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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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verlange. Nur wenn die Heimat jede Mühe und Arbeit aus sich nehme, erweisen wir uns des Opfers würdig, das unsere Soldaten jeden Tag und jede Stunde Mr uns bringen. Auch der deutsche Klein gartenbau habe eine Hoche Pflicht zu erfüllen, um durch Verstärkung des Gemüsebaues zum Endsieg beizutragen. Hsaünabrasn Lvr I-sistunNsstsiAsrunxf sm LsürstvsrsoiFsrAswüssbau Mehr Semüje im klein- unö SieSlergarten Gemäß dem Aufruf des ReichsernäHrungsmini- stsrs und Reichsbauernsührers und des stellvertre tenden Gauleiters von Berlin, Görlitzer, haben sich jetzt auch die Kleingärtner und Kleinsiedler Ber lins in den Dienst der Gemüseerzeugungsschlacht gestellt. Als Auftakt für die notwendigen Maß nahmen zur Verstärkung des Gemüseanbaues in den Kleingärten und Gärten der Kleinsiedlungen und Eigenheimbesitzer veranstaltete die Stadt gruppe Berlin-Osten der Kleingärtner im Auftrage des Landesbundes der Kleingärtner und der Gau- und Provinzgruppe der Kleinsiedler und Eigen heimbesitzer eine Großveranstaltung, auf der als Vertreter des Reichsnährstandes Landwirtschaftsrat Basse zu dem Dhsma: ,/Verstärkter Gemüsebau im Klein- und Siedlergarten" sprach. In sämt lichen Berliner Bezirken werden gleichfalls derartige Versammlungen durchgeführt, uin die Kleingärtner über die Notwendigkeit der Leistungssteigerung im Gemüsebau aufzuklären und ihnen das nötige praktische Rüstzeug zu vermitteln. Landwirtschasts- ratBasse betonte, daß die Parole an das deutsche Landvolk, dem Boden das Letzte abzuringen, auch in gleicher Weise für den Klein- und Siedlergarten ebenso wie für den gesamten Gartenbau gelte. Der Beitrag, den der deutsche Selbstversorgungsaarten- bau zur Ernährungssicherung leiste, werde allein bei Gemüse auf 1,7 Mill. Tonnen geschätzt, was «in Drittel der gesamten in Deutschland erzeugten Ge- Müssmenge ausmache. Trotz dieser großen Leistungen und der inten siven Nutzung der Gartenfläche werde an das deut sche Kleingarten- und Kleinsiedlungs-wesen erneut die Forderung gestellt, die Gemüseerzeugung noch weiter zu steigern. Vordringliche Pflicht eines jeden Gartenbesitzers sei es, jetzt bei Beginn des neuen Gartenjahres sich rechtzeitg zu überlegen, auf welch« Weise er die größten Leistungen erzielen könne. Für eine Steigerung der Gemüseerzeugung im Selbstversorgergartenbau seien drei Möglichkeiten Mgeben, und zwar Verbesserung der allgemeinen Wachstumsfaktoren, geschickte Auswahl der Folge- und Zwischenkulturen und Nutzbarmachung der bis her unproduktiven Flächen. Zur Leistungssteigerung im Selbstversorgergemüsebau sei sachgemäße Boden bearbeitung zur rechten Zeit notwendig, ferner An reicherung des Bodens mit Humusdünger, zusätz liche Anwendung von Handelsdünger sowie stän dige Bodenlockerung im Sommer zur Regelung des Wasserhaushaltes und zur Unkrautbekämpfung. Die Verwendung von hochwertigem Saat- und Pflanz gut bilde eme weitere wichtige Voraussetzung für -die Leistungssteigerung. Allerdings sei sparsamste Verwendung des Saatgutes bei der Aussaat not wendig. Der Grundsatz müsse sein, von jeder Fläche mindestens zwei bis drei Ernten im Jahre zu er zielen. Landwirtschaftsrat Basie betonte abschlie ßend, daß die erhöhte Nutzung des Gartens selbst verständlich einen erhöhten Einsatz von Arbeitskraft Erste Arbeitstagung ves LanZes- leismngsausjchuhes 0er Westmark Im Anschluß an die Pflicht-Arbeitstagung der Blumen- unh Zierpflanzenbauer der Westmark trat am 7. 