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Unterftaltungsbellage", Agg LöbeN lM Bild // 5länülll6 Ä)0l1l6Nd6llaa6N' "Unterkaltung und Wissen", . . Welt üer Zrau", Illustrierte Sonntngsbeilage Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Allendorf, Kleingießhübel, Klcinheiincrs> dors, Krippen, Lichtenhain, Millelndorf, Ostran, Porschdorf, Poftelwitz, Prossen, Naihmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Wallersdorf, Wcndischfähre. sowie für das Eesamtgebiet der Sächsischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Waller Hieke Veranlworllich: K. Rohrlapper Anzeigenpreis (in NM.): Die 7gcjpallenc 35 mm breite Pclilzeile 20 Pfg., fllr aus- wärligc Auftraggeber 25 Pfg., 85 mm brcile Neklamezcile 80 Pfg. Tabellarischer Sal; nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. 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Mai 1927 71. ^akrgang K M Rami UMM UchiW Wckn NeueNerkandlungen mit Frankreich. Dr. Rieth wieder bei Briand. Die deutsch - französischen Verhandlungen, die Mitte voriger Woche in der Frage der Nheinkandränmung ein- geleitet worden waren, sind fortgesetzt worden. Wie die französische Presse zu melden weist, aber erst jetzt bekannt wird, hat der französische Auhrnminister Briand am Frei tag abermals den deutschen Botschaftsrat Dr. Riech empfangen; austerdcm sind noch Besprechungen für die nächsten Tage vorgesehen. Die letzte Unterredung ist nach französischen Blättermeldnngen der Initiative Briands zu- znschrciben, der den Wunsch hatte, die Verhandlnngcn, die zwischen Deutschland und Frankreich über die verschieden artigsten Probleme geführt worden sind, forhusetzen. Der oft ald offiziöses Sprachrohr benutzte „Petit Puristen" weist über die letzte Unterredung noch nähere Angaben zu machen. Danach hat Dr. Rieth erklärt, dast eine Herabsetzung der BesatzungStruppen im Rhein land « m 25 000 Mann den in Locarno, gemachten Zu sagen entsprechen würde. Wenn die Alliierten von sich aus diese Herabsetzung vornehmen würden, wäre das ein Beweis dafür, dast sic dem Geist der damals abgeschlosse nen Verträge tren blieben. FranzösischerscktS wendet man ein, dast man ja bereits eine sehr bedeutende Her absetzung vorgcnommcn hat und dast die Umgruppierung der Elnheiten in den grasten Zentren die alliierte Besatzung für die Bevölkerung der Koblenzer und Mainzer Zoue bereits erleichtert hat. Nichtsdestoweniger besteht, so sagt das Blatt weiter, die deutsche Regierung dar auf, und hierfür ist der neue Besuch Dr. NicthS der Beweis, dast die von ihr gewünschte Herabsetzung durchgeführt werde. Die deutsche Regierung verheimlicht jedoch nicht, dast sie ihre Fordcrnngen nicht immer daraus beschränken werde und dast die Forderung nach voll kommener Räumung des RheinlandcS gestellt werden würde, sobald Deutschland nach Ausführung der keiften EntwaffuungSklauseln sich für berechtigt halten werde, sich auf Artikel 431 deS Versailler Vertrages zu berufen. Die Enttäuschung von Locarno. Auf dem Parteitag des rheinischen Zentrums in Köln sprach der Vorsitzende der Neichstagsfraktion, Geheimrat von Gnürard, über das Zentrum in der neuen Neichs- regiernng. Die an Locarno und Genf geknüpften Wünsche seien stark enttäuscht worden. Auf die völlige Räumung und die baldige Rückkehr des Saar landes zu Deutschland hätten wir ein gutes Recht. Das Saarland werde wirtschaftlich verelenden, wenn cs bis 1935 von uns getrennt bleibe. Wir können unmöglich die ungeheuerliche Grenzziehung im Osten abermals garantieren und uns der Möglichkeit berauben, auf friedlichem Wege eine Änderung herbeizuführen. Wir erwarten von der Ncichsregierung, dast sie in der Räu- mungsfrage entsprechend handelt. Neben dem „Fiasko von Locarno" steht das Fiasko der Abrüstungskonferenz. Wir wünschen auch die Erörterung