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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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4 U,.10. ir. MLr-1-42 6artenbauwirtläiatt vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbau als maßgebende Gründe hierfür auch als berechtigt anerkannt wer Betr.: der eine einen Grohe Meliorationsausgaben in Frankreich Aeyt notwendiger Pflanzenschutz Ksicdell, Hannover. frei umherfliegen/ Pro- eines des Er- kommen. Die überwinterten lich ab März aus der Erde, vom Klee und gehen später Sind aber keine Kleefelder so ist der Besall der Erbsen Käfer komme» »äm- ernähren sich zunächst ans die Erbsen über, in der Nachbarschaft, nicht so leicht möglich. nor- 1034 Schadenkatastrophe im November lS4ü wieder einen malen Schadenvcrlans zu verzeichnen. SS wurden Schäden mit rund RM. 84 övv,— entschädigt. Beide Vcrsicherungszwcige haben im Jahre 1941 Auf Herrn für deutsche Speifczwicbcln S. 3. t942. RsPr. II — WS — 2081V Anordnungen Ser Haupwereimgung unö Ser SattenbauwirtschastsverbtinSe 18. 8. Dresden, sprcchung 18. 8. Dresden, straße 84, 18. 8. Leipzig, schänkc"; Eine weitverbreitete Krankheit des Meerrettichs ist die M e e r r e t t t ch s ch w 8 r z e. Sie tritt in den Wurzeln aus, und zwar ist der Gesäßring schwärzlich gefärbt. Bei starkem Besall ist der ganze Wurzelkern schwarz. Die Krankheit wird hervor- gerusen durch einen Pilz, Ser vom Boden aus, vor durchgeführt werden. Es handelt sich um einen Landstrich, in dem bereits unter der Regierung Napoleons III. umfanereicke Entwasserungsarbeiten vorgenommen wurden. Da die französische Re publik sedoch für diese Arbeiten kein Verständnis aufbrachte, fiel dies Gebiet nach einem vorüber gehenden Aufschwung wieder in seinen früheren Ausweitung des Gemüsebaues in Norwegen Soweit sich bisher übersehen läßt, hat 1941 eine beträchtliche Ausdehnung des Gemüseanpflanzungs gebietes in zahlreichen Gegenden Norwegens statt gefunden, und zwar sowohl bei den großen land wirtschaftlichen Betrieben wie auch bei den Klein bauern und Gartenbesitzern. Nach ungefährer Schätzung rechnet man mit einer Zunahme von wenigstens 50 v. H. gegenüber den Jahren 1039/40. Im allgemeinen sind die Anpflanzungen aller Art gut eingeschlagen, so daß das Jahr 1941 die höchste Gemüseerzeugung, die se in Norwegen erreicht wurde, aufzuweisen hat. Es werden daher die größ ten Anstrengungen gemacht, 1942 weitere Fort schritte zu erzielen, soweit dies im Hinblick auf die zur Verfügung stehende Saatmenge möglich sein wird. Für Kohl, Erbsen und Bohnen ist genügend Saat vorhanden, für Wurzelgemüse ist die Lage noch unsicher. Infolgedessen soll möglichst von Treibhausanpflanzungen Gebrauch gemacht werden. Lagerkostenzufchläge Ernte 1841/42. Vom Grund des Erlasses sen, baß während der Bestellzeit die Tauben ei «gesperrt werden müssen. Aus Grund des 8 3V des Feld- und Forstpolizei, gesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom Ll. 1. 