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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Wmn die Hunvsiage giefien, müssen s Sie Irauven büften Bom 22. Juli bis 21. August, das sind die sogen. „Hundstage". Und der Volksmund sagt ihnen nach, Laß sie erst die richtige Sommerhitze bringen. Um es gleich vorweg zu nehmen: mit den Hunden, unse ren Wächtern und Hütern von Hof und Herd, haben sie gar nichts zu tun. Daran wird auch nichts ge ändert, wenn hier und dort sich einem schwitzenden Zeitgenossen ein leiser Fluch über „diese hunds- mäßige Hitze" entwindet. Das Wort geht in Wirk lichkeit auf einen ganz anderen altdeutschen Stamm zurück. Wie steht es nün aber mit den Hundstagen und ihrer sprichwörtlichen Hitze? — Dazu kann man nur sagen: Ausnahmen bestätigen, die Regel! ES ist tatsächlich so, daß zwar allgemein erst nach dem Höchststand der Sonne die Lufttemperatur ihre höchsten Werte-erreicht, genau so, wie im Winter Lie strengste Kälte erst im Januar, mitunter erst im Februar eintritt, weil die jährliche Tempe raturgestaltung hinter den Veränderungen des Sonnenstandes hintcrherhinkt: aber daß sich die eigentliche Sommerhitze gerade in diesen Zeitraum vom 22. Juli bis 21. August verlagert, gehört immerhin doch zu nicht regelmäßigen Fällen. Die eigentliche Bedeutung liegt in einer anderen Rich tung: wenn sich im Mai, Juni und auch noch in Ler ersten Juli-Hälste über dem Festland trockenes Wetter und Hitze entwickeln, so bilden sich sehr bald merkliche Temperaturgegensätze zu den rela tiv kühlen Meeresgebietcn aus, von denen ans dann kühlere Luft nach dem Festland vorstößt und bald wieder zu neuen Gewitterregen und Abküh lung führt, sofern nicht eine wirklich stabile Ost- wind-Wetterlage herrscht. — Ende Juli und im August hat sich aber auch das Meer schon weiter erwärmt, so baß dann bei einer über dem Fest land bei trockenem Sonuenwetter sich entwickelnden Hitzewelle keine allzu großen Temperaturgegen- sätze zum Meer hin entstehen, so daß also auch die Gefahr von Rückschlägen zu feuchtkühlem Wetter geringer ist. Eine sich nach Mitte Juli entwickelnde Schön wetterlage mit hohen Tagestemperaturen hat dem nach also in der Regel einen längeren ungestörten Bestand. Das ist ungefähr der Sinn der Wetter regeln von den Hundstagen, wie er auch aus einer anderen Wetterregel hervorgeht: „Wie das Wetter, wenn der Hundsstern aufgeht, So wird's bleiben, bis er untergeht!" Die Frage ist nur, o b sich Lie Schönwetterlage entwickelt,' und die Wetterstatistik zeigt, daß die Zeit vom 22. 7. Lis 21. 8. keineswegs als über mäßig sonnig und trocken im Durchschnitt vieler Jahre hervortritt. Weshalb sollte es null ausge rechnet in diesem Jahre so sein? Ballenstedt. Handclsrcgister«intragnng. Earl Heinrich Franke Lamenziichterci Rieder. Inhaber ist der Gärincrei- besiycr Earl Franke tn Rieder. Berlin. Handelsrcgistcrcintragnng. Arbeitsgemeinschaft für gartenbauliche Sämereien, Gesellschaft mit beschränk ter Hastnng lBcrlin-Eharlottcnbnrg 1, Schlütcrstr. 88/Mj. Gärtner Haus Preuskcr in Berlin ist zum weiteren Ge schäftsführer bestellt. Leipzig. HandelSregistcrcintragnng. Wilhelm Rohdas, Landjchaftsgärtncrei lBöhlitz-Ehrenbcrg, Marfttt-Mutsch- mann-Str. lös. Offene Ha»dclsgcscUschast. Der Land- schaftsgänucr Heinz Rohdas in Böhlitz-Ehrenberg ist in das Geschäft als persönlich haltender Gesellschafter ausge nommen. Die Gesellschaft hat am l. Januar 1042 begonnen. Garteudirektor Rudolf Fischer f Am 26. Juli erlag der Bczirksgartcudirektvr und Leiter Les Botanischen Schulgartens Beriin- Rlankcnseldc, Rudolf' Fischer, im Alter von 58 Jah ren einem Herzschlag. In