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r II2,' Mark änne winne >er SI weidung- auf 55,> der 5. Kl und die amtli er Gewi» Roman lstortscpmg.) D«r Rolefand-Keuchtturm in der Wesermündung. Nach dem Gemälde von t. Fede ler. lder Land, chwiegellh ung halb Hand legte. „Weiter nichts, als was Sie bereits wissen. Vor vierzehn Tagen soll er in Berlin gesehen worden sein." „Glauben Sie, daß er zurücklommen wird, wenn er hört, was hier geschehen ist?" „Ich halte es noch für möglich," versetzte der wohlmeinende als sonst. In dem Städtchen an gelangt, das zumeist von Ackerbürgern bewohnt war, suchte er sogleich das alter tümliche, stattliche Hans des Bankiers und Ratsherren Halenbeck auf. Dieser hatte ihn bereits erwartet und teilte ihm nunmehr das Ergebnis der gestrigen Zwangsver steigerung mit; es stellte sich heraus, das; der Ertrag hin- reichtc, zunächst die noch rück ständige Pacht sür das Vor werk an die Stadtkasse ab- zusührcn und dann auch.die sonstigen Schulden voll zu decken; es blieb sogar noch ein kleiner Ueberschujz. Der junge Mann hörte den Bericht mit bitterem Lächeln an; seine Gedanken waren augenscheinlich nur halb bei der Sache. „Haben auch Sie noch immer nichts vom Baron gehört?" fragte er, als der Bankier die Papiere aus der »ach Hause!" wendete sich der Müller jetzt an seine Tochter. Das Mädchen erhob sich. »Ja, s ist Zeit," sagte sie, noch immer weinend. Wir hätten Trost und Mit gefühl in dieses arme Haus dringen sollen, sial dessen ober hinterlassen wir Kummer Und Herzeleid." .Das ist Dein- Schuld." „Vielleicht ick es meine Schuld. Jet» über will ich ouch reden. Du hast ihn gezwungen, wir mein Wort SUrückzugebe» — ich nchms ober nicht zurück! Gustav, ich werde n-e eines anderen Weib sei», wenn nicht Deines; ich varle auf Dich und wars bis an meinen Tod'- n größter' l, Nr. i Vas ist ein wunderbarer Klang, Wann Sonntags früh die Glocke schallt, Und ist ein festlich schöner Gang, wann still die Schar zur Kirche wallt. rich Westler. (Nachdruck verb°l-n.> ganzer Kraft zu beginnen. Gestern hatte er sich eingebildet, daß die Leute ihm fortan scheu und mißtrauisch aus dem Wege gehen würden; heute sah er, daß niemand daran dachte, ihm auszu-, weichen; mancher der Bekannten, die ihm begegneten, grüßte ihn sogar wärmer und freundlicher i Lin hohes Feiern füllt das Herz, Und ewgen Frieden möcht es gern; Und geht, ihn suchend, himmelwärts: > Venn Sonntag ist der Tag des Herrn. Franz s-rMa,. AB Nr. » A"> nächsten Morgen wachte sich Gustav Höhn auf den Weg zur tz" ladt- Er war entschlossen, den neuen Lebensabschnitt mit Mut und lse schluchzte laut auf. „Ich bins zufrieden," sagte Krüssow. „Und wenn ich Ihnen mal mit ein paar Thalern helfen kann, dann solls gern geschehen," setzte er hinzu. Gustas drehte ihm achselzuckend den Rücken. — „Komin, Else — nun marsch, l ^Gustav susr herum; ein Schimmer seliger Freude t.rüt auf fein Gesicht. Ehe cr. aber noch etwas jage» ,qun konnte, hatte der Äst^ller seine Tochter heftig »HM sich hinausgezogen. / Die Mutter sah ihren Sohn lange an, dann setzte sie sich schweigend »jeder aus ihren Stuhl. mnd'! mf Erde» tn, verden er an!" PreW Herren-^ lrinenmän»; m M. 8,^ 12 an, n-Joppc"/ nur von 75 an, Ssj M.Palctck' Kantel ec, - 2 an, :bcn.JoPp^ Eint«« s. M 1 -K MN« esonnen, I äße gM ück Nr. >1 Geschäft M Aprils Daselbst b ku maK' Tischlers und «» hl. Voll» Nist erteil Mer Äck». WS