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itz Wo rmeeko )ecmsd Aspara werde: alig iv Gesellschaft ^schloß do ko,ooo Ma tür das zw Unterbilanz Wack. Au je 5 Proze l^c. 10 Pro Berlage Neue Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bei Berlin, Bcrlincrstr. 40. Vcrantw. Redaktion: Aug. Kreb», Charlottenburg bei Berlin, Berlinerstr 4ü. Druck von Aug. Krebs. Charlottenburg bei Berlin. Berlinerstr. 40. , Kraftlos c Frühlinasgl Wirklichkeit der Kgl. l ^raße singt der freuen Weise. Zc die ausknos ^cht eine ' beschädig Legen das ' '°ie liegen ^iuluenbui Mindes, etl Linnen zu über d-r Kindel Hudel ertö ! Mtes Ve 7° Eine, ein Bei Pfennige ir. 3 rrichten. Oert diesjäl Der A nnement Der'B Pchtigt, s für E Haus nn begi : Gasthi i. Die ng, wel ins, raphie Hahne n, hat eingef n führt Herr num T ikums ad in «den i en. — In : einer .den. — An t auf antema Dres Sein Vorteil. „Alte, jetzt trinken wir noch einen halben Liter zusammen." „Ich mag nimmer, trink Du allein." „Das ist etwas anderes! Kellner, noch einen Liter." Ein braver Diener. Offizier: „Habe ich Dir nicht gestern gesagt, daß Du mich um sechs .Uhr wecken sollst?! Fetzt ists bereits halb sieben!" Bursche: „Bitt schön, Herr Leutnant, als ich Sie um sechs Uhr wecken wollte, riefen Sie im Schlaf: „Kellner, noch eine Flasche Sekt!" Da dacht ich mir, es ist doch schade um die Flasche Sekt, wenn ich Sie wecke, ehe Sie mit derselben fertig sind!" Stoßseufzer. Neffe (Student, nachdem er seinen Onkel angepumpt hatte): „Ach, Du bist doch mein ein zigster Onkel!" Onkel:„Ja—leider!" Unsere Dienstboten. „Sie können weder waschen noch kochen? Ja, was haben Sie dann in Ihren früheren Dtenstplätzcn gemacht?" „Meine — vierzehn Tage." Gute Ausrede. Dienstmädchen! (meldet): „Ein armerf Reisender bittet um eine! kleine Gabe." Rentier: Geb nichts, warum reist er denn, wenn er kein Geld bat." Hustig es. K Unüberlegt. „Geflügel esse ich für mein Leben gern, Fräulein Rosalie, vor allen! liebe ich junge Gänse." Rosalie (schwärmerisch): „Ach, Herr Günther, dann wären Sie ein Mann für mich." voll, dsrA, ll lau, lisch Ur S. Bionville, Gncisenan, Eiderente, Alcantara. 3. Enkel, Nelle. von Die An- S. Rätsel. Die Erste, Leser, ist nicht alt, Die Zweit und Dritte noch kein Meister, Das Ganze ließ die Liebe kalt; Es ist ein Mann, nun sag, wie heißt er? Aerbiuuub Schtchun. Tiner der Männer, welche einen Ehrenplatz im Kreise der deutschen Industriellen etnnehmen, ist Vor wenig Wochen aus unserer Mitte gerissen worden. Im Alter von zweiundachtzig Jahren verschied am 23. Januar der Geheime Kommerzienrat Ferdinand Schichau in seiner Geburtsstadt zu Elbing. Was der Name Krupp sür das Geschützwesen, bedeutet der Schichaus in gleichem Maße für das Marinewescn. Der Verstorbene hat sich um die Entwickelung der Schiffsbau technik hohe Verdienste erworben und beigetragen, daß die deutsche Marine hinsichtlich ihres Flottenmaterials heute den Vergleich mit jeder anderen modernen Marine auszuhalten vermag. Auf der von Ferdinand Schichau 1837 begründeten Maschinenfabrik und Schiffswerft in Elbing wurde ein Problem gelöst, das bis dahin Engländer und Franzosen erfolglos beschäftigt hat: das erste see fähige Torpedoboot ging aus der Schichauschen Werft hervor. Ebenso waren das erste in Deutschland erbaute eiserne Schiff und der erste Dampfbagger Werke Schichaus. Er lieferte auch zuerst eine Zweizhlinder-Kompound-Dampfmaschine und die erste Kom pound-Schiffsmaschine, ebenso wurde die erste deutsche Kompound- Lokomotive und eine Treepleexpanfionsmaschine in der Elbinger Fabrik hergestellt. Am 30. Januar 1814 zu Elbing geboren, erlernte Schichau zunächst praktisch die Maschinenschlosseret, besuchte alsdann die Gewerbeakademie in Berlin, arbeitete ein Jahr in England