1028 ist für den Umsaug des Staatsgebietes folgendes augeordnet: „Tauben sind zur Zeit der Frühjahrs- uud Herbstbestellung während eines Zeitraums von längstens je einem Monat derart zu halten, daß sie die bestellten Felder und Gärten nicht aussuchcn können. Die Sperrfristen find von den Kreispvlizeibehördcn nach Maßgabe der ört lichen Verhältnisse jährlich sestzuseycn. Mit Zustim mung des Negicrungsvräsidenten kann zum Schutz der Frühjahrsbestellung im Fall besonderen Be dürfnisses die Sperrfrist auf die Höchstdauer von insgesamt 114 Monaten erhöht werden. Während der übrigen Zeit des Jahres dürfen die Tauben ... im Sreilandgemülevau Um bei Pussbohnen das spätere Auftreten von Blattläusen zu erschweren, ist die Saat möglichst früh ausznlcgen. In vielen Fällen ist die Pusfbohncnsaat durchlöchert. Diese Löcher stammen vom Bohnenkäser söruckus rusimsnus). Ueber den Einfluß dieser Löcher aus die Keimung sind die Meinungen geteilt. Durch das Beizen der durch löcherten Bohnen wurde die Keimfähigkeit um rund 10 v. H. erhöht. Es empfiehlt sich daher, durchlöcherte Puffbohuen vor der Aussaat zu bei zen. Dasselbe gilt auch für die vom Erbfenkäfer skrucbus pisi) befallenen Erbsen. In solchen Gegenden, in denen die Zwiebel- made stark auftritt, empfiehlt es sich, die Sayt- mengc aus mindestens 4 je 44 da zu bemessen. Man gibt hin und wieder sogar S kx, um einen genügenden Bestand zu erreichen. Da gegen den aus Amerika eingeführten Zwiebelbrand noch kein geeignetes Bekämpfungsverfahren bekannt gewor den ist, sollte man vorsichtshalber de» Samen vor der Aussaat beizen. Um seststellen zu können, ob ein Zwicbelbestand wegen der Rotzkrankheit vom Anbau zur Samengewinnuug ausgeschlossen werden muß, wird am besten eine Probe an einem warmen, Hellen Ori vorgetrieben. Erscheinen viel Schlotten mit schlossen, welligen Blättern, so ist vom Anbau ab zuraten. Um das Auftreten des Erbsenblattrand käfers zu erschweren, achte man darauf, daß die Erbsenfelder nicht in die Nähe von Kleeschlägen Halle der HaumumschlagSplav für Blumen- und Topf pflanzen auch im Krieg vicibcu muß. Nur von hier aus ist ein Ucbcrblick über die angclicscrtcn Mengen zu be kommen, nur hier können die erforderlichen Qualitäts- kontroitcn ordnungsgemäß durchgeführt werden. Um dieser Forderung mehr Nachdruck zu verleihen, Hai nunmehr der Stadlpräsidcut der Rcichshauptstadt Berlin — PreiSbildungSstclle — mit Erlaß vom 3. Februar 1042 ungeordnet, daß entgegen der bisherigen Handhabung nur noch die Erzeuger, die Ware unmittelbar an den Klein handel abgebcu, berechtigt sind, dem Großhandel zugc- billigte Aufschläge z» berechnen, sofern diese Erzeuger die Funktion -es Großhandels auSübcn, -. h. die die Ware aus dem Blumcngroßmarkt an den Blumcnklcinhandel abgebcn. Beim Verkant ab Erzcugerbetrieb bzw. bei Lieferung fiel Hans des KlcinvcrtcilcrS wirb eine Tätigkeit als Großvcrtcilcr nicht auSgcnbt, cs kann aus dicscm Grund die Berechnung der GroßhandelSverdienstspannc nicht zu- gestanden werden. Gartenbaubetriebe dürfen in solchen Fällen ihren Abnehmern lediglich die Erzcugerhöchstpretic berechnen. Eine Ausnahme kann unter den gegenwärtigen KricgSvcrhältnisscn nur dann zngcstanden werden, wenn die 'Berechnung und Bezahlung der Licscrungen über die Blumengroßmarkthalle sLindcnhallc) erfolgt. Diese Regelung gab der GartcnbauwirtschaftSvcrband Kurmark bereit» durch Anschlag Nr. 6/GHI42 am schwar zen Brett vom l2.2. 1042 bekannt. Aus die Eiuhalluug dieser Bestimmungen fei nochmals hingcwicscn. da im Laus der nächsten Woche» mit BetricbskoMrollcn von feilen der Ucberwachungsbchördcn in dieser Hinsicht zu rechnen ist. Rink. krästcmangel werden angeführt. Wenn diese Gründe dell können, so muß 18. 3. Pirna sobcrer Bezirk). 18 Uhr in Neustadt, „Hotel zum Stern'. w. 3. Leipzig. 