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LV Bonner e <e ' V ^».. ^L ^nkfiar?'^hnte dies mit aller Entschiedenheit ab/ - . > Wie wäre das d nroar v v t/nt«« i v r bi P cm' mar r tz < c in dort Pfe e g, Mion der Krone an die Verden dürste. Wnglaud. kenn zu ! des hast, gestc lim bü la de sch m a ei z' s o Bew. in Zt err ebe wie. Emm um di Di Merv „Un gütigen Ein Lippen , stummer, »Wie *Jn gutunterrichteten Kreisen Wiens gilt die deutsch-tschechische Verständi- gungs-Konferenz als aussichts los. Man rechnet mit der Notwendigkeit der Aushebung de'iVerfassung, was in einer Proklam ' Völker kundgeth^ etwr l mit nr ballen ' Prin- Könis gät ihr P> letz un ost nunglück bezw. M ab. ^olt Bericht erstatt! Ein Tochter des Kerkermeisters. Roman van Karl v. Leistner. «Fortsetzung.) Zi dem Eisenbahnunglück bei l Altenbeken. Tr amtliche Bericht über den schweren Eisenttuunfall, der im ,Reichsanzeiger' ver- öffentlht wurde, lautet: D-ug 31, der fahrplanmäßig Paderborn 11,45 Bm. verläßt, fuhr am 20. d. mit 3 Minten Versvätung durch die zwischen Vaderbrn und Altenbeken lieaende Blockstation Keimber, deren Wärter vorschriftsmäßig das Blocksiazl hinter dem durchgemhrenen Z m auf Halt vrchte und in dieser Stellung blockte. D-Zug 3 überfuhr etwa in der Mitte zwischen der Blockation Keimberg und der folgenden Blockstaiw Schierenberg, die als letzte Block- station vo dem Bahnhof Altenbeken liegt, ein Pferd, daeherrenlos auf der Strecke umverlief, und erlitt dadurch, daß der unter die Räder der Lokomrive geratene Pferdekadaver vor der Weiterfahrt mffernt werden mußte, 15 Minuten Aufenthalt. Der Anwärter in Keimberg, dem die Rück meldung für en bei ihm dnrchgefabrenen D-Zug zu lange aublieb und der glaubte, daß der Blockwärter inSwierenberg die Bedienung des Blockwerks vereisen bätte, erinnerte diesen an die Blockbmewng durch Wecker und Morse schreiber. Der Bkockwärter in Schierenberg beachtete du sk die Sicherung der Züge be stehende einstche und klare Vorschrift, wonach die Emblocking des vorher liegenden Block- fignals erst nach Vorbeifahrt des Zuges er folgen darf, richt, er ging vielmehr unbegreif- licherweise otne weiteres auf die Aufforde rung ein, stelle dH für den vorschriftsmäßig abgeläuteten wd wrgemeldeten D-Zug bereits gezogene Blockjgnal auf Halt und bediente den Block. Hierduch vurbe das Blockstgnal in Keimberg entbM und dadurch der dortige Wärter in die tage versetzt, das nunmehr stell bar gewordene mgml für den nachfolgenden Personenzug 39V zu ziehen. Da auch der 3'lgührer des D-Zuges, ent gegen seiner Diestanweisung, versäumt hatte, den haltenden Zg ron hinten zu decken, so fuhr der mst zweiLokomotiven bespannte Per- ionenzug bei dichim Nebel, der nur auf etwa 50 Meter die Nuscht zuließ, auf die Druck maschine des D-Zges, die wegen der zwischen Paderborn und Almbeken befindlichen starken Bahnsteigung notwMg ist. Die Druckmaschine hob sich vei dem Wattigen Stoß, den sie durch den in voller Fakt begriffenen, von zwei Maschinen geführtenPersonenzug erhielt, hoch und schob fich vollstndig in den letzten Wagen dritter Klasse des