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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz Unterhaltungsbeilage Agg LebeN lM BUÜ «icht-rscheincn einzelner Nummern Infolge h-hcrer Gewalt. Llrelt. »u.spcuung, B-trleb.stSrung ufw. berechtig, nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder -um Anspruch au, Lieferung der Zcituns Bad Scüandau, Sonnabend, den 27. Nugust 1927 71. Jahrgang Nr. 200 Ständige Wotiienbeiiagen. der Welt der Frau", Illustrierte Sonntagsbeilage - Tageszeitung sitr die Landgcmeinoen Altendorf, Kleingießhübel, Klcinhenner». darf, Krippen, Lichlenhain, Mittclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postclwit;, Prossen, Rathmannsdorf, Ncinhardlsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre, sowie sitr das Gcsamtgebict der Sächsischen Schweiz Druck und Bcrlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Rohrlappcr Anzoigenoreis (in NM.): Die 7gespaltcnc 35 mm breite Petitzeile 20 Pfg., für aus- wärtigc Auftraggeber 25 Pfg., 85 mm breite Ncklamczcilc 80 Pfg. 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Er umfasst dem Umfange nach etwa :>0 Foliobändc. * Die amerikanische Regierung beabsichtigt, dem französischen Botschafter mitzutcilen, das, Amerika mit Frankreich allein keinen Vertrag zur Ausschaltung des Krieges abschlicßcn könne. Vas Meisterstück von Dannenberg Zu den Gedenktagen vom 26. bis 31. August. Von Oberst a. D. Immanuel. In diesem Jahre haben wir Deutsche besondere Veran lassung, mit Dankbarkeit nnd Bewundernng ans die Tan nenberger Schlacht von 1014 znrnckzublicken. Am 18. September soll das National-Denkmal ans dem Schlacht felde von Tannenberg feierlich enthüllt werden als ein hoch ragendes Ehrenmal deutscher Heerführung rind Tapferkeit. Am 2. Oktober begeht der Sieger von Tannenberg, der Gcnc- ralfeldmarschall nnd Reichspräsident von Hindenburg, den 80. Geburtstag, herzlich und dankbar verehrt vom deut schen Volke, das dem grvstcn Mann so unendlich viel zu vcr- dauken hat. Was hat uns heut e der Tauueuberger Sieg zu sagcu? Eiu gewaltiges Mas; von erzieherischen Werten für das deutsche Volk der Gegenwart nnd Zukunft richt in ihm. , Die Grosstat von Tannenberg ist in doppelter Beziehung ein „M cisterst ü ck" zu nenneu. Zunächst hinsichtlich seiner nationalen und sittlichen Bedeutung. Auf dem gleiche!, Schlachtfelde unterlag am 15. Juli 1-110 der deutsche Ritter orden, iu sich durch Uneinigkeit zerspalten, dec Pvlmsch-litcmi- schen Uebermacht. An diesem Tage begann die polnische Vor herrschaft über die deutsche Ostmark; es war eine der aller- schwersten Unglücksstundeu der deutschen Geschichte. Im August 1914 stürmte das Slawentum zum zweiten Male, scheinbar unwiderstehlich, heran, um das Deutschtum nieder- zustampfeu. Da trat ihm aus der alten Walstatt von Tan nenberg das deutsche Ostheer unter Hindenbnrg und Luden dorff entgegen, um die Rnsscu uiederzuriugeu und darzutnn, daß der deutsche Geist uud die d e u t s ch e Kriegstüchligkeit der russischen Schwerfälligkeit und Stumpfheit weit überlegen sind. Infolge der Ereignisse von Tannenberg behielt Deutsch land für die gesamte Kricgsdancr die Oberhand inc Osten, mochte auch manche vorübergehende Schwanknng eintreten, als das Zweihnndertmillionenrcich der Russen Welle auf Welle heraubrausen liest und als unser schwacher, durch iuuere Ge gensätze entkräfteter österreichisch-ungarischer Bnndesgenvsse mehr und mehr kampfnnfähig wurde. Me;eu nationalen und sittlichen Belangen ... . Tannenberger Schlacht ein anerkanntes Meisterstück der Krieg und Heerführung. Ja, wir stehen nicht an, sie nicht allein den glänzendsten Sieg der deutschen Geschichte, sondern