Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzettung Sächsische Schweiz "Unterkllltungsbellag^ Dgg Leben lm Bild unü Wissen", 2l8ndlg6 Ä)oäl6Ntz6Ü3g6N. "gus^der^Wett üer Frau", Illustrierte Sonntagsbeilage - Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, KleingieWbel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf. Ostrau, Porschdorf, Posielwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendtghfährr, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung. Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Rohrlapper Anzeigenpreis (in RM.): Die 7gespaltene 35 mm breite Petitzeile 15 Pfg., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Reklamezeile 80 Pfg. Tabellarischer Sah nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahm« für alle in- und ausländischen Zeitungen Tageblatt für die Fernsprecher- Bad Schandau Nr. 22 - Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Löhne t wir uns das Rech, der Nachforderung vor Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung usw, berechtigt nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung " Bad Sckandsu, Freitag, den 1. Npril 1927 71. Mrgsng Kriegslasten und ReiGSstauSyatt Sawes-Plan vor dem Reichstag. ,301. Sitzung.) 08. Gegen einen kommunistischen Antrag, sofort die chinesischen Kricgswirrcn zu bespreche» und gegen den britischen ^mpe- rialismus Protest zu erhebet,, wurde Euispruch erhoben. Die zweite Lesung des Ncichshanshalts wurde fortgesetzt beim . .HauShalt für die Kriegslasten. Abg. Dr. Dcssnncr (Ztr.) Wies darauf bin, das, die Ge samtlast der Reparationen bei Erreichung ihrer vollen Hohe vier Milliarden betragen werde, das sei so viel wie der gc- samt- Vorkricgshanshalt „des Deutschen Reiches. DeRePara- tionen im letzten Jahre hatten nur deshalb so verhalt, ismasstg reibungslos aufgebracht werden können, weil nbcr M'l- liardcn Anslandsgcld nach Deutschland geflossen sc, was üch wohl kaum wiederholen werde. Deutschland erwarte die Bereitwilligkeit znr Revision der Bestimmungen auf der andc- Abg? Dietrich-Baden (Dem.) ersuchte die Negierung, aus dem Etat alles verschwinden zu lassen, was über die Zahlung von 2)4 Milliarden hinansgingc. Die Bcsatzungskostcn habe z. B. die Entente zn tragen. Der Redner nannte das Urteil des .Haager Gerichtshofes, das eine Anrechnung der Liqm- dationscnlschädigungcn auf die Ncparationslasten ablchntc, eine der grössten Ungerechtigkeiten und verlangte, das; die Entschädigungen endlich auf Grund gesetzlicher Ansprüche ge zahlt würden. , - , „ . , Abg. Dr. Qnaah (Dtn.) glaubt, das, die Steuerlast des deutschen Volkes nicht mehr stärker angespannt werden könne, zumal das jedesmal automatisch eine Steigerung der Nepara tionslasten zur Folge habe. A'-g. Keil (Soz.) erklärte, daß die Ncparationcn schon zur Verelendung grosser Teile des deut schen Volkes geführt hätten. Daran sei aber die deutsche Wirt schaft und Sozialpolitik mit schuld. Abg. Schneider-Dresden (D. Vp.1 betonte die erfreuliche Übereinstimmung der Redner aller Parteien in der Reparationssrage. Abg. Dr. Rosenberg (Komm.) meinte, die Regierung hätte keinen Versuch gemacht, die Dawes-Lasten herabzudrücken. Abg. Buchwitz (Soz.) er- klärte, die Mittel zur Entschädigung der Liquidationsgläubiger könnten nicht durch Ersparnisse aus Kosten der Kriegsbe schädigten und anderer Sozialetats gewonnen werden. Man müsse neue Steuern schaffen. Darauf wurde der Kriegslastenctat unverändert ange nommen und die Sitzung auf nachmittag vertagt. Oie Reichsfinanzverwattung. In der nach der Pause fortgesetzten Sitzung wurde die zweite Lesung des Haushalts des Reichsfinanzministeriumö und des Haushaltsgesetzes begonnen. Abg. Simon-Schwaben (Soz.) erhob Protest dagegen, das; die Regierungsparteien, um das Defizit von X Milliarden zu decken, eine Reihe wichtiger sozialpolitischer Ausgaben ge strichen haben. Der Redner beantragte