Volltext Seite (XML)
Volkswirtschaftliches. Die Zuteilung von Verbrauchszuckcr Die Zuteilung von Verbrauchszucker ist im Deutschen Reiche bis zum September 1917 — also dem Be ginn der neuen Rübenernte — in der bisherigen Höhe gesichert. Das geht aus einer Auslassung der ZnckxrzuteilungSslclle hervor. Für die Zuteilung des VerdraüchszuckcrS an die Haushaltungen (von der Behörde .Mundzucker" getauft) konnte man das von vornherein annchmen. Nicht ganz sicher war das hinsichtlich des Zuckers, den die zuckcrver- brauchenden Gewerbe erhalten. Hierin ist nun auch eine bindende Zusage erteilt worden. ES ist wahr scheinlich, daß sür Einmachezwecke in diesem Jahre etwas größere Mengen sich werden bereitstellen lassen, als eS im vorigen Jahre möglich geweien ist. Megrgefangene der Mittelmächte. Nahezu drei MiUio neN. Tie nachstehende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die von den deutschen und den verbündeten Truppen im Verlause des Krieges gemachten Gefangenen. Die Übersicht zeigt, in welcher Zahl die Gefangenen ams l. Februar 1917 in den verschiedenen verbun- ! beten Staaten nntergebracht waren: Franzosen 57, den Engländern 26, den Italienern 42, den Belgiern 62, den Rumänen 50, den Serben 169, den Montenegrinern 180. Deutschland. Oifiz. Mannsch. Zusammen Franzosen 6287 360 837 367 124 Russen 9223 1 202 784 1 212 007 Belgier 658 41 777 42 435 Engländer l l 04 32 025 33 129 Serben — 25 879 25 879 Rumänen 202 9 955 10 157 17 474 1 673 257 1 690 731 L st e r r e i ch -Ungarn. Oifiz. Mannsch. Zusammen Russen 4 755 848 098 852 853 Serben 709 96 363 97 072 Montenegriner 3l > 5 564 5 595 Italiener 2 22 < 95 485 97 712 Rumänen 542 37 785 38 327 Franzosen 12 Engländer 18 453 465 18 31 8 294 1 083 761 1 092 055 Bulgarien. Offiz. Mannsch. Zusammen Engländer 24 604 628 Franzosen 21 869 890 Italiener 7 298 305 Russen 120 Rumänen 789 5 439 5 559 27 718 28 507 Serben 187 31492 31 679 Belgier — 2 2 Montenegriner — 12 12 1148 66 434 67 582 Türkei. Offiz. Mannsch. Zusammen Engländer 560 10893 11453 Franzosen 9 119 128 Russen 132 10148 10 280 Rumänen 3 2039 2 042 704 23 199 23 903 Es waren also am 1. Februar in Gejangen- schaft der Mittelmächte: Offiz. Mannsch. Zusammen Deutschland 17 474 1 673 257 1690 731 Österr.-Ungarn 8 294 1083 761 1092 055 Bulgarien 1148 66 434 67 582 Türkei 704 23199 23 903 27 620 2 846 651 2 874 274 Don diesen insgesamt 2 874 271 Kriegs- gefangenen waren, nach leit, geordnet: der Staatsangehörig- Offiz. Mannsch. Zusammen Russen 14 230 2066 469 2 080 699 Franzosen 6 329 362 278 368 607 Engländer 1706 43 535 45 241 Italiener 2 234 95 783 98 017 Belgier 658 41 779 42 437 Rumänen 1536 77 497 79 033 Serben 896 153 734 154 630 Montenegriner 31 5 576 5 607 Auf einen gefangenen Offizier entfielen Mannschaften: Bei ien Russen 145, den Der Verbrauch sür die Heeresverwaltung istmatür- lich bereit? vorher gesichert worden. Von ^ab uncl fern. Die Weihrussen an Hindenburg. Die Weißrussen ließen dem Generalfeldmarschall von Hindenburg und General Ludendorff sür die Einsetzung ihres Volkstums in seine Rechte herzlichen Dank aussprechen. Beide nahmen die Kundgebung dankend entgegen. Das verbotene Nikisch-Konzert. Nach