DZuges, so daß sie sich mit ihrer ganzen Länge mfchließlich des Tenders im Wagen befand md ihre Räder auf dessen Untergestell standen, w>bei die Seitenwände des Wagens, wenn auch -was nach außen gedrückt, stehen blieben. e er st) / mb sdä/er we auf / aufLaur kb die/. Amerika. *Um das Andenken des Präsidenten Mac Kinley zu ehren, bestehen verschiedene Projekte, welche von verschiedenen Gruppen gefördert werden, nnd es steht nur zu hoffen, daß eine Einigung erzielt wird und mit ver einten Kräften ein wirklich großes und würdiges Denkmal geschaffen werde. Die einen planen in seiner Heimatstadt Eauton einMausoleum zu errichten und in Washington selbst einen Triumphbogen zu bauen. Ein anderer Man geht dahin, im Appalachengebiet vier Millionen Acker Waides anzukaufen und zu einem Nationalpark umzugestalten. Zehn Millionen Dollar werden für genügend erachtet, um dem besonders im Süden so sehr verehrten Präsidenten auf diese Weise ein Denkmal zu setzen. *Die moralische Verurteilung des nord- amerikanischen Admirals Schley nimmt eine ernste Wendung. Die Freunde des Gene rals Miles sind der Ansicht, er werde die Entscheidung des Disziplinar - Militärgerichts darüber anruien, ob ein Offizier so getadelt werden kann, wie Root ihn getadelt habe, ohne daß er vorher durch eine Gerichtsverhandlung eines Verstoßes überführt worden sei. Die Republikaner befürchten, daß die Angelegenheit zu einer wichtigen politischen Par teifrage wird; denn Schley, Dewcy und Miles sind Demokraten, und Schley wird sicherlich gegen die Bestätigung der Entscheidung der Mehrheit des Ehrengerichts durch den Marineselretär Long und gegen dessen Er klärung, daß die Ansicht Deweys unberechtigt sei, appellieren. Die Anhänger Schleys werden das Aeußerste versuchen, um Genugthuung zu erlangen; wenn sie sie nicht von Roosevelt er langen, dann werden sie an das Volk appellieren, indem sie Schley, Dewey oder Miles a!s Präsidentschaftskandidaten (warum nicht gleich alle drei?) ausstellen. * Ein von Chile und Argentinien unterzeichnetes Protokoll erklärt den Streit- fall lür beendet und fügt hinzu, daß beide Regierungen vereinbarten, das Protokoll von 1898 zu achten und in den strittigen Ge bieten bis zum Schiedsspruch König Eduards keine Hoheitsrechte auszuüben. Afrika. *Jn Südafrika hat der rührige de Wet den Engländern eine unange nehme Weihnachtsbescherung be reitet. Nach Meldung des Generals Rundle bat de Wet am 24. Dezember an der Spitze einer beträchtlichen Burenschar das Lager Firmans bei Tweefontein gestürmt. „Ich fürchte," telegraphiert Kitchener, „daß die Verluste be deutend find." Asten. *Jn Peking scheint es selbst in dem be festigten Gesandtschaftsviertel mit derSicher - heit schlecht bestellt zu sein, wie aus folgender Meldung des ,Büreau Reuter' hervor geht : Am Sonntag wurde ein griechischer Kamsmann vor feinem Laden im Gesandt- schastsviertel ermordet aufgefunden. *Eine britische Streitmacht er stürmte ein Fort bei Nodiz in Mekran, welches von einer Bande von Räubern aus Persien besetzt war. Die Engländer verloren drei Tote. Zwei Offiziere und sechs Mann wurden