20 Uhr Eonnewitz, „Gute Quelle', Dölitz; IS Uhr Wiederitzsch, „Zur Mühle', Eutritzsch. 20. 3. Leipzig. 20 Uhr Miltitz, „Zur Windmühle'. Landesbauernl-sinfi Schlesien 18. 8. Ricfcngcdirgc. In Hirschberg. Zustand zurück. Große Meliorntionspläne sind außerdem auch für andere Landschaften geplant; so wurde vor kurzem eine Kommission gebildet, die die Möglichkeit untersuchen soll, wie die un fruchtbaren Böden der Crau im Rhonegebiet wieder der landwirtschaftlichen Nutzung erschlossen werden können. . Rundschrcibcn Nr. .7 08/41 betr. Preisbildung sür Obst, kvnservcn vom 22. Mai 1041. II. Die Anordnung tritt am Tage der Verkündung tn Kraft. Berlin, den 23. Februar 1042. Der Vorfitzcndc der Hauptvercinigung der dcutfchc» Gartcnbauwirtfchaft Lavttnor. RM. 2,80 je 80 kg für deutsche Speisezwiebcln erhoben werden. Berlin, den 5. März 1042. Der Vorsitzende ter Hauptvercinigung der deutschen Garteabauwirtfchast. Losttnsr. Landesbauernschast Pommern 21. 8. Arnswaldc. 20 Uhr Lokal Wendt am Markt. Landesbaneruslhaft Sachsen 14. 8. Leipzig (Obst- und Gemüsebau). 17 Uhr „Börsen- kcllcr" iTonsilm). 17. 8. Leipzig. 1S Uhr Böhlen, „Bahnhossgasthos"; 20 Uhr Engclsdors, „Albcrtpark". Neurericlunn ver vervienstspannen bei Blumen unb Zierpflanzen iür Vie Berliner Gartenbaubetriebe Die Umschlagtätigkeit aus dem Berliner Großmarkt lLiudenmarkthalle) ist im Laus der letzten Monate sehr stark zurückgcgangen, zum Teil sind einzelne Erzeuger Vas zweite Kriegsjahr in Ser Hagelversicherung Am 5. März fand im Haus des deutschen Gartenbaus die Mitgliedcr-Bcrtretcrversammluug sGencralversamm. luug) der Deutschen Hagel-BersichcrungS Gesellschaft aus Gcgcnsciiigkcit für Gärtnereien usw. statt, aus der der Bericht über das Sö. Geschäftsjahr 1041 vorgclegt wurde. In seiner Begrüßungsansprache gedachte der Vorsitzer des AnfsichtSratcS, Rcichskachwart Gartenbau Johan nes Bocttnsr zunächst der beiden verstorbenen Be- rniskamcradcn Friedrich Helmes, Hildesheim, und Otto Milleville, Blumenhagen, deren Verdienste als Mitglie ds Vertreter der Deutschen Hagc5-Vcrjichcr»ngs-Gcscüschajt er mit Worten dcS Dankes würdigte. Im weiteren Ver laus seiner AnSsührnngcn nmriß der Vorsitzer das Ge- famiproblem des großdcutschcn Gartenbaus und die dem Berussstaud Garicnbau sür die Versorgung dcS deut schen Volkes im 8. Kricgsjahr gestellten umfaßenden Auf gaben. Wenn cs auch in dcn crstcn bctdc» KricgSjahrcn gclungcn ist, eine gcwaltigc Erntcsteigcrung zu crziclcn, !o stellt die deutsche Ernährnngswirlfchait erneut an dcn Gartenbau die Forderung einer abermaligen Anbauaus- wcilung. E» gil,, die Ernährung unseres Volkes auch weiterhin mit allen Mitteln sichcrzuftcllcn. Mit den FührungSauigaben, die dem deutschen Gartenbau im europäischen Großraum zuiallen, ist der Aufgabcnkrcis der Deutschen Hagcl-Veisichcrungs-Gcseüschast, die mit ihrer Arbeit allen gartenbaulichen Bcruwgiuppcu dient, anfS engste verknüpft. Ter Vorsitzer bcgrüßic dcn Aus bau dcr wirtschasitichc» Beziehungen zum Gartenbau -er europäischcu Länder durch die bewährten deutschen Ein- richtnngen dcr Gcscllschait, die die hiersür geeigneten Pläne auSgcarbeitet Hai und sie noch während des Krie ges in die Tat Umsetzen zu können hasst. In seinem ausführlichen ErläuiernnMericht wies Di rektor Schröder darauf hin. daß die wachsende Be deutung dcS öculfchcii Gartenbaus in der KiiegScruäh- ruug auch zu einer ständigen Ausdehnung des