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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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krwerbogartenbag iburg-Ware unter Eiirrtz, : mir tn Verbindung » te Vcrbraucher-HüchftprH ,d Höchstpreise für I. Qr« te oder Raffe. Abfälle«!! > billiger verkauft werd!» hr ausgcführt sind, gelt, 'S- Erscheinen der nächste« 8» 1942. itzenbe trbaodeS Niedersachsen lUNg Nr. 20/42 tzenden soerbandes Sachse«. >ril 1942. , und Zierpflanze«. schcn Minister« für Sw ungsstellc — werben „z, icn und Zierpflanze« ich ültigkeit ab 28. April M chstpr. Verbrauchers» »lnmen 8,S0 5,25 2,80 4,20 2,— 8,— 1,25 1,90 4,80 7,20 10,— 15,— 6,50 S,7S 4,SO 8,75 8,— 4,50 1,SV 2,25 11,— 16,50 0,— 18,50 8,— 3,— 4,50 10,— 15,— 5,'SO ^8^25 6,10 je Mj, 4,90 je l»S. 8,50 je UL 2,20 je US 8,40 je UL 17,50 je M 11,40 je Uk 7,90 e U? 5,25 je m 2,60 je U- 17,80 je UM 14,40 je Mi 9,80 je Mi 4,80 je Mi 16,— je M! 12,80 je Mi 8,80 je Mi 4,80 je M i Nr. 30/41 1 3,— 4,50 Anordnung r Gartenbauwirtschaft » in Ler insbesondere Sir nd. Bund 1,20 2,— 4,75 8,— 2,60 3,80 jtl«L 3,— je ' 1,50 2,25 2,60 je IN 1,25 l 1,00 2,20 je iS 1,50 2,25 2,60 je 1,-25 1,00 2,20 je Ui 1,— 1,50 1,75 je 1«i 0,75 1,10 1,30 je Ui 8,— 4,50 4,80 je Ui 2,— 8,— 8,29 je Ui 0,18 0,25 0,25 je Ui 9,14 0,20 9,29 je IS! 9,19 0,15 9,15 f- iö! 0,19 0,15 9,15 je Po« 0,80 0,75 V,4S 1,1V 0,59 je 1S 1 ie 0,öv 0,72 UL. 0,07 0,10 9,Ill fe Buck 0,20 0,80 d.N fe Bunt 0,45 0,65 Ü,6S je Bund 0,75 Igrü« 1,10 I,U je Bunk 4,50 Ausgaben der neugcbildrten Obstbaukommission in der Slowakei Auf Grund einer Verordnung des Wirtschafts. Ministers wird beim Wirtschaftsministerium eine fünfgliedrige Obstbaulommission eingerichtet, in deren Kompetenz außer Obst auch Nüsse, alle Arten von Beeren und Pilze fallen. Ebenso gehören zur Zuständigkeit der Kommission Südfrüchte aller Art und verarbeitetes Obst. Die Aufgabe der Kom mission ist es, im Wirtschaftsminlsterium Vor schläge zur Bewilligung der Ein- und Ausfuhr dieser Früchte zu machen und die Festsetzung von Produktions-Eiu- und -Ausfuhrkontingenten vor zuschlagen. Die Kommission organisiert auch das Sammeln der Waldfrüchte, die Preisfestsetzung so wie die Regelung der Produktion und der Ver arbeitung von Obst und Waldfrüchten. Die aus der Tätigkeit der Kommission sich ergebenden Auf gaben werden durch die slowakische Obstbaugejell» schaft ausgeführt. Gefrieranlagen für die Obst- und Gemüseausfuhr in Italien Der italienische Ministerrat hat sich auch mit dem Gefrierverfahren für landwirtschaftliche Erzeugnisse beschäftigt. Angesichts der Bedeutung, die dieses Verfahren für die gesamte italienische Obst- und Gemüseausfuhr hat, wurde eine staatlich« Finanz beihilfe für neue Gefrieranlagen in Aussicht gestellt. Es soll auf diese Weise das Entstehen einer Gefrier- industrie gefördert werden. Die günstigen prak tischen Erfahrungen mit dem Gefrierverfahren in Deutschland haben ohne Zweifel auch in Italien den Weg freigemacht für die Gefriertechnik und ihre praktische Anwendung auf dem großen Markt der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Ungarn will 200 000 t mehr Obst erzeugen Ungarn ist ein großes Ausfuhrland für