verwundet. Auf feiten der Räuber fielen 20 Mann, einschließlich des Führers, vier- ^„Und wo befindet er fich jetzt?" forschte ny Finkler. „Ist er in völliger Sicherheit ?" sofern Sie dies verwögen. Jä NMMckann es bis letzt nM ,Ss handelt fiM elende reitge « ir „ * r zah Kaiserböse. Ei'hrlich verbringt bekanntste este dem Kaiser effiMti g 10000 Mark astkam 1 'Verfügung m st-Hd ML st fich ebenfalls in hifm Lü /.um den Schmerz d ihm, nwenigstens etwas f eine nbnachtsieft dürften hingen zur Ausführung perlt w Wz Wilhelm wird sis Wo iserlichen Eltern ast Old en Angehörigen seiwr blir w Millionen zur Seif item i Zu na Kl sch ur sei zu * Lord R " ert? soll, wie gerüchtweise in den Militär chen Klubs London? verlautet, einer Audienz dem König Eduard persönlich mEntlaskungsgesuch überreicht haben. ^önig soll Mn gebeten haben, vorläufig Din seiner Stellung zu oerbarren. Im W aber stände dem Rücktritt des greisen Befehlshabers der englische« Armee nichts egen. Sobald der Rücktritt des Lords >erts definitiv erfolge, heißt es, soll der der des Königs, der Herzog von Connauqht, l Nachfolger werden. ^alkanstaaten. "Der Schwager des Sultans, ist nicht mein, sondern sei! Geheimnis. — Unter den in den öffentlichen Blättern der Heimat ausgeschriebenen Stellen war auch die auf diesem Landgute in EAedigng gekommene, und ich brauche Ihnen wohl niht zu versichern, daß ich mir sofort alle Mühe g<b, dieselbe zu er halten. — Ich habe wenhtens den Anfang des Fadens gefunden, der mich aus diesem Labyrinth zur Tageshelle genten kann." „Wie ist Ihnen dies gelugen?" fragte das gespannt lauschende junge Mdchen. Gertrud berichtete nun yne Rückhalt alle ihre bisherigen Wahrnehmunen, sowie auch das, was sie durch Meta in Efahrung gebracht hatte. Die Ueberraschung knmys über die schnellen Erfolge steigerten sh hierbei fort während. „Lassen Sie mich nun mein Bitte um Still schweigen und um Ihre Vereidung wieder holen," sagte Fräulein Reich, fich erhebend. „Und denken Sie nun etwas »esser von mir, Emmy?" „Gewiß!" antwortete diese, irer vormaligen Freundin die Hand reichend, welye dieselbe mit großer Rührung erfaßte. „Vielleicht wäre ich an Ihrer Stelle ähnlich verfahr«, obwohl ich mir den dazu erforderlichen, jees Hindernis überwindenden Mut kaum zutrau." „Emmy!" rief Gertrud freudig aus. „Sie sprechen mich also frei? Sie vrzeihen mir? O, entscheiden Sie fich, ob Sie fig in unserem Fall auf die Seite des kalten Gestzes oder des warmen Herzens stellen wollen! Belchern von beiden gönnen Sie den Triumph?' „Dem Herzen, wie du, Gertrud!" versetzte . SW W - 1 l * Der Zwist zwischen den austr ch Behörden Md deutschen Schrseu, dc durch die von der australischen Vu^vM rziernng verfügte Erhebung von Zöll^M Sfiff-Proviant überseeischer Dampfer enM / p ist pat zur gerichtlichen VerurteiluMW Koitäns des Lloyddamvfers „PrinzM-fH Lupoid" geführt. Er ist zu emer um 10 Pumd verurteilt worden, Nülüeachtung der australischen der Falrt von Melbourne nach TiduM.