Versichc- rnngSbcstaudcS geführt habe, während im WeMneg ein Absinke» zu verzeichnen war. In einer dem GeschMs. bericht angesiigtcn Tabelle wird die bedeutende Ausdeh nung des GeschäftSumfauges tn dcn letzte» tü Jahren aufgezeigt, die z. B. die Zahl der vcrfichertcn Mitglieder von rund 1^ 000 aut ruuö 40 000 — waS einer Ver- dreifach»»« der M i t g l i c d c r , a h l entspricht — und die Versicherungssummen von rund 02,6 Millionen RM. aus rund 166,2 Millionen RM. steigen ließ Die ueucn in das Reich cingeglicüerlen Gebiete sind daran mit rund 1t 800 Mitgliedern und rund 20 Millionen RM. Versicherungssumme beteiligt. Im Berichtsjahr wurde die GescUsihatt im Protektorat Böhmen und Mähren, im Ge- nelalgonverncment und i» Belgien zum Geschäftsbereich zugelaffen, wo die Arbeit im lausenden Jahr ausgenom men wird. So solgen auch die Einrichtungen des Berufs den siegreichen Fahnen. Tas Jahr 1041 hat neben allen kriegSbcdingtcn Er schwernissen mit seinen außerordentlich schwierigen Wil lert,ngsvcrhättnissen dem deutschen Gartenbau und dcn ihn, verwandtcn Berussgruppcn besonders schwere Aus gaben gestellt. Es hat dabei auch nicht an umfangreichen Hagelwettern gefehlt, die z. T. zu Totasichäden geführt haben. Hier konnte dir Gcfellfchast wieder manchen Be trieben eine Hilfe ««gedeihen iahen, die fowohl privat- wirischaftlich, wie im Interesse der deutschen ErnährungS- wirtschast notwendig war. In 8737 Schadensällcn wurden RM. 1 480 728,— Entschädigungen gezahlt. Tchadenprozcife wnrden nicht geführt. Drei Qbmannsjchävungen wurden zugunsten Ler Mitglieder entschiede». Am stärksten find die Gebiete Südbadcn, Vordcrpsalz, Teile des Elsaß nnd Württembergs, sowie Sachsen und Westprcußcn beirossen worden. Die Abteilung Sturmversicherung hatte nach der Mitteilungen des KVK. der (Zarten- auslütirenden u.friedlfokgärtner e.V. Landesqruppe Sachsen 18. 8. Ehcmnitz. 20 Uhr „Deutsche Eiche'. Brühl 6. 18. 3. Dresden. Schilds Hotel, Biener Platz. 18.3. Dresden. 18 Uhr „Produktenbörse', Lüttichau-, Ecke Wiener Str. „Dcr Landschastsgärtner im Dicust dcr ErnährungSsicherung", Landesstriippc Thüringen 21. 8. Wcimar. Rest. „Armbrust". allem durch die Schnittflächen der Fechser, ein- dringt. Der Pilz lebt in den WafserleitmlgSbahnen und verstvpst sie. Alon will festgestellt haben, daß Liese Krankheit durch Kali- und Kalkmangcl bc- «ünstigt wird. Bei einem Versuch in Ostböhmen soll es gelungen sei«, durch 2ö är Kalk und 12 Fr 40A-iges Kali je Hektar die Bersuchssläche sür zwei bis drei Jahre fast zu entseuchen. Im März werden die Frühjahrsaussaaten von Erbsen gemacht. Um eine gute Keimung zu er möglichen, ist der Samen zn beize«. Bei kleineren Mennen wendet man das Tauchverfahren an. Die Veizdauer beträgt beim Uspulun, das 44Nig an- gewendet wird, eine Stunde. Die übrigen Beiz- mittel wie Abavit, GermUan, Eeresan und Fusn- riol werden 4ß?4ig <144 K auf 1 I Wasser) bei einer Beizdauer von 44 Stunde angewendet. Große Saatmengeii werden im allgemeine« mit Trvcken- bcizmittcln behandelt. Man rechnet etwa 100 s auf 60 kx Saat. Von großer Wichtigkeit für gutes Auslaufen ist aber auch die Auswahl richtiger Sorten. So dür fen Markerbsen niemals als Früh- forten im März gesät werden, weil sie zur Keimung eine gewisse Bobenwärme bcamprn- chcn, die i« dieser Jahreszeit «och «icht vorhanden ist. Markerbsen, im März gesät, werden trotz Bei zung meistens einen