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Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Allendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwiß, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie für das Gesamtgcbiet der Sächsisch-Böhmischen Schmelz Druck mid Verlag : Sächsische Elbzeiluug, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gespaltenc M mm breite PctUzeilc lk Pfss., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Neklamczctle 80 Pfg. Tabellarischer Sah nach besonderem Toris. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in« und ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzung des BezngSvrciscS oder zum Anspruch ans Lieferung der Zeitung Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen fiir den Stadtrnt, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeoerbnnds-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzeitnng Bak Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins Haus gebracht 00 Gold-Pfg., für Selbstabholer 80 Golk-PIg. .Einz. Nummer 10 lOold-Psg. — Bei ProdukltonSve-tcucruugeu, Erhöhungen der Löhne und Malernlicupreise behalten wir uns Kas Nccht der Nachforkcrnng vor Nichterscheinen einzelner Nummern Infolge höherer Gewalt, Streit, Aussperrung, Betriebsstörung n!w. berechtigt den Nr. 2^:5 Bad Schandau, Sonnabend, den ^8. Oktober O2- 68. ^crhrg. Die MechLsregierung im Werden. Für eilige Leser. " um dtc deutsche Ncgicrungskrisiö einer Lösung näherzu- führen, ist jetzt der Plan anfgetaucht, das Kabinett Marx durch einige Fachminislcr zu vervollständigen. * In Frankreich ist anscheinend Meinung dafür vorhanden, nicht aus der Zerstörung der Zcppclinwcrst in Friedrichshafen zu bestehen, vielmehr ein neues Luftschiff für Frankreich dort bauen zu lassen. * Generaldirektor Oeser weilt in Pari» znr Teilnahme au der Internationalen Eiscnbahnkonserenz. Das Schicksal der Zeppelinwerst. „LosAngeleö" soll der neue Zeppelin in Amerika genannt werden, und der Kommandeur Dr. Eckener, der von dem amerikanischen Präsidenten Coolidge feierlich in Washington empfangen wurde, hat die Quit tung voll mehreren Millionen Dollar anögchändigt er halten, mit denen das Luftschiff von Amerika bezahlt oder vielmehr nicht bezahlt wurde, da uns diese Summe nur auf unsere Zahlungsverpflichtungen gegenüber Amerika ungerechnet wird. Was nun unmittelbar im Vorder grund sicht, das ist die Frage, was mit der Zeppe lin - L n f t s ch i f f w c r f t i n Friedrichshafen ge schehen soll? Der Artikel 202 des Versailler Vertrages bestimmt, daß die flugfähigen Lcnkluftschiffe, ebenso solche, die sich in Herstellung, Ausbesserung oder Ausbau befin den, der Entente ausznlicfcrn sind. Ferner aber auch Lcilkluftschiffhallcu und die Behausungen aller Art für Lnftsahrzeuge. Eine Reihe von Zcppclinhallen ist auf Grund dieser Bestimmung und auf Befehl der Entente bereits zerstört worden; verlangt jetzt etwa Frank reich die Ausführung jener Bestimmung des Versailler Vertrages, also die Zerstörung der Friedrichshafener Werft, so läßt sich formell dagegen von deutscher Seite nichts machen. Bekanntlich ist, vielleicht anch von deutscher Seite her, die Vermittlung Amerikas in dieser Frage an geregt worden; es wurde aber darauf geantwortet, daß die Vereinigten Staaten, weil sie den Friedcnsvertrag von Versailles nicht unterzeichnet haben, nur einen in direkten Einfluß auf Frankreich ausiiben können. Mac donald wird wohl zurzeit auch mehr Sorgen haben, als Deutschland gegenüber eine Gefälligkeit zu erweisen, die doch wahlpolitisch gerade in England besonders aus- gcschlachtct werden kann; denn England hat ja im Kriege die Zeppeline ganz besonders verspürt. Freilich ist der Welterfolg der Zeppelinfahrt nach Amerika anscheinend auch tu Frankreich doch nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Man weiß freilich nicht, ob der Vorschlag, den der frühere Minister Her bette in dem Blatt „Information" macht, ein stärkeres Echo in Frankreich finden wird. Herbette schreibt, daß die Reise des Zeppelin den Anfang eines neuen Abschnittes darstollc. Deutschland gewinne seine alte Kraft zurück, es besitze Arbeitsmaterial und Arbeitsausrüstung, Arbeiter- »lassen und Arbeitsivillen genug, — irgendwohin müsse diese Kraft treiben, zum Kriegeoderz um Frieden. Gewiß habe die Votschasterkonferenz nach Genehmigung des Baues von „Z. N. 3" gleichzeitig auch bestimmt, daß die große Halle in Friedrichshafen sofort nach Vollendung des Schiffes abgebrochen werde, aber wenn jetzt die Deutschen verlangen, daß dieser Abbruch nicht erfolgen solle, so berufen sie sich dabei Wohl nicht mit Unrecht auf eine Unterstützung durch Amerika und England, Es wäre daher für die — Deutschnationalen in Deutsch land eine glänzende Wahlparole, wenn die Entente auf dem Abbruch bestäube, man also einen heftigen Ausfall gegen die französische Zcrftörungspolitik unternehmen könne. Aus diesen deutschen innerpolttischeu Rücksichten schlägt daher Herbette vor, die Zeppelin-Frage in anderem Zusammenhang zu behandeln. Sie sei nicht ausschließlich iD» Frankreich abhängig, sie sei nicht einmal rein mili tärisch, sondern international, und alle Alliierten hätten sich darüber zu entscheiden. Als militärischer Faktor set ja der Zeppelin nur eins unter vielen anderen weil ge fährlicheren Zerstörungsmitteln, also mit dem ganzen Problem der militärischen Abrüstung zusammen zu be handeln; wolle mau die Frage aber rein politisch erledigen, das heißt auf Lem Schein von Versailles bestehen und die Zerstörung der Halle verlangen, so set das eine verhäng nisvolle rein politische Erledigung der schwierigen Frage. Man kann und wird Herrn Herbette irgendein« Dentschfreundlichkeit niemals nachsagen. Aber eS wäre wirklich ein gar zu greller MißNang, wenn man dag ganze Verhältnis zwischen der Entente und Deutschland! auf die sogenannte Versöhnungsformel des Londoner Pakts stellt, auf der andern Seite aber besonders nach diesen» riesigen Erfolge deutscher Technik uns die Möglichkeit weiterer Betätigung auf dem Felde des Luft schiffbaues unterbinden will, besonders deshalb, als man wohl allseitig in der Welt das Gefühl dafür hat, daß der Bau und die Führung der Zeppeline nur auf Grund der Berlin, 17. Oktober. Nach dem Empfang der dcutschnatio- nalen Vertreter durch den Reichskanzler trat die dcutschnationale Ncichotagssraltion sofort wieder zusammen. In parlamenta rischen Kreisen verlautet, daß der Reichskanzler den Deutsch- nationalen vier Sitze im Kabinett zugcsiandcn hat. Die gegen wärtig noch andancrndcn Beratungen der dcutschnationale» Fraktion erstrecken sich auf die Persönlichkeiten, die eventuell von der Fraktion in das Kabinett zu entsenden seien. Als künftige dcutschnationale Minister werden in den Wandclgängcn genannt: Der Abg. Hergts der A bg. Leopold, der Landtagsabgcordnetc von Kries und das Mitglied des Neichorates Exz. Freiherr vonGayl. Es wird damit gerechnet, daß die deutschnationale Fraktion heute noch bzw. morgen vormittag dem Reichskanzler bestimmte Persönlichkeiten für die zugcstandencn Ministcrpostcn benennt. jahrelangen Erfahrungen deutscher Technik möglich sind, die zum »lindesten nur sehr allmählich erseht werden können. Man komme aber überhaupt nicht mit dem militäri schen Gesichtspunkt bei der Behandlung der ganzen Frage, denn der Zeppelin ist überhaupt nur bis Mitte 1017 als militärisches Angriffümittcl verwandt worden. Freilich wäre es erfreulicher, wenn in Frankreich der Beginn einer Einsicht nicht durch deutsche inncrpolitische Erwägungen hervorgerufen worden wäre, sondern daß es eine Tat schlimmer als die Zcrstörnng des Heidelberger Schlosses sein würde, wollte man jetzt die Friedrichs hafener Werft zur Ruine machen. * Gn neuer Zeppelin für Frankreich? Das Pariser „Journal" versichert, daß die Frage der NIedcrlegung der Zcppelinhallc in Friedrichshafen vor« erst