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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 56.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19390000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19390000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 56.1939
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 2, 12. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 3, 19. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 4, 26. Januar 1939 1
- Ausgabe Nummer 5, 2. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 6, 9. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 7, 16. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 8, 23. Februar 1939 1
- Ausgabe Nummer 9, 2. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 10, 9. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 11, 16. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 12, 23. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 13, 30. März 1939 1
- Ausgabe Nummer 14, 6. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 15, 13. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 16, 20. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1939 1
- Ausgabe Nummer 18, 4. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 19, 11. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 20, 18. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 21, 25. Mai 1939 1
- Ausgabe Nummer 22, 1. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 23, 8. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 24, 15. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 25, 22. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 26, 29. Juni 1939 1
- Ausgabe Nummer 27, 6. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 28, 13. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 29, 20. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 30, 27. Juli 1939 1
- Ausgabe Nummer 31, 3. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 32, 10. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 33, 17. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 34, 24. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 35, 31. August 1939 1
- Ausgabe Nummer 36, 7. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 37, 14. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 38, 21. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 39, 28. September 1939 1
- Ausgabe Nummer 40, 5. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 41, 12. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 42, 19. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 43, 26. Oktober 1939 1
- Ausgabe Nummer 44, 2. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 45, 9. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 46, 16. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 47, 23. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 48, 30. November 1939 1
- Ausgabe Nummer 49, 7. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 50, 14. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 51, 21. Dezember 1939 1
- Ausgabe Nummer 52, 28. Dezember 1939 1
-
Band
Band 56.1939
