Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
krw»b-g°r,«nd«< ytlk«< „lechnische Rundschau" dir. r s^ir. « »pM<»« 8 Dar Master wurde bei beiden Versuchen stündlich durchgeführt. Der KoLleverbrauch bei dem 8. Ver such betrug 23 üz Briketts. Die Ablesungen er- Prüfungsberichte öec Stuöiengejellschast Lrüu>t'mmo/en cker?a. ^abr/, Lr/urk ^bb.'-irchiv Der vujlloss - Universal - Einachsschlepper, MoSell 40 s bsfudsltsn dlieÜM gesckicktlicksn 8i^ irsnruk klingt ckMS cke allgemein am stärk >en ,er ost nicht ?sstsr. Prüfung "chewisten, die kurz: Wehrmacht viele Täufer' -as» LS» as mas ^dt>. iinL».» r'eriezieck«,,« uo» §tompk»r», -it« «um ?actce» p'sr- wsn-tuns /inet«». tVäTiers LriSatsrun- ses tm r'sxk: ^tbi>. tirrL« u. oben.' 8 »4- trnaneicbt u. Vrun-trtp -tss in lVomoe! sen rum ^u/b»u>a/,ren von Obet «n-t Oemü-s mit Lr/oi„ erprobten Las«r- baure« au« s«etamp/te« ^c^srercks <vst. -tts eriüuternäen ^Nt-aben tbsr -tts Sauroeti« im 7s^t-. — Li« ^bbit-tun- sen u-ur-te» cisr 2«itrcbei// „iVorsd /orck", Se/t IVr. r/rvtL <O«ko, Koatck ^mun-keenot. L> sntnommen. . , ^orm und des Gewichtes , , lassen den Boden feinkrümelig und locker liegen. Sie schneiden hierbei durch ihre Meißelform die Wurzeln der Unkräuter ab. *) Wir «erweisen hierbei auf die in Nr. 21/1810, Seite 3 der „Gartenbanwirtschaft" verösicntlichie Abbildung. Im Gebrauch wird der Ofen mit etwas Holz angeheizt und je nach der Menge des Wassers, das zu erwärmen ist, werden Briketts nachgelegt. chern. vr. Sexauer, Reval. Lin in IVorrvsFsn erprobtes VsrtaLrsn 2ur ^u/dsAkakruns von Qsmüss Lagerhäuser aus gestampfter Äckereröe langfristige Frischbewahrung im Reich selbst, für die' Erstellung frostfreier Garagen, und sogar zur Errichtung baustoffsparendcr Wohnbauten in di zerstörten Ostgebieten verdient die gestampfte Erde als Baustoff "und die norwegische Bauweise zwei Im Innern des Ofens ist schmiedeeiserner Rost angebracht. . in Höhe der Feuerungsflamme ist ein beiderseits nach außen offenes Rohr mit 70 mm Durchmesser durchgeführt, das mit dem Master zur besseren Ausnützung der Flammenhitze in Verbindung steht. Außen auf den zwei gegenüberstehenden schrä gen Flächen ist je ein Handgriff angebracht, um Len Ofen bedienen zu können. üügen kinckurck <1« Solscksv/iswus VÄ ri, bis sr rertrüotzW ll wirck sick wecke ikin ins rtrt ab vriscksr Lcdh 8 ckisssr Verbrach» cktl" kvkit bsiü«W l vis sins SckE as lscksrlicks büg« Illusionsmscksrsi ök er Qegenssits lksul« ubjsüten, grruÜW srtükrtsn d-ssssso - 54ackts Suropa« wi clis nm einer grob» in ins ?susr ged« n eine sorial-gsr«cks Ler Welt. 2um is^L- brnck Kak cker ,s ^t, otrsnen «t«, äaü er in ckisssr Lut- lickt tat! 30 cm in die Wand greisen. Mes Holz, das in oder an der Erdwand liegen bleibt, ist entweder sorgfältig zu imprägnieren oder gründlich zu flößen — sonst saugt das Holz Feuchtigkeit aus der Erde, schwillt an und sprengt so Risse in die Wand. Auf diese Einzelheit mutz genauestens ge achtet werden. Zum Packen selbst werden Stampfer dreierlei Form benutzt (siehe Abbildung). Diese' sollen, außer dem Schaft, 35 cm lang sein, aus fünf- zölligem Vierkantholz, unten beschlagen. Stampfer 1 mit geradem Ende wird am Anfang und am Ende jeder Füllung benutzt. 