der wüsten Hetze einiger Blätter hat sich die norwegische Regierung bekanntlich veranlaßt ge sehen, die Abhaltung eines Nikisch-Konzerts in Christiania zu verbieten. Wie verlautet, hat der deutsche Gesandte in Christiania den Auf trag erhallen, Vorstellungen gegen dieses Verbot zu erheben. Eine künstlerische Veranstaltung von der Bedeutung eines Nikisch-Konzerts kann unmöglich mit dem U-Boot-Kriege etwas zu in den Pausen verzehrt werden. Dis Schüler der Volksschulen erhalten diese Eierwochen rationen sogar kostenfrei. Anschlag auf ciueu Zug. Auf der Strecke Mainz—Hechtsheim der Mainzer Vorort bahnen wurde auf den ersten Frühzug von Hechtsheim ein Anschlag verübt, indem eine Egge, ein Pflug und ein Karren auf das Gleis gelegt worden waren. Es gelang, den Zug noch rechtzeitig zum Stehen zu bringen. Der Täter ist unbekannt und eine hohe Belohnung auf seine Entdeckung ausgesetzt. Reicher Kindersegen. Auf dem Bürger meisteramt in Veerde in Westfalen erschien ein Arbeiter und meldete die Geburt von Vierlingen, zwei Knaben und zwei Mädchen, an. Die Kinder sind ganz wohlauf. Der so reichgesegnete Vater kann nun über eine Kinderschar von 10 Kindern gebieten. Prinzessin Gabriele Rohan, die älteste Tochter des Fürsten Alvin Rohan, ist an deuFolgen Tu äen Kämpfen bei ^lonaftir. als ein Einschüchterungsversuch gegenüber der norwegischen Regierung, der leider, wie die Tatsache beweist, nicht ohne Erfolg gewesen ist. Entdeckung von Torflagern in der Rhcinpfalz. Bei Haßloch in der Rheinpfalz wurden unter Leitung des Professors Mehlis größere Torflager entdeckt, die staatlich aus gebeutet werden sollen. Im Wandel der Zeiten. Die Stadt Hameln hat das von ihr kürzlich angekauste be rühmte Raitensängerhaus, eins der bedeutendsten Denkmäler niederdeutscher Baukunst an der Oberweser, an einen Kaffeewirt verpachtet, um es zu einem Kaffeeausschank auszubauen. Die stattliche Treppe im Hintergründe der Diele wird von dem historischen Beiwert der letzten Jahr zehnte befreit und zwei Zimmer des Hauses werden „modernisiert" werden. Um dieses Haus der Nachwelt zu erhalten, hat der Slaat sowohl wie die Provinz Hannover der Stadt Hameln seinerzeit einen Zuschuß von 20 000 M. gewährt, um den Ankauf städtischerseits zu ermöglichen. Ein Ei — 10 Pfennig. In Landsberg an der Warthe tollen von kommender Woche an die Schüler der höheren Lehranstalten aus den städtischen Vorräten je zwei Eier wöchent lich zu 10 Pfennig das Stück abgegeben werden. Bedingung dabei ist allerdings, daß sie sofort kloster-Sanatorium in Prag Pflegerinnendienste. Dabei zog sie sich eine Blutvergiftung zu, der sie erlag. Die Prinzessin wurde am 18. Juni 1887 zu Albrechlsburg geboren. Lebensmittelwucher in Wie». Die Wiener Polizei ist umfangreichen Preistreibe reien mit Kerzen, Zucker usw. auf die Spur ge kommen. Die Waren waren durch Ausfuhr scheine gedeckt und wurden bei Spediteuren ein gelagert, bis die Preise ein Vielsaches des Ein kaufspreises erreichten. Im Zusammenhang damit hat die Polizei etwa zwanzig Kausleute verhört und den Kommerzialrat Ferdinand Jonas sowie die Kaufleute Papasian und Adutti verhaftet. Das Ende des steifen Kragens in Eng land. Im Unterhaus teilte