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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irtenbaü r<- Ek ist mit otten nood - immer» iir z rur Deü- em In >Iou L lolxoink s die üuioii- rind es ist - »üolrst, u. IN lür V - inlitü! li dl. dksvdtliolio imev», und idsubestelic, isise Irinin ^-(Zualitilt ität je log im Lrlu> 8ielet'eid, isus^srt. il dis ^n- reit vsilev lixuux dev sii Asreeir- msdr ulis sm ^»Ii»»- :d rrie von damdsdoiin. ;eiu. ^uei> uxen nielib r 8edavt>>- it Lompoii- Oie »nlul- Inmn il/'N xerinuev. d rimücl>>t euüen, iiini ad dis 8> - it. Oem/.u eil der Lo wieder b i htansatz z>r Aussichle! bezeichne», t nennens- dichten. Jin iden Arte» iner gute» legend rw lschlag, der id Zwei- theit erkeu- unterschied- inliegende!: hatten be- es Blüten me trocken : r Früchte >er verblei ;ing. Ueber ! jedoch in nmen, do. hältnis zir find. das gehnl- eit Jahre i otzbem sind als günstig mrften vor inen gute» späten Lo.- en. Hinzu»« Fruchtansatz die Lorten ling". In: izer Gebiet engallmücke : sehr guie gen festzn- m Sachscn- e gcrechnit n Teil noch land haben !>en Regen- rmern und bestens als ähnlich wie sich wieder en in den :lbst inner- rßerorbcn/- te der end ast sein, da ngsam en:- länger a s en Mon t, noch nieüt htabfall n znverlü i- Lüdbeut' !>- Auftreten ärtner nid naßnahtnen it im N:-r- bisher ge- ausschli si ng ist. In irt wo der nflutz nicht ,hen jed-ch ung erhcb- iche Sch iö- alige Nach te sich, das; Koblenzer r auf. In bei Herbst- gut, so das; Möglichkeit a Sudeten- hl wie bei rten anbe- den Spät alertrag zu n Gebieten n läßt, ein e tierischen ten Bericht geschildert wickelt, das; all geklagt oo fast aus : Schädlinge zunehmen. >em Frucht unter Uin- ingert wer- e Kulturen und Pom- i den Erd- Bericht er ste, die sich ... im Blumen- und Zierpflanzenbau An ?HIor xaniculai» kann häufig die sogenannte §Iockkrankheit beobachtet werde», die durch daS Stengelälchen, Fnguillulin» dixsaei, hervor- akruien wird. Wenn auch der erste Austrieb von Phlor noch kein Krankhcitsbild aufweist, so sind doch die späteren Triebe ost ausfallend verkrüp pelt,' sie sind verkürzt und zum Teil verdickt, und die daran sitzenden Blätter sind fadenförmig bis rankenariig verschmälert. Es tritt auch eine Kräuse lung der Blätter auf, und häufig ist nur die eine Seite der Blattspreite voll ausgebildet. Die bcsal- lenen Teile sind anfänglich gelblich, werden später bräunlich und sterben ab. Das Mark der Stengel ist besonders in -en unteren Teilen braun gefärbt. Lie Blüten werden überhaupt nicht oder nur küm ¬ merlich ausgebildet. Sobald dieses Krankheitsbild beobachtet wird, müssen die befallenen Pflanzen mit ihrer gesamten Wurzclmasse aus dem Boden ge- nommcn und verbrannt werden. Das verseuchte Land wird unter Beigabe einer reichlichen Aetzkalk- menge tief umgcgrabcn oder mit Schwefelkohlen stoff bzw. heißem Wasserdampf desinfiziert. Die Anbaufläche muß dann gewechselt werden, und eine Neubepflanzung darf nur mit solchen Kulturen vor- geuommen werden, die nicht von Aelchen befallen werden, also auf keinen Fall mit llmntdus barbatus, l'amppnui» xoreieilvli». ?rimuis ross», Eile» und Sokirsntkus. Es ist selbstverständlich, daß kein Steck lingsmaterial von kranken Beständen gewonnen werden darf. Jetzt ist die richtige Zeit, den Blatt- b r a » d, oder auch Blattdürre genannt, an den Rhizom- wie auch an den Zwicbcliris zu bekämp fen, dessen Erreger der Pilz lleterosgorium grseN» ist. An den Blättern sind kleinere und größere, runde oder langgestreckte Flecken zu finden, die anfangs gelblich, später graubraun gesärbt und dunkel umrandet sind. Mit der Zeit kann das ganze Laub absterben. Diese Krankheit tritt besonders stark in regenreichen Jahren und in feuchten La gen auf und soll durch Kalk- und Phosphormangel begünstigt werden. Außer an Iris iritt dieser Pilz auch au Narzisse», Gladiole» und Kemerooaltts aus und befällt die einzelnen Arten und Sorten ver schiede» stark. Die Bekämpfung erfolgt durch wie derholtes Spritzen mit Schwefel- oder