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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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4 Nr.,. ffsdnwr k»« 6arttnbauwirtlchakt vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbav Aus Sen GattcnbauwittjchaftsverdänSen mit mindestens IS Blüten . Tulpen, Mindestlänge M om « « < nur bei Vorhanden. Württemberg» unter 80 om Länge 0,75 je Stück Pflanzen mit üb. 80 Pflanzen mit üb. 25 Schnittblumcn und Schulttgrüa. Pflanzen üb. mit 20 Edelnelken Kroncndurchmefler Kranzware IL. Qual. Treibslieder 1,2» 22 om I. Qual. 4,- Stück je Bund (20 Stück) Maiblumen 0»U« II 0,075 0,50-0,75 40 om 50 om eo-M om om je Pflanze je Pflanze Hyazinthen 0,40 den Mindere Qualitäten liege» mindestens 25»/» vorstehenden L-Preisen, soweit nicht in der Bekannt ¬ machung für mindere Qualitäten besondere Preise seftge- scst sind. Mt notwenöiger Pflanzenschutz über Topsrand über Topsrand über Topsrand über Topfrand Pflanzen Pflanzen mit mit o,so 0,25 c Stück e Stück meiner AnorL — im Einver- üb. üb. krirnals oho. I'ionL elustieu IL. Qual. I. Qual. II. Qual. III. Qual. IV. Qual. c Stiel e Stiel e Stiel e Stiel e Stiel e Bund über über über über über über über om om om om om om 4» 85 I II 25 28 81 81 37 40 . I II III . I II III 0,15 - Stück 0,10 e Stück II I II I II I II fertige 85 om fertige 8V om fertige 25 om II. Qual. III. Qual. IV. Qual. Kranzware . I. Qual. II. Qual. III. Qual. I II I II I II I» über 17 om über 20 om I II III IV 0,22 0,1S 0,10 0,08 0,40 0,08 3,— 2,40 2,— IM 4,20 0,75 0,50 0,25 1,50 4,- 0,Il> Stück Stück Mindesthöhe Mindesthöhe Mindesthöhe Mindesthöhe 0,50 0,40 0,25 0,15 1,— je Bund 4,50 jeBund 0,3510 Stiele 0,50 je Stück 0,60 je Stück 0,40 je Stück om . 8,50 je Stück . 2,50 je Stück . 1,80 je Stück . 1,5« je Stück . 1,2« je Stück . 0,8« je Stück 0,28 je Stück v,25 je Stück 0,15 je Stück 8« om über Topsrand I. Qual. II. Qual. 40 om über Topfrand I. Qual. II. Qual. 5« om über Topfrand I. Qual. II. Qual. SV—8« om über Topfrand I. Qual. II. Qual. 80—100 om über Topfrand I. Qual. II. Qual. unter Fli-öer , I II III IV Kranzware, 15—20 Stengel je Bund Pflanzendurchmesser . Verkaufspflanzcn, über Pflanzendurchmesser . Verkaufspflanzcn, über Pflanzendurchmesser . Verkaufspflanzen, über 1,80 je Bund (10 St.) 1,20 je Bund (10 St.) 0,80 je Bund s10 St.) Topfpflanze». Q^olomen porsloum (Alpenveilchen) Schaupslanzen (Auslese) mind. 4 ausgeb. Blüten I. Qual. mind. 2 ausgeb. Blüten II. Qual, krimul» odinensis I. Qual. II. Qual und Topfpslanze« im Wirtschastsgebiet Hohenzollcrn. I. Qual. 0,10 je Stück II. Qual. 0,07 je Stück .... 0,70 je Bund (40 St.s . . . . 0,85 je Bund (50 St. Rosen, Treibware . . . Auslese über 50 om I. Qual, über 40 om II. Qual, über 30 om III. Qual. IV. Qual. ... im ßreilanvgemüsevau Im Februar ist der Erbsenkäferzu bekämp fen. Die Eier werden bereits im Juli abgelegt. Die Larven bohren sich durch die Hülfen in die Samen ein und verpuppen sich darin. Zum Teil schlüp- fen die Käfer noch im Spätsommer aus und bleiben dann aus dem Feld, zum Teil blei ben sie auch in den Erbsen und kommen mit ihnen aus den Speicher. Zur Bekämpfung dieses Schäd lings bringt man die Erbsen im Februar in einen Raum, der mehrere Tage auf 25« 0 erwärmt wird, um