1. 1042 der neugegründete Landesleistungs ausschuß für Gemüse- und Obstbau zu seiner 1. Arbeitstagung zusammen. Der Vorsitzende, Gemüsebauer Schmitt-Ecker, Lisdorf (Saar), begrüßte die Mitglieder des Ausschusses, sowie die geladenen Berufskameraden, die für den Einsatz m den Bezirksleistungsausschüssen vorgesehen sind, und machte sie mit den gewaltigen Aufgaben der Gemüseerzeugung im Jahre 1942 vertraut. Reichsbeirät Gemüsebau, Strauß, Lüllingen, behandelte in einem überzeugenden Referat sämt liche Fragen die im Rahmen des Landesleistungs- ausschusses und der Bezirksleistungsnusschüsse in kürzester Zeit zu bearbeiten sind. Er wies auf die Schwierigkeiten, die der Mehrerzeugung von Ge müse, insbesondere von Frühgemüse und Gemüse sungpflanzen, im Wege stehen, hin. Am gleichen Zuge jedoch zeigt er auch Wege auf, die, wenn sie beschritten werden, geeignet erscheinen, viele der dem Anbau entgegenstehenden Hemmnisse aus dem Wege zu räumen. Im Anschluß an die Ausführungen von Reichs beirat Strauß wurden für die Bezirksabgabestellen der Westmark (Saarpfalz) die BeAirksleistunas- ausschüffe gegründet und ihnen die («fort in An griff zu nehmenden Aufgaben ausgezeichnet. Nach dem auch dem Weinbau im Gebiet der Wsstmark für die Erzeugung von Gemüse besondere Aufgaben zufallen, wurden im Landes- wie auch in den Be- zirksleistungsausschüsien durch entsprechende Be setzung für die zu behandelnden Fragen der Gsmüse- erzeugung in Weinbergen usw. Rechnung getragen. In den Gebieten des Gaues, in denen keine Be zirksabgabestellen vorhanden sind, wurden ebenfalls Bezirksleistungsausschüsse gebildet, die eine ähn liche Zusammensetzung haben wie die Ausschüsse der Gebiete, in denen Bezirksabgabestellen vor handen sind. Jeder Gemüseerzeuger und Jung- pflanzenanbauer erhält in Kürze Richtlinien, an Hand deren er in der Lage ist, seinen Betrieb fo- ftrt auf die gegebenen Erfordernisse ein- bzw. um zustellen. Die Arbeiten der Bezirksleistungsaus- schüsie werden in allen Fällen größte Unterstützung durch den Einsatz der bei den einzelnen Landrats ämtern tätigen Kreisfachberatern Gartenbau (Kreis gartenbauinspektoren) erfahren. Urost. Genossenschaftliche Landbewirtschastung in Bulgarien Die guten Ergebnisse der ersten Versuche in der genossenschaftlichen Landbewirtschaftung in Bul garien hatte viele weitere genossenschaftliche Neu- gründungen zur Folge. Die landwirtschaftlichen Kammern Bulgariens konnten feststellen, daß die genossenschaftliche Form der Bodenbe-wirtschaftung die landwirtschaftliche Erzeugung hinsichtlich der produzierten Menge, den verminderten Produk- tionsspefen usw. günstiger gestaltet. Auch läßt die genossenschaftliche Bewirtschaftung mit Hilfe der Maschinen eine bessere Verteilung der menschlichen Arbeitskräfte zu. Aus diesen Gründen entschlossen sich die landwirtschaftlichen Kammern, einen neuen Gesetzentwurf für eine genossenschaftliche Boden bewirtschaftung einzubringen. Im Budget des