Abschaffung der Zucker- steuer, Besteuerung der Spekulationsgewinne, Erhöhung der Erbschafts- und Vermögenssteuern. Beseitigt werden müsse die Steucrsabotaae der Landwirte. Abg. Dr. Gercke (Dtn.) erklärte, die Arbeit der Finanz- ümter müsse durch eine Reorganisation erleichtert werden. Der Redner bat um baldige Vorlegung des Rahmengesetzes für die Realsteuern. Der Vorwurf der Steuersabotage in der Land wirtschaft sei ganz unbegründet. Man dürfe Einzelsälle nicht verallgemeinern. Abg. Dr. Schetter (Ztr.) würdigte die Leistungen der Finanzbchörden und meinte, die Klagen üöec zu rigoroses Vorgehen seien verstummt. Der Redner verlangte dann Nieder schlagung. der Stcuerriickstände bis 1924. Von allgemeiner Steuerdrückcrci in der Landwirtschaft könne man nicht sprechen. Gegen wirkliche Stcuersabotage müsse natürlich scharf dnrch- gcgriffcn werden. Der Redner lehnte schliesslich die beantragte EMlommenncuervcraniagnng nach dem dreijährigen Durch schnitt ab, weil die Zett dafür noch nicht reif sei. Dr Kremer (D. Vp.) erklärte den Abbau der Beamten der Neichsverwaltnng als zu übereilt vorgcnommen. Grund sätzlich müsste man allerdings mit einer möglichst geringen Beamten,ahl auskommen. Die Stcucrstatistikcn sollten mög lichst vorgelegt Werden. Der Redner trat schliesslich für eine Abkürzung des Grcnzdicnstcs der Zollbeamten ein und ver sprach dem Minister Unterstützung bei der Drosselung der Ausgaben. Beschlüsse des Neichsrates. Berlin, 31. März. Der Neichsrat stimmte in seiner heuti gen Vollsitzung den Beschlüssen des Reichstages zu Lem Gesetz entwurf über Vergütung der Bcsatzungsleistungen und Vcr- mögcnsschäden zu. Der Gesetzentwurf über das deutsch-lettische Sanitätsabkommen wurde angenommen. Der von den Aus schüssen des Ncichsrates in der neuen von der Regierung vorge- lcgten Fassung eingehend Lurchbcratene und so gut wie unver ändert angenommene Gesetzentwurf zur Abänderung der Arbeits- zcitvcrordnung wurde gebilligt. Gegen die Vorlage stimmten u. a. Hamburg und Mccklenburg-Strclitz. Der Neichsrat erklärte sich damit einverstanden, dass entsprechend einem Anträge Preussens zur Jubelfeier von Bremerhaven silberne Zwei- und Fünfmarkstücke als Erinnerungsmünzcn im Gesamtbeträge von 450 000 NM. ausgeprägt rvcrdcn. Von dem vom Reichstag be schlossenen Notetat nahm der Reichsrat Kenntnis, ohne Einspruch zu erheben. Genehmigt wurde ferner der Gesetzentwurf über ein Abkommen zwischen Deutschland, Belgien, Frankreich und Ita lien, über die gegenseitige Anerkennung der Beschusszeichen der Handfeuerwaffen. Den auf Reichsmark mit Jeingoldllausel lautenden Jnhaberschuldverschrcibungcn der Stadt Oberhausen wurde die Mündelsichcrhcit erteilt. Vertagung des Auswärtigen Ausschusses. Berlin, 31. März. Die für Freitag, den 1. April, ange fetzte Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Reichstages ist wegen des frühen Beginns der Plenarsitzung Les Reichstages auf Donnerstag, den 7. April, verschoben worden. Auf der Tages ordnung dieser Sitzung stehen: 1. Die Stellung Deutschlands im albanischen Konflikt. 2. Deutschlands Politik in China. 3. Deutsche Schiedsgerichtspolitik. Eine Erklärung der Arbeitgeberverbände zu den sozialen Vorlagen. Berlin, 31. März. Die Mitgliederversammlung der Deut schen Arbeitgeberverbände wendet sich mit einer Erklärung an die Oeffentlichkeit, än der darauf hingewiesen wird, Lass die von Reichsregierung und Reichstag beabsichtigten sozialpolitischen Massnahmen, das Arbeitszcitnotgesetz im Zusammenhang mit der Praxis den Schlichtungsbehörden bei der Lohngestaltung und die letzten Beschlüsse zur Invalidenversicherung geeignet seien, die ersten Ansätze einer Wirtschaftsbelebung aufs schwerste zu gefähr den. Die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände erklärt nachdrücklichst ihre Entschlossenheit, im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen mit allen Kräften auf