die Käfer zum Auskriechen zu veranlaffen. Handelt es sich um größere Erbsenmengen, so ist mehrmaliges Umschaufeln erforderlich, damit die gleichmäßige Erwärmung aller Erbsen erreicht wird. Die Käser verlassen bald den Samen, kriechen an den Wänden hoch und können mit Leichtigkeit abgesegt und verbrannt werben. Der Sicherheit halber ist das Verfahren nach 8 bis 10 Tagen zu wiederholen. Saatgut, das älter als ein Jahr ist, ist frei von Befall und kann ohne Anwendung des geschilderten Verfahrens zur Aussaat benutzt werden. Der Samen der Puffbohnen ist vielfach durch löchert. Dieser Schaden, der durch den Bohnen käser verursacht wird, wirkt sich mehr oder weni ger auf die Keimfähigkeit aus. Die Bekämpfung kann, wie beim Erbsenkäfer angegeben, durchgesührt werden. Der Freilandgemüsebauer beginnt im Februar mit den ersten Aussaaten. Es ist eine bekannte Tatsache,- daß durch den Samen oft Krankheiten verbreitet werden. Besonders zu nennen sind die Stengelfäule und bakterielle Welke bet Tomaten, Rost und Schorf bei Sellerie, Schwarzbeinigkeit und Umfallkrank- hett bei Kohl, Blattbrand und Krätze bei Gurken und der Brand bei Zwiebeln. Ob die Blattfäule und die Grauschimmel fäule bet Salat durch den Samen verbreitet werden, ist noch nicht sestgestellt. Der Samen ist daher vor der Anssaat zu beizen. Zum Beizen werden die vom deutschen Pslanzen- schutzdienst empfohlenen Beizmittel verwendet. Bei Anwendung der Samenbeize empfiehlt sich eine ^A>iae Lösung, das sind K aus 1 I Wasser. Der Samen wird in die Beizflüssigkeit gelegt, so daß er vollständig bedeckt ist. Die Betzdauer beträgt ^4 bis 1 Stunde. Ist noch gebeizter Samen vom Vorjahr vorhanden, so ist erneute Beizung nicht erforderlich. Auch bei Verwendung von 3 bis 4 Jahre altem Samen ist eine Beizung nicht mehr so dringend notwendig, weil Lie Krankheitserreger nach dieser Zeit meistens abgestorben sind. Vielfach wird auch die Trockenbeize angewcnbet. Bei kleineren Samenmengen ist es jedoch oft schwierig, das richtige Mengenverhältnis des Beiz- mittels zu finden. Bei Anwendung der Trocken beize sind häufig Keimschäbigungen beobachtet wor den. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in feuch tem Boden das Beizmittel um die Samenkörner eine Kruste bildet, die den Keim schädigt. Um dies zu verhindern, ist der Samen nicht aus der Tüte, sondern mit der Hand zwischen den Fingern aus zustreuen, wodurch ein Teil der Beiz« abgerteben (mind. 10 Stiels 0,75 je Stiel 0,50 je Stiel 0,25 je Stiel 0,70 je Bund (10 StJ 0,50 je Bund (10 St.) 0,30 je Bund Ware, 0,14 je Stiel 0,11 je Stiel 0,075 je Stiel 0,04 je Stiel Lspsruxus plumosus Lspuraxus sprougsri Freesien wirb. Man muß allerdings darauf achten, daß sich Lie Gesolgschaftsmitglieder vor dem Essen die Hände waschen, denn die Beizmittel sind giftig. Die Beizung des Samens macht aber keinesfalls die Desinfektion der Anzuchterde überflüssig. So tritt z. B. bei Kohl trotz der Samenbeizung viel fach Schwarzbeinigkeit auf. Als Vorbeugungsmaß nahme kommen in Frage: Erneuerung des Bodens und Entseuchen desselben mit kochendem Wasser, Schwefelkohlenstoff, quecksilberhaltigen Mitteln oder Kalk. Das kochende Wasser muh mindestens 10 om tief eindringen. Vom Schwefelkohlenstoff sind 8 oom aus I I Erde zu verwenden. Für die