schlechten Bestand ergeben. Als Frühjorten sind daher nur Schal- oder Knet- felerbsensorte« zn verwenden. Ist bei den ausgelegten Erbse« mit Taubensraß zu rechnen, empfiehlt sich das Rotfärbe« dcr Saat mit Mennige Für 60 les Same« rechnet man ?4 bis 1 kn Mennige). Das Rotsärbcn crsolgt in der Weise, daß man sie mit Wasser benetzt und dann den roten Farbstoff zusetzt. Das Ganze wird so lange dnrcheinandcrgeschaufelt, bis scdcS Korn gleichmäßig rot gefärbt ist. Auch durch Be netze« der Saat mit Petroleum soll man die Tauben abhalten können. Hin und wieder will man beobachtet haben, daß durch die Behandlung des Samens mit Petroleum auch die Drahtwürmer verscheucht werden. Im übrigen sei darauf htngewie- Änorvnung Nr. 6 42 der Hauptvercinigung dcr deutschen Garteubauwirtschast Bctr.: Preisgestaltung für Obst- und Gemüsekonserve» in de» fudctcndeutschcn Gebieten. Bom 23. Februar 1042. Auf Grund der 88 4 und 6 der Verordnung über dcn Aufammenfchluß Lcr deutschen Gartenbauwirtschast vom 2t. Oktober >936 iRGBl. I s. MI» sowie des 8 8 der Satz»»« dcr Haupwcreinigung dcr dcntschen Gartcnbau- wirischait vom 6. Fcbruar 1037 sNNVBl. S. 77) wird mit Zustimmung dcS Reichsministers sür Ernährung und Landwirtschaft nnd des RcichskommijfarS für die Preis bildung angeordnet: 18 Uhr tm „Getretdcgroßmarkt' Frei- bcr AuSgelcrnten. 18 Nkr „Prodnkten-Bürse", Lüttichau- Ecke Wiener Platz. erhebliche Ausdehnung erfahren. So stiegen die Versiche rungssumme tn Ler Hagelversicherung von 124,3 Millio nen RM. auf 148,1 Millionen NM., in dcr Sttirmver- sichcrnng von 1ö,S Miüioncn NM. auf 18,1 Millionen NM. und die Bettragseinnahmcn i» LcrHagelversicherung von NM. 1 882 000,— auf NM. 2 372 WO,- uud in del Smrmverficherung von RM. 188 000,— auf NM. 178 OVO,—. An Liefer Steigerung find alle Gcbicte und Rijilogrup- pen beteiligt; — als besonders großer Poften ist die Uebcrnahmc der Versicherung des früheren elfäfsischen TabakSfundikateS darin enthalten. ES wurde erstmalig in GcmcinfchLiisarbcit mit anderen Hagelversicherung»- Unternehmungen Mit- bzw. Rückversicherung genommen und gewährt. Dcr crhcblichcn Steigerung de» GcfchästS- umiangcS steht eine verhältnismäßig bedeutende Ermäßi gung dcr Verwaltnngskosten gcgcnübcr, dic allerdings z. T. kricgsbcdingi ist. Tie weisen mit rund 20'/, cinschl. Steuern und Abgabe» einen außergewöhnlich günstigen Stand aus. Die Reserven konnten um rund NM. 200 000,— verstärkt werden und sind als Hauvirücklage mit NM. 800 OM,— und als Niickstclümgcn für den schwankenden JahrcSbedars mit RM. lNSl73,— auSge- wiescu. Dem steht ein Bestand an Wertpapieren in Höhe von NM. 2 281616,-, i» dcnen noch eine anjchuliche stille Ncscrvc enthalte» ist, sowie Forderungen cinschl. Bankguthaben von NM. 327 175,— gegenüber. Dieser liauidc Vermögcnsstand gestattet dcr Geiellschast, jederzeit auch ihre erweiterten Aufgaben zu eriütlcn. Dcr ver- blcibeudc Ucbcrschuß tn dcr Abteilung Hagelversicherung von NM. 366 800,-» wird dcn auf fünf Jahre versicherten Mitgliedern zurückvcrgütet unb Mi! 15'/» auf dic Beiträge sür 1042 augerechnet. Dcr Vorsitzcr sprach Direktor Schröder und den Mit- arbcitern der Gesellschaft Dank und Anerkennung für die außergewöhnliche Leistung dcS vergangenen Jahres aus. Dieser Dank gilt ganz besonders den ehrenamtlich läti- gcn Schätzern, die sich unter schwicrtgstcn Verhältnissen unb persönlichen Opfern wieder zur Verfügung