seiner Eigenschaft als Major d. R. hatte er sich bei Kriegsausbruch so fort zur Verfügung gestellt und stand als Batail lons- und Abschnittskommandeur in Nord-Rorme- gen im Einsatz. Im Begriff, nach kurzem Urlaub wieder zu seiner Truppe zurlickzukchren, ereilte ihn der Tod so überraschend wie den Soldaten der Herzschuß. Die Beisetzung sand mit allen militä rischen Ehrungen statt. Die herzlich gehaltenen Ab schiedsworte unterstrichen noch einmal die Beliebt heit dieses Mannes, der ebenso sehr Soldat wie Gärtner war. Mancher Bcrusskamerad wird an diesem Abschiedstag zum ersten Male von seinen soldatischen Tugenden und Heldentaten erfahren haben, Lie ihm höchste Orden und das Verwunde- ten-Abzeichen in Gold von 1811 eingebracht hatten. Mögen viele Gärtner gemußt haben, daß er kurz vor dem jetzigen Krieg die mustergültige „Geschichte der Schulgärten" schrieb, so wissen nur wenige, daß er vorher den 98. Band der alten Regimenter, die Geschichte seines Regiments schuf. Daß er sich ein halbes Jähr vor Kriegsausbruch entschloß, ein be ¬ sonders schwieriges Kapitel aus der Geschichte des deutschen Gartenbaus zu übernehmen, sei zur Wür digung seines rastlosen Schaffensdranges erwähnt. So sehr er. Soldat war und seiner Truppe lebte, bewiesen seine Fcldpostbriese, daß ihn das neue Bnchproblem ständig bewegte, zeigten Berichte und übersandte Wildblumen, daß er seinen Zivilberus nicht vergaß und in den spärlichen Freistunden botanischen Studien oblag. Ein arbeitsreiches Leben hat frühzeitig seinen Abschluß gefunden. Die ihn kannten, werden ihn nie vergessen. Der jungen Generation möge er Vor bild sein in seiner Liebe zum Vaterland, seinem schonungslosen Einsatz, seinen militärischen Tu genden nnd seinem Schaffensdrang in beruflichem Streben. „Ein echter Deutscher und Kulturpionier ging von uns" — diese Worte an seinem Sarg sollen uns Mahnung sein, stets ehrend seiner zu gedenken. Kobert Länder. Am 2. August feierte Ma; Wiesenthal scn. in Arnsberg seinen 7ä. Geburtstag. Geboren in Großcndorf, Kreis Steinau fOdcrft begann er seine Lehre in der Gärtnerei Keller in Sicgnitz. Die Gehilfenzcjt führte ihn in die Gärtnerei des Freiherr» von Steinecke in Stettin. 1887 kam Mar Wiesenthal nach Arnsberg, wo er sechs Jähre als Gehilfe in der damals bekannten Gärtnerei Meier am Klostcrbcrg lätig war. 1888 erfolgte die Gründung des eigenen Betriebes. Allein begann er den Aufbau seines Beiriedes. Sein erster Lehrling war der in Arnsberg de- kannnte Baumichnlbcsitzer Anion Rührig, dessen Bruder Johann Röhrig löste ihn später ab. M. Wiesenthal be schäftigte sich mit Blumen- nnd Pflanzenbau, arbeitete auf Landschaft und Friedhof, um sich erst fpäler nach Auf gabe der Landfchatt dann neuzeitlichen Lpczialkultnrcn des Zicrpflanzcnbaus zuzuwendcn. Trotz seiner 7S Jahre sicht man M. Wiesenthal scn. von früh bis spät uner müdlich in seinem Betrieb schaffen, um seinem Sohn, der au der Ostfront steht, das Erbe zu erhalten. Ma; Wiesen thal war lauge im Vorstand der Grnppc Dortmund im srühcrcn Rcichsverbaud des Deutschen Gartenbaues; nach der Gründung der Gruppe Sauerland war er eine Zeit lang dessen Vorsitzender. Seine Berujskamcraden gratu liere» zu seinem 7ä. Geburtstag herzlichst und wünschen, daß er seinen Betrieb noch lange Jahre in der gewohn ten Rüstigkeit sühren möge. v. ci. 8trats». Erich Miles, Feldwebel und OA., ist am so. s. 1812 in Rußtand vor dem Feinde gefallen, nachdem er zuvor das E. K. II und Jnfantericsturmabzcichen erworben halte. MncS stand kurz vor der Beförderung zum Leutnant. Er war ein Mensch von lauteren, Charakter, ein tüchtiger Fachmann, dessen