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Und wie viel Bier trinken Sie gewöhnlich Per Tag?" „Ach, Herr Doktor, haben Sie die Gute und schan'n Sie ge fälligst erst nach, ob weine Alte nicht horcht!" Eigentümliche Rücksicht. Verkäufer: „Weshalb wollen Sie denn diesen Stoff nicht nehmen, Herr Professor?" Er ist wirklich vorzüglich!" Professor: „Ja, sehen ! Sie, wenn ich weme alten Anzüge abtege, bekommt sie immer ein altes Faktotum, der zu meiner Studentenzeit mein Wichsier war ! — und sür den ist der Stoff viel zu fein!" Beruhigend. Fräulein (das sich bei einem Landbader einen Zahn ziehen lassen will, ängstlich): „Even schrie ja einer so furchtbar!" Bader: „Beruhigen Sie j sich, Fräulein, der wurde nur— ; rasiert!" Stilblüte. Sein Trotz war dermaßen, daß jedes Brechmittel ver geblich war. Bescheidene Bitte. Hausierer: „Wersen Se mer nicht zu weit 'runter — ich möcht' in der Bel-Etage auch noch was off'rieren!" Im Gerichtssaal. Richter: „Haben Sie noch etwas zu Ihrer Verteidigung vorzubringcn?" Angeklagter: „Jawohl, dieselbe war so, daß man eigentlich meinen Verteidiger gleich mit verurteilen müßte." Wink. Unteroffizier: „Was ist Ihr Vater, Kunze?" Kunze: „Schweinemetzger!" Unteroffizier: „Na, wir werden ja sehen!" Das Kollegium. Nach dem Tode eines reichen Bankiers, diskutieren die an's Krankenlager berufenen drei Aerztc noch im Neben zimmer über den Verlauf ihrer Diagnosen und Prognosen. Diener (der an der Thüre gehorcht): „Jetzt will' ö wieder keiner gewesen sein!" Ein deutsches Liebeswerk zeigt uns das schöne Bild aus Seite 9. DaS neue Jnvnlidenheim der Kaiser Wilhelm-Stiftung bei Schloß Babelsberg bei Potsdam soll alten Kriegern eine trauliche Herberge nach des Lebens Kämpfen und Stürmen sein. Das prächtige Haus ist am das Bortreffl chste mit allen sür große Pensiouate erforderlichen Einrichtungen der Neuzeit versehen und Wird voll und ganz den Zweck erfüllen, den seine edlen Stifter beabsichtigten. Tas Kolonialmusenm nm Lehrter Bahnhof in Berlin ist am 13. Otto: er m Gegenwart des Kafferpaares eröffnet worden. Alles, was in unserem mngen Kolonialbesitz von geographischem oder ethnographischem Interesse ist, findet sich in diesem Museum zu sanunengetragen und wohlgeordnet. Unser Bild zeigt das Kaiser paar in Begleitung des Hvfgefolacs und der Direktoren des Museums, vor einem charakteristischen und wirkungs ollen Hinter gründe, der von Hütten aus Kaiser WilbelmStand und Bismarck archipel (Australien) - gebildet ist. Das Interesse unseres Kaisers für koloniale Fragen ist allerwärts bekannt; auch dieser neuen Gründung hat er eine lebhafte Teilnahme gewidmet. Möge sie dazu dienen, das Verständnis sür unsern Kolonialbesitz und die Aufgaben, welche Deutschland auf überseeischem Gebiet zu lösen hat, in immer weitere Kreise zu tragen. Ter General White ist bekanntlich der Befehlshaber der in Ladhsmith von den Buren cingeschlvssenen englischen Truppen, welche der laugen Belagerung immer noch stand halten. Ter endliche Fall dieses strategisch so wichtigen Pnnttes wird dem seit Wochen sich langsam hinschleppenden Kriege sogleich eine andere Wendung geben. Unser drittes Bild auf Seite 11 zeigt