und errichtete, erst 23 Jahre alt, in seiner Vaterstadt jene Maschinenfabrik, die unter seiner genialen Leitung zu der oben gedachten Bedeutung gelangte. Der Schwiegersohn des Ver storbenen, Oberingenieur Ziese, wird fernerhin die Leitung der Firma in Händen haben. Der Kaiser richtete an ihn beim Ab scheiden seines Schwiegervaters folgendes Telegramm: „Meine aufrichtigste Teilnahme spreche Ich Ihnen und allen Hinterbliebenen bei dem Hinscheiden des Geheimen Kommerzienrats Schichau aus. Mir und Meiner Marine werden seine Verdienste um dieselbe und die Tüchtigkeit seiner Leistungen unvergeßlich bleiben". Osterwasserholen. Das Osterwasserholen ist eine sehr ernste Sache. In der ersten Stunde der Osternacht muß es ans einem fließenden Wasser geschöpft werden. Ernst und völlig stillschweigend, wie alle solche geheimnisvollen Branche, die ins Reich der Geister hinüberlangen, muß es natürlich geschehen. Weder auf dem Hin weg, noch auf dem Rückweg darf ein Wort gesprochen werden. Das also geschöpfte Osterwasser hat die Kraft, ein volles Jahr lang frisch zn bleiben; es bringt Glück in das Haus, und, was seine vorzüglichste Eigenschaft ist, es macht, als Waschwasser ge braucht, schön! Was Wunder, daß in einem Dörfchen, an dessen Saume ein schnell fließendes Wüsserlein dahineilt, in der Oster nacht die ganze weibliche Jugend mit Eimern und Töpfen auf den Beinen ist, das zanberkräftige Wasser zu schöpfen! Ebenso natürlich erscheint es, daß bei dieser Gelegenheit auch die ganze männliche Jngend draußen herumschwärmt, um allerhand Schabernack zu verüben an den hübschen Wasserträgerinnen, die zum Stillschweigen gebannt sind, wenn anders sie nicht den Zauber brechen wollen. Da kommt so ein Mägdelein mit sittig niedergeschlagenen Angen und ernstem Entschluß, sich durch nichts aus der Fassung bringen zu lassen, über die Brücke daher; eine andere sucht sich lachend schon eines zudringlichen Liebhabers zu erwehren. Ein Paar, das sich beim Osterwasserholen gefunden hat, geht bereits einträchtig mit einander dem Dorfe zu und gibt sich einem anderen Zauber, als den, des Stillschweigens in der Osternacht hin. In der dunklen Walbecke zur Linken aber spielt sich unterdeß noch ein anderes Drama ab. Eine resolute Dirne schüttet einem der Attentäter, der sich in den Rücken der Mädchen geschlichen, den Inhalt ihres Eimers — auch stillschweigend — auf den Leib, und auch dieses Osterwasser wird sicher seine zauberische Wirkung haben. s Ergänzungsrätsel. oksu, äktiu, ärolr, soll, sn, su, sx, tsll, lut, llorn, rmoll, nat, ot, xs, rsi, rit, rot, 8s.11, »als, tat, ! tlls-n, töoll, turn, un. Nachtisch. 1. Rösselsprung. Obige 30 Silben sind die Anfangs- nnd Endsilben 15 dreisilbigen Wörtern, die alle dieselbe Mittelsilbe haben. 15 Wörter/sind zu suchen und dann so zu ordnen, daß ihre fangsbnchstabcn den Titel einer bekannten Oper ergeben. Lösung der Aufgaben in voriger Nummer. 1. Vorhand hatte: Grün-Aß, Zchn, König, Ober, Rot-Siebcn, Schellcn-König, Ober, Neun, Acht, Sieben. Mittelhand die übrigen Karten. Spiel: 1. Schcllen- König. Eichel-Sieben, Schellen-Zehn (— 14); L. Eichel-Acht, Schellen-Wenzel, Rot-Siebcn l-p 2). Die Gegner machen noch zwei Stiche in Rot, worauf Grün- Aß und Zehn fallen, damit haben sie 60 Augen. tcn «es Kno nung her Her zwang die aus fro im die sich Klang laß lau stehn läu Hoff sp« da» rauscht zen er be ster sel ster er dem wie de Bäch O grüßt bang jauchzt O ten ffreit lein ster schließt klingt ch- nacht O ger Ostern. dem der ster lSu und tend To den au .-Es O ten lö di- de» Ler chen de Klang Sang der mit ten läu duf r schwer den die te Him fr° ling» sich s- die der lauscht Beil lang Wehn de« Klang her ,-l er da» h-n wei die Win mcls dem Früh sehn dringt dem Trau L ter hö die all te ger Klang