Landwirtschaftsministeriums wurde auch ein ent sprechender Kredit für die genossenschaftlichen Neu- gründungen vorgesehen. Ter Staat wird außerdem die Landwirtschaftskammern mit Beträgen für Maschinenstationen, die von den Genossenschaften errichtet werden, unterstützen. Es sollen weiterhin Mittel und Personal für eine beschleunigte Flur bereinigung bereitgestellt werden. Das Landwirt- fchastsministerium wird durch die Landwirtschafts kammern die Leitung der genossenschaftlich ver walteten Güter selbst übernehmen. Ernährungswirtschaftliche Marktregelung in Frankreich In Frankreich wurde ein Gesetz veröffentlicht, das die Organisation der Nahrungsmittelversor gung im nationalen, regionalen und departemen talen Rahmen regelt, wodurch die seit dem Sommer 1940 entwickelte Organisation weitergebildet und straffer zusammengefaßt wird. Die Bewirtschaf tungspläne für die einzelnen Erzeugnisse werden nach Beratung im obersten Ernährungsausschuß vom Staatssekretariat für Ernährung festgesetzt. Die Durchführung erfolgt weitgehend durch soge nannte Zentralkomitees für einzelne Erzeugnisse bzw. Erzeugnisgruppen, in denen die beteiligten Wirtschaftsgruppen vertreten sind. Me Zentral komitees, über die ein Regierungskommissar wacht, stützen sich auf die verwaltungsmäßigen Unter teilungen der Regionen und Departements, in denen die leitenden Staatsbeamten für die Durck- führung der ernährungswirtschaftlichen Maß nahmen verantwortlich sind. Die Zentralkomitees und ihre Untergliederungen haben nicht das Recht, selbst Geschäfte zu tätigen; ihre Aufgabe erstreckt sich vielmehr auf die Regelung der Marktbeziehun gen. Transaktionen, die im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung vorgenommen werden müssen und von der Privatwirtschaft nicht ausgeführt wer den können, sind besonderen Ein- und Verkaufs büros Vorbehalten. Durch die neue Regelung wird die Bewirtschaftungs-Organisation für Getreide, Fleisch und Milch nicht betroffen. Steigerung des Obstbaues in Japan In der japanischen Obswrzeugunq ist in den letz ten Jahren eine gleichmäßig steigende Tendenz fest- zustellen. Die Produktionssteigerung ist nicht nur der heimischen Versorgung, sondern auch der Aus fuhr zugute gekommen. Im einzelnen ist die Zahl Per Obstbäume von 1930 bis 1938 wie folgt ge stiegen: Mandarinen von 21,6 auf 27 Millionen. Persimonen von 13,6 auf 18 Millionen, Aepfel von 2,9 auf 4,4 Millionen, Grapefruits von 5,3 auf 6,2 Millionen. Auch die Obsternte hat infolge- dessen eine Steigerung erfahren. Es wurden 1938 erzeugt 93 Millionen Kwan (1 Kwan -- 3,75 icZ) Mandarinen (1930 rd. 83,9 Mill. Kwan), 66 Mill. Kwan Persimonen (62,8 Mill. Kwan), 49 Mill. Kwan Aepfel (26,8 Mill.) und 18,4 Mill. Kwan Grapefruits (14,7 Mill.). Ausgeführt wurden in der Hauptsache Mandarinen, Orangen und Aepfel. Während im Jahre 1934 die Ausfuhr von Man darinen und Orangen 8,5 und die von Aepfeln 0,8 Mill. Kwan betrug, erreichte sie 1939 eine Höhe von 14,6 bzw. 1,4 Mill. Kwan. Eine Obsteinfuhr findet dagegen in Japan nicht statt, so daß die Versorgungslage durch den Krieg keine Einschrän kung erfährt. Inangriffnahme einer großen Urbarmachchung in Dalmatien Italien hat nunmehr die erste große Urbar machung in Dalmatien in Angriff genommen. Es handelt sich hierbei