauben, „Forsters Seed- ling", die große grüne Trauben bringt. Bon spät- reisenden Sorten können empfohlen werden: „Gros Colman", blau,- „Black Alicante", blau: / Steixs 6,04 - 7 8,25-8,50 Frage 172: Ich verfüge über zwei 28 in lange Gewächshäuser (Südlage, einseitigj, von denen ich das eine zur Wciutreiberei benutze« will. Welche Vvrausfetznugeu müsse» gegeben sei« bzw. erfüllt werde», um hochwertige, -e« holläudifche» Traube« «-glichst gleichwertige Früchte zu erziele«? O. H. i« O. Zu Ihrer Absicht, das nach Süden gelegene Ge wächshaus mit Winterreben zu bepflanzen, kann nur geraten werden. Das Erdreich im Haus muß vor der Bepflanzung mindestens 1 m tief rigolt und dabei reichlich mit Stallmist, nahrhaftem Kom post, Lehm, Kalk und groben Hornspänen vermischt werden, um den Reben auf lange Sicht eine gute Ernährung zu sichern. Das vordere Mauerwerk mutz in einer Tiefe von 50—60 cm an verschiedenen Stellen etwa in einer Entfernung von 1—1,5 m durchbrochen, d. h. 20—25 em große Löcher her gestellt werden, damit auch einzelne Weinwurzeln in das Freie gelangen können, um Nahrung zu suchen. Es ist daher wichtig, daß man auch vor dem Hause einen etwa 1—2 m breiten Streifen rigolt und diesen ebenfalls mit Nährstoffen versieht. Wer den die Vorbereitungen so getroffen und dann die Reben im Hause sachgemäß gepflegt und behandelt, so wird man ganz bestimmt Trauben erzielen, die Sen in unseren Nachbarländern gezogenen keines wegs nachstehen. Um recht große Beeren zu ge winnen, muß man einen Teil der Beeren entfer nen, sobald sie -ie Größe einer Erbse erreicht haben. Zur Anpslanzung sollte man stets 1—2fäh- rige, im Topf gezogene Reben wählen, Sa solche willigt» und kräftiges Weiierwachsen am besten gewährleisten, so daß man schon im zweiten Jahre nach der Pflanzung mit Fruchtertrag rechnen kann. Die jungen Reben werden nach der Pflanzung aus zwei Augen zurückgcschnitten, wodurch sich zwei Triebe ergeben, von denen man den schwächsten entfernt und nur den stärksten zur Bildung der Rebe wachsen läßt. Dieser Trieb erreicht dann eine außergewöhnliche Stärke und Länge und bildet nun Temperaturrückgang; Monatsmitte trocken und kalt; danach erneut bewölkt, feucht und Ich habe vor einigen Jahren zwei Bäume des Roten Eiserapfels mit den Sorten Harberts Re nette unö Goldrenette von Blenheim umveredelt, Sa sie im Wachstum und Kroncnausbau -em Roten Eiserapfel gleichen. Dabei hat sich ergeben, Saß Liefe Sorten zum llmveredeln -es Roten Siserapfels wohl geeignet sinS, Senn -ie Veredlungen sind gut gewachsen unö haben kräftige Triebe entwickelt, Sie schon entsprechend früh Fruchtholz gebildet und sich später auch als reichtragend erwiesen haben. K. Frage 2: Wer hat Erfahrung mit der Verwendung von Filzabsälle» zum Packe« von Mistbeeten? A. M. in G. Filzabsälle können zum Packen von Frühbeet kästen Verwendung finden. In der Wirkung sind sie den Wollabfällen gleich, da sie eine hohe Wärme fennei'psppe » cksür« tz«It»nck - kropkslvtisr llekttckuroMS»ts würm«t»«It»n«t ISO cm bcoit nur LV?fg. ä Ifm ISS cm „ .. »L?fg. ä lkm wrcdlieOücb poppbefsrtigung»cksibsv «d SV Ikm novt» 1V'/. , dsinck. IS m ab ksbrik -l-ctznakma I SV7»K0 rur unv prod» I Lrosek. eiorslo ab 10 Stück ad HO Stück Fragen, die