^, zollmtlichen Siegel verletzt hatte. Er haMM rnfug gegen dieses Urteil eingelegt. Bekannt« unteliegt die Angelegenheit auch diplomatisch! Reglung. V u auch jetzt noch leiden unte Ngst vor der Entdeckung deim und wie n ugt innens!" sagte Emmy nae der beständigen»?, bevor die beiden fich ff? waghalsigen B einer kurzen Wahr, du liebst ihn, den di heute trennten, ffllst du das noch leugnen „Und nicht- Worte verkündet hat unl gerettet hast! en in diesem Moment be- waS jedes de Deutschland. * Bei der Feier für Ernst den Frommen in otha bat sowohl der Prinz-Regent s Landes wie auch in seiner Antwortsrede ^Kaiser einerVereinigungderver- Di ebenen evangelischen Lanbes- , rchen Deutsch'ands das Wort geredet. »Die Zeitung ,World' erfährt, Kaiser Wilhelm komme wahrscheinlich am 20. Ja nuar nach England, um dem Gottesdienst am Froqmor-Mausoleum am Jahrestage des Todes der Königin Viktoria beizuwohnen. Ter Kaiser werde im Buckinghampalast wohnen. * Die Ehescheidung des großherzoglich hessischen Paares hat noch vor dem Fest und in Formen stattgefunden, die von den gesetzlich vorgeschriebenen wesentlich abweichen. Der Gerichtshof erklärte nach mehrstündiger Beratung die Ehe für geschieden; eine Begrün- düng erfolgte nicht. * An Initiativanträgen seiner Mit glieder hat der Reichstag noch einen ziemlich großen Vorrat, nämlich nicht mehr und nicht weniger als 51, deren Beratung zum mindesten die gleiche Zahl von Sitzungen, sehr leicht aber auch die doppelte, ausfüllen könnte. Es be finden fich varunter Stoffe, die, wie der Toleranzantr g des Zentrums, in einer be sonderen Kommission 16 Sitzungen, oder wie die Anträge de?! Zentrums, der freisinnigen Volkspartei und Konservativen ans Abänderung des Gerichtsversassungsgesetzes 11 Sitzungen gekostet haben so daß die für eine zweite Be ratung vorliegviden Berichte 293 bezw. 117 Folioseiten umfassen. * Zur Bekämpfung der Arbeitsnot werden durch den nächstjährigen preußischen Staatshaushaltsetat reichliche Mittel sür die Unterhaltung und Erneuerung der bau lichen und maschinellen Anlagen und der Be triebsmittel, wie auch zu Neuausführungen nnd Neubeschaffungen zur Verfügung gestellt werden. Ebenso bieten die bestehenden Banfonds noch beträchtliche Mittel zur Erhöhung der Bau- thätigkeit. Es ist bereit? die Anordnung ge troffen, daß der Industrie alle irgend ihunlichen Aufträge erteilt werden. In Württemberg sind von der Eisenbahnvcrwaltung im Interesse der Beschästigung der deutschen Industrie bereits belangreiche Aufträge über den nächsten Bedarf hinaus erteilt worden, und dies wird auch ferner geschehen, soweit d'' Mittel dazu verfügbar ge macht werden können. *Zu dem über Einführung einer Einheitsmarke zwischen der Reichs postverwaltung und Württemberg getroffenen Uebereinkommen hat am Dienstag die Finanzkomwission der württembergischen Kammer trotz Widersvruchs des Ministerpräsi denten mit 8 gegen 6 Stimmen einen Antrag angenommen, in welchem die Vorlegung >es Vertrags mit der Reickispostverwaltung betreffend die Einführung einheitlicher Postwertzeichen zur nachträglichen Zustimmung der Stünde verlangt wird. Oesterreich-Ungar«. was dein Verglaußst," versetzte die Hoch stätigt?" rächte es als einen neue» „Wenn du eSchuldlofigkeit; denn