Kupser- mitteln, denen als Haftmittel Schmierseife zngesetzt wird. Die befallenen Blätter werden sofort ent fernt, und die alten Blattreste müssen im Herbst verbrannt werden. Außer der Blattdürre zeigt sich an de» Nhizomiris häufig ei»e Wurzelstock säule, deren Ursache verschiedene Bakterien sind. Die jungen Sprosse werden brau» und vertrocknen. An der Basis der Triebe und an dem Wurzelstock sind nasse, breiige Faulstellcn zu finden. Hohe Bo denfeuchtigkeit, schattige Lage und Kalk- und Phos- phormaugel begünstige» das Anstreten der Bak terien. Auch irischer Stalldung muß vermieden werden, und im Winter ist der Wurzelstock gegen Bodenfröste zu schützen. Bor allem muß darauf ge achtet werden, daß nur völlig gesunde Nhizomstücke zur Vermehrung benutzt werde», und daß verseuch ¬ tes Laud erst nach mehrere» Jahren wieder mit Iris bepflanzt wird. Eine andere Wurzelstocksäule wir an Iris zsrma- nie» und pumii» von dem Pilz Leisroiinm soi-ro- tiorum verursacht. Die Folge des Befalles ist Wel ken und Absterben der Pflanzen. An den faulenden Teilen des Wurzelstockes zeigt sich ein weißes, watteartiges Mneel, in dem sich später schwarze, etwa erbsengroße Knöllchen besiudcn. Diese Scle rotien stellen die Daucrsorm des Pilzes dar, in der er jahrelang lebensfähig bleiben kann. Die befal lenen Pflanzen werden sosört eutsernt und ver- bräunt. Die »och gefunden Pflanzen müssen auf ein trocknes Land verpflanzt werden, da auch hier Feuchtigkeit die Entwicklung des Pilzes begünstigt, llm die Dauerform des Pilzes abzutöteu, wird der Bode» mit Formaliu oder Ufpnlun behandelt. Bon dem käuflichem -löprozentigen Fvrmalin wird eine Iprozentige Lösung hcrgestellt, und der gelok. kerte Boden wird daun mit 10 Liter dieser Lösung je gm überbraust. Danach muß die Erde mit Säcken abgedeckt werden, und nach 14 Tagen, wenn kein Formalingeruch niehr festgestellt wird, kann eine neue Bepflanzung erfolgen. Bei der Verwendung von Uspulun überbraust man den gelockerten Bo den je qm mit 10 Liter einer O.öprozentigen Lösung. K. Kann, Geisenheim. Baden ?»ndcSbaucr»Ichaft: Karlsruhe, Belcrtbelmcr i!ütt 16. S»rienbauwtrttchasIS»crba»d! Karlsruhe, Ett- lingkt Str. 15. tziionzenschutzamtt Augustenb-rg, Post Gröt- üngcn i. B «erlammlunseu: N. s. H e 1 d e l b c r g. 29.39 Uhr ln Mann heim, „Casinos N. 1. l. LaudeLgrnppcutagnag Gartenbau im 28.6. aus der Insel Reichenau. T.-O.: ü llbr Begrüßung d. Bürgermeister Meier, Rathaus Insel Reichenau,' 9.39 Uhr Nund- gang über die Insel und Besichtigung von vstmülebaubetricben. Führung: Gcmüscbau- infpektor List: 12.89 Ubr Gemeinsames Mu tagenen im Strandhotel,' 14 Uhr Haupt tagung im Hotel Mohren: 1. Eröffnung und Begrüßung durch Landesfachwart Schroth,' 2. SB. Weyl: „Der Berufsnachwuchs"; :!. SB. diungc: „Pflanzenschutz"; 4. Geschäfts führer des GarleubauwirtschaUsvcrbandcs Frick: „Marktregelung und Preisbildung". Zweitägiger Lehrgang „Gartenbauliche Wotorzeräte" in Karlsruhe veranstaltet von der LBsch. Baden. Der Kur sus beginnt am 8. Juli, 7 Uhr, und endet am 1. Juli. 18 Ubr. I» diesem Lehrgang ist jedem Gärtner, sowohl Betriebssührer, wie östiolgsmann. Gelegenheit geboten, sich in der Handhabung, Wartung und Pflege der wichtigsten gartenbaulichen Motvrgeräte aus- zubildcn. Cs wird Wert darauf gelegt wer den, daß die Teilnehmer neben Borträgen vor allem praktische Montage- und Jnstand- setzungsarbeiten in kleinen Gruppen durck- stibren, wobei beste technische Fachkräfte Be- lebrung erteilen. Die führenden Firmen werden ihrs bewährten und neuesten Mokor- geräte (insbesondere für Bodenbearbeitung) kleinster