2 ist zur Hälfte schräg und soll nach 1 längs der Wände gebraucht, 3 ist keilförmig und soll nach 2 in der Mitte der Füllung angewendet werden, wonach wieder 1 abschließend Anwendung findet. Es wird ieweils nicht mehr als eine Handbreit Erde aufgefüllt. Diese wird dann etwa auf die Hälfte eingestampft — je dichter die Packung, um so besser. Hat man Gelegenheit, Stacheldraht oder Stahldrahtreste mit einzufügen, ist das nur gut. Die Erde darf beim Stampfen nicht naß sein, normale Ackerfeuchtigkeit ist das Beste. In die Oberkante der Wand wird ein vier zölliger Balken eingestampst. Nach sorgfältiger Glättung der Wand in Höhe des eingesenkten Balkens wird die Oberkante mit ineinander ver zinkten zweizölligen Planken abgedeckt und diese mit dem Balken verschraubt oder verbolzt. Wo dann die Dachbalken auftreffen, werden ent sprechende Querleisten angebracht, damit das an fallende Gewicht möglichst gleichmäßig auf die ganze Fläche der Wand verteilt wird. Das Dach ist sofort nach Fertigstellung der Erdwand auf zusetzen, um diese vor Regen zu schützen. Sie bleibt bis in den Spätsommer unverputzt und trocknet durch. Die Verschalungsformen können jeweils nach erfolgter Ausstampfüng sofort wieder weitergezogen werden. Die untere Bolzenreihe ruht dabei ieweils auf den fertigen Stampflagen. Ist die ganze Wand durchgetrocknet, wird sie außen zweimal mit warmem Steinkohlenteer be strichen, mit scharfem Sand beworfen und mit Mittelgründe! hat eine nach oben abgebogene feste Zugstange mit breitem Holzgriff. Am Mittel, gründe! trägt das Hackgerät eine verstellbare Rolle, die die Tiefeneinstellung der Arbeitswerkzeuae er möglicht. Die Arbeitswsrkzeuge sind fest angeschraubt und nicht verstellbar. Im Gebrauch wird das Gerät von einem Mann im "ückwärtsschreiten ruckartig nachgezogen. Die Arbeitswerkzeuge ziehen sich in den Boden infolge ihrer Form und des Gewichtes Les Gerätes und lassen den Boden feinkrümelig hleppt haben, gewel" le Städterin bei eigch c stark als vollwerdj treten wird, kann f liehen GemüsewirM so mithelfen, die H 15-30 Uhr. In diesem Versuch wurde ein Behälter von S,L4 X 1 m Fläche bei 1 w Wassertiefe benutzt; es werden also rund 2300 Liter Wasser erwärmt. Die Wärme wurde halbstündlich dicht über dem Boden in der Mitte und an der oberen Wasser oberfläche gemessen. Die mittlere Anfangstempera, tur des Wassers betrug 12,9". Es wurde eine Gesamt- durchschnittstemperatur von 18,9" erreicht, und zwar Durchschnittstemperatur über dem Boden 15,86° L, Durchschnittstemperqtur Mitte des Bassin? 15,85° O, DurchichmtMempemtur Wasseroberfläche 25° L. Ms höchste Temperatur wurde 32,1" L gemessen- Es wurden 45 Kg Briketts verheizt. Bet dem Zusammentritt der Prüfungskommission am 19. 5. 