die Einschiffung englischer Truppen. Gemriunnhiges. Kalte Hände. Eine viel gehörte Klage ist die allerwärts: Ach, was habe ich für kalte Hände! Ach, wie friert mich an den Händen! Als Grund dient meist dafür eine Anomalie der Blut verteilung im Körper. Vorübergehende Hülse biewt das Massieren, das gegenseitige Reiben und Beklopfen der Hände, Handturn- üvungen. Energische Hülfe bietet aber auch das „Dämpfen der Hände', d. i. das Halten derselben über einen Topf, mit ganz heißem Wasser, wonach dann die Hände in etwas zum Gegensätze ganz kaltes Wasser getaucht werden müssen, nur muß überhaupt vei dieser Behandlung im Auge behalten werden, ob nickt andere Ursachen von dem Kallsein der Hände vorliegen als z. B. Erfrieren derselben in früheren Zeilen. Erbsensuppe mit Reis. (Faslensuppe.) Die Erbsen werden, wie der „Praktische Wegweiser", Würzburg, schreibt, in Salzwnsser weich gekocht, durchgelrieben, 2 Löffel Mehl mit etwas Butter und einer Zwiebel gelb geröstet unter die Erbsen gethan, und, wenn nötig, mit Wasser verdünnt. 140 Gramm Reis wird gewaschen, mit einem Stückchen Butter, Wasser, etwas Petersilie und Sellerie zugesetzt, weich gekocht, mit deit durchgetriebeacn Erbsen leicht vermischt und zusammen noch ein wenig aufgekocht. Etwas Majoran schmeckt gut. Wo ist der Geiger? 2. Arithmetische Aufgabe. Drei Brüder, Adolf, Bernhard und Klemens, besuchten eines Tages einen 20 Kilometer von ihrem Wohnort entfernten Ausflugs ort. Klemens ging zu Fuß um 6 Uhr morgens ab und konnte nur 3Vs Kilometer pro Stunde zurücklegen. Bernhard — ein guter Fußgänger — legte 6 Kilometer pro Stunde zurück und ging um ? Uhr früh ab. Adolf benutzte ein Fahrrad, fuhr um 8 Uhr ab und machte pro Stunde 16 Kilometer. Fragen: I. Wer wurde zuerst v m Adolf eingeholt, in welcher Zeit und in welcher Entfernung? Um welche Zelt war Adolf von Klemens dreimal so weit entfernt, als es Bernhard von Klemens Ivar? Lösung der Aufgaben in voriger Nummer. r. Hintekhand Ugu Roi-König »nd Rot-Obcr in den Skat. Vorhand hatte: Äriin-Wcnzel, Rot-Wenzel, Grün-Zehn, Rot-Ab, Renn, Acht, Sieben, Schclten-Ncun. Ächt, Lieben. Mittelhand baue: Eichel-Wenzel, Schellen-Wenzch Eichel-Zeh», König, Ober, Sieben, Grün König, Roi-Zchn, Schellen-Zeha, Ober. 1. Stich: Rok-Air, Rot-Zehn, Eichel-Ab -s- 3 k: 2 Luch: Grün-i.h, Grün-Zehn, Grün-König-j-25: s Stich: Eichel-Acht, Roi-Wcnzch E.chcl-Zcbn 1.-; 4. Such: Schcllen-Rcun, ScheNen-Ober, Schellen-König -U 7: 5. Slick: Schlllen-Ah, Schiltcn-AnU, SckeUcn-Z hn g-21. Die übrigen süns Siichc erhalte» die Gegner, ober Himethano Kat i» seinen vier Stichen schon 85 Angen erhalten, so dab mit den 7 Angen an Stal sein Spiel mit Schneider gewonnen ist. 2 . Sal,kämme, gm. 3 Heimweh, Heimweg. Lustiges. Sächsisch. ^8 Uuchtifch. 1. Vexierbild. Herr Knebbchen aus Dresden sitzt auf dem Bahnhof, trinkt Kaffee und ißt Weißbrötchen dazu. Nachdem er dem frischen Gebäck reichlich zugesprochen hat, ruft er den Kellner zur Bezahlung: Kellner: „2b Pfennige sind zn wenig; Sie hatten ja eine ganze Menge Gebäck." Knebbcken: „Ja nadierlich, aber ich fahre sie ja mit'm direkten Billet nach Bärne, und da hab ich doch 25 Kilo Frei-Gebäck!"