nicht akut werde, da cine französische Gesellschaft die Absicht habe, ein Luftfahrzeug von der Größe deö so eben an Amerika abgclicferten in Deutschland zu bestellen, und begründete Aussicht bestehe, daß Deutschland die Lieferung übernehmen werde. ES bedürfe nur noch der formelle» Zustimmung der Rcparationskommission. Da der Bau des Luftschiffes etwa zwei Jahre erfordere, so werde die Frage der Zerstörung der Anlagen in Friedrichshafen bis aus weiteres vertagt. Im übrigen, so führt das Blatt fort, gewinne die Auf fassung an Boden, daß die Zcppclinlustschiffe bei ihrer Größe und angesichts der Fortschritte der Technik der Artillerie kaum mehr als KriegSinittcl i« Betracht kämen. Die endgültige Entscheidung sei Sache der Interalliierten Obersten Militärkommisfiou, in der Frankreich durch den Marschall Foch und den General Destiker vertreten sei. Diese haben jedoch nicht die Absicht, ein BernichtungSwerl anzuordnen, das im Grunde vielloicht unnötig und wi». kungSloS sei^ Gekündigte Rcichölohntarise. Berlin. 17. Oktober. Vom Deutschen BmckehrSbund wird mitgcteitt, daß er die Lohnlarife für die Arbeiter der Deutschen Neichspost, sür die der Reichswasserbauverwaltung und für die Neichsbetriebs- und Verwaltungsarbetter zum 81. Oktober ge kündigt hat. Die zuständigen Ministerien sind um umgehende Verhandlungsaufnahme ersucht worden. Für Beseitigung der Spanne in den UnterstützungSbeträge«. Berlin, 17. Oktober. Der Reichstagsausschutz für soziale Angelegenheiten beschloß in seiner heutigen Sitzung, die Re gierung erneut zu ersuchen, die Spanne in den Unterstützungs- betragen der Erwerbslosenfürsorge zwischen männliche», und weiblichen Erwerbslosen fallenzulafsen. Zur Nationalsozialistischen Partei übergetretcn. * Berlin, 17. Oktober. Der deutschnationale LandtagSabge- ordnete Voß-Hannover-Ost ist zur Nationalsozialistischen Fret- heitspartei übergetreten. Ein algerischer Mörder in Berlin verurteilt. Berlin, 17. Oktober. Der von den französischen BesatzungS- truppen desertierte Algerier Ali Bouzed, der am 18. Mai d. I. in Berlin eine Prostituierte wegen etn«s Betrages von 1^0 M. erwürgt hatte, wurde von dem Schwurgericht des Landgerichts l wegen Totschlags zu 6 Jahren Zuchthaus und Ehrverlust ver urteilt. Fürstliche Hochzeit in Mecklenburg. Schwerin, 17. Oktober. Gestern sand die Vermählung deV Herzogs Adolf von Mecklenburg mit der Prinzessin von Stol- berg-Rotzla, der Witwe des Herzogs Albrecht von Mecklenburg, statt. An der Hochzeitsfeterlichkeit nahmen auch die Königin von Holland und der Prinz-Gemahl der Niederlande teil. Das Endstadium der Krise. Berlin, 17. Oktober. Der Reichskanzler hat heute abcnd 7 Uhr die Unterhändler der Deutschnationalen Bolkspartci zn einer Besprechung empfangen, die bis gegen 8 Uhr dauerte. Im Reichstage war vor dem Abschluß dieser Besprechungen schon be kannt geworden, daß der Plan, die Erweiterung durch die Hin zuziehung unpolitischer Minister vorzunchmcn, vom Reichs kanzler wieder fallen gelassen worden ist. Wie die T.-U. erfährt, wird die Situation nach dem Empfang der deutschnationalen Vertreter in parlamentarischen Kreisen wieder dahin beurteilt, daß die Krise vor ihrem Abschluß steht. Die Deutschnationalen sind nach 8 Uhr zu einer Sitzung zusammcngetrctcn, der man erhebliche Bedeutung beimißt. Die deutsche Anleihe in England 1ümal überzeichnet. London, 17. Oktober. Der Maller der Bank von England hat a nder heutigen Londoner Börse die Erklärung abgegeben, daß die deutsche Anleihe annähernd Himal überzeichnet wordcn ist, da insgesamt 18» 11!» Millionen Pfund an Zeichnungen vorlägcn. Wann gehen sie? Von Wolfgang Kriege. Anmerkung der Sch r i ft l c i t u n g: Die nach stehenden Ausführungen, deren Richtigkeit uns auch an- ocre Kreise des besetzten Gebietes bestätigten, lennzcichncn mehr als viele Worte die Lage unserer Landsleute in der deutschen Wcstmark. Im ganzen besetzten Gebiet gibt cs heute nur die eine