gestellt haben. Leider muß der Umlang des Versicherungsschutzes, ge meßen an der dcrzciiigcn Produktionskraft des deutschen Gartenbaus, noch als durchaus uuzurcichcnd bezeichnet werden. Bet Lcr Schadenrcguticrung müjscn Sic Schäper immer wieder icstslciicn, daß die Betriebe cdre Kulturen nicht ausreichend versichern. DaS trifft ganz besonders au' den Gemüsebau zu. Tie in den lebte» Jahren er- solgtc gewaltige Ausdehnung des Gemüsebaus ist nur zu einem geringen Teil versichert wordcn. Die ettistan-cnc» Schäden, die sich bekanntlich gerade bei Gemme besonders stark anSwirlcn. lassen osi das Intcrehe am Gemüsebau erlahmen. Ausreichende Versicherung lugt auo nicht nur im Inlcrcüe dcS GcmüfebaubcttiebcS clbst sondern in Iviercsie dcr dcntschen önchSmngSwirtschaft Es st zu wünschcn. daß die inteRm- »schal kommende» Jahr gerade auf dic;cm Gebiet breiteres Verständnis findet. Krengel. Zur Steigerung der landwirtschaftlichen duktion Frankreichs sind nunmehr auf Grund im. Juli 1941 erlassenen Gesetzes große Meliora tionsprojekte in die Wege geleitet worden. Die ersten Arbeiten sollen in der Sologne, einem stark vernachlässigten Gebiet südlich der mittleren Loire, Blumenzwiebelvezug aus yollanv im ersten Halbjahr 1942 Für dic Einfuhr im 1. Halbjahr 1042 steht ein weiteres Kontingent zur Verfügung. Dieses Kontingent erhätt Lie Bezeichnung: Kontingent 6. Der Lettische Bezieher kann jedoch nicht mit bestimm ten Sorten rechne», da z. B. Gladiole» in Holland nur »och in kleinen Mengen vorhanden sind. Alle Firmen, dic an dieser Einfuhr beteiligt zu werden wünschen, haben entsprechende Anträge bis zum 2 0. Marz 1 0 4 2 an mich zu richten. Der gewünschte Betrag ist i» Reichsmark anzugcbcn. Die Anträge sind auf eigenem Kirmenbogen < nicht Postkarte) zn stellen, mit dctttlich lesbarer QriS- angabe fauch P o st a n st a l t) sowie Unterschrift und Firmenstempel zu versehen. Da die Verteilung dieses Kontingents unmittelbar nach Ablauf dcr festgesetzten Krist crsolgt, können verspätet eingehende Anträge in keinem Fall berücksichtigt werden. Der Vorsitzende Lcr Hauptvercinigung dcr dcutfchcu Gartenbauwirtjchaft. I. A.: Di. Külter. I. Mit sofortiger Wirkung werden nachstehende Anordnun gen für die sudetendeutfchen Gebiete verbindlich erklärt: Anordnung Nr. 14/30 bctr. Ncgelung dcs 'Marktes von Gemüsekonserven vom 6. 'Mai 1030 lNNVBl. S. 307). Anordnung Nr. 30/40 betr. Regelung Les Marktes von Gemüsekonserven vom 20. Dezember 1040 iRNBBl. S. 730). Anordnung 'Nr. 2/42 betr. Regelung des Markles von Gemüsekonserven vom 15. Januar 1042 <NNBBl. S. 18). Bedeutung sür die ärmeren Schichten der Bevölke rung in Nordsiebenbürgen, da die Sammler sehr bedeutenden Verdienst erzielen konnten. Erhebung eines vianbes sür KlaiHen, hasten, Kisten unb Harraste Tie Notwendigkeit, das in der Mineralwasserindnstrie vorhandene Flaschenaut in erhöhtem Mast gegen Abgang nnd Verlust zu schützen, hat im Zusammenhang mit der Tatsache, dast auch die Brauwirtschaft ihr Flaschenpfand vor kurzem aus 2l) Pf. pro Flasche erhöht hat, dazu füh ren müssen, auch für die Mineralwasserindnstrie das Flaschenpfand ans den gleichen Piandwert zu erhöhen. Die neue Pfandauordnung Nr. 7/42 vom 4. März 1042 trägt diesem Umstand Rechnung. Gleichzeitig hiermit wurde neu ein Pfand für Kasten, Kisten nnd Harrafse eingestihrt, um auch dieses Verpackungsmaterial gegen Verlust unö mißbräuchliche