des Dawes-Planes und der Neparationsfragc. Die Verlängerung des Republikschntzgefetzes bezeichnete ver meoner als ine dringlichste Arbeit nach Wiedcrzusammentritt des Reichs- tagcö. Er sehe im übrigen keine Krisenluft. Zer SIMM Her MmmM. „Deutschlands Schuld." London, 9. Mai. Englands Haltung bei den Rheinland verhandlungen wurde heule dem Vertreter der TU. von offizieller Seite in der Weife umschrieben, dast nach englischer Auffassung die Voraussetzungen fllr die Nüumungsvcrhandlungcn heute denkbar ungünstig seien, da sich die an Locarno geknüpften Erwartungen nur teilweise erfüllt haben. Die Schuld hieran treffe nicht Eng land und auch nicht Frankreich, sondern in der Hauptsache Deutsch land (?). Während England alles getan habe, was man von ihm auf Grund der Locarnopolitik erwarten konnte, würde ein Blick auf die Liste der alliierten Forderungen zeigen, wie wenig da gegen Deutschland bisher getan habe (?). Wohl sei nicht zu leugnen, dast der Wille des Ausgleiches in Deutschland gewachsen sei. Aber praktisch seien die dcntschcn Leistungen durchaus unbe friedigend gewesen s?). Die Ostbcfcstigungen werden hierbei als akutes krasses Beispiel angeführt. Nach englischer Ansicht sei cs für Deutschland sehr leicht gewesen, diese Frage in befriedigender Weise zu lösen. Man habe in der Vergangenheit aber schon häufig die Erfahrung machen müssen, dast deutsche Ilntcrbcfchls- habcr Berichte nach Berlin gesandt hätten, die mit der tatsächlichen Lage nicht übercinstimmtc» (?). lieber diese allgemeine Feststellung hinaus wurde euglischcr- scits darauf hingcwicscn, dast England seine Besatzungsarmce auf 9000 Mann herabgesetzt hätte. Eine weitere Herabsetzung sei nicht möglich, weil sonst die uncrlästliche Ausbildungsmöglichkcit für das Bcsatzungskonlingcnl unterbunden werden würde. Belgien sei Englands Beispiel gefolgt. In der Bcsatzungsfragc könne Frankreich nach eigenem Ermessen handeln. England habe auf Frankreich keinerlei Einflust. Vielmehr würden englische Vor stellungen in Paris bei der dort herrschenden Mentalität höchstens den Argwohn Hervorrufe», dast England für Deutschland Partei ergreife. Damit würden die Argumente für Frankreichs Sicherung noch verschärft werden und Frankreichs Haltung würde »och mehr versteift werden. Auch den Hinweis auf Dr. Stresemanns innere Schwierigkeiten lästt man an maßgebenden englischen Stellen nicht gelle», sondern beantwortet ihn mit den gleichen Schwierigkeiten Briands. Die gestrige Rede Dr. Stresemanns, in der er die De monstrationen der Wchrvcrbändc als'iiatürlichcn Reflex der Ent waffnung bezeichnete, hat in London nicht überzeugt und wird als für die innere Politik bestimmt angesehen. * Die englische Auffassung in der Rheinlandsragc geht also dahin, dast nicht die Alliierten, sondern Deutschland mit seinen Locarno- Konzessionen im Nückstandc sei (?). In Anbetracht der Ereig nisse im Fernen Osten und der wieder aufgcrollte» Schulden- kontrovcrsc in Amerika scheint man im übrigen in London in der Rheinlandsragc noch viel Zeit zu haben. Der Bericht des diplo matischen Korrespondenten des Dail» Telegraph, nach dem in Paris eine Truppcnhcrabsctzung von 25 090 Man» erwogen wer den würde, wird auch als den Tatsachen weit vorausgeeilt bezeich net. In Paris sei der ganze Fragenkomplex nur ganz allgemein behandelt worden. WlMlW U gemiMle MOMil. London, 9. Mai. In seiner heutigen Unterhauserklärung betonte Chamberlain, dast die Antwort des kantonesischen Außen ministers auf die Mächtcnotc wegen der Nankinger Zwischenfälle völlig unbefriedigend sei. Inzwischen habe sich die Lage in Siid- china infolge der Spaltung in der Kuomintang wesentlich ge ändert. Die Note des kantonesischen Außenminstcrs könne heute nur noch als die Meinung eines einzelnen Mannes aufgefaßt werden. Die