1941 wurde beschlossen, den" Versuch mit dem von der Firma Zahrl zur Verfügung gestell ten verbesserten Ofen noch einmal durchzuführcn. Die Versuchsanovdnung war ebenso wie im Okto- ber 1940. Es wurde von 11.30 Uhr bis 18.30 Uhr geheizt. Die durchschnittliche Anfangstcmperatur war 11,3° O. DurchschnittZtemperatur über dem Boden 15,43° O, Durchschnittstemperatur Mitte des Bassins 16,13° L, Durchschnittstemperatur Wasseroberfläche 18,14° O. Als höchste Temperatur wurde 24" L gemessen. Während des Versuchs herrschte starker NNW.-Wind. einer Kalk-Zement-Brühe angestrichen. Man kann aber auch außen wie innen verfahren, d. h. die Wand mit Maschendraht bespannen und regulär verputzen. Zum Schluß Kalkanstrich. Die Decke aus Brettern, mit 50 cm Hobelspansüllung. Dach stuhl, Balken und Sparren in solider Ausführung (siche Abbildung). Außen Schwing-, innen Schiebe türen. Bauzeit: Frühsommer. In einer Zeit, in der es Baustoffe zu sparen, schnell, billig und mit einfachen Hilfsmitteln zu bauen gilt, werden diese Bauten neben anderen sehr wesentlichen Vorzügen die verdiente Beachtung finden. such betrug 23 Kg Briketts. Die Ablesungen er folgten halbstündlich. Der Wirkungsgrad des Kessels erscheint ausreichend. In der Praxis würde das Wasser durch das Ausschöpfen der oberen war men Wasserschicht mit der Gießkanne ständig durch- geführt werden und die gesenkte Wasseroberfläche sich ständig nacherhitzen. Am 13. 1. 1941 wurde der Prüfungskommission ein 3- Schwimmofen mit kleinen Aenderungen vor geführt. Es ist an dem LufteintrittSschlitz ein ver. stellbarer Blechschieber angebracht. Die Wasserdurch- laufrohre des alten Rostes sind fallen gelassen worden und hierfür ist ein einfacher Stabrost ein gelegt. Statt der kreuzweise durchgeführten Äasser- durchlaufrohre des 1. Ofens ist jetzt das größere Wasserdurchlaufrohr über dem Rost in Höhe der Feuerflamme durch den Ofen gelegt, wie in der Beschreibung dargestellt. Da die neue Ausführung nach Ansicht der Kommission keine schlechteren Heiz resultate ergeben kann, wurde von einer neuen Heizprüfung abgesehen. „<Mmpia"'hanvyMgeräl 0er Sirma Mar Meyner, Nemsvors v. Aw. Michler: Staatl. dipl. Gartenbautnspektor A. Dem- nig, Berlin, Dipl.-Ing. B- Victor, Berlin, Dipl.-Ing. K- Ebertz, Berlin, und der Bericht erstatter Obering. E- Wendt, STG-, Berlin. Beschreibung! Das „Olympia^-Handhackgerät besteht aus einem mittleren Gründel und zwei ver stellbaren Seitengründeln mit Bodenbearbeitungs werkzeugen*). Die Arbeitswerkzeuge sind in Ar beitsrichtung gebogen und am Ende meißelartig verbreitert. Die Seitengründel lassen sich für eine Arbeitsweite von 25 bis auf 70 cm einstellen. Dor Beschreibung gebe, des öfteren, zuletzt im März 1942 besichtigt und habe dabei stets festgestellt, daß sie die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt, ja, übertroffen haben. Ohne zusätzliche auch nur vor übergehende Beheizung haben die eingelagerten Waren die härtesten Winter, zu denen man gerade die letzten drei rechnen kann, ohne jeden Frost schaden bei gleichbleibenden Temperaturen von 0° bis 2° O und immer gleich günstiger Luft feuchtigkeit (die ein Schrumpfen des Winterobstes verhinderte) bestens überstanden. Für die Winterversorgung der standortfest ein gesetzten Truppe im nächsten Winter, besonder? im Ostraum, aber auch für die Einlagerung und SHwimmsäyiger Vlen zur Erwärmung von Slestwasser für Gartenbaubetriebe ber Sirma Zahrl, Ersun Richter: Staatl. dipl. Gartsnbauinfpektor A. Demnig, Berlin; Dipl.