frisches, getrocknetes und konserviertes Obst und Gemüse. Das Gesetz zur Förderung der Landwirtschaft sieht daher auch eine Steigerung der ungarischen Obst- und Gemüscerzeuaung vor. 20 Millionen Obst bäume sollen für Neupflanzungen von Obstanlagen und den Ersatz alter durch junge Bäume dienen. Für die Erweiterung des Gemüsebaues sollen 20 Millionen Jungpflanzen zur Verfügung gestellt werden. Die Zahl der Obstbäume beträgt zur Zeit rund 50 Millionen Stück mit einem Durchschnitts ertrag je Stück von 11 KZ Obst. Durch neuzeitliche Pflegematznahmen, Düngung und Schädlings bekämpfung sowie durch Verwendung guten Pflanzmaterials hofft man die Durchschnittserträge aus 15 KZ steigern zu können. Eine ähnliche Er tragssteigerung'soll im Gemüsebau, der zur Zeit 142 000 lm umfaßt, erfolgen. Die Gesamtobsternten sollen im Lauf der nächsten Jahre von 550 OM t auf 750 OM t erhöht werden, wovon 150 OM t ausgeführt werden könnten gegenüber einer augen blicklichen Ausfuhr von 50 000 t. Spanien erhöht Anbauflächen In einzelnen spanischen Provinzen haben die Zivilgouverneure radikale Maßnahmen zur Er höhung der landwirtschaftlichen Anbauflächen ge troffen. Danach sind landwirtschaftliche Kommissio nen eingesetzt, die dafür zu sorgen haben, daß in den kommenden Bestellzeiten bisher ungenutzte Flächen unter allen Umständen bebaut werden müssen. Diesen Kommissionen steht weiterhin das Recht zu, die Bestellung der bebauten Felder ge nauestens zu überwachen und gegebenenfalls eine restlose Ausnutzung des Bodens zu erzwingen. Für spanische Verhältnisse sehr einschneidend ist auch die weitere Bestimmung, daß in der Landwirtschaft in Zukunft jeweils bis zur Beendigung der Früh jahrsbestellung Sonntagsarbeit erlaubt ist. Belgien ein bedeutendes Ausfuhrland für ChicorLe Während Belgien bei seinem Gemüsebedarf im allgemeinen auf holländische Einfuhren angewiesen ist und nicht genügend für den eigenen Bedarf, viel weniger noch für die Ausfuhr erzeugen kann, ist bei dem Anbau von Chicoree ein Ausfuhr überschuß festzustellen. Dieser Ueberschuß betrug 1937 45,3 Millionen Kg. Außerdem lieferte Bel gien für die Ausfuhr noch 36 2M kg Spargel und 1,07 Millionen kg Trauben. Belgische Gar tenbausachleute vertreten jedoch den Standpunkt, daß die Gemüseerzeugung ganz allgemein noch ausbau- und steigerungsfähig ist, da es neben dem guten Klima über genügend Bodenflächen verfügt, di« sich für einzeln« Arten des Gemüse- und Obst baus besonders eignen. Die Ursache der bisherigen Entwicklung des belgischen Gemüsebaus wird da durch erklärt, daß Belgien bisher zwar durch seine Lizenzpolitik versucht hat, die ausländischen Gar tenbauprodukte von seinen Märkten fernzuhalten, aber nichts getan hat, daß sich die belgischen Gärtner den Erfordernissen des Marktes anpassen konnten. Die neue Wirtschaftspolitik mit ihren geregelten Preisen wird jetzt auch den Gärtnern ihre Existenz sichern und dem Gartenbau neue Möglichkeiten erschließen. Anbauversuche mit Kautschukpslanzen in Bessarabien In verschiedenen Gebieten Kaukasiens und der Krim werden in den letzten Jahren kautschukhaltige Pflanzen angebaut. Nun will die rumänische Re gierung auch in Bessarabien versuchsweise 1000 da Ackerland