Bathurst mit, daß die Stärkebereitung aus Getreide verboten sei, salls keine besondere Erlaubnis erteilt werde. Die Folge davon sei, daß es keine steifen Kragen mehr geben werde. Schlechter Stand der Weizensaat in Amerika. Die Schätzung der Negierung über die Winterweizenernle nach dem Saatenstand vom 1. Mai bleibt hinter der ursprünglichen Schätzung um 150 Millionen Bushel zurück. tun haben. Die antideutsche Hetze erwies sich > einer Blutvergiftung gestorben. Die Prinzessin " : leistete seit. Kriegsbeginn im Salesianerinnen- Ter Alte sah verdrießlich in Ruths energisch blitzende Augen. Sicher lag dem Juden etwas an dem Gobelin, sonst hätte er fein Angebot nicht erhöht. Er ächzte und stöhnte zwar fürchterlich und versuchte noch eine Weile, den Preis herabzudrücken. Da Ruth jedoch fest blieb, gab er schließlich nach und bewilligte ihre Forderung. Der Handel wurde abge schlossen. Ruth war überglücklich. Die siebenhundert Mark für Bücher und Bilder mußte sie der Mutter abliefern. Aber von dem Gobelin wollte sie ihr nichts sagen. Dreihundert Mark davon wllte Hans bekommen, die übrigen zweitausend Mark aber würde sie dem Vater geben. Wie er sich freuen würde, wenn sie ihm das Geld brachte. Das half wieder einmal auf eine Weile, die dringendsten Schulden konnten ab gestoßen und die notwendigsten Stärkungsmittel sür Papa angeschafft werden. Der Händler holte selbst einen Dienstmann mit einem Wagen herbei, um die Sachen gleich sortschaffen zu lassen. Ruth blieb oben auf dem Speicher, bis alles erledigt war. Das Geld für den Gobelin barg sie in ihren Kleidern, nur die übrigen siebenhundert Mark behielt sie in der Hand. Damit trat sie dann in das Zimmer ihrer Mutter, die bereits mit ihrer Toilette für die Oper beschäftigt war. Sehr erfreut und ver gnügt nahm sie die Summe in Empfang, die viel höher war, als sie erwartet hatte. Sie iimarmte Ruth und küßte sie aut die Wange. .Hast wohl arg seilscheu müssen. Wie aut, daß ich dir das überließ. Ich hätte mich über ¬ vorteilen lassen. Aber nun sollt ihr auch ein paar sehr schicke Hüte haben, du und Ellen. Gleich morgen wollen wir sie besorgen," sagte sie vergnügt. Und als Ellen eben herüberkam, schenkte sie ihr und Ruth ein Zehnmarkstück. „Dafür kauft euch, was ihr gern haben möchtet. Ich bin froh, daß ich das Geld habe." Ruth steckte das Geld zu sich und nahm sich vor, für den Vater etwas Gutes dafür zu kaufen. Ellen sprang, ein Liedchen trällernd, davon, Frau von Steinbach wandte sich ihrem Spiegel zu. Ruth stand vergessen an der Tür. Lang sam ging sie hinaus. Sie betrat leise das Zimmer ihres Vaters. Da er schlief, verließ sie es sofort wieder, um allerlei kleine häusliche Geschäfte zu erledigen. Dann rief die Mutter, um sich das Kleid von ihr schließen zu lassen. Auch Ellen hatte noch ein Anliegen, sie kam mit der Frisur nicht zu stande. Nach einem flüchtigen Abschied von Ruth waren Mutier und Schwester gegangen. Ruth sah noch einmal zum Vater hinein. Er schlief noch immer. Ganz allein nahm sie ihr einfaches Abend essen ein — ein Glas Tee und Butterbrot. Während sie noch damit beschäftigt war, kam Hans. Sie begrüßte ihn mit geröteten Wangen und glänzenden Augen. Es fiel Hans