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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Ue.rs. rs.l 4 »k,.25. 2!.runi1-« 6artenbauwirtlchatt vereinigt mit veutlklier krwerbsgartenbau öekanntmachung der iiaupwmimgung Sekanntmalhung des Vorsitzenden der Hauptoereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft. Vom IS. Juni 1842. : I. (1s Mit Zustimmung des Reichsministers siir Ernäh- : rmig und Landwirtschaft und des Reichsbaucrnfiihrers : beauftrage ich bis auf weiteres den Vorsitzenden der : Hauptvereinigung Ler deutschen Brauwirtschaft mit der > Wahrnehmung Ler Befugnisse, die mir und den Vor- > sitzenden der Gartenbauwirtschastsverbände durch die Verordnung über den Zusammenschluß der deutschen > Gartenbauwirtschaft vom 2l. 10. 1936 sRGBl. I S. 911s > und durch die Satzungen der Hauptvercinigung der > deutschen Gartenbauwirischast und der Gartenbauwirt- > schaftsverbändc vom 6. Februar 1937 (RNVbl. S. 77s er- > teilt worden sind, soweit die Betriebe gewerbsmäßig Esfenzlimonaden (Brauselimonaden mit Geschmacksstosfen, > Kunstbrauselimonaden und Schankbrauscns, Halberzeug- < Nisse sür Esfenzlimonaden oder Tafelwässer Herstellen, Tafelwässer an Qucllorte abfüllcn oder diese Erzeugnisse verteilen. ' < (2> Ter Borsttzende der Hauptvcreinigung der deutschen > Brauwirtschaft kann die Wahrnehmung der ihm erteilten > Befugnisse aus die Vorsitzenden der Brauwirtschastsver- > bände weiter übertragen. > II. Die von mir oder den Vorsitzenden der Gartenbau- > wirtschaftsverbände erlassenen Anordnungen bleiben in : Kraft, soweit sic nicht von dem Vorsitzenden der Haupt- : Vereinigung der deutschen Brauwirtschaft oder Sen Vor- : sitzenden der BrauwirtschaftSverbände aufgehoben oder : geändert werden. III. Diese Bekanntmachung tritt am Tage ihrer Verkün- : düng in Kraft. , - Berlin, den 19. Juni 1942. l Der Vorsitzende Ler Hauptvercinigung Ler deutsche» Garteubauwirtschaft. st Loettver. st Kreis Prenzlau ab 1. AMi geicyloiienes Anbaugebiet Im Kreis Prenzlau kommt dem Anbau von Gemüse von Jahr zu Jahr eine größere Bedeutung zu. Auch in diesem Jahr konnte der Anbau von Gemüse stark aus gedehnt werden. Um den Absatz der ansallenden der Ernährung dienen den Gartenbaucrzeugnisse planmäßig lenken zu können, hat nunmehr der Gartenbauwirtschaftsverband Kurmark Lurch Erlaß der Anordnung Nr. 3/42 betr. Regelung des Absatzes Ler Ernährung dienender Gartenbauerzeugnitze vom 19. ö. 42 den Kreis Prenzlau zum geschloßenen Anbaugebiet erklärt. Tie Anordnung ist veröffentlicht im Wochenblatt der Landesbauernschaft Kurmark, Folge 2S, vom 29. S. 42 und tritt am 1. 7. 42 in Kraft. Die Anordnung bestimmt, daß der Kreis Prenzlau dem Einzugsgebiet der Bezirksabgabestelle für Obst und Ge müse Ruppin-Tcmplin G. m. b. H., Neuruppin, Adolf- Hitler-Platz 17, eingegliedert wird. Die Durchführung der Warenerfassung obliegt der Außenstelle Templin. Leiter: Willi Bpldt, Templin, Ber liner Straße, Telephon: Templin 3ö6. Ersaßt werden in diesem Kreise sämiliche der Ernäh- Hing dienende Gartenbauerzeugnisie, einschließlich wild wachsender Veerensrüchte und Pilze. Für den , Verkehr mit den der Ernährung dienenden Gartenbauerzeugnissen sind die Bestimmungen der Anord nung l/38 des Gartcnbauwirtschastsverbanbes Kurmark verbindlich. Die Erzeuger sind daher verpflichtet, den Gesamtansall von de» der Ernährung dienenden Garten- bauerzcugnisien der Außenstelle Templin zu melden, so weit nicht die in der