Verwendung zu schützen. Bekanntmachung Nr. 4 Lcr Hauptvercinigung Lcr dcntschen Gartenbauwirlfchaft. Lem Blumengrobmarkt ganz sein geblieben. Der Rück- gang im Blumenumsatz findet einerseits seine natürliche Begründung darin, daß die Berliner Blumcnbaubctricbe sich im voegcschricbcnen Umfang ans den Gemüsebau um- gesteilt habe»; andererseits ist fcstzusteltcn, daß viele Er- zengerbctricbc dazu übergingen, ihre Ware srci Haus dcs Kleinhandels zu liefern u»d sich dort auch dic Warc gleich bezahlen ließe». Transporlschwierigkcitcn und ArbcitS- trotzdem an der alten Forderung fcstgchaltc» werden, daß die Berliner Blnmcngroßmarki- Reichskommissars sür Lie Preisbildung betr. zeugerprcise sür deutsche Spcisezwicbeln vom 8.12.1941 und des Erlasses RfPr. II — 100 — 566/42 dcs Herrn Reichskommissars für die Preisbildung von, 21.1. 1942 gebe ich im Einvernehmen mit dem Herrn Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft folgendes bekannt: Ab 10. 3. 1042 darf ein letzter Lagerkostenzuschlag von 2. Äusiührungsanweisung zur Anordnung Nr. MZ9 der Hauptvereinigung dcr dcntschen Gartenbauwirlfchaft. Bctr.: Bcwirtschafinng von Spcisezwicbeln vom 29. S. 1838 jRNBBI. Seite 730). Vom 5. März 1942. Die Verteilung der kühlgelagcrten Speisezwiebcln cr- folgi ab sosort auf Frcigabcschcine der Hauptvcreinigung der deutschen Gartenbauwirtschast über die Gartcnbau- wirtschasisverbändc. Lagerhalter dürfen kühlgelagertc Speisezwiebcln nur gcgcn Freigabcscheine dcr Hauptvcreinigung auSlicfcrn. Empfängsverteiler dürfen kühlgelagertc Speifczwiebeln nur gegen Frcigabescheine, die sie von ihren, zuständigen GartcnbauwirtschaftSvcrband erhalten haben, beziehen. Die Lagerhalter sind verpflichtet, Lie Kreigabeschcine auszubewahren und nach Beendigung der jeweils laufen den Auslagerung den Gartenbauwirtschaftsvcrbände» zu- zuschicken, in Legen Gebiet dcr Empfänger der Zwiebeln anfäsfig ist. Berlin, den 5. März 1942. Der Vorsitzende ter Hauptvercinigung der dcntichcn Gartenbanwirifchaft. Loettaer. persönliche Mitteilungen Dem Profeffor Dr. Walther Gleisberg wurde unter Er nennung zum ordentlichen Profeffor in der Landwirt schaftlichen Fakultät der Universität Posen der Lehrstuhl für gärtnerischen Pflanzenbau und Pflanzcuzüchlung übertragen. Am 15.8. kann der Gartenbaubetrieb Emil Keller in Danzig aus sein 40jährigeS Bestehen zuriickblicken. Keller erlernte den Gärtncrberus im Betrieb Schlieben L Frank, Naiibor (Oberfchl.). Als Gehilfe war er in Berlin, DrcS- Len „nd Danzig tätig. Schon atS 25jährigcr Gehilfe er- baute er die Gärtnerei dcr Weftfalfchen Dampszicgelwerke in Stolp in Pommern, deren Leitung er innehatte. Tiefe Gärtnerei ist noch heute im Betrieb. Am 15. 3.1902 grün dete Keller vor dcn Toren der Stadt Danzig seinen jetzigen Betrieb. Da dieser auf FcstungSgelände lag, kvnitten, den damalige» Vorschriften entsprechend, nur Holzbauten errichtet werde». AIS späterhin diese Be stimmung fiel, crbauie Keller 1928 an Stelle des alten Betriebes einen modernen Gartenbaubeiricb, Ser sich heute zur suhlenden Dckorationsgärtncrei des Reichs» gaues entwickelt hat. Bejondcrs hervorzuheben ist, daß Keller seine Arbeitskraft und feine wertvollen Kcnnt- niffc immer der Allgemeinheit des Berufs zur Verfü gung stellt. Ueber 10 Jahre lang war er der Führer der Danziger Gartcnbauer i», früheren Freistaat Danzig. Er ha, in dieser Zeit, unterstützt