Ausfaaterbe des Selleriesamens wird folgendes Verfahren empfohlen: Man gießt 0,8 I 4vys>ige Formaldehvdlösung in 12 I 40—50 "o war mes Wasser und braust die Flüssigkeit gleichmäßig über 2 m2 Mistbeetfläche. Danach verteilt man noch die gleiche Menge Master und bedeckt die behandel ten Beete mit Fenstern und Matten. Nach zwei bis drei Tagen sind die Fenster abzunehmen, und man läßt die Mistbeete fünf bis sechs Tage aus lüften. In dieser Zeit wird wiederholtes Gießen mit reinem Wasser empfohlen, so daß der scharfe Geruch verschwindet. Bor der Aussaat sind ein paar Salatpflanzen zur Probe in das Mistbeet zu setzen: sind diese am folgenden Tage noch gesund, fo kann die Aussaat des Samens erfolgen, andern falls muß noch gewartet werden. Auf diese Art und Weise find auch die Pikierselder zu behandeln. Näheres ist aus dem Flugblatt 88 -er Biologischen Reichsanstalt in Berlin-Dahlem zu ersehen. In den Ueberwinterungskästen sind bei gelindem Wetter die Frühkohlpflanzen durchzuputzen, damit die Fäulnis nicht weiter um sich greift. Nus diesem Grunde ist auch die Erde ziemlich trocken zu halten. Durch fleißiges Lüften bei warmer Witterung kann man der Fäulnis entgegentreten. kslcbelt, Hannover. Mindesthöhe 80-100 Loeonia sompsrtlorsos Tulpen Pslanzcndurchmeffer mind. 40 om . .. 4,50 je Stück 4,— je Stück 2,80 je Stück 2,— je Stück 1,50 je Stück 1,— je Stück 0,50 je Stück 0,80 je Stück 0,80 je Stück Hortensien I. Größe, Einstieler, Blütendurchm. üb. 15 om, gesunde Belaubung 1,20 jede weitere vollentwickelte Blüte 0,80 Nelke», über 80 mm Blütendurchm. je Stück 1/4 über 70 mm Blütendurchm. je Stück I über 55 mm Blütendurchm. je Stück II über 45 mm Blütendurchm. je Stück III unter 45 mm Blütendurchm. je Stück IV Narzißen (Trompeten) 2,25 je Bund (10 St.) „ (Tazetten u. ähnl.j, I. Qual. 4,50 je Bund (18 St.) Lollls, großblumig 0,30 je Bund (40 St.) „ kleinblumig 0,25 je Bund (40 St.) . je Stück I II III je Bd. 50 x je Bd. - 400 s u. om om om om om Auf Grund des Abschnittes I Absatz 4 nung Nr. 4/44 vom 44. Mai 4844 werden nehmen mit dem Herrn Württ. Wirtschaftsministcr — Pretsbilbungsstelle — mit Wirkung ab 4. Februar 4042 sllr das Gebiet des Gartenbauwirtjchastsverbandes Würt temberg einschließlich Hohenzollern nachstehende Erzeuger. Höchstpreise sestgesctzt: Lsparagus plnmosus, 50 g . Lspsraguo sprovgori, 400 s ^öinntum Slogans. 20 Stiele 0,80 0,30 0,25 unter Die NarMenkchau im Botanischen Varien in Derlin-Daylem Die Narzistenschau, über die votaukündigend in -er vorigen Nummer berichtet würbe, wird von dem Allgemeinen niederländischen Verein für Blumenzwiebelkultur in Haarlem in Verbindung mit der Hauptvereinigung der deutschen Garten bauwirtschaft durchgeführt und wendet sich werbend an den Blumen- und Gartenfreund und auch an den Gärtner. Ihm soll gezeigt werden, daß cs heute durch besondere Kühlmethoden Möglich ist, Nar zissen nicht erst im März—April, sondern schon im Januar in Blüte zu haben. Diese Tatsache ist gerade für die heutige Zeit von Bedeutung, weil damit die Möglichkeit besteht, Schnittblumen, die bisher im März—April die Gewächshausfläche be anspruchten, schon im Januar und Februar zu trei ben, um dann anschließend die Gewächshäuser für die Frühgemüsekultur verwenden zu können. Die Zwiebeln wurden in