und größter Ausfübrung zur Ver fügung stellen. Zum Abschluß wir» die Srd- dämpfnng mit den neuesten Dampfgeräien praktisch vorgekührt. Bei der Bedeutung, die Henie den Mowrgcrären tm Gartenbau dm-' kommt, ist jedem Gärtner unbedingt zu emv- sehlcn, den Lehrgang zu besuchen. Die Kurs gebühr beträgt RM. ",—. Auskünfte werden von der LBich. erteilt. Da mit einer sehr haiken Beteiligung zu rechnen ist, ist alsbal- dige Anmeldung anznraten. «»Meldeschluß 28.6. , ' Bayerische Ostmark ?andesbaucrnschast: Banrcuth, Mainschloß, Telepbou IM. Aorientauwirtschaftsverband: Bayreuth, Leo- poldstraßc 18. Pstanzenschnhamt: München 23, Königinstr. 36. Gärtnermeistcrprüsung 194» Für die GLrtncrmcisterprüfuug 1840 ist der stnmeldetermin der 1. 7. Die Gärtner, die beabsichtigen, bis Gärtnermeisterprüfung im nächsten Jahr abzulcbcn, können die An- neldesormulare und die näheren Bestimmun gen von der Abt, Gartenbau der LBsch. Baverische Ostmark ansordern. Anmeldung zur Gärtnergehilsenprüsung Herbst 1939 Die Prüfungen der Gärtnerlchrlinge, die ihre Lehrzeit in einem anerkannten Lehr betrieb in der Zeit vom 1. 7. bis 81. 12. 1838 ordnungsgemäß beenden, finden im August und September 1839 statt. Anmeldungen sind biö 1.7. bei der LBsch. Bayerische Ostmark durch den Lehrmeister einzurcichcn. Die An meldung erfolgt unter Verwendung eines Anmeldebogens, der den Lehrmeistern in den nächsten Tagen zugcstcllt wird. Frühere An- mcldeformblättcr sind nicht mehr zu ver wenden. Tic ersten 11 Fragen sind vom Lehrling zu beantworten und zu unterschrei ben. Der zweite Teil ist vom Lehrmeister oudplsüllen. Den Anmcldcbogcn sind beiz», sägen: 1. Eine beglaubigte Abschrift d. Schul- enilaßungszcngnißcs und des Zeugnisses der Berufsschule bzw. Gewerbeschule. 2. Ein kurz- ges-ßter, selbstgeschriebncr Lebenslauf des Lehrlings. 3. Eine vom Lehrling selbst an- glsertiate Beschreibung der Lchrgärtncrci nebst Zeichnung. 4. Ein polizeiliches Füh rungszeugnis. Die Priisungsgcbükr von 18 NM. ist aus daS Postscheckkonto der Ober- lasse der LBsch. Bäuerische Ostmark. Bay reuth, Postscheckamt Nürnberg, Nr. 4908V. zu überweisen. Die Tagebücher sind erst bei der Prüfung vorzulcgen. Anerkennung als Lehrbetrieb Tie Betriebe, die als Lehrbetrieb noch nicht anerkannt sind, können bis 1. 7. bei der Abt. Gartenbau sii O) der LBsch. Antrag aus Anerkennung stellen. Die hierzu notwendige» Unterlagen gehen aus Anforderung dem An tragsteller zu. Donauland Landcsbanernschast Donanland: Linz. Prome nade 87. Tel. 35 23. Gartenbauwirtschastsoerband: Wien I, Ricoicr- gasse 14. Pslanzenschntzamt: Wien, Ldcbelftr. 18. Kirschenschanen Im Bcrfolg der Arbeiten der Sortenregi- sterstellc für Steinobst über die Klärung und Benennung sowie die Auslese von brauch baren Steinobstsorten veranstaltet die LBsch. Touauland folgende Kirschcuschaucn, und zwar: In Wien am 17. bis 19. Juni für das Kirschgcbict Wien und Umgebung. In Znaim am 21. und 22. Juni für das südmährische Kirschgcbict. In Mistelbach am, 24. und 2ö. Juni für die Kirschgcbictc Gänserndorf und Mistcl- bach. In W c I» am 27. und 28. Juni für die Kirschgebiete Linz, Wels, Gmundcn und Steyr. In K r u I» IN a tl am 1. und 2. 