mit einer schilfartigen Kautschukpflanze bebauen, aus deren Wurzeln 10 bis 12 v. H Kautschuksubstanz gewonnen werden kann. Deutsche Gartenbauwirtlchast. Jahrbuch 1942. Verlag: Gärmerischc Vcrlagsgesellfchast Dr. W. Lang KG., Ber lin SW. 68. Preis RM. 2,25. Einem Buch mutz schon etwas Besonderes anhastcn. wenn man von ihm sagen kann, daß cs innerhalb eines Jahres sprichwörtlich geworden ist. Wenn heute in Görtnerkreisen vom „Jahrbuch 42" gesprochen wird, dann weiß jeder, daß damit das Jahrbuch 1942 „Deutsche Gartcnbauwirtschaft" gemeint ist, das erstmalig 1041 hcrauskam. Der Grund liegt darin, daß die Art der textlichen Gliederung einen bestimmten Charakter hat, einen Charakter, der irgendwie mit dem Zeitgeist im Berus in Gleichklang steht. In Erkenntnis der Tatsache, Latz mit diesem Jahrbuch der Gleichklang geschossen wurde, erschien auch in diesem Jahr das Bilch in der gleichen Anordnung wie im Vorjahr. Nur sind die bo tanisch-gärtnerischen Gedenktage diesmal nicht im Kalen darium, sondern in einer Uebersicht am Schluß des Ka- lendariums ausgcsiihrt. Man könnte vielleicht in Zukunst, wenn diese Anordnung aus Platzmangel bcibehaltcn wer den muß, die entsprechenden Tage, die aus Gründen der Bcrufscthik nicht übersehen werden diirsen, im Ka lendarium durch einen ansfallenden Vollkreis kennzeich nen, um damit jeweils aus die Gedenktafel hinzuwciscn. Ein ansprechender Beitrag aus dem Zeitgeschehen, ge schrieben von Nudols Sievert, Berlin, leitet das Buch ein, das auch in diesem Jahr wieder einen rechten Zcit- jpiegel Larstellt, der charakterisiert wird durch zeitge bundene Aufsätze über Obst- und Gcmüseproduktion, Preisbestimmungen, rechtliche Fragen der Marktord nung, Steucrsragen und ähnliche Gegenwartsprobleme. Darüber hinaus verdienen die Kapitel Schul- und For schungswesen, sowie die Betrachtung über die Berusethik und Berufsgefchichie, die in mehreren Aussätzen abae- handel! werden, die volle Beachtung durch den Erwerbs gärtner, dem damit manch wertvoller Fingerzeig für die Nachwuchslenknng geboten wird. Im Zusammenhang mit der am 1. Januar 1942 veröffentlichten Regelung über die Rechtschreibung der Pslanzennamcn sei aus den ausführlichen Beitrag „Grundsätzliches zur Pflanzen- bcnennung" hingewiesen. Neben den üblichen kalenda rischen Beigaben erscheint auch wieder Lie vollständige Uebersicht über die Berufsgliederung, sowohl bezüglich der amtlichen Anschriften, als auch der freien Berufs- vcrbände. Im ganzen genommen, wiederum ein Jahr buch, das trotz der Einstellung aus die Gegenwarts probleme mit Ablaus des Jahres nicht veraltet, sondern von bleibendem Wert ist. Or. Kobert Tancksr. Schöne «nd nützliche Gärte«. Anlage und Gestaltung großer und kleiner Gärten, Vorbilder und Anleitung für Liebhaber und Fachmann. Von Hans Schiller. .Ver lag der Gartenschönheit Karl Specht KG., Starnberg am See. 1942. Preis RM. 7,50. Das vom Dozenten für Gartengestaltung an Ler Ver suchs. und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin- Dahlem geschriebene Buch führt in guter, leichtfaßlicher Weise in die künstlerischen Grundbegriffe der Garten- gcstaltung ein, ohne im einzelnen aus technische Fragen einzugehen. Darüber hinaus wendet