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1 Quadrat der mittleren Zahl sein. Frommer Wunsch. ä aristo- Schw schon mit be- nnd den se einem mit dem gleich möchten geben kratische Nas'." O, diese kleinen Mädchen. Lieschen (den Käse be schauend, welchen das Dienst mädchen ans den Tisch gestellt): Die jählingi wird, im Au leichteir Meter gerade größte strophe und cir verwv „Du, Mama, guck' mal her unser Käse hat Junge kämmen." D Abonne vierteljc 30 Pfei Quadrates die wage- bczeichncn: 2. desgl. 4. Zweisilbige Charade. erste Silbe liebt es, zu fragen. zweite mag gern unternehmen und wagen, zierte den Knappen, sowie den Ritter. beiden, zum Ganzen vereint, sind bitter. Papa gesprochen, Ernst?" E r: „Ich kann ihn nirgends finden. Dn weißt doch, ich habe ihm neulich 100 Mark gepumpt." Moderner Idealist. „Was, Du heiratest, um Deine Gläubiger zu bezahlen?" „Ja, es bleibt mir zwar von der Mitgift kein Pfennig übrig, aber Dn weißt, ich bin Idealist!" Bon» Kascrnenhof. Feldwebel: „Kerls, wird's mal Ernst, dann Die Die Sie Die Druckfehler. Die Gutmütigkeit des Hausherrn war so groß, daß er selbst der Zofe stets nachzugehen Pflegt. 3. Arithmetische Aufgabe. Die Zchl 1898 ist in drei Snmmanden (positive, ganze 8. Ein Metalloid. 4. Eine Priesterkaste. 5. Einen heiligen Berg. Widerlegt. Vater: „Ich sage Dir Mädel, aus der Partie wird nichts; mit den, Bewerber fährst Du entschieden schlecht." Tochter: „Nicht möglich, Papa, er hat ja das feinste Droschkengeschäft der Stad t." Nw verlegen. Käufer (im Kleidergeschäft): „Dieser Anzug hat ja gar keine Fayon." Verkäufer: „Nu, seh'n Sie, das ist auch ä Vorzug, da kann er sie nie ver liere n." Röntzsch derRekr verhafte' Strafkai zu 1 s Die erl nung. Bi Ung sei hier un s Uachtisch. Buchstaben-O.uadrat. D'c Buchstaben dieses lassen sich so umstellen, daß rechten gleich den senkrechten l. Einen deutschen Maler. brühunc krankenk ,vvr, be schmerz Die Sonnenflecke. „Man sieht den verliebten Meyer ja gar nicht mehr mit seiner Flamme, der hübschen Fanny, die er immer seine j Sonne nannte." „Wahrscheinlich hat er zu > viel Flecke daran entdeckt." Gleichgestimmte Seelen. Herr: „Kutscher, meine Schwiegermutter muß mit dem Zuge mit! Beeilen Sie sich also." Kutscher: „Verlassen Sie sich auf mich, ich werde sie fahren, als wenn's meine eigene wäre." Zahlen) zu zerlegen, die eine geometrische Reihe bilden. Das Produkt der kleinsten und der größten Zahl soll also gleich dem O, o. Sie: „Hast Du Wieder ein Vorteil des Radfahrens. Erster Radfahrer: „Du, unser gemeinschaftlicher Freund Strampler lebt jetzt ganz von seinem Rade. Ziv ei ter Radfahrer: „Ach nee — also doch pro fessioneller Radsex geworden?" Erster Radfahrer: „Unsinn — versetzt bat er's." Lösung der 'Aufgaben in voriger Nummer. 1. Bier scheucht die Wolken von der Stirn, Stärkt Magen Nucken und Gehirn. 2. Eden, Rache, Sagan, Oran, Nero, Nantes, Eder, Nahe. Ersonnen. B kehren nach Ai «,23, r 7,34 u Kamenz 1,38, i Jeden l Dresden bahnhof Hof (Ne B, knecht 4 lich bei Lustiges. -- Praktische Galanterie Druck und Verlag: Neue Berliner Berlagd-AnstaU Aug. Krebs, Tbarlottenburg bei Berlin, Berliuerslr. so. BeraniworlU-b für die Redaktion der Neuen Berliner BerlagS-Anstale: Hermann W. Klahr, Charlottenburg. Frischgeadelter Bankier (vor dem Spiegel): „Gott, wen» Adel auch , 2. Rätsel. Ein Werk, das weniger Jean Pauls Humor gelang, Als seiner Liebe zu der Kinderwelt entsprang, Zerstör, indem Du ihm das Mittelglied entziehst, Daß nun ein mächt'ger Strom im hohen Norden fließt, Und sich zugleich Dir naht mit