7. für das südböhmische Kirschgcbict. An der Beschickung der Kirschenschau kann sich jedermann beteiligen. Die Aussteller haben unter Angabe der genauen Anschriften bis längstens 8 Tage vor Begin» der Schau an die Kreisbäucriischast tWirtschastsbcratungS- ftelle), bei der die Kirschenschau stattsindcl. zu melden, wieviel Sorten sie zur Schau cin- zusendcn gedenken, woraus ihnen das zur Beschreibung jeder Torte erforderliche Form blatt zugesandt wird. Von jeder Sorte sind mindestens 1 Kg Früchte und einige Frucht zweige mit Blättern einzusendcn. Die Ab sendung der Kirschproben hat derart zu er folgen, daß sie voraussichtlich einen Tag vor Beginn der Schau im Ausftellungslokal ein treffen. Die einzelnen Sorten lind i» Körb chen oder Papiersäcken zu verpacke» und jeder Sorte ist das entsprechend ausgefüllte Formblatt b.eizugeben. ES wir» sich auch empfehlen, Anschrift und Sorte außen aus »er Verpackung zu vermerken. Frühsorten, dis-vor dtzr, und Spätforten, die nach der Kirschenschau reifen, sind aus Nieherdonau an die höhere Lehranstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau in Klosterneuburg und aus Oberdvnau an die Landesbauernfchast, Linz, Stockhofstratze 4, cinzusendcn. Kurmark ilandegbanernschaft: Berlin d!tztz 40. Sron- prinzenufer 4/6 Telephon II 0016. KallcndanwirllchaftSverbond: Berit». Aw Karlsbad 12/13 Telephon 22 9311. Pslanzenschlltzomt: kür »te Bezirke westl der Oder auslchl Kreis Crösten in PotSdam-Lutfenboi Templiner Str. 21 ö: für die Bezirke östl der Oder in Lands berg (Warthe), Theatcrstr. 2S. Bertammtangen: 18. 6. Spandau, Charlottenburg, Gatow, Staaken sl B). Betriebsbegehung bei A. Grille Söhne, Bcrlin-Wcißcnsce, Parkstr. 86/93 lzusammen mit Kress VI). Treffpunkt 9 Uhr Betrieb Grille. 20. 6. M a h l S d o r f, Friedrichsfelde, Lich tenberg, Biesdorf, Paulsdorf, Marzahn, .Karlshorst (IN). 2V Uhr „Gesellschaft»- Haus", Mablsdorf, Bahnbosstr. 34 37 (am Bahnhof). Großmann: „Bedeutung der Faktoren Licht, Lust, Wasser u. Warme für das Wachstum der Pflanzen"! Huth: „Stauden und Tommerblumcn, ihre Anzucht und Verwendung". Pommern itandesbauernschalt: Stettin Werderstr. 28 Gartenbanwirtschastsoerband: Stettin. Hohen- wllernvlatz 2. III. Pslanzenichnhomi: Stettin Werderftr 28 Bersammlungcn: 13. 6. B e l g a r d. 19 Uhr Besichtigung der Stadtgärtnerci in Bad Polzin. 22. 6. N e g e n w a l d c. 18 Uhr bei Ziemke. Obstbau, II. Teil. 28. 6. Kolber g. 14.39 Uhr Schützenhaus. Krcissachschast Gartenbau Stolp Die von der Krcissachschast im Frühjahr dnrchgcführten Versammlungen hatte» guten Besuch zu verzeichnen und haben bei allen Teklnebmern großen Anklang gefunden. U. a. sprach Dipl. Gartenbauinsp. Mcndorsf, Fin- kcnwalde. über „Tüngungssragcn im Trcib- und Frühgcmüsebau. Vom Boden als Standort der Pflanzen ausgehend, erläuterte er die Verwendbarkeit der verschiedenen Böden für den Frühgemüseanbau. Es folgte eine Schilderung aller in Frage kommenden technischen Einrichtungen und Hilssmittel und Lcr zweckmäßigen Düngcranwendung. Tr. Staar von der Außenstelle des Pslanzcnschutz- amies Stolp behandelte das Thcma: „Ge fährliche Krankheiten und Schädlinge an Blumen und Zierpflanzen" und sprach zu nächst über die sogenannten „Standortkrank- heiicn", bann über tierische und pilzliche Schädlinge. Ein Bericht über den Landes gartenbautag in Stettin sand ebenfalls viel Jittercssc.. Es wurden ferner Rundschrciben (zusätzliche Arbeitskräfte, Bienensuttcrpflan- zen und Seidenraupenzucht betressend) be- kanntgcgcben. Eine Umsrage ergab, daß des den anwesenden Gärtnern noch 19 ossene Gehilsenstellen vorhanden waren. Garlenbaudircktor Holdcr-Eggcr, Finken- waldc, sprach über „Bodenrcaktion und Kal kung". Er verstand es, seine Zuhörer mit Erfolg in das schwierige Gebiet der Bodcn- rcaktion einzusührcn. Beispiele aus der Be rufspraxis, viele praktische Ncaktionsbcstim- mungcn sowie Anleitungen zur richtigen An wendung der verschiedenen Kalkartcn beschlos sen die Ausführungen. Friedhosinspcktor