Frage von Mund zu Mund: Wau» gehe» die Franzosen fort? Irreführende Meldungen, die jedenfalls im wesentlichen ans französischen oder französisch orientierten Kreisen stammen, zie- bcn sich durch die Zeitungen, werden widerrufen oder bleiben vestcyen. In einzelnen Orten sind Truppen zurückgezogen wor den, so in Lennep und verschiedenen Städten des Industrie gebiets. Zurückgezogen mit der ausdrücklichen offiziellen Mit teilung, daß die Städte anch ferner als besetzt gelten, und daß bei dem ersten Vorkommnis, das eine Wiederbcsetzung erwünscht und berechtigt erscheinen läßt, die Besatzung zuriickkonimt. Also eine Vefrcinng auf Widerruf, und cs ist immerhin nicht aus geschlossen, daß die findige Leitung des Kommandos solche aussindig machen wird. Dafür sind andere Orte mit stärkerer Besatzung beschickt worden. In Gelsenkirchen sind fiir die französischen Truppen zwanzig neue Wohnungen cingefordert worden. In Düsseldorf wurde außer wichtigen Gebäuden die Hälfte des großen Negie rungspalastes beschlagnahmt nnd belegt. Oberkaßel, gegenüber von Düsseldorf, das bisher von den Belgiern besetzt war, ist von diesen verlassen nnd von den Franzosen besetzt worden. Dort sind eine große Anzahl Wohnungen neu beschlagnahmt fiir die französischen Trnppen. Alle Häuser am Nhcinufer erlebten dies Schicksal. Innerhalb weniger Stunden mußten die Be wohner ihr Heim verlassen. Wo die Familien verreist waren, erbrachen die Franzosen die Wohnungen und bezogen sic, ohne die rechtmäßigen Besitzer zu benachrichtigen, sodaß die Heim kehrenden keinen Einlaß in ihr Eigentum fanden. Große Em pörung, Angst und Aufregung herrschte in den so betroffenen Städten. Um Düsseldorf beginnen die Vorbereitungen für gewaltige französische Truppenübungen und eine ausgedehnte Manöver- Demonstration. Drakonische Absperrungsmaßnahmcn sind ver kündet worden und werden Verkehr, Handel und Wandel tage lang in Bann halten. Tatsächlich abgezogen sind nur die Paß- und Zollbeamten. Die Paßbeamten haben sich vermindert und nur aus bestimmte Distrikte zusammengezogen. Die Zollbeamten sind fort, nach dem sie bis zur letzten Stunde ihr Amt mit größter Strenge aus- übten, als ob noch jeder Pfennig, der möglich war zu erhaschen, aus den Gebieten herausaezogen werden sollte. Da die meisten Zollbeamten reichlichen Familicnanhang hatten, bedeutet ihr Fortgang für die Wohnungsnot der Städte eine bemerkenswerte Erleichterung. Für die Industrie und den Handel ist diese Be freiung von ungeheurem Wert, denn die durch die Abschnürung entstandenen Lasten waren unerträglich. Um dies richtig zu werten, muß man sich klar machen, daß cs ja nicht bei dem Zoll sein Bewenden hatte, — obgleich der Zoll an sich genügte, um die Lebensführung im besetzten Gebiet zu einer krankhaften Höhe emporzuschrauben und die erzeugten Waren fiir den Welt handel auszuschalten. Die Handhabung des Zolls war cine solche, daß viele Firmen besonders geschädigt, ja, zum Absturz getrieben wurden. Die Waren wurden zurückgehaltcn und nur gegen Bestechungsgelder herausgegeben, vieles verdarb bei der Lagerung, anderes wurde mit phantastischen Strafen belegt unter dem Vorwand, man habe eine Zollhinterziehung versucht. Ein paar Stossläppen, ältere, sauber gewaschene Wäsche, die der Zollbeamte fiir neu erklärte, irgendwelche Schuhe oder Socken im Reisegepäck, genügten, um Forderungen von Hunderten und tausenden von Mark hageln zu lassen. Wer sich dagegen be schwerte, konnte in Vonn oder Koblenz, jedenfalls immer in von seinem Wohnort tunlichst entfernten Städten zur Verhand lung erscheinen. Er durste gefaßt sein, daß er dann acht bis vierzehn Tage, wenn nicht drei Wochen, künstlich in dieser Stadt fcstgehalten wurde, bis der angcsetztc Termin endlich stattfand. Er mußte sich aber täglich bei dem Unteroffizier, der die Akten führte, vorstcllen, stundenlang dort warten, um dann zu hören, daß der Termin auf den nächsten Tag verlegt sei. Am nächsten