Nankinger Zwischenfälle hätten nunmehr ei» neues Gesicht erhalten. Eine neue national-chinesische Negierung sei in Nanking in der Bildung begriffen. Diese Bemühungen um die Bildung einer neuen festen Negierung wünschten die Mächte nicht zu stören. Der kantonesische Außenminister werde in Anbetracht seiner erschütterten Stellung keine Erwiderung von den Mächten erhalten. Die Nankinger Zwischenfälle hätten wohl das Abkom men über die Aufgabe der Konzession von Hankau ungültig ge macht, jedoch werde England die Konzession nicht wieder besetzen und sich über ihr Schicksal mit einer künftigen stabilen Negierung in China zu einigen suchen. Tschangtsolin mit den Hankautruppen im Kampf. Wie Reuter berichtet, ist in der Nähe von Tschumitien, 125 Meilen nordwestlich von Hankau, eine Schlacht zwischen Truppen Tschangtsolins und Hankautruppen im Gange. Der Plan, daß die Truppen des Generals Feng die Flanke der Armee Tschangtsolins angrcifen sollte, ist daran gescheitert, daß ein großer Munitionstransport für Feng von Truppe» Tschang- lsolins abgcfnngen worden ist. Furchtbare Explosion in Newyork. In dem Hauptburcau der gelben AutodroWengcscllschasten fand auf bisher unaufgeklärte Ursache eine schwere Explosion statt, die das Bureau in einen Trümmerhaufen verwandelte. Sieben Personen wurden getötet, darunter zwei weibliche An gestellte der Firma. Ein Angestellter wird vermißt. Fünfzig weitere Angestellte erlitten schwere und leichte Verletzungen. Die Explosion erfolgte mit solcher Heftigkeit, daß die in dem Bureau tätigen Angestellten unter den Trümmern begraben wurden. Die Bergung der Opfer und die Befreiung der Ver letzten gestaltete sich daher äußerst schwierig. Sämtliche Fenster scheiben sprangen und das Glas wurde durch den Luftdruck im weiteren Umkreis des Hauses einige 50 Fuß tief auf die Straßen schleudert, wo es eine große Gefahr für die Fußgänger bildet. Durch die Explosion wurde auch ein großes Wasserrohr be schädigt, so daß die Straßen zeitweilig überschwemmt Wurden. Einer der Angestellten befand sich gerade in dem Keller, konnte sich nicht mehr nach dem Ausgang retten und ertrank. Eine vieltausendköpfige Menschenmenge wurde durch die Explosion an den Schauplatz gelockt und mußte durch ein starkes Polizei aufgebot im Schach gehalten werden. Eine Untersuchung über die Ursache der Explosion ist im Gange. Ftif eilige Leser. * Nach einer Meldung aus Leer in Ostsricsland ist Reichs präsident v. Hindenburg am Montagnachmittag kurz nach 4 Uhr in Begleitung seines Sohnes, von Wilhelmshaven kommend, zum Besuch des Grafen v. Wedel auf Schloß Evcnburg in Loga ein- geirosfeii. " Der deutsche Gesandte in Warschau, Rauscher, wird noch in dieser Woche nach Berlin kommen, uni mit den maßgebenden Stellen, besonders aber auch mit dem Außenminister, über die weitere deutsche Stellungnahme zur Wiederaufnahme der deutsch- polnischen Wirlschastsverhandlungen zu beraten. * Wie nunmehr bekannt wird, ist die Begnadigung des Lehrers Riedl auf ein Bittgesuch zurückzusühren, das die vier unmündige» Kinder Riedls direkt an Mussolini gerichtet haben. * An dem I3. internationale» Kongreß für Lanwirlschaft, der am 20. Mai in Nom eröffnet wird, werden 70 Staaten mit über 800 Delegierten tcilnchmen. * Der italienische Weltflieger de Pinedo, der in Long Island Sund eine Notlandung vornehmen mußte, hat gestern nachmittag seine» Flug fortgesetzt. * Die Zahl der Toruado-Opfer von Kansas-City Hal sich aus 50 erhöht. * Die Nachrichten, daß der mexikanische Staatspräsident Calles die Diktatur übernommen habe, werden in Amerika für zutreffend gehalten. MMka auf Vein Weltmarkt. Aon Wolsgang Weber. Der Verfasser ist kürzlich von einer Studienreise durch die afrikanischen Wirtschaftsgebiete zuriickgckchrl. Die letzte» Jahre und Monate haben die