es sich aber auch an den gebildeten Laien und Architekien und wirbt mit viel Liebe und Geschick für die Arbeit des Gartcnge- stalters. Das Buch bringt am Ansang eine sorgfältig ausgewählte Sammlung von Gärten verschiedener Größe und zahlreichen Gartenmotiven. An Hand dieser Bei spiele führt der Versasser in die künstlerischen und tech- Nischen Grundbegriffe ein. Es ist besonders Interessant, daß eS sich dabei um Werke verschiedener Gartcstgestalter handelt, weil dadurch die vom Verfasser entwickelten Ge ¬ danken vielseitig bestätigt werben. Zu den meisten ab- gcbildeten Gärten und Motiven sind Grundriffe und per spektivische Ansichten beigesiigt. Die vom Versasser selbst ansgearbeitctcn Skizzen und Zeichnungen sind ein schöner Beweis für'sein künstlerisches Einfühlungsvermögen und in ihrer graphischen Ausführung eins gute Vorlage für Studienzwecke. Immer wieder zeigt Schiller auf, daß der Garten ein Kunstwerk ist. Wesentlich ist die Form. Alles Zerschlagen der Form, alles „künstlich Einfache" -wird genau so abgelehnt, wie eine städtische Repräsen tation im Bauernaarten. Besonders cisreultch ist bas Kapitel von den Pflanzen, und man vermerkt mit Genug tuung, daß Schiller nicht zu gewissen Bilderstürmern gehört. Er bricht auch nicht den Stab über die Trauer weide, deren weiche, weibliche Form er nur richtig ange- wendet sehen Möchte. Alles, was über die Pflanze gejagt wird, berührt wohltuend, nachdem man in den letzten Jahren in Fachkreisen vielfach Meinungsäußerungen ge hört hat, die z. T. von einem völligen Mißverstehen pflan zensoziologischer und -geographischer Erkenntnisse und von falscher gefühlsmäßiger Einstellung zur Pflanzenwelt zeugen. Es würde den Gesamtwert des Werkes nicht mindern, wenn das praktische Beispiel einer Garten- abrcchnnng nicht darin enthalten wäre, zumal dies kein gutes Muster ist. Was der Versasser über die Kosten aus zwei Seiten gesagt bat, genügt für den Umfang Les Buches vollständig. Das Werk, das allen Studierenden der Gartenkunst, jungen Technikern, aber auch Gärtnern ohne Fachstudium, vor allem LaUdschastsgärtnern <Gar- tcnaussührendenj zur Anschaffung empsohlcn werden kann, wird zweisellos weite Verbreitung sindcn. keinksrck kesserer, Gartengcstalter. Rhododendron und Immergrüne Lanbgehölze. Jahr- buch 1941 der Deutschen Rhododendron-Geselljchast in der deutschen Gartenbau-Gesellschaft, Berlin-Charlottenburg 4, Schlüterstrahe 39. Bearbeitet von I. Berg. Auch im 2. Kriegsjahr konnte die Deutsche Rhododen- dron-Gesellschast ihren Mitgliedern ein vorzüglich ausge stattetes Jahrbuch überreichem Vorangestellt ist ein guter Uebersichtsplan, der die Hauptgrundzüge des Rhododcn- dronparkes in Bremen darlegt. Hierzu gibt Garlcndirck- tor Homann einen erläuternden Bericht, dem ein weiterer von E. Grob über Rhododendron zwischen Konisch und Tibet solgt. M. Heber schildert seine Ersahrungen mit Rhododendron im Generalgouvernement. Von demselben Verfasser ist noch eine gute Arbeit über das Vorkommen Ler Lrslea pontlea in Wolhynien erwähnenswert, u-ber Lie Einwirkung des Winters 1939/40 aus die immer grünen Gehölze im Arboretum Dortmund berichtet R. Nose, und V. von Martin über die Rothenburger (Lau