die Hebung der Lebenshaltung und der Kaufkraft Ler Arbeitnehmerschaft positiv hinzuwirken, lehnt aber gerade 4m Hinblick auf die Sicherung Ler Existenz der breiten Massen eine soziale Gesetzgebung ab, die ihre Grundlagen wesentlich in politischen Erwägungen finde und zu Len schwersten Bcunruhigungemder Wirtschaft und des sozialen Friedens führen müsse. Angriff auf Frankreichs Konzession in Schanghai. Die Vorgänge in Nanking. . Korrespondent der „Infor,Nation" in Schanghai Zwischenfälle. Die Chinesen Hütten versucht, die Tore der französischen Konzession uicder- S"lcgcn. Die französischen Soldaten hatten feuern S'vel Chinesen seien getötet worden. >Die Bolschewisten würden immer nnternchmungSlustiger. Man stelle drr Kinder in dic crste Neihe der Meuterer. Unter den Ausländern herrsche grosse Er- Die Lage sei ernst. Trotz des anscheinend nur- malen Aussehens der Konzession schienen Vcrstärkun - sein, besonders um die Ab- Tschangkaischek scheine gegenüber m"ch<los^?s^ bolschewistischen Negierung Vor dem Kantonvormarsch nach Nordchina. »V, 9 hai, 1. April. Nach chinesischen Berichten aus Rauling haben die Kantonefen beschlossen, aus vier verschiedenen Richtungen den Vormarsch nach Norden unter Lem Kommando Les Generals Tschangkaischek-, anzutretcn. Der allgemeine Ueber- gang über den Pangtse hat noch nicht begonnen. Dagegen wird erklärt, Lass eine Kantonabteilung nördlich von Chinkiang bei Yangchow steht und Lass gestern 3000 Mann in Wuhu in Rich tung auf Pengpu abmarschiert sind. Im Norden Ler Provinz Anhui befinden sich ebenfalls bereits Kantontruppen, die gemein sam mit Len kürzlich zur SüLarmee übcrgetretenen Anhui-Trup pen den Vormarsch auf Pengpu antrcten sollen, wo General Tschangtschungtschang Len Rest der geflüchteten Nordarmee kon zentriert. Englisch-amerikanische Gegensätze in China. Newyork, Washingtoner amtliche Kreise stellen fest, Lass trotz des Zusammengehens in Nanking unüberbrückbare Gegensätze zwischen der amerikanische«, und englischen Chinapolitik bestünden. Amerika halte ein Eingreifen nur dann für not wendig, wenn es sich um Schutzmassnahmen handele. Es wünsche aber nicht, für England cinzuspringen, dessen Politik sich niemals mit der Amerikas" decken könne, da England chinesische Konzcssio- nen besitze. (Weitere Nachrichten über China siehe Seite 2.) Für eilige Leser. * Nach einer Meldung aus Gibraltar find dort Notsignale de» spanischen Dampfers „Tordera" aufgefangen worden, der mit Truppen an Bord in der Nähe der Inselgruppe Belez-Eomera in Brand geraten ist. * Kronprinz Olaf ist wohlbehalten von seiner Skiübungsfahrt mitsamt seinen Begleitern zurllckgckchrt. " Wie Lie englische Mmiralität mittcilt, dauern die Plünde rungen in Ler britischen Konzession in Nanking an. Das Landen ist mit Lebensgefahr verbunden. Unterwegs befindliche Fluss- dampfcr sind der Beschiessung ausgesetzt. * Nach Meldungen aus Moskap wurde im Vcrgbaubczirk von Tscheremchowo (Sibirien) eine Grube durch Schlagwetterexplo sion vollständig zerstört. 7 Bergarbeiter und 2 Steiger wurden verschüttet und erstickten. GesthiMe amerikanische Vropasanva. Von Hugv Crum^ glcürnberg. Die wirtschaftlich schwere Zeit wahrens der Kriegs- und Nachkriegsjahre, von der viele Länder betroffen wurden, erzeugte eine Ucbcrschätzung des Materiellen und damit eine Vernach lässigung des Geistigen, so dass überall eine Hochachtung vor dein Dollar entstand, die Heine Grenzen kannte. Diese psychologische Einstellung wurde von der geschickt geleiteten amerikanischen Propaganda sofort als überragend wichtig anerkannt und in- solgcdefscn erfolgreich ausgebeutcl. In den fremden Ländern wurden immer häufiger die Zei tungen lind Zeitschriften mit Nachrichten aus Amerika gespickt, die durch Bilder mit dem nötigen 'Nachdruck versehen wurden, wobei die Nachrichtenstellen der Handclspropaganda dafür sorg ten, dass nur Dinge erörtert wurden, die