um das 56 000 Im große Äurana-Gebiet mit dem 3000 bs großen Aurana- See südöstlich der Stadt Zara. Die bisher in die sem Gebiet nicht regulierten Regen- und Grund wässer haben eine Sumpfbrldung bewirkt und das Land zur ständigen menschlichen Besiedlung un tauglich gemacht. Auf dem urbar gemachten Bo den sollen vor allem Baumkulturen — Weinreben, Oliven und Obstbäume —, daneben aber auch Getreideflächen entstehen. Die Urbarmachungs arbeiten, die mehrere Jahre beanspruchen werden, wurden dem italienischen „Frontkämpferwerk" übertragen, das bereits die Urbarmachung der Pon tinischen Sümpfe erfolgreich durchführtej kücherlchau Was muß jeder von der Angsstelltcnversicherung wissen? 49 Seiten, 7. Aufl. 1842: Was muh jeder von der Inva lidenversicherung wissen? 88 Seiten, 4. Aufl. 1942. Bcr- A. Glenz, Essen-Bredenen. Preis je RM. 9,89 zuzüglich Versandkoften. iPostscheckk. Essen 41288). Das Jahr 1941 hat eine Fülle von wichtigen Neuerungen und Verbesse rungen gebracht, die sämtlich in diesen neuen Auslagen berücksichtigt find. So z. B. das Gesetz vom 24.7. 1941 über die Verbesserung der Renten, die Verordnung vom 18.9.1941, die Verordnung über Stcigerungsbeträge im jetzigen Krieg vom 8. 19. 1941, die Verordnung über die Krankenvcrsichernng der Rentner vom 4. 11. 1941, die Verordnung über das Eiserne Sparen vom 10. 11. 1941. Die vorletzten Auflagen sind damit völlig überholt. Die beiden Büchlein sind für eine schnelle und zugleich um fassende Unterrichtung sehr gut geeignet. Lrsngsl. Der landwirtschaftliche Gemüsebau. Von Verlag Rud. Bechtold L Comp., Wiesbaden. K. Reichelt 1941. Preis RM. 2,89. Der in den Kriegsjahren sprunghaft angestiegene Ge- miiseverzehr verlangt dringend eine gesteigerte Gemüsc- crzeugung. Nach Lage der Dinge ist in erster Linie der Feldgemüsebau dazu berufen, Träger dieser Ausweitung zu scm. Es ist deshalb sehr zu begrüßen, daß mit der socbe erschienenen Schrift von Reichelt eine bisher empfindliche Lücke gerade im richtigen Augenblick auS- gesüllt wird. Nun hat auch der Feldgemüsebauer -inen treuen Ratgeber, der — unter Vermeidung von Heber- flüssigem - kurz und bündig über alle Fragen des Feld gemüsebaus Auskunft gibt. Welche Gemüscarten eignen sich für den Anbau im Landwirtschaftsbetrieb? Welche Sorten kommen für die eine oder andere Verwendungs- art tn Krage? Wie muß ich düngen? Welche Gerate -ingefligt: sür deutsche EpeF«,akbelu res Blühen und Gedeihen! Di. feine Gattin 78 Jahre Arbeit Len aus dem Betrieb geführt, der bekannt ist. Erfreulich die Zukunft als solche Am 2. Bachmann alt: beide haben in gemeinsamer Fleiß ihrer Hände erworbenen als Marktgärtnerei in Münster ist, daß die Gärtnerei auch sür erhalten bleibt. Die Berufskame- Lagcrung S. 2. 1941 Glück und Gedeihen. Februar kann der Gartenbaubetrieb Oskar in Eisenach auf fein 79jähriges Bestehen Januar 1942. RfPr. H — 109 - 29 810 des Betr.: Lagerkofteuzoschlag Ler Ernte 1241/42. Bom 24. Auf Grund des Erlasses Am 14. Februar kann unser Berufskamerad Karl Schön tn Gotha-Siebleben aus das 49jährige Bestehen seines Betriebes zurückblickcn. Herzlichen Glückwunsch für weite- von Gemüse ausländischen Ursprungs vom lRNVbl. S. 81) wie folgt ergänzt: Hinter den Worten „bei Möhren" wir- „Schwarzwurzeln und