Holland geerntet, im Kühl- verfahren gelagert und dann in einem Berliner Gartenbaubetrieb zur Blüte gebracht. Aus dem Sortiment seien folgende Sorten her vorgehoben: Gelbe Trompetennarzissen: Rem brandt, tiefgelb mit großen festen Trompeten und geschlossener Blumenkrone,' Golden Har- v e st, ebenfalls tiefgelb, etwas früher) W r e st l e r, Heller, reichblühend. Bon den öicolor-Sorten war nur die als Treibsorte bekannte Spring Glory ausgestellt. Aus der Incompsrsbilis-Gruppe ist als Beste Clamor zu nennen. Große, geschloßene Blumenkronblätter umschließe« die ebenfalls große orangegelbe, rotgesäumte Schale. Diese Neuheit wird allerdings noch nicht in großen Mengen zur Verfügung stehen. Aehnlich in der Frabe, doch im ganzen kleiner und etwas später ist Mrs. Bar clay, gut ferner John Evelyn, rahmweiß mit gelb, und Helios, gelb mit großer, orange gelber, trompetenförmiger Schale, und die sehr großblumige Orange Glow, hellgelb mit orange. Von den Larrii-Sorten war Lady Moore reich mit Blüten besetzt,' La Ftancee und L'Jnnocence sind aus der Gruppe der koetsr hervorzuheben. Besonderen Anklang werben die gestillten Blüten der Sorte Twtnk finden. Eine ähnliche Schau fall in nächster Zeit auch in Lamburg, Dresden und Stuttgart durchgesührt Worden, dl». Begonie» 6Ioiro äs I/orrslvo Vergißmeinnicht. Glasware Ö^elsiuvn persieum Stiellänge mind. 48 sm Primelblüte» Veilchen ....... . je Stück I je Stück II je Stück . . . . I II III Miniatur 4,25 4,- 4,75-2.00 4,25-4,50 2,50—8,00 4,75—2,00 8,50—5,00 2,50—8,50 5,00—7,50 8,50—5,50 0,30-0,50 0,22 0,48 0,80 Pflanzendurchmesscr mind. 40 mit mindestens 10 Blüten . ' " Verkausspflanzcn, über Loparsgns sprsnssri I. Größe aus 11—18-sm-TSpsen 4,80 je Pflanze II. Größe 4.-je Pflanze III. Größe 0,80 je Pflanze Eincrarien je nach Gröhe 0,80—1,50 je Pflanze mm Blütendurchm. je Stück V 0,80 0,80 0,40 2,— Miniatur Miniatur, stärkere Pflanzen . . Topftulpen, einzeln im Topf , . . bei Töpfen mit mehreren Zwiebeln fertige ... 20 sm Pflanzendurchmesscr . s. Bekanntmachung über Erzeugerhöchftpreise für Schniitblnmen, SchuittgrS» Eyclamenblüt., Mind.-Stiellänge 25 am je Primelblüten, Mindest-Siiellänge 25 am je je 0,22 0,18 0,11 0,18 0,18 0,08 0,35 0,30 0,28 0,22 0,18 0,14 1,20 4,— 0,80 0,80 0,40 3,— Abarten Durchm. Durchm. Durchm. Durchm. Durchm. Kroncndurchmefser Kronendurchmesser Kronendurchmesser Kronendurchmcsser Kronendurchmeffer Kronendurchmcsser Kronendurchmeffer Kronendurchmeffer jeder weitere Knospcntrieb . . . 0,20 Die vorgenannten Erzeugerpreise sind Höchstpreise für erste Qualitäten. Mindere Qualitäten müssen entsprechend billiger verkauft werden. Es wird ausdrücklich auf die Bestimmungen der Prets- stopverorbnnng hingewiefen, nach denen gegebenenfalls niedrigere Preise und Preisspannen nicht erhöht werden dürfen. Die Erzeugerpreise gelte» bis zum Erscheine» der nächsten Bekanntmachung. Stuttgart, den 27. Januar 4042. Der Borsitzende beS SarteubanwirtschastsverbandeS Württemberg. Lisö. jede weitere halbcniwickelte Blüte 0,40 jeder weitere Knospentrieb . . . 