zum erstenmal aui, daß auch seine ältere Schwester ein sehr hübsches Mädchen war. Mit ihrer schlanken uud doch jugendkräftigen biegsamen Gestalt, deni schönen reichen Haar, in dessen bräunliche Töne daS Lampenlicht rolgoldene Reflexe streute, und den großen schönen Augen bot sie einen herzerfreuenden Anblick. Neben Ellen kam sie nur nie zur Geltung. Langen Betrachtungen darüber gab er sich jedoch nicht hin. Die Angelegenheit, die ihn hersührte, nahm ihn zu sehr in Anspruch. Er ging auch ohne Umschweife auf sein Ziel los. „Hast du das Geld beschaffen können, Ruth?" fragte er hastig. Sie legte ein Päckchen vor ihn auf den Tisch. „Da ist es, Hans." Er überzeugte sich, sroh erstaunt, daß das Päckchen dreihundert Mark enthielt. „Wettermädel — das ist ja famos. Wie hast du denn den Mammon locker gemacht?" Ruth sah ihm ernst in die lachenden Augen und sagte leise: „Ich habe es unterschlagen, Hans." Er fuhr betroffen zurück. „Was soll das heißen? Bist du von Sinnen?" „Nein, ich spreche die Wahrheit," sagte Ruth. Daß Hans von den zweitausend Mark, die sie dem Vater geben wollte, nichts wissen durfte, stand bei ihr fest. Er würde sofort wieder leichtsinnig auf die zweitausend Mark hin sündigen. So sagte sie nur: „Ich habe in Mamas Auftrag allerhand alten Kram, der auf dem Speicher stand, ver laust. Und da ich von dem Händler eine größere Summe bekam, als wir vorher dachten, so habe ich das Unrecht auf mich genommen, dreihundert Mark für dich zurückzubehalten. Die Eltern wissen nichts davon. Ich bitte dich dringend und inständig, Hans, mache nicht wieder so leichtsinnige Streiche. Papa kann in Zukunft für nichts mehr auskommen." Es kann nur mit einem Gesamternteergebnis von 366 Millionen Bushel Winterweizen ge rechnet werden. Das ist das niedrigste Ernte-; ergebnis seit 1904. 31°/° des im Vorjahre be bauten Landes sind diesmal brach liegen ge blieben. Man hofft jedoch, durch eine reichlichere Frühjahrsweizenernte den Fehlbetrag an Winter weizen ausgleichen zu können. Kriegsereignisse. 5. Alai. Nach dem blutigen Zusammenbruch der englischen Angriffe an der Arrassront kam es nur zu größeren Jnfanteriekämpfen bei Bullecourt. Der Feind wurde verlustreich ab gewiesen, ebenso mißglückten schwächere eng lische Vorstöße hei Lens und Fresnoy. 1225 Eng länder sind gefangen, 35 Maschinengewehre erbeutet. — An der Aisne-Front neue Kämpfe um den Winterberg. — Der Feind verliert 7 Flugzeuge und 1 Fesselballon. — Bei einem feindlichen Fliegerangriff auf Ostends wird eine größere Anzahl Belgier getötet. — Im Monat April find über eine Million Tonnen feindlicher Schisse versenkt worden. 7. Mai. Heftiger Arlilleriekampf zwischen Lens und Arras. Der Feind beschießt weiter St. Quentin, dessen Kathedrale erneut beschä digt wird. Französische Vorstöße zwischen Malmaison und Brahe scheitern. Der Nord abhang des Winterberges von den Deutschen wiedergewonnen. An Beute sind feit dem 5. Akai 9 Osfiziere, 726 Mann und 11 Ma schinen- und Schnelladegewehre eingcbracht. Es wurden 14 feindliche Flugzeuge abge schossen. An der mazedonischen Front heftiges ArUlleriefcuer. Feindliche Vorstöße abgewiefen. 