aller Welt als wün schenswert erschienen. Ausserdem leistete hierbei ein gewisser Kreis von Amcrikasrcundcn, die als Pioniere der neuen „Kul tur" infolge ihrer Urteilslosigkeit oder Interessiertheit gewonnen worden ivarcn, unbezahlbare Dienste. So berichtet man uns aus Amerika viel von den dor tigen grossen Arbeitsmöglichkeiten. aber nichts von den Millionen Arbeitslosen, von dem Arbeiter, der im Auto zur Fabrik fährt, dort nur acht Stunden arbeitet, sein eigenes Häuschen besitzt, aber nicht von den Millionen, die in den unwürdigsten Verhältnissen einen Hungerlohn verdienen, nicht von denen, die, gejagt von dem Dollar, keinen Sonntag mehr kennen, wie cs manchem Deutschen erging, der mit dem Verfasser dieser Zeilen zwei Jahre in dem Lande „Kanaan lebte, nichts von den Land- und Häusersirmen, denen in der Tat die Häuschen der Arbeiter zum grössten Prozentsatz gehören. Denn mit eintrctender Arbeitslosiglieit trat sogleich das Schreck gespenst der Abzahlungspflicht auf. Nichts erzählt man, beileibe nicht, von den Wohnvierteln, in denen Menschen in den vcr. wahrlosesten Mietskasernen zusammengepfercht hocken und die Kinder in der Strasse mit Hunden, Katzen und Unrat spielen. Man betet Massenproduktion und Billigkeit an, weil da- durch die Leistungsfähigkeit gehoben wird, aber man kehrt sich nicht um die Mechanisierung des Arbeiters und um die Scelcn- nol eines 'Menschen, der in acht Stunden tausendmal dieselben Handgriffe tun muss. Gewiss sehe auch ich ein, dass wir in ge- «visier Weise die Arbeitsmethoden des gewaltigen Landes uns zu eigen machen müssen, um den Wirtschaftskamps mit Erfolg auf nehmen zu können: doch sollte man sich hüten, unsozial zu wer den. die vielgepriescnc„Frciheit" des amerikanischen Arbeiters cinzuführcn, die diesem als dem wirtschaftlich schwächeren zum eigenen Verderben gereicht. Man sollte sich in« allgemeinen hüten, alles wahllos anzu- nehmen, ohne es dem eigenen Lande anzupassen. Denn die Stosskraft der amerikanischen Propaganda wird mit jedem Tage stärker, weil diese Propaganda in Amerika selbst einen Grad er reicht hat, der drüben ein klares Denken fast unmöglich macht. Wie erfolgreich diese Propaganda schon gewesen ist, zeigt der Umstand, dass selbst vernünftig denkende Gebildete vorüber- gehend glauben konnten, Amerika sei das einzige Land, das den Nährboden und die geistige Atmosphäre neuer Kulturwcrte besitze, La andere Völker, besonders in Europa, zu sehr durch das bis her Geleistete gehemmt iviirden, um völlig Neues, Grohes zu schaffen. Sagte mir doch einer der amerikanischen Studenten, denen ich im letzten Sommer als Führer bei einer Deutschland reise zugegeben ivar: „So, das ist also die Richtung Ihrer neuen Bauweise, so klein und so niedrig. Na, ich sehe doch immer mehr ein, dass Deutschland in 20 Jahren amerikanisiert sein wird." Und alle meine Entgegnungen fruchteten nichts, da ja die Probleinstellung des Amerikaners eine völlig andere ist als unsere deutsche. Denn er denkt ja nur an Acusserlichkeiten und Stockwerkzahlen, nicht aber an Gemütlichkeit und Schönheit. Zudem ivar ja auch er gerade von drüben gekommen, wo immer wieder die ^Artikel erscheinen, ivie: „The creative Spirit in America", was man srci mit: „Dcr Schöpfer Geist in Amerika" übersetzen könnte, dessen Pointe der Satz ist: „Hier in den Ver einigten Staaten brauchen wir 40 mal soviel Maschinenkraft als Mcnschcnkraft, das ist dcr Grund siir Amerikas Reichtum , wo in regelmässiger Wiederholung die „Big Figures" in den Zei tungen, Zeitschriften und Reklamen erscheinen, die grossen Zahlen: „Die Besucher von Florida gaben in einem Jahre 1250 000 000 Dollar aus; 3 000 000 Automobile fliegen in jedem Jahre auf den Trümmerhaufen; das neueste Hotel, das sich im Bau befindet, wird 20 000 000 Dollar kosten; in den Vereinigten Staaten füllt auf jede 5. Person ein Automobil, in England nur auf jede 45. usw.