sitz! Rhododendron. Pros. Poppe, Bielefeld, berichtet über seine Erfahrungen hinsichtlich Sortcnechthcit und Winter härte der Rhododendron. Interessant Ist der Aussatz über Lie Ersahrungen eines Liebhabers der Immergrünen Ge hölze von A. Reese. Tr. H. Sleumer schreibt über per- nstt^s in deutschen Gärten, K. Foerster über große und kleine Immergrüne: über den Rhododendron-Anbau im Rheinland berichtet I. Nissen. Dann solgt von I. Berg eine Blüicnliste bei Rhododendron und Azaleen sowie eine Charakteristik Ler wichtigsten Handelssorten unter den Rhododendron-Hybriden. Abschließend bringt E. Bohlmann noch eine Uebersetzung von Azaleen-Notizen 1940 aus The National Horticultural Magazine. Als Bei lage bringt das Jahrbuch außerdem noch eine Oftwaldsche Farbentasel. Das Jahrbuch 1941 ist also wieder recht vielseitig. Die junge Deutsche Rhododendron-Gcscllschast kann stolz auf die bisherigen Erfolge sein. ckslitto. persönliche Mitteilungen Am 1. 5. beging der Seniorchef Ler Höntsch-Werke AG., DreSden-Niederscdlitz, Georg Höntsch, seinen 70. Geburts tag. Als Gründer und Gestalter sämtlicher Höntsch-Fir men ist er durch seine ersolgreichen Arbeiten aus dem Gebiet der GcwächshauSbau- und Hcizungstechnik welt bekannt geworden. Der Jubilar, der sich noch heute bester Gesundheit erfreut, ist noch rastlos tätig und be arbeitet insonderheit allgemeine und fachliterarische Themen sowie Konstruktionen gartentcchnischer Art. Er wirkte u. a. auch einige Jahre an der früheren Höheren StaatSlehranftali sür Gartenbau in Pillnitz als Dozent für Gewächshaustechnik und Heizlehre. Am 15. 4. feierte Berufskamerad Kurt Wappler, Planitz, sein SOjährigeS Berussjübiläum. In langjähriger Arbeit hat W. einen Betrieb aujgcbaut, der als einer Ler bcst- geleiteten Zierpslanzenbetriebe Westsachsens gelten kann. Ehrenamtlich hat er sich u. a. als Lehrer der Gärtner- berussschnle und über 25 Jahre lang als Kassenwart der Gartenbaugescllschast in Zwickau betätigt. Dem neuge- bilbeten Leistungsausschuß für den Gemüse- und Obstbau stellt er auch jetzt wieder seine ganze Krost zur Verfügung. Möge er fich noch recht lange bester Gesundheit erfreuen und dem Verus erhalten bleiben. -4, 8. Am 18.4. feierte unser lieber- Berusskamerad Otto Kretzschmar in Pirna-Copitz mit seiner Gattin das Fest Ler goldenen Hochzeit. Mit besten Fachkenntnissen aus- gerüstet, war K. in jahrzehntelanger Stellung als Leiter Ler bekannten Anftaltsgarinerei sonnenstcin ersolgrcich tätig. Die Kameraden der Kreisfachgruppe Pirna, bei denen er sich wegen seiner steten Hilfs- und Einsatzbereit schaft großer Wertschätzung erfreut, wünschen ihm und seiner Gattin einen gesegneten Lebensabend. Lori Lkemens, Kreisfochwart. Am 16. 2 ist unser lieber Berusskamerad Valentin Grü newald in Bad Münster verstorben. G„ der sich allgemei ner Wertschätzung erfreute, übernahm vor 40 Jahren den von seinem Vater gegründeten Betrieb, dem seine ganze Fürsorge galt. Auf dem Gebiet der Dahlien- und Nosen- knltur ist er mit besonderem Erfolg tätig gewesen. Alle, die ihn kannten, werden sein Andenken stets in Ehren halten. 6vors Pluta. l^irmen-^achrichten Leipzig. HandclSregistereintragung. Max Schmidt ^Großhandel mit Blumenzwiebeln, Sämereien und ver wandten Artikeln sowie Anban von Gemüsen nnd Blu menzwiebeln, S. 3, Fockestr. 