Anordnung 1/38 vorgesehenen Aus nahmebestimmungen in Frage kommen. Verteiler, die bisher aus dem Kreise Prenzlau der Ernährung dienende Gartenbauerzeugnisie bezogen haben, fetzen sich zwcckmäbigerweise sofort mit der Außenstelle Templin in Verbindung betr. Zulassung zum weiteren Warenbezug. Näheres über die Art der Warenerkassung (Ausstellung von Schlußscheinen, Preisgestaltung, Auszahlung an die Erzeuger usw.) erfahren Erzeuger und Verteiler durch Lie Außenstelle Templin. Erzeoger-Perbrancher-Verkehr mit Beeren- und Steinobst. Ter GartenbauwirtschaftSvrband Kurmark hat durch Erlaß der Anordnung Nr. 2i42 betr. unmittelbare Ab gabe von Obst und Gemüse von Erzeugern an Ver braucher vom 22. ö. 42 (Wochenblatt der Landesbauern- schast Kurmark, Folge 24, vom 13. 8. 42) angeordnet, daß im Gebiet des Gartcnbauwirtschastsverbandcs Kurmark mit Ausnahme der Kreise Prenzlau, Schwerin, Mescriy, Sorau-Forst und Spremberg die unmittelbare Abgabe der nachstehend auigesührten Gartenbauerzeugnisse an Verbraucher gemäß den Bestimmungen der Anordnung Nr. 15/42 der Sauptvereinigung der deutschen Gartcn- bauwirtschast vom 1. ö. 42 verboten ist: "Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Pflaumen, Zwetschen, Birnen. Die übrigen Bestimmungen der Anordnung 1S/42 Ler Hauptvcreinigung vom 1. S. 42 gelten sinngemäß. Tie Anordnung trat bereits am 13. S. 42 in Kraft. Kink. firmen-^achrichten Ludwigshafen, Rhein. Genosienschaftsregistcreintra- gung. Obstgroßmarkt Bockcuheim-Kindenhcim, eingetra gene Genossenschaft mit beschränkter Haftpslicht in ülein- Lockenheim. Durch Beschluß der Generalversammlung vom S. Mai 1942 wurde ein neues Statut angenommen und die Firma der Genossenschaft geändert in: Bezirks- abgabeftelle sür Gartenbauerzeugnisie Bockenhcim-Kinden- hcim, eingetragene Genosicnschast mit beschränkter Haft pflicht in Klcinbockcnheim. Die Ausgabe der Genossen schaft besteht darin, als BczirkSabgabestelle in dem ihr zugewicsenen Gebiet Gartenbauerzeugnisie gemäß den marktrcgclnden Anordnungen der Sauptvereinigung der deutschen Garteubauwirtschaft, Berlin, bzw. des zustän digen Gartenbauwirtschastsvcrbandcs zu erfassen und treuhänderisch NN Auftrage und sür Rechnung Ler Er zeuger abzusetzcn. Die Ausdehnung Les Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zulässig. Magdeburg. GenossenschaftSregistcrcintragung. Vczirks- abgabestclle siir Obst und Gemüse Magdeburg, eingetra gene Genossenschaft mit beschränkter Haftpslicht mit dem Sitz in Magdeburg. Durch Beschluß der Generalver sammlung vom 1ö. 3.1941 ist das Statut völlig geändert und völlig neu gefaßt. Gegenstand des Unternehmens ist, als Bezirksabgabestelle in dem ihr zugewicsenen Gebiet Gartenbaucrzeugnisse gemäß den markircgclndcn Anord nungen der Haupivcrcinigung der deutschen Gartenbau- Wirtschaft, Berlin bzw. des zuständigen Gartenbauwirt schaftsverbandes zu erfassen und treuhänderisch im Auf trag und iür Rechnung der Erzeuger abzusetzen. Die Ausdehnung Les Geschäftsbetriebes auf Nichtwitglieder ist zulässig. Mainz. Gcnosienschaftsregistereintragung. „Obst- und GemüseverwertungSgcnosicnichast, eingctrageuc Gcnoffcn- schast mit beschränkter Haftpflicht" mit öcm Sitz in Mainz-Gonsenheim. Durch Beschluß der Generalver sammlung vom 14. März 1942 wurden an Stelle des bis herigen Statuis das von der Hauptvereinigung der deut schen Gartendauwirtschast heräusgegcbene Einheitsstatut sür Bezirksabgabesteilen gleichen Tatums angenommen. Turch