auf Antwort warten Frage 1: Wer hat Erfahrungen über das Ver- halte» von Apfelsorte« beim Umpsropse» folgender Sb-lsvrtca zueinander: 1. G e l b e r E d e l a p , " mit Schöner von NordHansen und Neuer Nolen- ------ S- « ° sc ° unes Scharla ch S ä m l i « g L't Sor-crange-renet e, Freiherr von Berlepsch, Minrster vo« Hammerstein und Lartons Suverb- 1' G 'r"o"ß b ?r 1° a"v 7» >"^» ^"en- 4. Großherzog vo« Baden mit Qntari» Baumauus Renette, James Grives, Winter-Gold- parmane; S. S a s ft a h o l m mit etwa de» gleichen «orte«. Frage 3: Ist die Verwendung «o« Filzabiäll-n zum Düngen von Moorboden /Nieder«»^ und anmoorigem Bode« anzvraten? Es Glle« Kohlarte«, Tomaten und Sellerie angebant «erden Srlzaosallen enthalten? ?l. M in 64 Lia uaeatdekriicirer KatFeber tür alle 0d8tdautreibea6ea WMMMUWttl!M!IIW8 tkit 45 Ibbiläunxeo / LusamwsuKsslcIIt unä beardoitot voo Lorst Laaxso uock Irmxsrck 6outdo Rins prsktiscks -InIsitunZ rur Lskolsuox äsr VeroränunZ rur ScdäcklinxsbsksmxkunA im Obstbau mit Isdresardsitsplan, Spritrkalsoäsro, Lescbreibuox äsr rcicktixstso Rrankkeiteo unck Scbsäiinxs äes Lern-, Stein- unck Lesrenodstos mit tln- veisuvxsn rur LsrstsIIung von Spritrdrükso, .4nxabs äeg Spritrbrüdsnbeäarks, Lespreckuox äsr SprilrAsräts unä Lin- «rsis »uk <iig Leäsutunx äes Voxelscdutrss kür äis Sediiä linAsdekämpkunx KL -.45 ad 100 Stück Rdk —.30 RL -.40 ad 500 Stück «dl -.25 kdl -.35 ab 1000 Stück kdl -.20 Lm kostenlose Ausemlunß; von La- taloKeu um! Xeitsebrikten bittet liurt Riabrellbols, Llumsndinä., Gartenbau VUlIensrnckuns (Ost- bsbn), vorn,. 6. Hollmann. (168 rur klitgUeilessverLSmmIung Doutsedsn Lsxel-Vsrsickerunxs-Oosellscdalt auk Oexenseitixkeil lür -lrtnsreieo usv. kür ckeo öerirk äer I>»ll«ie8kauernsck»kt Uesseu-Xassau m > onnt»A, äem 22. ckanuar 1939, adenäs k Lbr, im „kbeinxauer Lok", n brankkurt ». L.-IVest, 4<ialdertstr., im .4nsckl»ü an <lie ökkentlieds m TaAllnx äer Raebxruppv Oemüsedan. 3 6 oränun 8 - 1. LröcknunZ. 2. Oesobältlicks dlittoilunxen. « u e ünck .^rbeitsn-eiss äer Ocutscken Laxel-Vsrsickerunxs-Oessli- cnakt auk Oexenseitixkeit lür Oärtnereisn usv. 4. Lsriedt über äsn 6s- oooaltsvsrlaul 1938. 5. IVabl äer dlitzlisäervertretsr lür äis äakrs 1939 Frage 164: Seit Jahren ziehe ich größere Men ge« Narzisse« der verschiedensten Farbe«. Alle drei Jahre komme« die Zwiebel« heraus und werde» i« drei Größe» sortiert. Die Frischa»sschol«»g ge schah bereits, -er Bode» ist guter milder Lehm. Wäre es möglich, die große» Zwiebel» für späte Treiberei zu ziehe«, «nd wie ist Lie Beha«ölu»g? K. H. in K. Nenn größere Mengen Narzisse» aus eigenem Anbau zur Verfügung stehen, »ie zu starken Zwie- beln heranwachsen, so werden sie sicher auch zur Treiberei zu verwenden sein. Es ist ratsam, zu nächst kleinere Versuche zu mache», um die Mög lichkeiten kennen zu lernen. In erster Linie kommt vielleicht die Kultur in kalten Kästen in Betracht. Die Narzissen weröen im Herbst ziemlich eng in tiese, möglichst Heizbare Kästen gepflanzt — etwa 120 Stück je Fenster — und etwa Anfang Februar in Kultur genommen. Starke Tcmperaturschwan- kunge» sin- zu vermci-en, bei fonnigem und mil dem Ketter muß gelüftet werde». Nach ungefähr v Wochen sind -ie Knospen ansgcbil-et. In guter Kultur