0,30 H. Größe, Einstieler, Blütendurchm. unt. 45 om, gesunde Belaubung 0,80 je Pslanz« jede weiter Blüte 0,30 je Stück 0,28 ,e Stück 0,22 e Stück 0,48 c Stuck 0,44 e Stück 0,50 - Stück 0,45 - Stück Wicken Sticllänge mind. 20 om I. Qual. Stiellänge mind. 45 cm II. Qual. Kranzwarc Maiblumen Auslese, ausfallend grobe u. starke mind. 42 bes. große Einzelblüte» I. Qual., mind. 40 gut ausgebil dete Einzelblüten II. Qual., mind. 8 gut ausgebil dete Einzelblüten III. Qual (Eintrieb er) 80 am über Topfrand Freefien Auslese, Stiellänge mind. 85 am, m. reich!. Rispenansatz, bes. groß blumig, nur kräftige Farben . I. Qual., nur kräftige Farbe» . . II Qual Tulpen Auslese, Stiellänge mind. 40 am, kräftige Stiele, große Blumen . I. Qual., mind. 25 om Stiellänge II. Qual Im einzelnen bczügl. Güteklassencintcilung stehe An ordnung Nr. 80/44 der Haupivereinigung Gartenbau vom 27. 44. 44 — vgl. „Gartenbauwirtschaft»' Nr. 50(44. Aoilvdorus »i^or prssoox, Stiellänge mind. 42 om I. Qual. 0,42 je Stiel II. Qual. 0,08 je Stiel 4,90 je Pflanze 2,40 je Pflanze 3,— fe Pflanze 8,80 je Pflanze 4,20 je Pflanze 5,40 je Pflanze 6,80 ie Pflanze , 8,40 je Pflanze über 48 om Kronendurchmeffer . . Stoppreis 4088 Twu« sisotio«, eintriebige Ware, Mindesthöhe Girmen-Nachrichten Berlin. Handelsrcgiftcreintragung. Willi W. Reumann, Dem Johannes Peters in Berlin ist Prokura erteilt. Di- Firma ist geändert, sie lautet jetzt: Fritz Psann (Saatcn- großhanbel C. 2, An der Spandauer Brücke 2). Berlin. Handelsregistereintragung. Deutsche Garteu- ban-Kredii-Aktiengesellschast (Charlottenburg, Schlüter- straße 88). Die Hauptversammlung vom 20. Dezember 4944 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 650 000,— NM. beschlossen. Die Erhöhung ist durchgesührt. Das Grundkapital beträgt daher jetzt l 300 000,— RM. § 4 der Satzung ist entsprechend geändert. Als nicht einge tragen wird noch verösfentlicht: Aus die Grundkapitals- -rbohung werden 650 Inhaberaktien zu je 1000,— RM. zum Kurse von 107»/» ausgegeben. Das Grundkapital zerfällt jetzt in Inhaberaktien 804 zu je >000,— RM., 400 zu je 500,— NM. und 2715 zu je >00,— RM. Sraz. SandelSregistercintragung. BezirkSabgab-st-ll- sür Gartenbauerzeugnisse Wcchselgau, Gesellschaft mit be schränkter Haftung, Hariberg. Mit Beschluß der General- Versammlung vom 10. März lO4> wurde das Ltammkapi. tal durch neue Einlagen von NM. 21 000,— und RM. 7000,— auf RM 28 000,- erhöht und der 2 8 des Gesell- schastsvertrages entsprechend geändert. Die Kapitals erhöhung ist durchgesührt. Stammkapital nunmehr RN. , Mit Beschluß d«r Geueralversammlung »om 7. fertige Verkaufspslanzen, über 15 om Pflanzendurchmesscr . Vorstehende Preise verstehen sich — sein gut entwickelter Blüten und reichem Knospenansatz. Lrimnlu obooniou — „ . Die Bekanntmachung tritt am 2. 2. 1942, spätestens mit ihrer Veröffentlichung in der „Gartenbauwirtschait" in Kraft. Die Preise gelten bis zur Veröffentlichung in der nächsten Bekanntmachung. Der Einzelhandel dars in Abänderung der Ziffer III Abs. 8 sür Beei- und Balkonpftanzen höchstens eine Ver- -ienstspanne von 50»/» nehmen. Für alle übrigen Erzeug nisse wird die hochstzulässige Verdienstspanne vou 400»/, auf 75»/» herabgesetzt. Bei Abgabe an den Großhandel ist ein Abschlag von 20»/» auf die Erzeugerpreise zu gewähren. Beim Verlaus vom Erzeugcrbetrieb unmittelbar an Ver braucher ist ein Ausschlag von höchstens 50»/» aus obige Preise zulässig. Die somit ncufestgcseyte Klcinverteiler- spanne von 75»/» kann nur in