Bedeutung Afrikas fllr die europäische Versorgung erheblich gesteigert. Mit der Hebung der Erzeugung sinden wir gleichzeitig eine Verbesserung der Güte der einzelnen Rohstoffe, die den Vorsprung Amerikas vor Afrika so verringert, daß sich die europäische Rohstoffgrund- lagc wahrscheinlich von dort nach dem schwarzen Erdteil vcr- ,chiebcn wird. Am ausfälligsten zeigt sich der Fortschritt bei Kasfcc, der früher im Verhältnis zu den siidamerikanischcn Sorten über haupt keine Rolle spielte. Von 1924 aus 1925 hat sich seine Er zeugung in Ostasrika von 170 000 Sack aus 450 000 gehoben. Diese Mehrproduktion kommt ausschließlich Europa zugute, dessen Markt sich besonders sür die Sorten Kilimandscharo und Tan- ganyika in steigendem Maße aufnahmefähig zeigt. Die rasche Erneuerung und die sorgfältigere Pslcgc der Anlagen, die mit »ein Wohlstand besonders der griechischen Pflanzer in Ostasrika zusammenhängt, üben auf die Qualität einen so großen Einfluß aus, daß auch die deutschen Kaffee-Importeure ihre Vorurteile gegen den afrikanischen Kaffee mehr und mehr fallen lassen. Dieselbe Entwicklung finden wir bet der Baumwolle. 1922 betrug die Erzeugung in der südafrikanischen Union fhaupt- sächlich in Transvaal und RalaU 2,8 Millionen englische Ge wichtspfund, 1923 bereits 7,3 Millionen, und sic steigt ununter brochen weiter. Ein bezeichnendes Beispiel gibt auch der Aus. schwung der Baumwolle, die 1900 in Uganda emgcszihrt wurde. Im Jahre 1912 produzierte man 50 000 Ballen zu je'400 Pfund. Der Mangel an Verkehrsmitteln während des Krieges drückte die Zahl 1918 auf 27 000 Ballen herab, aber unmittelbar nach dem Kriege setzte jener außerordentliche „Boom" ein, den wir bei fast allen afrikanischen Rohstoffen sinden: 1921 75 000 Bal len, 1923 93 000 und 1924 125 000 Ballen. Weit bedeutsamer sind aber die neuen Bewässerungsanlagen im eigentlichen afrika nischen Baumwollgebiet, in Aegypten und im Sudan. Die Staudämme von Makuar und Dschebcl-Aulia sollen die suda nische Erzeugung annähernd verdoppeln, so daß man allein in ihrem Gebiet mit einem jährlichen Ertrag von über 200 000 Bal len von je 500 Pfund rechnet. Durch diese außerordentlichen Steigerungen wird der Anteil Afrikas am Weltmarkt verschoben. 1918 errechnete inan einen WeUertrag von 23 Millionen Ballen, von denen 00 Prozent Amerika, 20 Prozent Afrika und Indien lieferten. Da aber Amerika die Hälfte seiner Erzeugung selbst verbraucht, aus die europäische Versorgung also nur etwa 25 Prozent der Weltproduktion entfallen, so ist es bei vorsichtiger Schätzung wahrscheinlich, daß Afrika in einiger Zeit in dec Be lieferung Europas an erster Stelle stehen wird. Die anderen Rohstoffe zeigen das gleiche Bild. Der Anbau von Sisal beispielsweise, vor 30 Jahren von Dculscheu aus Mexiko nach oem Kap cingcführt, hat in der Hand kapital kräftiger Auswanderer einen erheblichen Aufschwung genom men, weil er auch auf dem trockensten Boden wächst und die Verwertung des bisher brach liegenden, billigen Bodens er möglicht. Karakulschafe sPcrsianerfelle) sind besonders in Süd- weftasrika sehr beliebt,- in der Weltproduktion behauptet Afrika seit einigen Monaten den ersten Platz hinter Amerika. Die politischen Fragen, die Afrika augenblicklich bewegen, werden ausschließlich von dieser wirtschaftlichen Entwicklung beeinflußt. Die Selbständigkeitsbewegungen einzelner Neger stämme wären bedeutungslos, wenn diese nicht allmählich die Zügel des Wirtschaftslebens den Europäern aus der Hand neh men würden. Ebenso, bekommt die indische Frage in Ostasrika nur durch die anticuropäische Wirtschaftspolitik der indischen Großkaufleute eine entscheidende Bedeutung. Diese haben dort, ähnlich wie im Sudan und im Kongo die Griechen, den ganzen Handel in ihren Händcn und sind viel eher geneigt, mit ihrem