Speisezwiebeln". Mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichskommissars für die Preisbildung wird bi- Bekanntmachung Nr. 2/41 — kr — der Hauptpereinigung der deutschen Gartcnbauwirtfchaft betr. Lagerkostenzuschlätze kür die gewöhnliche " Anordnungen der Oauptvereimgung Bekanntmachung Nr. 1/42 - pr - Ler Hauptvereinigung ter deutsche» Gartenbauwlrtschast. Betr.! Ergänzung -er Bekauutmachung Nr. 2/41 — 8r — -ex Hauptvereiaiguug Ler deutsche» Garte»» bavwirtschast betr. Lagerkoslenzuschläge sür die ge, wöhuliche Lagerung vo» Gemüse ausländische» Ursprungs vom I. 2. 1041 (RNBdl. S. 21). Bom 21. Januar 1942. und als solcher Dezernent sür die Stadtgartenverwal- tung, die städtischen Rittergüter Klingenberg und Dit tersbach u. a. Für seine selbstlose erfolgreiche Arbeit für Staat, Stadt und Beruf wurden ihm zahlreiche zuteil. 'Der Jubelfirma wünschen wir auch Ehrungen weiterhin Lekanntmachuny Nr. 2 der Hauptvereinigung ter teutzche» Garirubauwirtschast. zurückblicken. Der 1987 im Alter von 92 Jahren verstor bene Gründer hat seinen Betrieb aus kleinsten Anfän gen heraus zu einer mustergültigen Gärtnerei ausgebaut. Seit llltg wird der Betrieb von Otto B., dem Sohn des Gründers, weitcrgekührt. Ti. Möhren, Schwarzwurzeln und Spcisezwicbcln erhalte« somit einen Lagerkostenzuschlag von RM. —,29 je 199 leg sür je volle sieben Tage Lagerung. Berlitz, den 21. Januar 1942. Ter Borfitzende der Hauptvereiniguug der deutsche» Gartenbauwirtschast B o e t t u e r. persönliche Mitteilungen Kreissachwart Zobel, Habelschwerdt, der sich große Ver dienste um die Förderung des Gartenbaus erworben hat, legte dieses Amt infolge vorgerückten Alters nieder. Im Auftrage des Sandcsbaucrnführers wurde dem ver dienten Krciskachwart als Anerkennung für seine ehren amtliche Tätigkeit ein Ehrengeschenk der Landesbauern- schast Schlesien überreicht. Die Gärtnerei Wilhelm Splcte in Roxel, Kreis Mün ster sWests.), kann im Februar auf ihr 8lljährigcs Be- stehen zurückblicken. Der Inhaber ist bereits 84 Jahre, raden des Münsterlaudes beglückwünschen die Familie Splete zu ihrem Betriebsjubiläum. Splcte hat tn seiner Jugend Deutschland durchwandert und war unter ande rem im Neuen Garten in Potsdam unter Hofgärtner Nietner tätig. . Am 1. Februar kann die Firma Theodor Simmgc», Rofenschulen in Dresden-Strehlen, auf ihr 89jähriges Bestehen zurückblicken. Der Gründer dieser Rosenschulcn, der spätere Oekonomierat Theodor Simmgen, entstamm! einer alten Dresdener Gärtnersamilie. Nach gediegener Berussausbildung machte er sich im damaligen Dorf Strehlen bei Dresden im Alter von 28 Jahren selbstän dig. Vom ersten Tage an wurden Rosen gebaut, in den beide» Ansangsjahren auch, um sogleich Einnahmen zu haben, Gemüse. Heute find 18 da in Kultur. Ohne den Betrieb auch nur vorübergehend zu vernachlässigen, hielt es sein Gründer für seine selbstverständliche Pslicht, da neben Sem allgemeinen Wohl zu dienen. Schon im Alter von 88 Jahren wurde er Vorsitzender der Gartenbau gesellschaft „Feronia" iu Dresden. Alls Vorsitzender des DerwaltungSratcs der Jubiläumsgartenbauausftelluug Dresden 1928 chatte er die Genugtuung, sich des Segens zu freuen, der noch jahrelang aus dieser wahren Lei stungsschau des sächsischen Gartenbaus hcrvorwuchs. Schon lange vorher hätte ihn das Vertrauen feiner Berusskameraden an die Spitze der öffentlich-rechtlichen Berufsvertretung, die fpätere Fachkammer sür Gartenbau in Dresden, berusen, deren Präsident er bis zu ihrer Uebersührung in den Reichsnährstand war. 29 Jahre hat er sie geleitet. 