Anspruch genommen werden, wenn ein selbständiges Blumcn-Einzelhandelsgeschäst mit eigenen Verkaufsräumen, Verkaussperjonal usw. unter halten wird. Das Vorhandensein eines einfachen Ver kaufsraumes, Verkauishalle oder dergleichen innerhalb des Erzeugcrbctricbes, in denen der Berkaus meistens vom Erzeugcrbetrieb, oder von der Wohnung aus ersolgt, be- rechiiat nicht zu der Inanspruchnahme der sür Blumen- Einzelhandelsgeschaste im Rahmen der Kriegswirtschasts- vcrordnung zulässigen Kleinverteilerspanne von 75»/,. In diesen Fällen gilt der Berkaus noch als unmittelbare Ab gabe vom Erzeugcrbetrieb an den Verbraucher. In Streit fällen entscheidet der zuständige Regierungspräsident — Preisüberwachungsstellc — nach Anhörung des Gartenbau- wirtfchastsverbandes Rheinland in Bonn endgültig. Da Lie in der vorstehenden Bekanntmachung festgesetzten Er zeugerpreise in ländlichen Gebieten und Kleinstädten in Len Jahren 4938/37 niedriger gelegen haben, wird für Liese Gebiete aus die Beachtung der Preisstopverordnung besonders hingewiesen. ES dürfen also keine höheren Er- II. Topfpflanze«. je Stück Rosen (Treibware) Mtndeftlängsdurchmcffcr der Blüte 40 mm Mindeftquerdurchmcffer der Blüte 25 mm Stiellänge über 60 sm je Stück IL Sticllänge über 50 om je Stück I Stiellänge über 40 om je Stück II Stiellänge über 80 om je Stück III Narzissen (Trompeter), mind. 80 om lg. je Stück je zeuger- und Verbraucherpreise als 4038/87 berechnet wer den, auch danu nicht, wen» -ic Preise Lieser Bekannt machung höher liegen. Bon», 2«. Januar 4942. Der Vorsitzende te< GarteubauwirtschastsuerbandeS Rhciulaut. I. A. U. 8vtrmi<It. 1, Bekanntmachung ' dcS Garten bau Wirtschaft s verband cs Rheinland Aber Preise sür Blume» und Zicrpslanzc» in der Siheinproviuz. Auf Grund meiner, mit Zustimmung SeS Oberpräsiden- len der Rheinprovinz — Preisbilüungsstelle — in Koblenz erlassenen Anordnung Nr. 8 vom 80. 8. 4940, Ziffer II», werden nachstehende Höchstpreise sür die Rycinprovinz sestgesctzt: I. Schnittblumen und SchuittgrS«, RM. Oalsuckuls (Ringelblume) Glasw. I. 0,50 je Bund (40 St.) II. Qual. 0,40 je Bund (10 St.) I.-je Bund 4,25 je Pflanze 4,— je Pflanze 4,75—2,— je Pflanze 4,25-4,50 je Pflanze 2,50—8,— j- Pflanze 4,75—2,— je Pflanze 3,50-5,— je Pflanze 2,50—3,50 je Pflanze 5,00—7,50 je Pflanze 3,50—5,50 je Pflanze 0,25 je Zwiebel Hyazinthen, I. Größe . . . 0,80 je stück II. Größe ..... 0,80 je Stück bei mehreren Zwiebeln im Topf 0,55 je Zwiebel Azaleen, gcm. Kronendurchm., gemessen von Blütcnmittc zu Blütenmitte, ' — 4,55 je Pflanze August 1944 wurde der Sitz von Hartbcrg nach Fürste» fcld verlegt und der Gesellschaftsvertrag im 8 4 abgcäy- Lert. Außer dieser Eintragung wird bekanntgcmacht: Di« erhöhte Stammeinlage ist voll und bar eingezahlt. Aus Lie eingercichtcn Urkunden wird Bezug genommen. Philippsburg, Badcu. Genossenschasisregifteretniragung. Spargelgenoffenschast Qberhaujea bei Bruchsal, ei»getra» gcue Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Die Firma ist geändert in „Bezirksabgabestelle sür Garteubau- erzeugniffe Oberhausen bei Brnchsal, eingetragene Ge» nofleuschast mit beschränkter Haftpflicht". Nach dem abge- ändertcn Statut vom 24. Dezember 4941 ist Gegenstan des Unternehmens die Erfassung der Gartenbauerzeug- nifle und deren treuhänderische Verwertung im Auftrag« und für Rechnung der Erzeuger. persönliche /Vlitteilungen Am 9. 