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1. 2. Füllrätscl. englischen Staatsmann, 6. ein Raubtier, dessen Pelz sehr geschätzt ist. ceru ganz keen jun // // I 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Lösung der Aufgaben in voriger Nummer. 1. Die Puppe ist hinter dem Kinde aus dem Tische. 2. Kchlheini, Robinie, Spelzen, Kolberg, Schilka, Frenzel. In der Leihbibliothek. „Vielleicht, mein Fräulein, ist Ihnen etwas von Paul de Kock gefällig — „der schüchterne Liebhaber" . „O, da gefällt mir schon der Titel nicht." „Na, wat siehst De mich so an, hast wohl noch oet Mädchen jesehen?" 3. Silbenrätsel. Zürnend ruft die Doppel-Drei: „Eins-zwei, streckst Du denn schon Wiede Siuf das ganze Deine Glieder? Früh genug noch gehts entzwei! Hab ich Dir nicht oft es schon Streng verboten?" — Und der Sohn Merkt an ihrer Zwei und Bier, Daß es heute nicht geheuer; Denn das Wort ist ihr gar teuer. - . Und sofort gehorcht er ihr. Unsere Dienstmädchen. „Wie, ein Zeugnis wollen Sie nach Ihrer Aufführung auch noch? Was soll ich Ihnen denn hineinschreiben?" „Schreiben Sie nur, daß ich drei Monate bei Ihnen ausgehalten habe, das ist dann Empfehlung genug." Eine andere Art. Alter Kunstfreund: „Das sollen Kühe sein? Mein Lebtag hab ich noch keine gesehen, die so ausgesehen hätten." Dilettant (gereizt): „Ja, Sie werden auch nicht alle Arten Kühe gesehen haben, mein Herri" Nachtisch. Skataufgabe. Hinterhand spielt mit obigen Karten Grand. Mittelhand hat in seinen Karten zwölf Augen niehr als Vorhand, die von vorn herein gepaßt hat. Der Spieler verliert sein Spiel, hätte abe> offenes Null gewonnen. Wie saßen und wie fielen die Karten! Ter All nnr.nents teljährlich Pfennige, Einbildung. - Tie einfachste Lösung. Vater: „Ich bin nur begierig, was Du anfangen wirst, wenn ich mich einmal vom Geschäfte znrückziehen und zur Ruhe setzen werde." Sohn: „Dann setze ich mich daneben." Die Punkte und Sternchen find durch Buchstaben zu er setzen, so daß die dritte und die sechste wagerechte Reihe mit den ihnen entsprechenden senk rechten Reihen übereinstimmen und je einen leicht entzündlichen Stoff nennen. Die übrigen wagerechten Reihen sollen be- zeichnen: l. einen Banm, der in den Ländern ums Mittel meer heimisch ist, 2. ein Sinn bild der Langsamkeit, 3. eine Stadt in Anhalt, 4. einen Ort in der Nähe Wiens, 5. einen Lustiges. Boshaft. „Aeh, Baronesse, heute ist der kürzeste Tag." „Aber Ihre Anwesenheit, Herr Graf, läßt dies vergessen." . Reue Bcrunrr LcrtagS-Anstalt, Aug. Krebs, Lhartorlcuburg bei Berlin, Deriiucrstr. 40. Ncranlw. Redaktion: Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Berlinerstr. 40. Druck »en Aug Krebs, Lbartottenburg bei Berlin, Berlinerstr. 40. Ein geplagter Mann. Schreiber: „Herr Rat, darf ich um Ihre Unterschrift bitten?" Rat (die Zeitung lesend): „Donner wetter, bin ich denn nur zum Arbeiten aus der Welt?!" — Dm >4, die A ctzes vo> -nerkiassei Gerungen nlle zeigt klasse: Mopsfamilie. Was die junge Mopsfamilie in der Heukistr für eine Lebendigkeit entwickelt, um sich mit den Vorkommnissen des Lebens außerhalb-ihrer Kiste vertraut zu machen! Zweien ist es gelungen, über die Wände der Kiste hinaus zu kommen, wovon der eine in grimmiger Entschlossenheit, mit wütend aufgcblusterter Nase einen Strohhalm in den Zähnen hält, während der andere der verwegenen Durchgänger von den Zurückgebliebenen mit neu gierig aufgcrissenen Augen darauf angesehen wird, welche Vorteile ihm sein Aufenthalt draußen gewährt. In der Urheberin dieses Bildchens sehen wir uns einer hochbegabten Tiermalerin gegen über, welche die drolligen Rasse-Eigentümlichkeiten der Möpse mit besonderem Glück studiert