solM errötende, „so »ür keinen, den man mA Beweis sür seinä- heiligsten Gefühles, das' Opfer bringt mo zu hegen im stände ist auch des reinsten, hält." ein weibliches H * unbedingt für wi * ^e später saß Gertrud ar allein in ihrem Gemache Etwa eine h nebst Olaf Lindström m einem NachmitüaOen und die Kinder uw« Da fich die DHarten spielten, hoffte sie, die Stadt begeb ungestört zu bleibe«. .LI einige Zeit hinl / mehr um Tage, höchstens Wochen, bis fich noch weitere Anhaltspunkte ergeben." Emmy überlegte, aber noch zauderte fie, ein zuwilligen. — „Wenn Sie meine Wege vorzeitig durch kreuzen," drängte Gertrud abermals, „zwingen Sie mich, die Ahlburgs sofort in Mitleiden schaft zu ziehen und zwar auf eine Weise, die alle Glieder dieser Familie aufs furchtbarste er schüttern würde." „Ich verstehe Sie uur höchst unvollkommen," äußerte fich die Nichte des Verwalters; „aber dennoch will ich mich zu dem bedingten Zuge ständnisse herbeilassen, Ihre Geheimnisse einst weilen zu bewahren, falls hierbei keine längere Frist, als die von Ihnen angegebene, in 'e Unbilde i, welche Ihren seligen Vater ^retwille' betrafen, beklage ich aufs Aber lk.oer kann ich fie nicht un- MMchen," versetzte Gertrud. „Dagegen Morläufig wenigstens Ihnen den daß mein Vetter nicht bloß von Innern sreigesprochen wird, son dern daß V mst bereits gelungen ist, die Spuren der^graufpen That in ganz anderer Richtung zu verfolg. Vorher aber müssen Sie mir feierlich gelot-n, teuerste Emmy, daß Sie gegen jel nnann v^^j^En sein wollen, Ihren Onkel und Ihren ^-»^bten, Herrn Rat Jäger, keineswet s aurgeno»^ Wollen Sie das?" „Da verlangen m Le. - viel von mir, Gertrud. Bedenken O daß mein Bräutigam der Untersuchungsrichter, welcher jenen Kriminalprozeß emzuleiten hattv . ich als seine Verlobte vor ihm keine so Geheimnisse ht in darf. , Falls jrr c.Jhr Oheim am End einer Wieders ^»mr der Untersuchung.. ganz außer d?7 viel bliebe?" bemerkte Gouvernante. ' „Mein Ohef- , fragte Emmy ...» sichre schwnkerUng ' ^gefundenen legend. - U ch an ihre Brust u» ic er „du" zu meiner klein« .. Braut auf Gertrut antwortete diese Frage i Äig ausreichender Weise, du gelitten haben, du Arm, InpoN n ij p/iNg I Hie Gav »lammen mmevecL. weil «Lek önaerer Tonne! dur»,.°^ Äage'Mowmen des leE - /MluuZuiamenstoße, und eL°N "w Mmdeu / E Fundes Gas erfolg" / ffM blieb dicht. <00 M s-Regeul/em §M'le durch Kohlen arNH'u Eas//surbe ab brennen; das Fe<u° " " ' tßen mit Tenderwasff diese ^spritze jedesmal, weif'" " u Koni S?. / L dk 'H'seude, schwer verleas «rh R? / euer öa S-u - kEten, nach etw-mn I /hröewe^ einem aus Altenbe^tnanff I / bis 2 Stundcuß'sche k/Mum dor^>-°derborn unter Hilf Ein ' /5- nach Bad,Wurden. Alsdann sm Sänt /worbeu ^" krankenbäuser gebra-imor b / ' zelmäß / - , * ünem, - ^0 « ^fviat Anweisung erteil Jah R S^ von v nnden Hinterbliebenäeilte§, D/r Pf/oa/s-üa/v ' De, Die Kaistnu L r Weise 5e/5chi ^s-rner Versetz/ Mtz- am Dkspoff/f .