2. feiert Baumschuler G. D. Böhlje, Wester stede t. O., in voller körperlicher und geistiger Rüstigkeit feinen 80. Geburtstag. Dem durch seine jahrzehntelange Tätigkeit im Baumschulfach bekannten Jubilar sind viele Neueinsührungen in Gehölzen zu verdanken. Seine Rho- Lodendronkulturen waren von jeher das Ziel vieler Be sucher aus aller Belt. Der Jubilar hat ein ercigniö- rciches Berufsleben hinter sich, auf dessen Erfolge er u« seinem Lebensabend mit Befriedigung zurückblicken kau«. Böhlje ist geborener Bestersteder. Er mußte nach dem Tod seines Vaters 1880 den elterlichen Betrieb, -er von seinem Großvater gegründet wurde, übernehmen. Scho» von Jugend auf hatte er sür die Anzucht von Pflanze» Interesse. Sein ganzes Sinnen und Trachten galt von jeher diesem Studium. Tie erste« Rhododendron der Böhljcschen Baumschule kamen vom Rasteder Schlosspark und wurden, -a weitere Bcrmchrungömethoden nicht be kannt waren, durch Ableger vermehrt, wie das auch heute noch im Betrieb üblich ist. Zu den Rhododendron unt Azaleen gesellten sich im Laus der Zeit immergrüne Frcilandpflanzen und Koniferen, die von Westerstede aus ihre Reise nach ganz Deutschland und in ferne Länder antratcn. So entwickelte sich der Betrieb ans kleinsten Anfängen heraus bis zu feinem heutigen Umfang. Am 1. Oktober 1937 setzte sich G. D. Böhlje zur Ruhe und übergab den musterhaft bewirtschafteten Betrieb feinem Enkel, dem jetzigen Inhaber. Wir wünschen dem Jubilar noch viele Jahre in bester Gesundheit. Loctr. Der Gärtnercibesitzer Kranz Drewes, Paderborn, feiert« am 28. 4. seinen 80. Geburtstag. Einer der um Br-Slaus Stadtschönheiten verdienteste» Männer, Oberftadtsekrctär i. R. Kranz Dallwitz, beging am 47. Januar seinen 75. Geburtstag. Das besondere Verdienst deS Jubilars ist sein Wirken sür die Ver schönerung der Stadt Breslau und die Ausgestaltung der Wandcrwege in die Umgebung der Stadt. Dallwitz ist von Berus Gärtner und erlernte den Berus in Sans souci. 1900 kam er zur Stadtverwaltung Breslau und trat ein Jahr später in die städtische Gartenvcrwaltung ein. In dieser Tätigkeit bearbeitete er seit 1908 die An gelegenheiten des Breslauer Verschönerungsvereins. 1929 wurde er dessen Geschäftsführer und kam in den gcschäfissührenden Vorstand. Seinen Posten versieht er noch heute trotz seines hohen Alters. Unerwartet plötzlich verstarb am 28. 1. im Alter vou 58 Jahren der Berufskamerad Fritz Kessel, Berlin-Britz, Mariendorfer Allee. Mit ihm ist einer der tüchtigsten Gartcnbauer Gross-Berlins von uns gegangen. AuS kleinsten Anfängen heraus hat er in Berlin-Britz durch unermüdlichen Fleiß einen Betrieb ausgebaut, der jetzt mit an führender Stelle steht. Er war aber nicht nur ein tüchtiger und korrekter Betriebsiührer, sondern auch einer der treuesten, fleissigsten ehrenamtlichen Mitarbei ter der Kreisbauernschaft Groß-Berlin. Obwohl er in folge einer schweren Verwundung im Weltkrieg körper lich sehr behindert war, setzte er sich stets in vorderster Linie sür die Förderung des gesamten Berufsstandes ein. Sein Leben wirb den BeruiSkameraden für immer ein Vorbild sein. Sriok -losch, Krcissachwart Gartenbau. Am 27.10.1941 ist Ler Gartenbautechniker