von einigen anderen iüchti- gen BerusSkameraden, verstanden, die Belange des Gar tenbaus i» dcr ehcmaligcn Frcistaatszci« zu wahren. Daß ,. B. die i» Danzig gcprüitc,, Gärineriehrlinge auch im Reich als vollwertige Gehilfen ancrkaintt >v,,r- de», ist ein Eriolg der Arbeit Kellers, dcr sich bcsondcrS den Fragcn der Bcrusscrzichung und des BcrusSnach» wüchse» widmete. Die von ihm errichtete Gärtncrlchr- lingsschule wurde späterhin vom damaligen Freistaat Danzig übernommen und weiter ailSgcbaut. Auch bei dcn Fragen der Einfuhrgenehmigung, der Zolliarifsposiiioncn »nd auch bei Lohntarifangelegenheiien wurde Keller von dcn Bchördc» des ehemaligen Freistaates zur Abgabe seines Urteils gerne angchört. Aus Grund dicfcrsviel- scitigcn Tätigkeit ist Keller eine überall bekannte Per sönlichkeit. Trotz der tm Kriege austretcndcn schwierig, ketten wird dcr Betrieb auch heute in vorbildlicher Beste gcsührt. Unterstützt wird Keller von seinem Sohn, der das Amt eines KreissachwarteS Gartenbau sür Danzig innchai. Die BerusSkameraden des Rcichsgaucs Danzig- Wcstpreußen wünschen dem Jubilar auch weiterhin gute Gesundheit, damit er auch in zukünftiger Zeit seine Ar- bcildkrait und sein Wissen seinem Bclricb und darüber hinaus dcr Ailgcmcinheit zur Verfügung stellen kann, von llünctrovv. Einsammlung wildwachsender Waldbceren in Ungarn Von den Genossenschaften im Szöklerland wurde im Jahre 1941 erstmalig der Versuch unternommen, die Einsammlung der wildwachsenden Waldbeeren zu organisieren. Wie jetzt bekannt wird, konnte mit dieser Aktion ein bedeutender Erfolg erzielt wer den. Aus den eingejammelten Waldhimbeeren wur den 50 Waggons Himbeersaft gewonnen, der von der Großgenössenschaft Hangya verwertet werden soll. Die Aktion ist im übrigen auch von sozialer Landesbauernfchasi Sndeienland l». 3. A»ffi« >o Ubr „Bräuhauöschänlc". 2' 3. Teplitz-Schönau. 14.30 Uhr beim Schreckwirt, Graupncrgaffc. Lnnpesbniiernschnsi Thüringen 6.3. Grci, ll Rj. 20 Uhr „Maricnhvs". Schtütcr: „Tb «csfragc» und Kricgscinjatz LcS Gartenbaus". 17. 3. Zeulenroda ,19). 20 Uhr „Freundschaft". Schliitn: „TageSIragcn »nd Kriegscinsatz dcs Gartenbaus" 19. 3. Jena. 19 Uhr „Weimarsichcr Hof". 22.3. Nordhanjc» ll 8). 10 Uhr Besichtigung des Gar tenbaubetriebes Krone. 20 Uhr: Böhlitz-Ehrenberg, „Qbftwcind ,, Hartmannsdorf, „Zur Ratte"; Hol,hänfen, „Zur Börse"; Lindcna«, „Bräustübl", W. 34; Lin. dcitthal, „Sächs. Hof", Wahre»: Tancha, „Wettiner Hof"; Zwenkau, „Zum Kronprinz". Lmtl. siaupisch, Soreigear lleror. 272 s^ostver ! ?- Rtuul / Dis 5eie Psvegung äsutscds ge», uiut stärker v, öei völkü äsi Vsrp! üüdrer u twäst w läsläeug^ twäst, Vlelcks äsr Ist ckss Hel Volkes cism ?ü 1,1 k^iil sm koi scksrea, ltsö el? ;unck ssw vollen Ilebsrgen dunä m l scksr Isl Debsrgen Pelt rur 1 -virä küi vsidevo ssw. / veiäeu ssüstt I vFrä < lsitler-, virä s, uncl dl mit ctsi . vnck w ksisrt. ckugsnä Linnbist ?sstigk< yevalllc wsnk cks s-" k IMsr-lul Esuen st sein öer venätgsn stniwsnilk sied denb wui polst ver stiit - ver 5üb lut slcd Völksrscd- Inöieii vor kieidsit ge bester bstt jsMiscks mui illit ä sstioll äss deckodt vi uw sicb - tni Sie Is UM es ^cbseiWf engliscbe mit Klei Isnä ini suk, äsb in rerbi druck äi Lsssr? ns/lLken Lells cker Dz, kinpk Vie Fus Ostssiell d runA ilor im ostllsist völlig Le teuer Lity. ^erte Osti 8) bst 75 v leie«. 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