8. Mai. Englische Angriffe aus Roeux ab gewiesen. Fresnoh von den Deutschen wieder erobert. Angriffe dec Franzosen an der Aisne und in der Champagne verlustreich ab geschlagen. Der Feind büßt 20 Flugzeuge ein. In Mazedonien wiesen Türken und Österreicher feindliche Angriffe zwischen Chrida- und Prespa-See blutig ad. Im Cernabogen wiesen Deutsche und Bulgaren starke feind liche Vorstöße zurück. — Im April verlor der Gegner 362 Flugzeuge und 29 Fesselballone, denen auf unserer Seite ein Verlust von 74 Flugzeugen und 10 Fesselballonen gegen übersteht. 9. Mai. Versuche der Engländer, Fresnoh wieder zu erobern, werden hlutig abgewiesen. — Französische Angriffe an der Aisne und in der Champagne abgewiesen. — Ebenso Vorstöße der Russen bei Kirlibaba und an der Valeputna-Straße. — An der mazedonischen Front an verschiedenen Stellen schwere Kämpfe, in denen die Feinde eine schwere Niederlage erleiden. 10. Mai. Starker Artilleriekampf im Gebiet von Arras. Englische Jnsanterieangriffe an diesem Frontabschnitt abgeschlagen. — Schwache An griffe der Franzosen an der Aisne- und Champagnesront. — 10 feindliche Flugzeuge vernichtet. — In Mazedonien tobt der Kampf weiter. Italiener, Russen und Franzosen er leiden bei Monastir schwere Verluste. Die bulgarische und deutsche Infanterie behauptet trotz starker feindlicher Angriffe überall ihre Stellungen. ^ausWirlsckaft. Ausklopfen der Möbel. Zuerst werden die Teppiche und Decken herausgenommen, daun lasse man die Polstermöbel gut ausklopseu und ausbürsten. Die Bürste muß sich je nach dem Stoff der Überzüge richten, eine härtere Reiß- bürste für Plüschmöbel, eine weichere sür Samt oder seidendurchwtrkte Damaststoffe. Drückflecke aus Plüschmöbeln entfernt man durch Bürsten mit wenig kochend heißem Wasser. Sehr oft werden die Schnüre, Quasten, Fransen flüchtiger abgebürstet, und gerade diefe sind die besten Brutstätten der Motten. Ferner lasse man die Möbel umkehren uud reinige auch die Sprung federn, in denen sich sehr viel Staub verfängt. Dann bedecke man die Möbel oder wenn mög lich, stelle man sie in ein anderes Zimmer, bis Decken und Wände abgesegt sind. Hans steckte das Geld zu sich. „Scheußlich, daß man es nicht behalten kann," seufzte er. „Ich bin auch ohnedies niederträchtig abgebrannt." Da holte Ruth lächelnd das Zehnmarkstück hervor, welches sie von der Mutter erhallen hatte. „Nimm das, Hans. Mama hat eS mir vorhin geschenkt." Er sah sie zögernd au. „Nein, Ruth — ich will dich nicht berauben, du wirft es selbst nölig haben." „Ich brauche es nicht, nimm cs nur, wenn es dir helfen kann." Hans trat an das Fenster. Seine Angen blickten unsicher. „Ruth — man könnte sich vor dir die Augen aus dem Kops schämen. Was bist i«u sür ein elbstloser, lieber Mensch I" Ruth lachte. „Mach leine Komplimente, Hans. Die bin ich nicht gewöhnt, am wenigsten von dir." „Nun will ich gleich gehen und das Geld zurückgeben." Er verließ schnell die elterliche Wohnung und suchte seinen Freund auf, um ihm die drei hundert Mark zurückzugeben. Kurz vor Opernschluß war er im Opernhaus und erwartete seine Mutter und Ellen. Frau Lizzi war so animiert, daß sie mit ihren beiden Lieblingskindern in einer Wein stube Unter den Linden soupierte Si s tFortictzung iotgü)