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Klägerin: „Die Beleidi gungen sind so gemeiner Art, das; ich sie unmöglich in Gegen wart anständiger Personen wiederholen kann." Rechtsanwall: „Dann bleibt nichts anderes übrig, als daß Sie sie dem Herrn Amts richter ins Ohr sagen!" In Verlegenheit. Köchin: „Da ist hier im Briefsteller ein Mnster-Liebesbrief an einen Max . . . Was mach' ich da mw, mein Bräutigam heißt Emil?" Druckfehler. (Annonce.) Waschanstalt, Gar dinenspannerei, sowie schöne Nasenbleiche wird hiermit bestens empfohlen. Doppelter Schmerz. Pfarrer: „Na, Jochen, wie geht's denn Eurer Frau?" Jochen: „Ach, Herr Pasiur, die is hüt Nacht jestvrwe. (Er beginnt zu schluchzen.) Pastor: „Nun, dann müßt Ihr Euch fassen nnd den Schmerz zu ertragen suchen!" Jochen: „Jo, aber die Ge meinheit is, sie hält mir nich gesagt, wo sie ihr gespoartes Jcld ver- growc hält!" Pessimistisch. Unteroffizier: „Wozu dient der Gewehrmantel?" Einjähriger: „Den Lauf vor Oxhdntiou zu schützen!" Unteroffizier: „Sie ge scheiter Einjähriger, machen S' keine solchen Andeutungen, sonst geh'» G' ein!" Aus dem Aufsatzheft des kleinen Pcpi. . . . Der Pfau gehört zu den weitschweifigsten Tieren. Kustiges. Der kleine Schlaukopf. Lehrer: „Was thaten die Israeliten, als sic durch das Rote Meer biudurch waren?" Schüler: „Sie haben sich abgetrocknet, Herr Lehrer!" Schwer zu sagen Hannes: „Da hat mir einer geraten, ich soll sür mein Gliederreißen Wachbolderthee trinken, ein anderer, daß ich mich mit Dachssett eiureiben soll. Vier Wochen sind schon 'rum und noch nicht ist's besser! . . . Jetzt weiß ich nicht, hat mir der Thee nichts g'holfen oder 's Dachssett?!" Der Und Und Und neige sein Angesicht, neige in Demnt sein stolzes Herz, känipfe und ringe nicht. wie die Kindlein der Gasse thun, UnchMch. 1. Königszug. Wenn sie still zu den Menschen fleh'n, Er taste leise an Gottes Hand, Und Gott wird ihn schon versteh'». 2. Viersilbige Charade. Die beiden ersten Silben: Im Osten flammt es auf, es füllt Das Reich der Nacht in Trümmer. Der lichte Tag begrüßt die Welt In seuerfarb'nem Schimmer. Die beiden letzten Silben: Ich liebe, sing', frag' nicht nach Geld, Ich rast' im Schatten, bin ich müde. Die schöne, weite Gotteswelt Gehöret mir und meinem Liede. Das Ganze: Laug' ist es her. Bor hunderteu von Jahren, Da schlug es wuchtig aus die Feinde ei». Kommt heute man desselben Weg's gefahren, Siebt man's als Rarität. — WnS mag's wohl sein? 1 Rätsel. Es bringt uns all' in kurzer Frist Selbst nach entferntem Ort; Wer aber nmgestellt es ist, Kommt stets nnr langsam fort. Lösung der Ausgaben in voriger Nummer. I. Die Dienerin liegt nntcn in dem Blumcn-OrnameMe. 2. Ebe». :i. Buttermilch. Im Gebet. (Zn unserem Bilde.) Wen Gott auf die Kniec niederwars, Gemeinnütziges. Der Winter naht uud damit die Zeit, wo manch' fettes Schweinchen sein Leben lassen muß, um uns mit Schinken und Wurst zu erquicken. Da ist es denn auch Zeit, darauf hinzu weisen, daß auch aus rohen Lebern sich Lebcrwurst bereiten läßt, ja sogar eine sehr schmackhafte, wie uns eine unserer ältesten Abonnentinnen berichtet. Wir lassen ihr Rezept folgen: Die Lebern werden gut gewässert, dann in rohem Zustande dreimal durch die Flcischhackmaschine gedreht und dann durch ein grobes Haarsieb oder einen seinen Durchschlag gerührt. Sodann wird diese Lebermasse mit dem vorher gekochten und ebenfalls dreimal durch die Maschine gedrehten fetten Wurstfieisch vermengt. Dies muß nach Gewicht reichlich so viel sein, als es Leber ist, es kann auch gern ein wenig durchwachsenes mageres Fleisch dazwischen sein. Wenn es nun mit der Leber durcheinandergerührt ist, muß das Ganze aus- sehen. wie SchokoladencrLme. Nachdem dies gut verarbeitet ist, giebt man Salz, Wurstkrant, schwarzen, Weißen und Nelkenpfeffer nach Geschmack dazu, sowie Zwiebeln, die in frischem Schweinefett gedünstet sind, durch ein Haarsieb, worauf die Masse in die gut gereinigten Därme gestopft wird. Die Wurst Von roher Leber muß länger kochen, als die von vorher gekochter Leber; auch kocht diese Wurst leichter aus, es ist deshalb große Vorsicht beim Kochen nötig. Die Wurst darf nur ganz langsam kochen, eine gnte halbe bis dreiviertel Stunden lang, und man muß unterdessen fort während mit einem Topf kaltes Wasser zugießen und entsprechend ansfüllen, damit der Kessel nicht zu voll wird. Die Wurst wird dann wie immer ans Stroh nusgebreitet. Nichts erfreut im Winter das Auge mehr, als ein Feustcr- brell voll mit blühenden Alpenveilchen, die ja 'zu den zierlichsten Winter-Zimmerpflanzen zählen, denn keine andere Zimmerpflanze bat solche schön gezeichneten Blätter, solche intensive Färbung und solchen Reichtum der Blüten nufzuweiseu, als das „Aelpli", wie der Engländer spricht. Zu ihrem Gedeihen ist vor allem Sonnen licht erforderlich, darum gehört sie auf das Fenster. Große Vor sicht ist beim Gießen erforderlich; inan halte die Pflanze mäßig feucht und gieße nicht so, daß die Knolle naß wird. Zweckmäßig ist es, das Wasser in den Untersatz, zn bringen. Füllt man diesen mit Sand an, der immer feucht sein muß, so gehen die Wurzeln durch das Bodeuloch des Topfes,- in den Sand hinein nnd die Pflanze entfaltet sich zn größter Ueppigkeit. Um stets große nnd viele Blüten zu erziele», ist es unbedingt notwendig, die Alpen veilchen in jedem Jahre ans einer gnten Gärtnerei zii erneuern. Abgeblühte Knollen bringen niemals reichen Bliiteuflor hervor. Wollhandschuhe zu wasche». Weiße nnd Helle Wollhaud- schuhe wäscht man am besten selbst nnd zwar mit Gallseife in laue», Waffer; ans keinen Fall darf kochendes Wasser verwendet Werden, da dieses die Wolle verfilzt. seu wk sich te mig den ra ten ken tzas Heu sür grim ro Pha uns ü ach ich wie Ue cl rem der die schwärm sein bru tzei brandl und bei «el die wein wer tu» mir nie de wir len schwär rhciu ver noch MNttd nier ner zart los bo bcild ich steril schwär mo Way tc« scn ttonk a ge