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116 Hat man nun keine Gelegenheit, so zieht man »i einem Zimmer ein Stück Waschleine, hängt den Teppich darüber und läßt ihn ganz trocken werden, bürstet dann mit sauberer Bürste etwas nach und die Hausfrau wird über den günstigen Erfolg hoch erfreut sein. Diese Lauge eignet sich auch vorzüglich zur Reini gung wollener Gardinen und Möbelstoffe. Gesundheitspflege. Gutes Mittel gegen Verbrennungen. Gin reines, weiches Leineläppchen wird mit reinem Glycerin durchtränkt, dann legt man dasselbe auf die verletzte Stelle. Der Schmerz läßt augenblicklich nach und ist in wenigen Minuten gänzlich gehoben, außerdem wird auch durch dieses Verfahren dem Ent stehen der Brandblasen vorgebeugt. Die Hauptsache ist mach, die sofortige Anwendung des Glycerins, es ist daher ralsam, stets etwas von diesem einfachen Mittel im Hause zu haben. Gegen rote Hände. Hände lassen sich dadurch weiß machen, daß man einen Teelöffel Myrtenextrakt in einem halben Kilogramm Wasser unter beständigem Rühren auflöst und die Hände häufig mit dieser Auslösung wäscht. Ein vorzügliches Mittel ist auch das Einreiben mit Hirlchtalg oder Glyzerin. Am besten wendet man diese Mittel über Nacht an, und zieht, um die Betten zu schonen, alte Glacehandschuhe über. Der beste Schutz besteht im Tragen lederner Handschuhe. ?ur weingrokbänäler! koonekamp-KMern ca. 3ÜLV Inter in Fässern hat billigst abzugeben gegen sofortige Kasse. I^eo L.ambe^, l.in§en (km8). Oer sietiellte Weg 2um wolilltanä! welcher unbedingt Erfolg bringt. Verlangen Sie noch heute das Buch: „Wvhl^llhrl" nur Mk. 1.25 franko. Lriek krüler, beiprig - 5tö. 67. L. Lekukwsnk «ns Sti'llmpks dis 100 o/o diliigsi*, „ 6II - Ifisii" - 8ekulieinlggen. v L I?. vergüten mut 6rö«e 41—46 L.vv LL. d«s Versand eexsv ^Lobnakme oder Voreinsendung des 6etra§«s. 42V. Oustsv Knsuss, bnisgMikbn!<. 8vkiieiii8liiii!il. 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