Wersuhn, Stolp, brachte Ausführungen über: „Neuzeitliche Grabgcstaltuiig und der Gar tenbau" und befaßte sich dabei eingehend mit der Entwicklung der Fricdhofskultnr. Er schilderte die Entartungserscheinungen der libcralistischcn Zeit und zeigte die Bestrebun gen zur Hebung der Friedhoskultur auf. Bezüglich des einzurichtcnden Großmarkles wurde über eine beim Polizciobcrinspektor gcftihrte Besprechung berichtet, deren Ergeb nis negativ war. Der Großmarkt soll erst dann geschaffen werden, wenn vom Regie rungspräsidenten die Ueberwalhung der An ordnung Nr. 1/89 angeordnei wird. Es wurde ferner bekannigegeben, daß das Putzen von Stachelbeeren verboten ist. Saarpfalz Landcsbaaernlchaft: Satlerstautern. Dr.- Frick-Str II Garleadanwirtfchaftsoerboat: SatlerSIoutcr» Schlageterftr 14 Pftanzcnlchnhamt: Neustadt a » Wetnftraße Martmilianstr. 48,' «ür das Saargebict Nebenstelle tür Pftanwllscknitz t» Saar brücken 3, Beethvvenstraße 88. Arbeitstagung der Berfttchs- und Beratnngsgemeinfchaft Gartenbau, Fachgebiet Baumschulen, am 27, Juni, 9.39 Uhr, in Neustadt an der Wein- stratze, Hotel Traube. T.-O.: 1. Die Schild- lingSbekämpsung in der Baumschule. 2. Di« Neuanerkennung der Markcnbaumschulen im Jahre 1939. 3. Einheilskatalog für Baum schule», Verschiedenes. Anschließend nach mittags eine Rundsabrt mit Autobus zur Bestchtiguug verschiedener Betriebe. Lille Markcnbaumschulen sind zu dieser Veran staltung cingcladen. Sachsen LandeSbancrnfchas«: Dresden-A. l. Ammom ttr, 8. Schlicßkach 188 Gartenbanwirttchaftsoerbaab: Dresden-« 24 Hohe Siraßc 8 Pftanzealchnstawt für gärln Pftanzenfchuy Pillnitz (Elbe): für landw Pklanzenlchutz Dresden-« 16 Stübelolle« 2. GH Versammln»»»»: 29. 6. Le! p , Ig. 29 Uhr in Böhlen, Bahn- hofsgasth. 29. 6. L c i p z i g. 29 Uhr in Engclsdorf, „Alberlpark". 22. 6. L c i p z i g. 29 Uhr in Miltitz, Bahn hofswirtschaft. 28.6. Pirna, Oberer Bezirk, 13 Uhr In Bad Schandau-Wendischlähre, Rest. „Carolabrückc". Gärtnergchilsenprüsung Herbst 1939 Die Anmeldung der Gärtnerlchrlinge Hot durch den Lehrmeister spätestens bis zum 1. 7. beim Vcrwaltungsami der LBsch. zu crsolgen. Teilzunehmen habe» alle Lehrlinge, die ihre ordnungsgemäße Lehrzeit in der Zeit vom 1. 7. bis zum 81. 12. 1939 be enden. Zur Anmeldung ist der vorgcdruckte Anmcldebogen zu verwenden, den der Lehr» meister aus Nnfordcru erhält, soscru er ihm nicht bis zum 15. 6. zugcgaugcn ist. Dem Aumeldcbogcn sind vollständig beiznsugcn (zweckmäßig in einer Mappe mit Klapp- Deckeln): 1. eine amtlich beglaubigte Ab schrift des Schuleutlassungszcugnisscs, 2. amt- lich beglaubigte Abschrift des letzten Berufs- schul,cugniffeS (für übersandte Originalzcug- Nisse übernimmt die LBsch. keine Verantwor tung). 3. kurzer, selbstgeschriebener Lebens- lauf, 4. polizeiliches Führungszeugnis, 8. vom Prüsling selbst angeseriigtc Beschreibung der Lehrgärtnerei, 6. vom Prüfling selbst an- g-s-rtigt- einsache Grnndrißzeichnung der Lehrgärtnerei (nicht in Rollenform, sondern gesaftet), 7. vom Prüsling selbst »»gefertigte Beschreibung der wichligsten, während der Lehrzeit betriebenen Pilanzenftittnrcn, 8. Urteil dcS Lehrmeisters über Leistung und Führung des Prüslings auf dem Aumcldc- bogen unter II,, g. vom Lehrling während der Lehrzeit geführte Tagebücher, 19, -Rach, weis der Teilnahme an der zusätzlichen Be- russschulung, Diese Unterlagen sind als Postgut (grüne Postguttartcl an die LBsch. zu lchtcken. Tie Prüsungsgcdühr in Höhe von 19 ist vom Lehrmeister mit der Anmeldung auf Postscheckkonto Dresden 113 98 mit dem Ver merk „Gärtncrgehilfenprüfung Herbst 1939" zu überweisen. Tic Lehrmeister werden drin gend erlucht, die Anmeldung pünktlich und vollständig zu bewirken. Sachsen-Anhalt Landesbanernschast! Halle (Saale), Herder straße 19. l Stock. GoriendaowiiIIäiottSvcrbao» Halle (Saale). Herderstr. 