sogcn der Geschichte aller Zeiten und Völker zu ueuueu. Im Ver gleich zu ihr tritt jede andere Schlachteutat in den Schatten. Um das Ringen bei Tannenberg hat sich bereits dieSagen bildung gerankt, ein Beweis für die Tatsache, das; der Volksglaube deu Sieg für etwas ganz Rätselhaftes hielt, da- sich eben nur durch austergewöhnliche Umstände erklären lässt. Die laienhafte Auffassung zog allerlei Vergleiche herbei und kam, wie inan es noch heute hören und lesen kann, zn der Ansicht, als ob der Sieg von Tannenberg eine „geniale Nachbildung" gewesen sei. Das ist ein schwerer Irrtum. Zn nächst hat man die altersgraue Schlacht vou Cannae genannt, ivo Hannibal das Nömerhecr umschloß und anfricb. Dann bezog man sich auf deu Sieg vou Leuthen, als Friedri ch der Grohe mit 35 000 Manu 80 000 Feinde umging und schlug, vor allem aber auf die Meistertaten Moltkes von Königgrütz, Metz uud Scdau. Sv groß diese Entscheidungs- siege, jeder für sich betrachtet, auch sind — gegen die Tat von Tannenberg kommen sie nicht auf. Mau halte sich vor Au- geu: iu den genannten Schlachten hatte es der Feldherr mir mit einem feindlichen Heere zu tuu, und selbst der Muster- sieg Moltkes bei Sedan berichte ans einer mehr als anderthalb fachen deutschen Ueberlegenheit, während das französische „Rheinheer" Bazaines in Metz durch fast gleichstarke deutsche Kräfte mit eiserner Faust weitab festgehalten wurde. Ganz anders bei Tannenberg! Hindenburg hatte rund 170 000 Mauu zur Verfügung. Mit dieser Stostkraft ging er auf das vor ihm stehende etwa gleich starke Narew- -eer (Samsvnolv) los, um es einzukessclu und zu zermalmen, Nicnienheer (Nennenkampf) in Stärke von i «o 000 Mann deu Deutscheu nur zwei, höchstens drei Taae- ^^nit inc Rücken stand und lediglich zuzugreifen IranMe. nm uns deu Nuteraang zu bereiten; ansterdem lagen noch 76 OOl) Russen bei Warschau, die sehr leicht zur Schlackst hätten hcrangezvgcn werden können. Also im Gesamlcrgcb- > nis: 170 000 Deutsche gegen 432 000 Russen! Hindenbnrg griff mit der 8. Armee das Narcwhccr an, gegen das Njcmcnhcer mir die Hanptrcscrvc Königsberg, einige Landstnrmbataillonc, zwei Drittel der ersten Rcstcr- division belassend, so das; er bei Tannenberg rnnd 150 000 gegen 170 000 zur Haud hatte. Ter Gruudgedauke lag darin, das Narewhccr ans südwestlicher Richtung anzngreifen und vom Rückzuasweg abzuschnciden, während das Njemcnhcer, von leichter Sicherung abgesehen, mir beobachtet wurde. Für Hindenburg galten die geistvollen Worte Moltkes: „Es komm« daraus an, in lauter Soudcrsällcn die in den Nebel der Ungcwisthcit gehüllte Sachlage zn durchschancn, das Ge gebene richtig zu würdigen, das Unbekannte zn erraten, einen Entschlus; schnell zu fa scu uud dann kräftig uud unbeirrt durchzusuhreu. Im Kriege ist alles unsicher, allster was der Feldherr an Willen nnd Tatkraft in sich selbst tragt." So war cs hier. . Vielfach herrscht die Meinnng, als ob Hindenbnrg und Ludendorff seit Jahren über die Einkesselung der Russen bei Tannenberg sich beraten nnd nnd verständigt hätten. Nichts von alledem! Diese beiden Männer haben sich überhaupt erst wenige Tage vor der Schlacht (bei der Fahrt nach dem Osten ans dem Bahnhof Hannover) kennen gelernt, nnd cs hat sich alles von Fall zu Fall, ganz nach der fortwahreud wechselnde» Lage, entwickelt, natürlich immer nnter dem lei- tcndcn Gedanken: mit der Hanptkrasl änf das Narewheer lo», nnr mit Ncbcuteilcu das Njcmenhecr beobachtend. Keine Behauptung ist törichter, als das; bei Tannenberg auf unserer Seite „alles wie am Schnürchen", „wie ein genaues Uhrwerk", „wie ein schönes Manöver" abgcrollt sei. Im Gegenteil! Von Stniide zu Stunde zeigten sich