Frauew V. hm. 3 Uhr in f. Nr. 72. ;n, >ld- unv ». s. w. rann. ager vor» nvalj^ lMK, Herren ug md leicht erforder- üben, da l. 253. - Natten, zu 50 nig. Um >nd 'M dm kx. k-it Im ast« Machde. vcrbg l^»r.ig Das sieht und Immer nach jung, von 5. Postillione. — ivo magst Du sein? Blausilbern dehnt sich die schimmernde Lerne, vom Moudlicht umflossen lehn' ich allein — Die Stille kommt — die Nacht und die Sterne — Mein lserz brennt in Sehnsucht — wo magst Du sein? man an den blauen Augen, dem blvndeu Haar und der deutschen Reckcugeslalt!" ries Eugenia. Dieser Ausruf sallie fcherzhnft klingen, aber Kasimir wallte es bedünken, als ab sie diese Absicht nicht ganz erreich! Halle und als ab es in ihren wcitgeöffneten 'Augen plötzlich wie Flämm- chen der Leidenschaft kurz und zündend emporgezüngelt wäre. Aber es war wähl nur seine Eitelkeit, die ihn dies bemerken liest. Natürlich, jetzt sah er sie scharf an und Eugenias Augen halten den heiteren, lebhaften Ausdruck wie barher, von Leidenschaft war darin nichts zn ent decken. Die jungen Leute wanderten inzwischen dem Städuhen zu, ein heiteres, unbefangenes Gespräch hatte sich bald zwischen Fräulein van der Borgscu und Kasimir angcspauuen, an dem der Italiener jedach nur ge- eAie gegenseitige Vorstellung Sc crfvlgte. Kasimir erfuhr, das; er die Ehre hatte, mit Fräulein Eugenia van der Borgsen zu sprechen, die sich mit Signor Ferraro in der Kaltwasser-Heilanstalt des Doktor Klingner besand. — „Ich bin ein Eingeborener — Nun schwanken die Blumen im Abendwinde, In weiche vämm'rung versinkt der Hain, Lin Flüstern geht durch die Blätter der Linde, Mein Herz brennt in Sehnsucht Zuweilen nur noch ein fernes Rufen — Lin voaellaut aus blühendem Baum — Lin flüchtiger Tritt auf der Treppe Stufen — Dann wieder Schweigen, Dämm'rung und Traum. Dit rott Frnn. Roman von von M a l d ' Z e d t w i tz. Stählung dienen, der lvvO