stehen-e Beete können auch mit provisori schen Kästen überbaut wer-en. Zur frühen Treibe rei müssen -ie stärksten Zwiebeln im August-Sep tember in Kisten gelegt un- wie Tulpen in den Einschlag gebracht werden, der gut vor Frost zu schützen ist. Sind sie gui durchgewurzelt, kann ab Anfang Januar bei 16—18" 0 mit der Treiberei begonnen werden. Die Blüie setzi in etwa 12 bis -20 42-55 - / 130 / LU. 1 4—10 8—10 80—>00 Frage 8: Auf einem 2 Morgen große», aber «»r 20 m breiten freiliegenden Grundstück beabsichtige ich die Anlage einer Gärtnerei mit Gcwächshänser» «nd Mistbeetkäste«. Wegen der freien Lage plane ich die Anpflanzung einer Wiudschutzhecke, die aller, dings möglichst wenig Schatten geben dars. Welche Heckeupslanzen, die möglichst auch zu nutzen find (Bindegrün «. ä.j, käme« i« Frage (Sa«dbode«j? I. A. in D. Frage 9: In Ermangelung vo» Pserdedvng beab sichtige ich, n»r Laub zum Packe« der Mistbeete zu verwende«. Wer hat Erfahrungen, wie und wieviel Laub zum Packe« eiazvbringe« ist? C. E. i» E. Krage 10: Mir wurde kürzlich -ie Ausgabe Lier- tragen, eine Anzahl von Pqrauudcupappeln, die seit ihrer Pflanzung svor 4 Jährens nicht geschnitten wurden «nd eiue Höhe von 3 his 4 m bei Allem Stammdurchmesser von 3 bis k cm haben, z« schnei den. Ich beabsichtige nun, die Pslanze» bis aus 2 in zurückzuschneiden, ersahre aber nnn von anderer Seite, daß das Znrückschnciden bei Pyramiden pappel« am beste» ganz zu unterbleiben hätte. Das ?rsiÄi'stsn ccksr ^rt itlot -Sirrin Hclictklor-, 6:Hlenmeislec, I'n.l.-I-I.ol -- iioousliaüe 13, 'UNoützgw Ebenfalls bitte ioli um RreisanZk-bole Uber .luußpsiuurcu von kei»rx»oi«ir, kuebsieu usv., Rbebsrbsr-'k'eilxUuuröll, (142 öwssicol milder. Auf der Rückseite der zur Ostsee gewanderien Störungen dringen vom Nordmeer aus kältere Luftmassen nach Mitteleuropa vor und lassen unter Schauern die Temperaturen neuerdings zurück gehen. Bei fortdauernder Zufuhr von kalter Luft aus Nordeuropa -werden bei zunächst wechselnder Be wölkung und weiterer Schauertätigkeit (auch im Flachlande bald wieder als Schnee) die Tempera turen weiter zurückgehen und unter den Nullpunkt sinken. — Ungefähr vom 14. bis 18. Januar wird die Be wölkung meistenteils nur gering jein und die nächtliche Wärmeausstrahlung zunchmen. Daher werden in dieser Zeit die Fröste allgemein wieder zunehmen, und zwar sind als ungefähre Tiefstwerte zu erwarten im Westen bis etwa — 6 Grad, zwischen Elbe und Oder bis etwa —10 Grad, östlich der Oder bis —15 Grad. In Gegenden mit Schneedecke kann örtlich begrenzt sogar noch etwas strengerer Frost eintrsten. — Etwa ab 19. Januar wird die Witterung in Deutschland (zuletzt in Ost- und Norddeutschland) ziemlich rasch wieder unter den Einfluß von milderen und feuchteren Luftmassen geraten, so daß bei auffrischenden Winden neue Eintrübung, rasches Abklingen der Fröste und Niederschläge (anfangs Schnee, schließlich bis zur Oder Itzgen) zu er. warten sind. K- Bel Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Poftquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut- liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristlcitung keine Verantwortung. 50 ü« 7 12-15 12- 12.5 m/c s»„ 7
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