-Ing. B. Victor, Berlin; Dipl.-Ing. K. Ebertz; Obstbauinspektor A- Beckel und der Berichterstatter Ober-Ing. E. Wendt, STG., Berlin. Beschreibung: Der Schwimmosen der Firma Zahrl besteht aus einem Hohlkörper au? Blech mit quadratischer Grundfläche. Die 4 Seitenwände stei gen schräg nach auswärts bis zur halben Höhe des Behälters und verjüngen sich von hier wieder nach oben. Abgeschlossen wird der Behälter von einem aufklappbaren Deckel, an dessen Mitte ein Rauchabzugsrohr angesetzt ist. Der Deckel ist durch einen Knebelhandgriff zu verschließen. An dem Abzugsrohr ist noch eine Windfahne angebracht. An der dieser Windfahne gegenüberliegenden Kant« der gebrochenen Seitenfläche befindet sich ein Luft schacht, an dem ein Blechschieber zur Verengung oder Vergrößerung des Querschnittes angebracht ist. Durch die Stellung des Luftschachtes gegenüber Ler Windfahne soll eine Selbstregelung der jeweils günstigsten Luftzufuhr für den Ofen eintreten. unter und mindestens 30 cm über das Gelände reichen. Wichtigstes Moment: Feuchtigkeit darf die Erdwand nicht erreichen, da sie dann im Winter in Stücke frieren würde. Von der Grundmauer wird die Erdwand daher auch durch zwei Lagen guter Dachpappe isoliert. Die Erdwände: Stärke 50 bis 60 cm. Be nutzt werden kann jede Ackererde, außer reinem Sand und reinem Lehm. Humus-lehmige, etwas sandig« Muttererde ist das beste Material. Auch Kies kann enthalten sein, wenn sonst die Bindig keit gut ist. Steinchen dürfen aber nicht mehr als Nußgröße haben. Holzreste, Wurzeln u. ä. stören die Packarbeit und müssen vermieden werden. Humus und Lehm bedingen die gute Isolierung sowie die Bindigkeit des Baustoffes, Humus und Sand gewährleisten ein Durchtrocknen der Wand vor Wintereinbruch, was besonders wichtig ist. Zur Packung werden Formen benutzt, die man sich aus Brettern von anderthalb Zoll Stärke und 5 Zoll Breite, zusammengehalten von etwas stärkeren Ouerstreben, herstellt. Größe der äußeren Schalung 3 auf 0,8 m, der inneren 2,6 auf 0,8 m. felloS allgemeine Beachtung. vir Sauwelfe Bauplatz: Hauptbedingung — Trockenheit des Untergrunds. Wenn nötig, Drainage 20 cm unter Ärundmauertiefe. Im HauS selbst Neigung des Bodens zu Abflüssen. Größe: Breite 10 m. Zwei Dachstuhlreihen mit einem gegenseitigen Abstand von 6 m, womit bequeme Durchfahrt für LKW. und Entlastung der Wände von der Hauptlast des Daches erreicht wird. Länge beliebig, bis 100 m, dabei aber Unterteilung der Räume in Zellen von 10—15 m Länge. Jnnenwändige Höhe 2,5 bis 2,8 m. Tür öffnung an beiden Schmalseiten des Hauses, in ihren Abmessungen den verwendeten Fahrzeugen angepaßt. An beiden Enden Vorräume, die eben falls den verwendeten Fahrzeugen anzupassen sind, da Aese Vorräume sowohl als Packräume wie auch als Schleusen