Volltext Seite (XML)
2 1 3 4 s. Gleichklang. 1 2 Z 4 Ausschi sich 12 vier zu « Nachtisch. ** 1. Rösselsprung. Ich bin im Walde, Ans steiniger Haide, Auf blumiger Heide In grünem Kleide So Leuz wie Winter gleich. Kultiges. Naturalistisch. bete si, ,Vogelw 3 ein Flug in Deutschland, allbekannt. 1 hieß einst der Fürst in fernem Land. 2 wird manches Mägdelein genannt. Pseifenschncider. Die biegsame, fast astlose Gerte ist voll- saftig geworden und so recht geeignet zur Fabrikation des be liebten Kinderspielzeugs. Kunstgerecht hat der Vater nach sorg licher Ansenchtnng des Holzes und regelmäßigem Klopfen die Rinde gelockert; jetzt schneidet das Kunstwerk los, giebt der Röhre den Kern — nnd die Pfeife ist fertig znm Gebrauch. Der Kleine schaut aufmerksam zu, um das Handwerk gründlich zu lernen. Nur einen Augenblick.darf er noch warten, daun entlockt er dem geliebten Instrument, der „Wald- und Wiesenflöte" zwar keine lieblichen Melodieen, aber nrkräftige durchdringende Lockrufe für seine Spielkameraden. Der südafrikanische Krieg tobt weiter. Keine Europamacht, kein anderer Staat mag die Initiative ergreifen zur Vermittelung zwischen den Streitenden nnd man muß zugeben, daß ein solcher Schritt wenig ratsani ist, denn mit dem besonders zur See über mächtigen England anzubinden, ist bedenklich, für einen Stakit allein znm mindesten nutzlos, ein gemeinsames Vorgehen aber könnte Verwickelungen in der Weltlage Hervorrufen. So dauert der Kampf fort und fordert immer neue Opfer. Es ist auch nicht zu sagen, daß der Krieg in absehbarer Zeit enden wird, denn der Vormarsch der Engländer in Transvaal wird sehr lange dauern, weil dann der Guerillakrieg in schlimmster Art beginnt. Jeder Menschenfreund würde sich freuen, wenn die Buren recht bald einen ehrenvollen Frieden schließen könnten. Voit den Kämpfen am Modder-River bringen wir unsern Lesern ein Bild. Englische Artillerie überschreitet den vielumstrittenen Fluß. Das andere Bild zeigt uns einen Buren-Bcrposten vor einem Zelt aus Ochsenfellrn. Ein starkes Weib. „Was ist denn los, wo gehen Sie denn nock> so spät hin?" „Bei mir sind Einbrecher im Hause, ich hole einen Schutz mann." „Und Ihre Fran Gemahlin haben Sie allein gelassen?" „I Gott bewahre, die hält ja den Einbrecher fest." Im Land der Gedanken Herrsch' ich ohn' Wanken Als mächtiger Meister Selbständiger Geister. Und ewig währet mein Reich- Aber Herr Schreimaun, Sie wollen den Tell mit einer Glatze spielen?" Schauspieler: „Na freilich! Haben Sie denn noch nie was von Teils Platte gehört?" Immer höflich. Wirtin (zn ihrem Mieter, einem Studenten, der im Ib. Semester stehy: „Se verzeihen gütigst, wann wollten Sie Ihren Herrn Doktor machen?" 2. Kreuz-Charade. 1 2 in Indien als Gott verehrt, 3 4 wirst du im Meere finden. Von 1 3 hast dtt sicher viel gehört. Die Bibel kündet-seine Sünden. -SS- Gemeinnütziges. Mittel zur Verhütung der Hundekrankheit oder Staupe. Ein sehr gnteS Mittel zur Verhütung der Hundekrankheit oder Staupe ist, wie der „Praktische Wegweiser", Würzburg, schreibt, das Glaubersalz - (schwefelsaures Natron). Schon die Altvorderen des Artikelschreibers, wie dieser selbst, wendeten dieses billige Mittel mit dem besten Erfolge an; ich hatte dabei während meiner langjährigen Praxis als Jünger Hubertus noch nie einen mit der Staupe behafteten Hnnd im Besitze. Dieses prophylaktische (ver hütende) Mittel gebe ich meinen Hunden vom zartesten Alter an bis zu ihrem Eingänge in die jenseitigen besseren Jagdgründe täglich in der Menge eines Theeiöffcliuhaltes ins Futter, nachdem das Salz vorher mit etwas heißem Wasser aufgelöst worden ist. Die Hnnde gewöhnen sich rasch daran, lösen sich sehr leicht und behalten stets gute Freßlust. Um Kohlen-Bügeleisen rascher zum Glühen zu bringen, giebt es, wie der „Praktische Wegweiser", Würzburg, schreibt, nichts Angenehmeres, als ans das angeheizte Eisen ein Stückchen schmales Rohr, ungefähr 42 Zentimeter lang, zu stellen, durch den dadurch bewerkstelligten Zng glüht es sofort und fällt die zeit raubende Behandlung mit dem Blasbalg fort. Lösung der Aufgaben in voriger Nummer. 1. Distel» stechen, Nessel» brenne». Wer kann falsche Herzen erkennen. 2. Caub, Cuba. 3. Minden, Anker. — Eifel, Elfen. — Gasthaus, Gastrecht. — Seeland, >L>eewehr. — Bora, Bote. Bo — Ei Gast An — See. „Begas". Trink und Verlag: 'Arne Berliner Berlagv Ans.alt, Bug. Kiebö, Charlottenburg bei Berlin, Berlincrstr.4V. Verantwortlich für die Redakliou der Beuen Berliner Verlags-Anstalt: Hermann W. Klahr, Charlottenburg. des les revierei viel m an Ko Hausbi TM pedob am I durch frnnzö nachd. Feuer englls. Talus Somml von de ung di im Her gewärti darfs d vermeid Juli un dieser : Mine a Wer o vor de Emreic Zeit, r unsrem Angri Taku fielen 3 Ma Niede Chine entsan dorligl richten Die uuzufricdeue Gatti». Sie: „Ach, thut mir der Zahn weh!" E r: „Da hat mau's wieder! Bou dem e i u e u sprichst T» natürlich; vou den eiuuud- dreißig ander'» aber, die aR g e s u u d sind , sagst D» nichts!" rats-§ Ankau zu irc sollte, ein. ! Kirchei Gemeii Kunal ratsmi Ernst holt g Sonde werden enthalt Eine S der Ge eine A Straße bejaht Ein 2 einer findet Abonnl viertel! 20 Pf! Kommentar. Lehrer: „Shakespeare läßt den Julius Cäsar sagen: .Laßt wohlbeleibte Leute um mich haben, mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.' Meyer, Iven wollte er also offen bar nicht um sich haben?" Schüler: „Den Cassrus." Lehrer: „Ganz richtig, und auf weu Paßt dagegen seine Be schreibung?" Schüler: „Auf eiuru städtischen Nachtwüchte r." Richtige Folgerung. Ches: „Na, habe» Sie Geld von Müller erhalten?" Kasscnbot e: „Leider nein! In dem Hause wohnten mehrere MüllcrS und keiner wollte uns ctwaö schuldig sein. Einer warf mich sogar die -Treppe hinunter!" Cbef: „Das war der richtige — gehen Sie uur sosort wieder zu ihm hin!" Angenehme Begegnung. Arzt: „Merken Sie sich noch sür Ihre Diät: Gänse braten müssen Sie meiden!" Patient: „Aber wenn ich ihm zufällig begegne, darf ich ihn doch essen?" Erklärung. „Sehen Sie mal, wie bau fällig das Forsthaus ist!" „Darau trägt der Oberjörster selber Schuld!" „Wieso?" „Der lügt, daß sich die Balken biegen!" Moderne Malerei. Laie: „Was stellt denn, sagen Sie mir uni Gottes willen, dieses Bild dar?" Maler: „Ja, schauen S', h wenn man das gleich so auf den ersten Blick sagen könnte, und wenn 's gar ein Laie heraus- kriegte, da wär's ja keine K u u st zu maleu." des noch zu vcr ches tätig stttl pfl»a traut rci er schilt teil baut neu gc zrn zcu so so das hält de» te »k Wohl lang er manu Ng ter sei tröst la» der sollst lo scbwcn los da i» »och uns das lüch la»d müh »nd schwer! Pflug gr hä» halt der ist ihr sal fällt kcr ist'» scr de das wak steht UN lo» der