12 Jahre war er Stadtverordne ter und 21 Jahre ehrenamtlicher Stadtrat von Dresden ft Herrn Reichskommiffars für die Preisbildung betr. Er- > zeugerpreise für deutsche Speifezwiebcln vom 8. 12. 1941 > und des Erlasses RiPr. II — 199 — 866/42 des Herrn :: Reichskommiffars sür die Preisbildung vom 21. 1. 1942 gebe ich im Einvernehmen mit dem Herrn Reichsminister ft sür Ernährung und Landwirtschaft folgendes bekannt: Ab 28. 1. 1942 darf ein Lagerkostcnzuschlag vo» RM. 1,70 für deutsche Speisezwicbel» erhoben werde». : Meine Bekanntmachung Nr. 1 vom 28. 12. 1S41 wirst ft hiermit ausgchoben. Ich weise ausdrücklich daraus hin, daß der in Absatz 2 meiner Bekanntmachung Nr. 1 > vorgesehene Zuschlag von 9,10 RM. jp SO leg Zwiebeln in halben Säcken fortsällt. Die Verpackung ist gemäß > meiner Anordnung Nr. 18/40 betr. Verpackungsmate rial sür Frischwaien vom 2ö. L. 1949 zu berechnen. ft Berlin, den 24. Januar 1942. Ter Vorsitzende ; der Hauptvcreinigung der deutsche» Garteabaowirtfchaft. B o e t t » e r. brauche ich? Was ist bei der Winterlagerung von Ge- müje zu beachten? Diese und viele andere Fragen wer den, fußend aus langjährigen praktischen Erfahrungen, übersichtlich und crschöpsend behandelt. Ein besonderer Vorzug find die Tabellen über Saatgutbedarf, Nährstoff entzug, Arbeitsaufwand usw., die geeignet sind, dem Ansängcr das Einarbeiten in das nicht einfache Gebiet zu erleichtern, die aber auch dem erfahrenen Gemüse bauer, wie auch dem Wirtschastsberater eine wertvolle Hilse bei der Planung und Durchsührung des Feld gemüsebaues sein können. Für weitere Auslagen wäre vielleicht zu empfehlen, auch den Anbau von Blumen- kohl und Spätkohlrabi in die Schrtst mit auszunchmen. Im Hinblick auf die ivichtige Rolle, die dem Feld gemüsebau im Rahmen der Ernährungssicherung zusällt, ist dem Sest weiteste Verbreitung zu wünschen. Es ge hört in die Hand eines jeden, -er irgendwie mit dem landwirtschaftlichen Gemüsebau zu tun hat. vr. Ususr. Kroncncrzichung der Obstbäume. Von Hugo Winkel mann und Friedrich Wenk. Hest 8 der Schriftenreihe „Grundlagen und Fortschritte im Garten- und Weinbau". 2. Aufl. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. 1941. Preis RM. 1,76. Die Notwendigkeit einer zweckmäßige», dem Wesen und den Aufgaben des Obstbaus entsprechenden Kronen erziehung muß in einer Zeit des Neuaufbaus im Obstbau von allen Anbauern und Obstbaumpflegern erkannt und in die Tat umgesctzt werben. Liegt doch in der Jugend erziehung der Krone ein wesentlicher Teil ihrer späteren Leistungssähigkeit begründet. Die Verfasser erläutern die Notwendigkeit der Kronenerziehung, besprechen die Kräfte, Lie Lie Wachsiumscharakteristik beeinflussen, unb schildern in der Nutzanwendung die Erziehung der Krone in Pyramidenform, Ivobei dieje Krone mit der streng- gezogenen Pyramide nur die allgemeine Form und die durchgehende Stammverlängerung gemeinsam hat. Alle mit dem Schnitt zusammenhängenden Vorgänge, sowie die Technik seiner Ausführung werden knapp und