dienen, ein direktes Eindringen der Autzenluft in die Lagerräume also verhindern. Doppelte Türen mit 20 cm Zwischenraum, der im Winter mit flachen Strohsäcken ausgefüllt wird. Fensterluken, in der oberen Hälfte der Erdwand, in gleicher Ausführung, mit einem Abstand von 5 m untereinander. Lüftungsschächte in der Mitte der Decke. Grundmauer: Sie kann aus Beton, mit Hohlraum von 2 cm, gebaut werden. Dicke -- Erdwand plus Putz. Zwei halbzöllige Armierung?» eisen in der Mauerkrone gegen Sprungbildung, Natur- und Mauersteine finden ebenfalls Anwen dung. Die Grundmauer muß mindestens 40 cm In Norwegen war man seit Jahren bestrebt, isländischen Vorbildern folgend, einen Lager- haustyp zu erproben, der es den Gartenbauern ermöglichte, mit einem geringen Aufwand an Geld und Baustoffen wintersichere Lagerräume für Obst und Gemüse zu erstellen, die im Sommer aber auch geeignet waren, als Kühlräume für kurzfristig einzulagernde Marktwaren zu dienen. In der Verwendung gestampfter Ackererde als Baustoff wurde die Lösung gefunden. Ich habe diese Lagerhäuser, von denen ich nachfolgend eine Schlußurteil: DieHandhabung desSchwimm- ofens der Firma Zahrl in Erfurt ist einfach, die Erwärmung des Wassers zu Gießzwecken aus reichend, so daß der Schwimmofen als „brauchbar" für den Gartenbau bezeichnet wird. Ltuckiengessllsodakt iür Tecbniü Im Qartsnbau e. V. Die beiden Schalungen werden oben und unten durch halbzöllige Eisenbolzen zusammengehalten, deren untere Reihe nach Fertigstellung der Packung jeweils herausgezogen und deren so entstandene Löcher in der Wand nachträglich, vor dem Ver putzen nach völliger Durchtrocknung der Erde, aus gefüllt werden. Damit die gestampfte Erde sich nicht an den Brettern festsetzt, müssen diese innen glatt gehobelt sein. Imprägnierung derselben ist ratsam. Beachte, daß die Form stets genau lot recht aufgesekt wird und die Wände beim Stampfen nicht herausgetrieben werden. Für Tür- und Lukenöffnungen werden entsprechende Rahmen eingesetzt. Bevor über solchen Oeffnungen gestampft wird, werden Planken dar über gelegt, die auf beiden Seiten mindestens l, wie schon erwähnt )t ganz gedeckt werd« die Kreise Dorpat unt > g e n, ,. Z. Wehrmch st n a e l. Berlin-Witwa cllichaft, Dr. Walter L« d Kochstratze 82. > pp . Frankfurt lOdc ! h n, Frankfurt Wderl. om k. August 1887 M dsten KohlproduWW ge Anteil der MW Werro und Walk k» Harrton ist als Reval ein bedeutend« gelingt es ihm mL oll zu decken. LedialÜ nenswerter UeberW nicht so groß ist, P isreichend mitversoW er Kreis PetschwW Estlands, da hink wschüsse erzielt westr. § groß sind, aber ebn: Zwiebeln, Chicorse L -fern vermögen. n einer Gemüseank» rochen werden, hieu einmal das Saatgr beitskräfte und Gem Mißwirtschaft und b haben genügt, um iy ihrer Erzeugungskrc rs Jahr 1942 ist del :e Eigenversorgung h fftellen, was jedoch nilj schon gewisse planend ,rung kommen. Bc lründeu der Erfassu« zersplitterten Anke chlossene Anbaugebie ätere Entwicklung ß zum Ziel gesetzt, tr r, deren Absatz dust >erden soll, MM m bäuerlichen NecEc- e