19. Pflanzenschutz»»»: Halle (Saale). Gustav- Nachtigai-Stratze 19; für das anhaltilch« Staalsgcbic« in Bcrnburg. Junkergasic 8 Versammlung«»: 24. 6. Köthen. „Bürgerheim", Stisistraße. Arbeitstagungen der gärtnerischen Lehr meister sind aus die nachstehenden Tage festgesetzt. Es wird jedem Lehrmeister überlajfcn, sich einen für ihn paßenden Tag und Ort zu wählen, jedoch ist die Teilnahme an einer ArbettsMgung gemäß § 12 der Beltimmun, gen über die Zulassung zur Lehrlingsausbil dung Pslichi. Im Fall dringender Verbinde- rung ist rechizcitig schriftliche Entschuldigung beim Vermittlungsamt der LBsch. (Halle/S, Schließsach 169) unter Angabe der Gründe ersorderlich. Tic Arbcitsiagungcn finden wie folgt statt: Zeitz, 18. 6., Treffpunkt 9.48 Uhr, vor dem Bahnhof; Wittenberg, 29. «., Treffpunkt 9.89 Uhl vor dem Bahnhof; Liebenwerda, 2U 6., Trclfpnnkt 9.48 Uhr vor dem Bahnhof; Hall- (Saale), 28.6., Treffpunkt 9.18 Uhr vor dem Bahnhof; Eilenburg, 29. 6., Treffpunkt 9.15 Uhl vor dem Bahnhof; Sangerhaufen, 2. 7., Treffpunkt 8.48 Uhr vor dem Bahnhol: Magdeburg, 4, 7., Treffpunkt 9.99 Uhl vor dein Babnhof (Ausgang zur Wilhelmstadt); Haldensleben, 6.7., Treffpunkt 9.39 Uhr vor dem Bahnhof; Zerbst, 9,7,, Treffpunkt 9.89 Uhr vor dem Bahnhof; Stendal, ll. 7., Treffpunkt 9.39 Uhl vor dem Bahnhof; Quedlinburg, 13. 7., Treffpunkt 8.89 Uhr vor dem Bahnhof. Vormittags werden gemeinsam gärtnerische Lebrbcirlebe besichtigt. Soweit erforderlich, werden hierzu Omuibusie iu Anspruch genom men, deren Kosten von den Teilnehmern an teilmäßig getragen werben. Tic Vcranstal- (ung wird jcwcils um 14.39 Uhr in einem Versammlnngssaal sortgesetzt, wobei alle Fragen, die das gärtnerische Schrlingswcscn b-tresle», seitens der Teilnehmer zur Sprache gebracht werden können. Studiensahrt Die Gartcnbaucr dcS Kreises Merseburg sahrcu am 39, Juli 1939 zum Besuch »er Sttldicugescttschaft sür Technik im Gartenbau und zur Tommcrblumenschai' nach Quedlin burg. Tic Ortsfachgrupm Merseburg und Lützen trisst sich um ö.M Uhr aus dem Noß- markt in Merseburg und die Ortssachgruvpe Schkeuditz um 8.09 Uhr am Gasthof „Blauer Engel" in Schkeuditz. Pünktliches Erscheine» ist Bedingung. Ter Fahrpreis beirägt ab Merseburg 8,69 SIM, für Hin- und Rückfahrt. Lehrgang sür Hell, und Gewürzvllanz-n- anbaucr dcS Reichsnährstandes vom 4. bis 6. Juli iu Aschersleben. Wäbrcnd der Tagung wer de» voiinittags von Fachleuten >2 Vorträge über verschiedene Gebiete dcS Heil- und Ge- wiirjPslauzcnanbaucs gehalten. An den ersten beiden Nachmittagen werden kostenlose Besichtigungsfahrten durch das Anbaugebict durchgcfüürt. In der Gegend von Aschers leben wird vorwiegend Majoran, Kümmel, I Gclbscnf, Basilienkraut, Astragon, Thymian, Bohnenkraut und Petersilie augebaut. In Aschersleben selbst können die größten Majoran-Rcbbelwerkc besichtigt werben. I Teilnahme ist kostenlos. Änmcldungen und Auslagen bis 1. Juli an die LBsch. Sachsen- I Anhalt, Verwaltungsamt, Halle a. S-, I Kaiscrstraße 7. Schlesien tzandesdaoerpichoit: Breslau lll. Matthias- platz 8 (SaileodooattrijchattSocrbanb: Breslau 2, Laucntzwnltt 6V Pllanz-uickutzami Breslau w. Matthias!». 8- Veriammiongcu. 18. 6. M a l l m i tz. Versammlung, Tress- punki 14 Uhr, Kino-Sassee. Schleswiq-Holstem tzanbesdaneiulchall! Kiel. Kronshagener Weg 189 GorlcabauwtrttckaftSocrbond: Hamburg 1« Mcßbcrghos. 