lücken los besprochen. In 4l Abbildungen werden die textlichen Ausführungen veranschaulicht. Die vorliegende, verbesserte 2. Auslage wird in Kreisen der Obstbauer freundliche Aufnahme finden. Imoka.n, Brünn. Girmen-Nachrichten Marne. Handelsrcgistereintragung. Bezirksabgaieftesse für Gartentauerzeugnissc Siider-Dithmarschen G. m. b. H. in Marne. Gegenstand des Unternehmens ist in dem je weiligen durch Bekannimachung des Gartenbauwirtschasis- vcrbandes Schleswig-Holstein zugcwiescnen Gebiet der Ernährung dienende Gartenbauerzeugnisse nach Maß gabe der marktrcgeinden Anordnungen und Anweisungen der Marktzusammcnschlüffc Ser deutschen Gartenbauwirt schaft zu erfassen, treuhänderisch namens unö für Rech nung Ler Anlieferer abzusctzcn. Der Zweck Ler Gesell schaft ist nicht auf Erwerb, sondern auf Durchführung der Marktordnung des Reichsnährstandes sür Gartenbau- erzeugnijse im gesamtwirtschastlichen Interesse gerichtet. Wels. Sandelsregisiereintragung. Eierdinger Garten» bougesellschast m. b. H., Sitz Eserding, Oberdonau. Ge genstand des Unternehmens: Tie Erzeugung, der Handel und die Verwertung von Gemüse, Obst und Blumen, wobei als Grotzabsatzgebiet vor allem die Gauhauptstadt Linz ins Auge gefaßt wird. Stammkapital: 150 999,— Reichsmark. Geschäftsführer: Otto Wagner, Kaufman» in Eferding, Schmiedftraße Nr. 19; Geschäftsführerstellver- . treter: Mathias Nicberwimmcr, Bauer in Eferding, Lin zer Straße 12, Heinrich Dorn, Kaufmann in Eferding, Kepplerstraße 3. Rechtsverhältnisse: Gesellschaft mit be schränkter Haftung. Der Gesellschaftsvcrtrag ist am 12. September 1941 abgeschlossen worden. Lum Geschästs- führer ist Otto Wagner, Kausmann in Eferding, Schmied- straßc 19; zu dessen Stellvertretern sind Mathias Nieder wimmer, Bauer in Eferding, Linzer Straße 12, und Heinrich Dorn, Kausmann in Eferding, Kepplcrstraße 8, bestellt. Der Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft allein. Im Verhinderungsfälle wird die Gesellschaft durch die beiden Stellvertreter gemeinschaftlich vertreten. Als nicht eingetragen wird noch bckannigemacht: Aus das Stammkapital von 180 909,— RM. sind 56 409,— RM. bar eingezahlt. Landesbauernschaft Baden 3.2. Heidelberg. 29.30 Uhr in Weinheim. 8.2. Heidelberg smit Ebersbach und Wiesloch). 20.39 Uhr „Schwarzes Schiss", Ncuenheimer Landstr. 8. 7.2. Heidelberg. 29.30 Uhr in Handschuhsheim, Gästh. „Ritter". Landesbauernschaft Bayerische Ostmark 8. 2. Stasselhcim <1 8). 20 Uhr in Coburg, Haushal- tungsschulc, Gustav-Tietrich-Saus. 5.2. Bamberg ll 8). 20 Uhr „Luitpoldsäle". 8. 2. Bayreuth. 29 Uhr Gastst. Frank, Ludwigstraße. Landesbauernschaft Bayern 2.2. Erlangen. 17.39 Uhr „Prinz Leopold", Luitpoldstr. 7.2. Augsburg (I 8). 19.39 Uhr „Riegele-Bräustübl". Saule: „Frühgemüsebau". Landesbauernschaft Danzig-Weftpreutzen 5. 2. Elbing. Landesbauernschaft Hessen-Nassau 8.2. Homburg ». Umg. In Homburg, „Johannisberg". 8. 2. Wiesbaben-Rheinga» 19 Uhr in Wiesbaden, „Hotel Einhorn". 4.2. Darmstadt ». Umg. 19 Uhr tn Darmstadt, „Kaiser- saal", Grafenstraßc. 4.2. Main-Tannns. 19 Uhr in Frankfurt (Main)-Höchst, „Goldene Rose". Landesbauernschaft Kurmar« 3.2. Schwante «. Umg. 29 Uhr in Ncu-Schwante, „Woelselc". 4.2. Korst-Sorau-West. 17 Uhr tn Forst, „Reichshallen". 4. 