Bedeutung, zu, mil starke ArbeiÄMük und auf dem itigt werden. An st bedeutenden Frane des Krieges und t Mit dem Handhackgerät war ein Reihenzieher «nd ein Häufler mitgeliesert, die an dem Gerät angebracht werden können. Prüf una: Das Handhackgerät wurde im Versuchs« und Forschungsinstitut für Technik im Gartenbau in Quedlinburg von der Prüfungs kommission am 4. Oktober 1940 besichtigt. Es wurde beschlossen, das Gerät in Dauerprüfung im Versuchsinstitut zu nehmen. Nicht geprüft wurde die Kombination mit angebautem Reihenzieher und mit dem Häufler. Der Dauerversuch fand im Lauf des Jahres 1941 statt. Es wurde mit dem Gerät eine Fläche von 9960 w- bearbeitet mit normalerweise 5 cm Ar« beitstiefe. Es wurden hierzu benötigt 52A, Stun den. Die Hacke kann nur im Rückwärtsgang ge braucht werden und muß ruckartig gezogen werden. Die geleistete Lockerungsärbeit ist gut. Wurzel unkräuter werden jedoch nur vernichtet, wenn sie von den Zinken getroffen werden. Zur Be dienung wird ein Mann benötigt. Für Frauen- arbeit ist das Gerät bei mittleren und schweren Böden zu schwer. Die Durchschnittsleistung stellt sich auf 182 m* kro Stunde. Als Höchstleistung pro Stunde wur den 225 m? erreicht. Schlußurteil: Das „Olympia"-Handhack- acrät der Firma Ma§ Metzner, Reinsdorf b. Zw. hat während der Prüfung im Dauerbetrieb gute Hackarbeit geleistet. Die Bedienung ist von einem Mann im Rückwärtsgang durch ruckartige Bewe- qung der Hacke gut durchzuführen. Die Hackarbeit ist als gut zu bezeichnen. Da? Gerät kann daher für den Gartenbau als „brauchbar" bezeichnet und zur Anschaffung empfohlen werden. Stuckisngssstlsckakt kür TsckntL im Qartsobsu s. V. Prüfung: Der Apparat wurde bei der Prü- na am 3. 10. 1940 besichtigt. Es fand eins Meß- statt am 3. 10- von 10.45 Uhr bis Im Nachgang zu dem Prüfungsbericht in der Beilage „Technische Rundschau" Nr. 2. vom 9. April 1942 („Gartenbauwirtschaft" Nr. 14/1942) veröffentlichen wir die dazu gehörigen Abbildungen des Gustloff-Einachsfchleppers, Modell 40, der Firma Gustlofs-Werke, Fritz-Sauckel-Werke, Weimar. Wir bitten, über die Beschreibung Näheres in der vorgenannten Ausgabe nachzulesen. Sckrittlsitung. it rum 5ieg! die deutlche Motion ang ckss cksutscd« lirain gssckicktlickei olk unck einer ll» ss unsrscküttsriicks» r ssinein ?ükrsr uot zur Voilenckung äs ^brscknung Kat äs Ür ckis jungen Völk« t cksn alten ?siväq ns Xarapkansags «ot aut cksr OsgoasM tsncken rvsrcksn Vlkl ckis Welt cksr WM rng, cksr 14ingads oij rsn 8sits aksr stell,, inendrscksncksn M, Vsrkst^ung, ckis ch. rt nur Tarnung sM, zadsicktsn. dlien^ stagssit2ung rviiöL/ I gskabt kakso,Ä ssr Okksnksit !t sprickt, ckaü sich-.- >ert unck kein Om: ü uns keiner OeliSQ in suck unangsnWM is Volk vissen mH nck ckss dckannse, 4« Person fscls Versst w Kat. dgsckcksm tz« ;n ist, war ss an ä« sn Leistungen sprech l.sksn unck Tulcool! zVintsrscklackt K t unck grausam mj lsrvsnprobs unerki: ; Wills ckes ?ühr« spisllose ^rsus sedU rkr abgsvsnckst, G us cker von unsem as ss 06 ! §
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)