8. Stock. Piiav.zenichutzomt. Kiel. Fährst!. 49 (mit Außenstelle in Pinncberg/Holft): für daS damburgilchc Staatsgebiet tn Hambuig »6, Bci den Kirchhöien 14; für »i« SBIch Lü beck in Lübeck Musterbahn L Verlammiuogc»! 18. 6. Ba » Old - slo - (I 8). Kreislehr- sahit nach Vierlanden. 29. 6. E i d e l st c d t (I S). 29 Uhr „Elb- schlotzguelle", Kieler Straße. 29. 6. K icl (IS). 29 Ubr. Führung durch den Bot. Garten, Abt. Gewächshäuser durch Garteninsp. Jakobsen. 21. 6. R e n d S b u r g <1 L). 29 Ubr Be- sichtigung des Neuwcrker Friedhofs. Pflanzenkunde. 28.6. Lübeck (18). «R9 Ubr Lehrfahrt noch Wesselburen oder Uetersen mit Omnibus. 28. 6. O l d e n b u r g ll 8). Schulungs abend oder Besichtigungen. Sondersahrt nach Stuttgart vom 19. bis 18. 8. zum ReichSgartenbouiag. Anmeldungen oder Ansragen jetzt schon an die LBsch. in Kiel, Holstenstr. 196/198, Abt. 18 2. Sudekenland Landesbanernschast: Reichenberg, 8o»rad-He«- lcin-Platz. , , Goricnbanwlrtlchaltsverbanbt Oberrose»thal- Reichenberg, T. 21 88. Pslanzcnlchntzamt: Gablonz a. N-, Gebirgs straße 82. Anerkennung von TpitzcuI-istungSbctrlcb«» im Obstbau Im Einvernehmen mit dem Gartenbauwirt, fchasisverband Sndetenland soll die Anerken nung von Svitzenleistungsbetriebsn im Obst bau durchgeftihrt werden. ES kommen hier» sür Erwerbsobstbanbetricbe, die vorwiegend la. und I. Qualitäten erzeugen (Tafel obstauslese und Tafelobst) in Fragc. In der artig anerkannten Betrieben kann sür die Spitzcnaualität ei» über »ie allgemeinen Nichilinicit hinausgchendcr Betrag im Rah. men der Marktoronung zugcbilligt werden. Antragssormulare und Bedingungen sind bet der LBsch. Abt. IIL, Reichenberg, Donau- hos, anzusorLern. Thüringen LandeSbauernIchast: Weimar. Schwanseestr. u. DarröhauS GartenbauwirtlchaftSocrba»»! Weimar, Semi varstraße 6. Pflanzenschntzamt: Weimar. Echwanfecftr. 7. «erlammlnngen: 24. 6. EI f u rt - W e t ß e n s e « (18). 29.99 Uhr „Alter Ratskeller". „Gärtn. Be- trachtungen über Deutsch-Kamerun" mit Lichtbildern. Weser-Ems LandeSbouernichast: Oldenburg t. O-, MarS- la-Tour-Str. 2. GartenbanwIrtschaftSperba»»: Oldenburg t. Nadorster Str. 158. Pslanzcnfchutzamt: Oldenburg (Oldbg.), Nord- straße 2; sür das bremisch« Staatsge biet: Bremen, Deutsches Kolonial- und Nebcrscc-Muscnm. Verjammlung«»! 21. 6. Osnabr ü ck. 29 Uhr Besichtigung der städt. Grünanlagen. Trrssvunkt 29 Uhr Hinbcnburgplatz. Leitung Roßt. Württemberg LandeSbauernIchast: Stuttgart, Marlenftr. 33. GartenbanwirtlchastSverbaud: SIuttgart-O^ Ilrbanstr 41 8 Pslanzenschutzamt: Stuttgart, Marisustr. 23». 25.6. Sondcrtagung ber Fachgruppe Baum wart- in Stuttgart, 9 Uhr „Schön- blick", Weißenbosjiedlnng. ES sprechen Machcrauch, Philippi und Goetz. Nach, mittags Besichtigung der Sonderschau Beeren und Kirschen. 6er vsiclnIwoiwttgsbsvpMsn ksftisbssüitt'si'; in oüsn sirogsn 6ss Sstrisdo;; 6snn cjovon köngt ciar V/oki rslnsr siomilis uncl rsinsi- Qssoigrctiost, jo rsins kxistsnr ob. vis äv-gobs iür Vei-sicksi-ung gegen tlagsl- unci Stvrmsekäcien irt notwencligs 8slkisb;;i6isrung. vorum rscbtrsjfig v»6 ouzreickenci vsiricsism bei 6sp olfbswöiucksn veutsllien Ursel - VenttemM - S«eilrcksN s. S. für Särtnorvisn vsv^., vtn.-ekorloNsnburg 4, Scklütsrstraks 38/39 ksrsrvsn: kunci 2,1Z Millionen, obsi-scbuO-kücsivsrgüwng: 1Y38 -- 20°/v, 1YI- -- 1L°/o, kabotts sür 5ckoclsnsksilis>» bis 30v/c>, zeit v!s!s» ^asire» keiris ^oc:ii;cbü«s, I<s!ns blsbs»><os!sn, 5csiocisnvergüivng rosorl vn6 oiine ^brug. 92 ^anrsn rüi- Qoitsn-, Obrt-, 6smüss-,7cibal<- uncl V/sinkou
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