2. Göhlsdors. Bei Gastwirt Lips. 4. 2. Zossen u. Umg. 18 Uhl in Zossen, „Weißer Schwan" 7. 2. Damsdors u. Umg. 29.39 Uhr in Damsdors, „Stad! Berlin". 7. 2. Luckenwalde. Sonderschau von blühenden Narzissen Aus Veranlassung der Hauptvereinigung der Lettischen Gartenbauwirtschast wurden in einem Berliner Garten baubetrieb präparierte Narzissen zum Tret- bcn ausgesetzt. Sie stehen jetzt in Blüie unb werden im Erikenhaus des Botanischen Gartens in Berlin-Dahlem ausgestellt. Die Schau wurde am 28. 1. eröffnet und läuft etwa 10—12 Tage Besuchszeiten: werktags g—17, sonntags 10—16 Uhr. Landesbauernschaft Niedersachse.! 2.2. Braunschweig. In DanneS Hotel. 2.2. Hameln-Pyrmont. 15.30 Uhr in Hameln, „Krone", Osterstraße. 4. 2. Blankcnbnrg (Harz). Landesbaucrnschast Rheinland 4.2. Kcmpen-KreselL. 20 Uhr tn Kreseld, „KaUerhos", Westwall 81/83. Landesbauernschaft Sachsen 2.2. Chemnitz-Flöha. 14 Uhr in Chemnitz, „Meyers Aelöschlötzchen". 2. 2. Schwarzenberg. 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 3.2. Löbau. 15 Uhr „Reichsadler". 4. S. Döbeln. 15 Uhr „Ratskeller'. 5. 2. Bautzen. 5.2. Leipzig. 18 Uhr „Sachsenhof', JoLanniSplatz. 5.2. Plauen-Oelsni«. 15.30 Uhr i« Plauen, Restaurant „Tunnel". Landcsbauernlchgsi Schlesien 2. 2. Brieg. 29 Uhr „Zum B-M-l". 2.2. Lauban. lö Uhr „Drei, Kronen". 4. 2. Grünberg. 16 Mr „Gruner Baum". 4.2. Reichenbach sE»ll--sctlrgc). 17 Uhr „Hotel zur Sonne". Landesbauernschaft Schleswig-Holstein 1.2. Sambor« (l 8). 10 Uhr: BergeLors, „Gasthaus Hit- scher', Reue Str. Weltansch. Vortrag; Eidelstedt, Zur Wartburg», Kieler Str. Meyer: „Obstanbau"; HmbmA, b. Pahl, Marienstr. 3, Rautenstrauch: „Aeuz. Gartengestaltung"; Kirchwärdcr-Zollenspie, ker, b. G. Albers, Zollenspieker, Nebel: „Die Bo- denreakiion»; Wandsbek, „Zur alten Hvpsenkat«', Weltansch. Vortrag. 8.9. s-mb-rg <1 8). 19 Uhr: Altona, „Hotel Kaiserhos", Landgras: „Pflanzenschutz»; CurSlak-Nenengamm bei Eggers, Heerweg. Meyer: „Obstanbau"; Sam barg, „Patzenhoscr" am Hptbh., weltansch. Vortra,; «irchwärder-Sowe, bei Garbers, Kirchwärder, Outt- wcg 176, Nebel: „Schädlingsbekämpsung»; Schnei» sen, Gasthos Münster, Rautenstrauch: „Neuz. Gar tengestaltung». Landesbauernschaft Thüringen 4.2. Eisenach. „Coburger Hol« am Markt. Landesbauernschaft Wartheland Gärtncrme>sterprüs»»g 1942. Anmeldungen sind bis zum I. März an die Lösch. Wartheland, Verwaltungsamt Posen, Hohenzollcrnstr. 83, zu richten. Antragsvordrucke werden von der Lbsch. kostenlos abgegeben. Lebcnslaul. Zeugnisabschristen so wie em polizeiliches Führungszeugnis sind beizusügen. Die Prüfung selbst findet im Laufe des Sommers 1942 statt. Landesbaucrnschaft Westfalen s. 2. Wi-Leutrück. 29.30 Uhr in Gütersloh, Hotel Gehle, kl trm bilt nac ari siu dei km stel wu gei ou < YUk der kein kenn daß Ma die der wer! fahr dem Wer Nur vor n e i dürj sein, und SU darf in fein, -- erk Mi, nach gen Vor dem dau Selb deuk, heute „klei, Menj achtk Be eigi hältn regel Vm D Krie Wir rate: Aegl brim gersi den f Versö aus? erjche dishei falls : schwie Außer zu 50 läge > Läudi fache ein Z lich ! auf 1 knaps zusät oense steige Land Lebei keiner runge den i Palast nicht, sorgen ist seh, Lage, fern, ernst, i wird n schasts! rungsk «in Be Völker Honu)
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