seinem Wogenschwali Ein Raine, der vielleicht für Dich nicht Rauch und Schall. M amn : „Aber Kinder, Ihr seid ja schon wieder unartig gewesen! Wen soll ich zuerst hauen, Dich, Karl oder die Selma?" Karl: „Die Selma! Die Damen haben den Vortritt!" Feind zum Kuckuck gejagt, daß Caesars vsni, vicki, viel! als 'n dreißigjähriger Krieg dagegen erscheinen muß." Oha. „Der Untergang der Türkei tritt ja ganz offen zu Tage." „Was Ihnen nicht cinfällt. Wie kommen Sic auf diese un haltbare Jdee?I" „Na, alle Türken gehen ja in Fezen." Eine Anspielung. „Weshalb machte den alten Bankier das ihm zu Ehren seiner Verlobung mit der feschen Melanie gebrachte Mnsikstäudchen so desperat?" „Weil es Horn-Musik war." Stimmt- A.: „Ein Fehltritt im Leben kann zu unnennbarem Unglück führen." B.: „Das stimmt; ich liebte ein Mädchen, das mich für einen Helden hielt, bis ich eines schönen Tages in einen Kohlen keller fiel." Gasthof des hie beginne» einen F 18 Tur Turnwa geführt fall au Abends blindeter demselbe nahezu Ball w' j kaufen« G s sich die Herrn ! unterriä i Zu unte General j v. Eckstc letzterer Sowohl zeigten I ' sprachen : bas Gel nus. ll s den Kö > bauernd s wurde i Zum G Handvei Katze mit Tintenfaß. Giebt es wohl etwas Possierlicheres, Drolligeres als das Spiel der jungen Katzen. Es ist eine Freude, diese zierlichen Tierchen beim Balgen und Springen beobachten zu können. So lange dieses fröhliche^Thun in seinen Grenzen bleibt, ist dagegen nichts eiuzuwenden, aber wenn, wie wir auf unserem hübschen Bilde sehen, Miezekätzchen sich an Orte bezieht, deren Betreten ihr verboten ist, daun giebt's leicht ein Unglück. Die Katze hat das Tintenfaß für einen Spielball gehalten und umgcworfen. Der schwarze Inhalt hat sich auf das Papier er gossen und Unheil angerichtet. Das Strafgericht für die lose Mieze wird nicht ausbleibcn. Der Gesandte der Transvaalrepublik, vr. Leyds, be fand sieb einige Zeit in Berlin, wohin er anläßlich des kaiserlichen Geburtstages gereist war. Er war natürlich von einer Schar von Interviewern bestürmt, die von ihm Ausschluß über die gegen wärtige und zukünftige Gestaltung der politischen Situation in Bezug auf den südafrikanischen Krieg haben wollten. Der Inhalt der Unterredungen zeigte nirgends Ueberraschendes, „nichts Neues". Excellenz Leyds ist, wie sein Meister und Vorbild Ohm Krüger, ein seiner Diplomat: „er wüßte," wie er den Vertretern der Presse immer wieder sagte, „nicht mehr und nicht weniger, als Ivas die andern aus der Zeitung wissen." Wenn sich dann bei den Interviews die Fragen häuften und dringlicher wurden, dann verstand es Herr ür. Leyds in liebenswürdigster Weise, deni Ge spräch ein baldiges Ende zu bereiten. Er zeigte ein frohes Gesicht über die Waffcnerfolge seiner Landsleute, und gab seiner Hoffnung auf den Sieg der guten Sache Ausdruck. Prinz Georg von Bayern ist der Enkel des Prinzregenten Luitpold. Sein Vater, Prinz Leopold, ist mit der Erzherzogin Gisela, der ältesten Tochter des Kaisers Franz Joseph vermählt. Der jugend liche Prinz ist Leutnant im Bayr. Jnf.-Leibregiment. Bor kurzem bezog er das erste Mal als Offizier die Rcsidcnzwache in München. Das Oberhaupt der Stadt Berlin, Bürgermeister Kirschner, erhielt nach eineinhalbjähriger Wartezeit die allerhöchste Bestätigung unter gleichzeitiger Ernennung znm Oberbürgermeister. Kaiser Wilhelm selbst war es, der Herrn Kirschner gelegentlich der Ent hüllung des Denkmals des Kurfürsten Georg Wilhelm in der Siegesallee die frohe Kunde mit sehr huldvollen Glückwünschen überbrachte. ä. L - - D >l dl dl 11 8 8 8 11