8). Offene Handelsgesell schaft seit 1. Januar 1941. Adolf Hermann Friedrich Lange, Kaufmann und Gärtner in Leipzig, ist in das Geschäft als persönlich hastender Gesellschafter ausge nommen. Hus den l_andes-, Kreis- und Ortsbauernlchasten Landesbaucrnschast Danzig-Wcftpreußen 14. 5. Marienburg. 19 Uhr „König von Preußen". Landesbaucrnschast Hessen-Nassau 18. S. Mainz. 19 Uhr „Bürgerhof". 14. ö. Kronberg IBad Homburg). Landesbaucrnschast Kurmark . 14. 5. Franksnrt. 20.80 Uhr „Deutsches Haus". Landesbaucrnschast Pommern 16. 5. Arnswaldc. 20 Uhr Lokal Wendt OM Markt. Landesbaucrnschast Rheinland 11. S. Kleve. 17 Uhr bei August van Gelder, Böllenstege. Landesbauernschaft Sachsen 12. 5. Annaberg. 15 Ubr „Erzgebirgsschänke". 18. ö. Glauchau. 16 Uhr Gärtnerheim „Zur Post". 14. 5. Freiberg. 14 Uhr Rest. „Stadtpark". 14. 5. Pirna. 18.30 Uhr „Goldener Stern". Landesbauern"mi« Schiess n 9. 5. Breslau. IS Uhr bei Paschke. Taschenstraße. Landesbaucrnschast Schleswig-Holstein 12. 5. Neumünster. Zeitteilungen des KVb. der 6arten- augführenden u.friedhotgärtner e.V. Landesstruppe Thüringen 18. ö. Weimar. Rest. „Armbrust". . 2,59 1,29 9,79 edellänge und -breite Ickv littmaiblumcn. Tanze« 1,25 1,90 2,— 2,— 8,— 8,29 8,— 4,50 4,89 rciS 9,59 0,75 0,75 I 0,69 0,90 9,00 0,80 1,20 1,30 0,69 0,00 0,95 9,89 1,20 1,40 9,69 0,90 I.OS H 1,75 2,60 3,— 1,25 1,90 2,20 0,15 0,22 0,26 0,13 0,19 0,22 0,60 0,90 9,Sä /. 0,30 0,45 0,29 , im Topf, 29 -/. A Mitz 9,75 1,15 9,49 9,89 0,29 0,39 1,20 feBlow 0,65 je Blu» 0,39 je Tritt 0,60 0,99 0,9äf-Blun 0,40 0,60 9,65 je Blu« 0,20 0,30 0,80 je Knofs 1,20 1,80 1,90 je LK t 1,— 1,50 1,60 ,e IL 0,80 1,20 1,30 je ZS 1,00 0,75-1,75 0,80-1,80 stK 1,50 0,90-2,09 0,95-2,16 j^ . 2,— 3,— 3,50 je ? 1,50 0,75 1,75 0,80-1,8?-: uzen siehe Preis-BÜM ärz 1942. zirkc Chemnitz und Zwiiss walde und Freiberg din« epreise um 19ff« erp!' selten für Marktware de?« ändischer Herkunft. ErM ulation ein niedrigerer üb erhöht werden. Für sogt' anzen kann nur mit schrat' schcn Ministers sür Wub dungSstcllc — ein höher« äge find über den Gartew besonders begründeten Fiu enauen Kalkulation einz« en, die tn der vorliegend!« annt sind, gelten nach M s 1936/37 sowie die Anor! urtschaftsverbandes Sachso c Erlaß sGesch.-Z. IV d- 1 Ministers für Wirtschck ellc — vom 21. Mai 104! Nr. 11/42 vom 28. Februk nach den geltenden Preil »ottsncßSscke Mumenrivisdeln tu anerkannter Qualität fn « lr kiseksn, Osnabrück Voxtruper Straüe 88, ksrnruk 3760 pür ckis S a m m s I s I n k u k r rugslssssn Mumsnrwiebslbsrug 1S42 kür ckis ckeinnäckst ksrauskommencksn klollanckkontingente nehmen vir sckon jstrt -kultrsgs entgegen. Herren kerisker sickern Sick recdt- reitig ikrsn Lecker! an ll^srintken, Tulpen, dlarrissen, Krokussen unck eilen keipacksrtikelo, cksmit sie im Istrien Augenblick nickt ent täuscht vercksn. dl. V. v. k. dl. L, v. ck. Lelm L Tonen, Slumsnrviekelrücktsr, dlovräv>ksrkout fllollsnch. Oer Sckriktvecksel kenn cker kinkackkeit Keiber sn mlck geleitet vsrcken. ^uberckein bin Ick ru rusätrllcksn Liekerungen bereit. 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