Hans Leopold Hüttmann, Leutnant in einem Kavallerieregiment, auf dem Felde -er Ehre gefallen. Hüttmann war zuletzt beim Obst- und Gemüfebauverband für Westfalen und Lippe e. B., ^Münster (Wests.), akS Gartenbautechniker tätig Der Obst- und Gemüfebauverband verliert in ihm eineiV strebsamen, jungen Fachmann, dem sein Berus eine Aus, gäbe bedeutete. Hüttmann war ehemaliger Geisenheimer, hat in Dithmarschen den Berus erlernt, war später bei der Firma Müller, Rellingen, und auf dem Karthäuscr- hvs bei Koblenz tätig. Zwischendurch hat er seinen aktive« Wehrdienst abgeleistet. Wenige Tage vor seinem Helden tod erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse und daS Ber- wundetenabzcichen. gor. Hus den Landes-, Kreis- und OrtsbaueMatten Landesbanernschast Bayerische Ostmark 10. 2. Stasselftein (I S). 20 Uhr Haushaltungsschule To- bürg, Gustav-Dictrich-SauS. 11. 2. Landshut sl 8). 20 Uhr «ostb. Haindlgarten. Graft „Gemüsebau in der Erzeugungsschlacht. Landesbauernschaft Dansia-Mstpreutzen 12. 2. Marienburg. 19 Uhr, „König von Preußen". Landesbauernschasi Hessen-Nassau 11. 2. Main,. 19 Uhr, „Bürgerhoff'. 12. 2. Kronberg (Bad Homburg). Landesbauernschnft Kurmark 12. 2. Frankfurt. 20.80 Uhr, „Deutsches Haus». 14. 2. Trebbin. 20 Uhr, Rest. Schrader. Landesbauernschasi Rheinland 9.2. Kleve. 17 Uhr i» Goch bei Herman« Janssen, Stcintor. Landesbanernschast Lächle» 10. 2. Annaberg. 15 Uhr, „Erzgebirgsschänke'. 41. 2. Glauchau. 18 Uhr, Gärtnerheim „Zur Röst'». 11. 2. Meißen. 15 Uhr, „Hamburger Hoff. 12 2. Freiberg. 14 Uhr, Rest. „Stadtpark». 12. 2. Pirna. 15.30 Uhr, „Goldener Stern». 14. 2. Leipzig (Obst- und Gemüsebau). >7 Uhr, „Börsen- kellert Film: „Ter deutsche Obstbau» und „AuS dem deutschen Gemüsebau». Lan-es-aii''rut'Laft schiessen G-mLs-b-»lchrg-u, für Landwirte und Gärtner Zur Förderung Ser Kemüseerzeugung wird an der Gärienbaulchule ist ProSkau vom 2.-7. 8 ein kurzsrtstiger Tonbcrlebrgang sür gemmebauende Landwirte und Gart- ner dur-baeführt. Es werden alle Fragen der Gemüse- erzcuaung b-bandelt, so daß der Besuch dieses Lehrgänge» bestens empwbien werden kann. Tie Gebühren betrage« 5 14 RM je Teilnehmer. Anmeldungen unmittelbar a« die Gartenbauschule Proskau über Oppeln. Landesbauernschasi Schleswiß-Holftein 8. 2. Hamburg (I 8). 10 Uhr: Altona, „Hotel Kaiscrhof», Landgras: „Pflanzenschutz»: Cursiak-Neuengamm« bei Eggers, Heerweg Mevcr: „Obstanbau»: Ham burg, „Patzenhoscr" am Hptbh., weltansch. Vortrag, Kirchwärdcr-Howe, bei Garbers, Kirchwärder, Quer weg 178, Nebel: „Schädlingsbekämpsung»: Schnel sen, Gasthof Münster, Rautenstrauch: „Neuz. Gar tengestaltung». , 10. 2. Neumünster. Landesbauernschaft Thüringen 10. 2. Mühlhausen (I S). 20 Uhr, „Blobcchheim». Burck hardt: „Ausnutzung der Kulturräume des Blumen» und Zicrpslanzenbaues sür den Gemüsebau». 14. 2. Weimar. Rest. „Armbrust». Landesbauernschaft Wartheland Gärtuermcifterprüfung 4942. Anmeldungen sind bis zum 4. März an die Lbsch. Wartheland, Verwaltungsam' Posen, Hobenzollernstr. 38, zu richten. AniragSvordrucke werden von der Lbkch. kostenlos abgegeben. Lebcnslauk Zeugnisabschriften so- Ivie ein polizeiliches Führungszeugnis sind beizusügeu. Die Prüfung selbst fiudet im Lause t«L Sommeii
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