überraschende neue Schwierig ¬ keiten; Irrtümer und Reibungen waren zu überwinde«, Rück schläge gut zu machcu. Wer setvst, wie oer Versager dieser Würdigung, au wichtiger Kampffront bei Tannenberg mit dabei gewesen ist, weis; das genau. Umso grösser aber sind der Fcldhcrrnruhm Hindenburgs, die Tüchtigkeit der unteren Führer nnd die Haltung der Truppen. Müßig ist die Frage, w e m eigentlich die Schlachtcnanlage von Tannenberg zn dan ken ist: ob Hindenbnrg, ob Ludendorff, ob einem andern. Biel wichtiger ist die Tatsache der D n r ch führ n n g nnter dem Druck der schwierigsten Bedingungen, wozu Keuntuisse uud Fähigkeiten allein noch lange nicht hinreichen. Persön lichkeit und Charakter geben den Ausschlag. So gebührt die Krone des Verdienstes unserm Hindenburg, unbeschadet der wichtigen Mitarbeit anderer. Endlich noch ein Blick ans die russische Seite! Es ist eine Fabel, das; das Njemenheer deshalb nicht bei Tannenberg dem bedrängten Narewheer die helfende Hand gereicht habe, weil Ncnnenkampf auf Samsonow eifersüchtig gewesen sei. Das ist irrig. Ucbcr beide Herren gebot der Oberbefehls haber der russischen „Nordwestfront", General Schilinski. Er liest sich völlig täuschen, verkannte die Schnelligkeit der Dent- scheu, beurteilte sic nach der Schwerfälligkeit der russischen Be- wegnngen und wurde so mangelhaft von der Nachrichten- trnppe bedient, dah die Deutschen die wichtigsten Fuuksprüche mitlcsen konnten. Alles dies richtig eingeschätzt nnd ausgc- uutzt zu haben, sind Hindenburgs uud Ludendorffs unsterb liche Verdienste. Ins Reich der Fabel gehört die in Wort und Bild, in Erzählungen uud Gedichten dargestellte Schil derung, das; Tausende und Zehntausende Russen in See nnd Sumpf umgekommeu seien. Nichts ist von dem wahr. Das Nusscnhccr — 50 000 lagen tot und verwundet, 92 000 waren gefangen — ging im wegelosen Waldgclände unter. In Wasser und Sumpf sind nur wenige Leute geraten. Englisch französische Einigung in der Frage der Rheinlandbesatzung Professor- Schücking antwortet. Die Rede de Jouvcncls erregte bei den Franzosen und bei der polnischen Delegation Beifall, auf deutscher Seite aber einige Verwunderung, da man den Eindruck hatte, das; sie sich gegen die Locaruopolitik richtete. Man fasste den Beschluß, darauf zu antworten, und die Antwort gab im Namen der dcutschcn Gruppe Professor S ch ü ck i n g. „Wir sind der Ansicht," so führte er nuS, „das, sowohl die Bestimmnngeu dcS Vertrages uns das Recht geben, die Näumung dc8 Nhciulandcü zu fordern, als auch, das, die veränderten Umstände, die durch Locarno und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund geschaffen sind, für die Gegenseite die Verpflichtung begründen, Deutsch land von den Lasten der fremden Militärolknpntivn zn befreien." Prof. Schücking richtete dann an die Parlamentarier aller Länder die Frage, ob cs nicht der Sinn der interparla mentarischen Arbeit sei, das Recht im Völkerlcbcn an die Stelle der Gewalt zu setzen und den Frieden auf gemeiusame Vereinbarungen, nicht auf Diktate, zu gründen. Die deutsche Gruppe bekenne sich zu diesem Grundsätze. Zouvenelö Replik. Nachdem Professor Schückings Rede ins Französische übersetzt worden war, erhob sich Senator de Jouvcnel noch einmal, um kurz darauf zu erwidern. „Ich freue mich," sagte er, „die Rede des Professors Schücking veranlasst zu haben; aber «vir dürfen nicht aus der Interparlamen tarischen .Konferenz eine reine französisch-deutsche Debatte machen. Wir haben jetzt alle unsere Meinung gesagt. Locarno ist sowohl in den Augen der Deut schen wie auch iu dencu der Franzosen gut. Frankreich hat immer loyal seinen Standpunkt ausein andergesetzt: man mus; den Frieden auf