kameradschaftliches Streben allen, die mit ihm arbeitcicn, eine Freude war. In Geisenheim war er ordentlicher Hörer, absolvierte dort das 5. Semester und hatte sich bereits zum 2. Staatsexamen gemeldet. Als Gar- tenbaufächbcratcr des Obst- und Gcmüscbauverbanöcs sür Westfalen und Lippe e. B., Münster fWestfalcn), bei dem er seit November IM listig war, leitete MueS bikAußen- dienststellc für die Kreise Iserlohn und Altena. Tort konnte er seine beruslichen und persönlichen Eigenschaf ten voll entfalten und erntete Anerkennung und Hoch, achtung für sich und feine Arbeit. Mit Mues verliert der Obst- und Gemüsebauverband für Westfalen Md Lippe e. B. seinen zweiten Mitarbeiter von sechs, die alte im Felde stehen. Lkusiolih. Hus den l.andes-, kreis- und Ortsbauernlchatten Landesbauernschast Ostpreußen Gärtnergehilfcnprüfnilgen Herbst 1812. 18. 8: Pr. Holland, 8 Uhr, bei Krakau, Pr. Holland, Lindcnhos. 18. 8. Allcnstein, 8 Uhr bei R. W. Fuchs, Allenstcin, Roonstraße l. 28. 8. Insterburg, 8 Uhr, bei Jiggel, Insterburg, Sichrstraßc 20. 25. 8. Angerburg, 8 Uhr, bei TcharowSky, Angerburg, Nordcnburgcr Straße 1. 28. 8. Königsberg iPr.j, 8 Uhr, bei Diekert, Königs berg sPr.s, Brandenburger Straße 78a. Landesbauernschast Pommern 22. 8. Arnswaide. 20 Uhr Lokal Weicht am Markt. Landesbauernschast Sachsen 18. 8. Leipzig. 28 Uhr: Böhlen, „Bahnhossgasthos"; Engclsöorf, ..Alberpark". 18. 8. Leipzig. 20 Uhr: Böhl.-Ehrenberg, „Obstwein- schänkc": Harlmannsdors, „Zur Ralle": Holzhausen, „Zur Börse": Lindenthal, „Sächs. Hoi", Wahren: Taucha, „Wettiner Hof": Zwenkau, „Zum Kronprinz". 20. 8. Leipzig. Ä- Uhr: Connewitz, „Gute Quelle", Dölitz: Lindenau, „Bräustübl", W. S4: Wiederitzsch, „Zur Mühle", Eutritzsch. 21. 8. Leipzig. 20 Uhr: Miltitz, „Zur Windmühle". Landesbauernschast Schlesien I7 8 Waldenborg. In Pofsnitz 20.8. Ricscngcbirge. In Hirschberg. Landesbauernschaft Thüringen 20.8. Jena. 18 Uhr „Weimarischer Hof". Mtteilungen des 1?V6. der 6arten- auslührenden u. frieühokgärtner e.V. Landcsgruppe Sachsen 18. 8. Chemnitz. 20 Uhr „Deutsche Eiche", Brühl s. kressLen LrKvUen Anfang 8eptember lieferbar. dritte üanuar bis kebruar bl übend. Buttercoup, gelb, frükeste ...... hyo 35,— Bl^., °/o 4,— BK4. retracta slba, weiü, auBen lila, krük . . zo,— B^4., °/o 3,50 BK4. splendens, blau, krük 35,— BK4., ^'0 4,— BK4. bl^kriden, prscktmisckung Ug 25,— BK4., °/o 3,— Bk^l. 1000-8iückpre1s bei -^bnakme von 500 Stück von einer Sorte. Versand gegen blscknakme. (12229 »VL8LS08V« L 2S pernruk 26 04 46 und 26 26 12. kür die vielen Aufträge besten Dank! beider unmöglick, alle sus- rukübren. 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Versenü Lilgutnecbnskme. Körbe sind vorbsnden. (3008 viecir. von ksssn, ksrtecis. (Zuflcsnpslonrsn? denn „Oorgsster Spotresisting"! In keimfreier Lrde, gesunde, kräf tige pflenren mit ^opfbsllen, 1 St. 30 ?fg. gegen dlscbnebme. (^uf Wunscd Kulturanv^eisung. dede Sendung vvird angenommen?) Ssrksnbsu ttilgsr, d<llnclisbsrg «dlsrkf, lluk 321. <11788 2000000 ^cidek^pflAnren i. 3. Oberscblesien, Veutscb-Lvern, kvIieTie Scbindler, I^Ied. k^loutot, ldindenburg und Kotkeppcben v. Scbv/ebenlend, o'oo 25,— K.K4., bet ebriugeben. 6ei kestellungen Lsbn- stetion engeben. (3154 kirma k^IZgol L ttolmann, I-angensendelbeck >Ir. 123, kost Lrlengen (bend). -^llen Kestellern 2ur bleckricbt. de6 offerierte (3159 ki^cidsvi'pflcinrsn vergriffen sind. L. ttüttmsnn, Vbsrg-iilnsr, Oder-Oläsersdorf-l-öbau (l-end). 8tarl<e f'oi-i-eepflsnrkn je 1000 Stück 4,10 KK4., nocb eb- Lugeken. (3188 Krsnick, litksu, prmrsnstr. L!. 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