und wiedergegeben hat. Die Fangleine. In weitem Schwünge fliegt die Fangleine oom hohen Bord des Schiffes, an dessen Seite das Fischerboot bei dem kräftigen Wellengänge vergebens anzulegen strebt. Mit Hilfe der Leine wird nun das Boot herangezogen an das Schiff, das außerhalb des Rahmen unseres Bildes steht, und die Auf nahme des verspäteten Passagieres, der noch an Bord gelangen will, oder des Lootsen, der das Schiff in den Hafen einführeu soll, kann geschehen. Eine besondere Geschicklichkeit, die Leine sowohl zu werfen, wie zu fangen, gehört natürlich zu ihrer Handhabung, und der Maler unseres Bildes hat in origineller Weise veranschaulicht, wie die Leine, von sicherer Hand geworfen, sich dem Auffangenden entgegenringelt, um eine Verbindung herzustellen über die be wegte See. Die Haustyranniu. „Wer war denn vorhin da?" „Der Herr Rat wollte Besuch machen — ich hab ihn aber nicht vorgelassen!" „Warum denn nicht? Ich war ja doch zu sprechen!" „Ja, was glauben S denn, gnä Frau! Gestern erst hab ich den großen Teppich im Salon ausgeklopft, da werd ich ihn mir doch heut nicht wieder schmutzig machen lassen!" Gute Ausrede. „Was, bei helllichtem Tage kommst Du betrunken nach Hause?!" „Weißt, Weiberl, ich hab mir gedacht, Du wirst beim Tag nicht so erschrecken." Fatal. Papa (zum kleinen Karl, in An wesenheit von dessen Kusine): „Karlchen, sage mir, wie alt ist Deine Kusine?" Karl: „28 Jahre!" Papa: „Aber Karlchen, bei jungen Damen sagt man immer einige Jahre weniger, als man meint!" Karl: „Freilich, Papa — das hab ich ja schon gethan!" Gemeinnütziges. Den Mndern keinen Alkohol. Es ist festgestellt, daß die Kinder schon in der Kindheit schweren Schaden von den leichteren Getränken haben, daß sie aber unberechenbaren Schaden durch die frühzeitige Gewöhnung an diese Getränke erleiden, aus der gar leicht die böseste aller Krankheiten, die Trunlsucht erwächst. Man hatte sich an hundert der besten Sachkenner mit der Frage gewandt, was sie von dem Trinken mäßiger Mengen der leichteren Alkohol getränke halten; gegen siebzig Gutachten sind daraufhin eingelaufen; mit Ausnahme von zwei Gelehrten stimnien alle in der Anschauung überein: Kinder bedürfen dieser Getränke nicht und vertragen ste nicht. Gegen Muttermale wird in der „Allg. med. Zentr.-Ztg." folgendes Mittel als wirksam empfohlen: Man mischt 1 Brechwein- jtein mit 4 Seifenpflaster zu einer weichen Paste, bringt diese nicht stärker als eine Linie auf das Muttermal und bedeckt sie mit gummierten Papierstreifen. Nach 4—5 Tagen zeigt sich auf der betreffenden Stelle ein Ausschlag der in Eiterung übergeht, und in wenigen Tagen ist das Muttermal bis auf eine ganz schwache Narbe verschwunden. Kaltes Geflügel mit Majonnaise. Man verrühre vier Eßlöffel feinstes Olivenöl mit zwei Eßlöffel feinem Essig, am besten Estrngonessig, füge Salz, weißen Pfeffer, zwei Theeiöffel sehr sein gehackte Schalotten und drei Eßlöffel Aspic hinzu und rühre es wohl mit einem Löffel, bis die Sauce sich bindet. Nun richtet man zerschnittenes, kaltes Geflügel, z. B. Hühner, Enten, Tauben an und gieße die Sauce darüber. In Ermangelung von Aspic löse man IVs Tafeln weiße Gelatine in drei Eßlöffel Wasser oder Fleischbrühe auf und gebe dieses der Majonnaise bei. Bei Ei 100,00 00 Mark >0,000 P steigen ässe 43, 000 Mk > Mk., vc mmen, K allen weit Steuer vu kommens, Klasse ende — Ai verein „Lu Löwen" se Gesänge, h vorzüglich trage folg war. Mit Konzerte ni Dre setz-Vorlag, Debatte n noinmen. bei Ansan der Spezi Die Deba .tionelle Ae Paragrapl > eine name, ! Dre kgl. Hohei Militäroie I mit einer I Infanterie I Schützen!) 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