Wirklichkeiten und nicht auf Dnnstwolken anfbaucn." Zer MMec «Wen WümlMe m UMM Paris, 26. August, lieber den Inhalt der englischen Ant wortnote auf die französische Note in der Frage der Herabsetzung der Nheinkandtruppenstäcke berichtet die Agentnr Havas aus Loudon: „Die Diskussion zwischen der englischen und französischen Negierung über die Frage der Nhcinlandbesetzung bezieht sich weder ans das Prinzip der Herabsetzung der Truppenzahl, noch ans den Charakter der Besatzung. Im Gegensatz zu gewissen In formationen ist die Diskussion stets in einem ruhigen Tone ge führt worden und beschränkte sich ausschließlich auf die Frage der Truppenzahl. Die englische und französische Regierung stimmen darin völlig überein, das; sie die Besetzung nur von dem Gesichts punkt der Erfüllung des Dawcsplancs betrachten, für die sie Ga rantie bedeutet. Der Gesichtspunkt der Sicherheit ist im Gegen satz zu dem, was behauptet wurde, mit in den Vordergrund ge schoben worden. Die Regierungen sind gleichfalls einig in der Anschauung, das; Deutschland seinerseits keine Zahlen fcstznsctzen habe und das; sie allein über diese zu beschließen haben. Aber es ist klar, daß sie ihre Verpflichtungen vom Jahre 1925 der Neichs- regierung gegenüber anerkennen, die alliierte Truppenzahl herab- zusctzen, ohne daß man sich allerdings au die deutsche Ausfassung von der sogenannten Normalbesatzung hallen könnte ('?). Es komme also der englischen, belgischen und französischen Regierung zn,. die Höhe ihrer Vcsatzungslruppen zu bestimmen. Der Unterschied in der Auffassung zwischen London und Paris ist gering, da cs sich um eine Spanne zwischen den Zahlen 6ü litt» und 56 ttüü handelt. Der Grund hierfür ist vom englischen Stand punkt aus reiu technischer Natnr angesichts der Tatsache, das; die britischen Truppen aus Berufssoldaten bestehen. Auch eine andere Erwägung, die in der Presse ihr Echo fand, kommt hinzu: Ein gewisser militärischer Stolz, der den Wunsch rechtfertigt, im Rheinland eine den französischen Truppen entsprechende Anzahl von englischen Truppen zn unterhalten. Es handelt sich also darum, die Anschauungen der Diplomaten und der Militärs in Einklang zu bringen, was im übrigen nicht unmöglich erscheint, da eine Einigung zwischen den beiden Negierungen über das Prinzip erreicht worden ist." So etwa dürfte der Sinn der englische» Antwort sein, die übrigens die Frage nicht endgültig regelt und die Unterhaltung zwischen London und Paris nicht beendet, die vielmehr in wenigen Tagen zwischen den englischen und französischen Ministern des Auswärtigen persönlich geführt wird. Die Havasnote fügt hinzu, daß von einer völligen Näumuug des Nhcinlandes niemals die Rede gewesen sei, weder in militärischen, noch in diplomatischen Kreisen Englands. London mit dem englisch-französischen Rheinlandkompromiß zufrieden? London, 26. August. Die heute nachmittag von Briand nach Schluß des französischen Ministcrrates bekannt gegebene Einigung in der Frage der Verminderung der Besatzungstruppen wurde in London erst in den späten Abendstunden bekannt. In politischen Kreisen hatte man noch nicht genug «ausreichende Jn- sormationen, nm zn der Angelegenheit Stellung nehmen'zu können. Es scheint aber sicher, daß man in London mit einiger Erleichterung von der bevorstehenden Einigung Kenntnis nimmt, da nunmehr die Gewähr dafür gegeben scheint, mit einer festen Abmachung nach Genf zu kommen. Was die materielle Basis anbclaugt, so würde man in weiteren Kreisen Londons eine weitcrgehende Vermindrung der Nheinlandbefatznugstruppeu vorgezogen haben, ist aber der Ansfassung, daß mit einer Herab setzung auf 60 000 Mann immerhin über den ursprünglichen fron-