^klbe seme^ eb vor all, "'mg His Beifitzer in den en nheiten und kennt ^m»enso gut wie ein zel d er Insel Korfu, Rekurs gegevH wärtigen Aufenthaltes, vorgeschrieben wurde,«, hat der griechischen Regierung ein Gutachten! zweier Aerzte übergeben lassen, worin diese er klären, daß es mit Lebensgefahr für ihn verbunden wäre, wenn er jetzt Korfu verlassen müßte. Mahmud bittet, man möge ihm, wenn die Ausweisung nicht zurückgenommen werden sollte, wenigstens einen viermonatlichen Aufschub gewähren, damit er entweder ruhig auf Korfu sterben oder eine günstigere Jahres zeit zur Abreise abwarten könne. Er versichert, er sei nach Paris seiner Zeit nur geflohen, um der Ermordung in seinem Vaterlande zu entgehen. E.ahlungsbranche chritte. In letzter der chzahlungsgeschäfte eile Grundlage, welche . neuchELv. /e sole^oem Konkurs m e fipon S. Schwarzwal i. Mit der Zahlungsett Betracht kommt." „Dank, Emmy, für diese Bereitwilligkeit! Sie werden dieselbe nicht bereuen. „Seit seiner Befreiung habe ich Ferdinand nicht wieder gesehen," fuhr Gertrud fort. „Das letzte Wort wurde zwi chen uns gewechselt, als er in seiner dumpfen Zelle unmittelbar vor dem furchtbaren Wagnisse mir zu Füßen sank, um leise flüsternd mir zu danken, daß ich ihn aus einer Lage befreite, deren Fortdauer ihn vielleicht dem Wahnsinne überliefert hätte. Er beschwor mich, mit ihm zugleich zu entfliehen; aber ich Außer der Zertiimmerung des letzten Wagens im D-Zuge nd wesentliche Beschädi gungen der übrigen leben Wagen, die bis Altenbeken lauffähig Wren, nicht vorgekommen; nur am vorletzten Waen war eine Koplwand eingedrückt. Aber Wed- in diesem Wagen noch in dem aufgefahrenen Jrsonenznge find, soweit! bis jetzt festaestellt ft, Reisende oder Ba"n- j Jul' beamle erheblich verletzt rorden; die ie'chi Ber- ! Dies fü. mff'" zeiA ist es!" entgegnete die andere. „Ver- 7^- «ftete JhneHie mir, Emmy, wenn ich es unterlasse, ch vielleicht nennenMen derzeitigen Aufenthalt dort zu A» habe kein Recht dazu, denn es Neui vv'c-. <1 und fld die Hallesche WwE? j bestimmeMnitfle. hn aMetragen. De I takel am Neujalrstage das Neujahrsgedich. E zugleich mit de, «oo im Thal zu Halle, erscho Sprecher überrecht da Kaiser hat da?üesellt ber SalMrkerbrÜderfäeutnant Hildebrandt und » Urteilsbcstätiguniants Blaskowitz, be- der v Urteil gegen den O das! den Duellgegner des ist kürzlich stätigt. „technischen Hochschule bemk Im ReichS-Berft»natspoksitzMen be« Pro'. Har'mann von dot sich hier um der in Tharloitenburg zumjtjuristen der Vorsitz meist, fördert wurden. Es h Unsallentschädigung ^sien ersten Fall, dal; einem.tragen worden ist. AN, in einem Senate, der i herrscht über diese Reckt zu sprechen hat, l es wird erzählt, vertu In den 'm der Teckjoie Initiative de» emgl Beie- ^ße Fr-' Prof. Hartmann, Schr am ^ie Halloren Inung der Hallore Wurst wird aus beste k.x!ch^;um NeniA' ks muß darüber enr ^j< Schlackwurst. Dxm Kaiserlichen Ho'»»,^! ^inc fleisch ge^ertig werden. Es Werders Beschemicungr melden, im ganzeL^ t- vorgAetzu je dreiviertel Pfun^n° wie di A alleschen B benommen. Davon er Stück Wurfiiserin, die Kaiserliche^ er Residenz, die Mitglieder de^^e Kaiser, dre sonst in Berlin die Prwnzen aus regierendes/^ Danses, hswürdenträger u. f. lv? „ senden^der Kaiserlichen