den gleiche» Beschluß wurde die, Firma geändert. Tie Firma ist geändert in: BczirkSabgabestelle sür Gar- tcnbauerzcugnisic Mainz-Gonsenheim, eingetragen« Gc» uoffenschast mit beschränkter Haftpslicht. Gegenstand Les Unternehmens ist jetzt: Erfassung von Gartenbauerzeug nissen und Absetzung derselben treuhänderisch im Austrage und für Rechnung der Erzeuger. Tie Ausdehnung Les Geschäftsbetriebs aus Nichtmitglieder ist zulässig. Erweiterter Gemüsebau auch in Ungarn Der ungarische Versorgungsminister hat An ordnungen über die Steigerung der Gemüse erzeugung und Erweiterung der Gemüseanbaufläche in Budapest getroffen. Um Budapest mit Gemüse zu versorgen, müssen auf brachliegenden Flächen Gemüsefelder angelegt werden. Außerdem werden in den öffentlichen Anlagen sowie in öffentlichen und Privaten Gärten auf der gesamten Fläche statt Blumen und Zierpflanzen Gemüse angebaut. Auch öffentliche Körperschaften, Industrieunter nehmen und Handelsgesellschaften müssen ihnen gehörige Grundstücke für ihre Arbeiter zur Ver fügung stellen, wo diese Gemüse anbauen können. Regelung des Diingemittelhandels in Belgien Durch eine ministerielle Verordnung ist jetzt der Düngemittelhandel in Belgien geregelt worden. Der Handel mit Düngemitteln darf nur noch von den vom Hauptverband „Saaten und Düngemittel" zugelassenen Händlern ausgeübt werden. Auch der Kleinverkauf ist besonderen Bestimmungen un terworfen und darf nur an die vom Hauptverband bezeichneten Verbraucher erfolgen. Guter Stand der ungarischen Obst- und Gemüsekulturen Die ungarischen Obst- und Gemüsekulturen weisen in diesem Jahr einen guten Stand auf und ver sprechen eine wesentlich bessere Ernte als in den letzten zwei Jahren. Gurken, Bohnen, Erbsen und sonstige Hülsenfrüchte, Salat und Kraut haben sich sehr gut entwickelt. Die Witterung begünstigt auch die Zucker- und Wassermelonen, die in der unga rischen Gartenbauwirtschaft und für die Konserven industrie eine große Rolle spielen. Gute bis sehr gute Ernteergebnisse erwartet man im Obstbau vor allem für Kirschen, Weichseln, Aepfeln, Birnen und Pflaumen. Nur Aprikosen und Pfirsiche lassen eine schwache Ernte erwarten. Auch der Stand der Reben ist gut. Fasergewinnung aus den Stengeln der Maulbcer- blätter in Frankreich In Frankreich versucht man jetzt ebenfalls, neue Naturfasern zu gewinnen, um einen Ausgleich für die infolge des Krieges fehlenden überseeischen Textilrohstoffe zu schaffen. Nachdem Man bereits den an der Mittelmeerküste wachsenden spanischen Ginster und den auf weiten Strecken der Bretagne vorkommenden gewöhnlichen Ginster zur Faser- qewinnung benutzt und aus einer Binsenart die sogenaDtzte Typhafaser gewinnt, sind in jüngster Zeit Versuche angestellt worden, die Stengel der Maulbeerblätter der Fasergewinnung dienstbar zu machen. Während die Blätter der Maulbeerbäume als Futter der Seidenraupenzucht dienen, hatte man für die Stengel bisher keine Verwendung. Die zu erwartende Ausbeute dieser neuen Faser, die die Bezeichnung „Muritex" erhalten hat, ist aber gegenwärtig noch gering, weil die Seiden raupenzucht in Frankreich sehr zurückgegangen ist. Die Produktion von Seidenkokons, die 1850 noch rund 25 000 t betragen hatte, war 1938 auf 599 t und 1939 auf 528 t gesunken. Zur Förderung der Seidenraupenzucht ist allerdings inzwischen ein Verbot des Fällens von Maulbeerbäumen erlassen, und ferner sind die Preise und Prämien für die Kokons erhöht worden. Kroatiens Agrarpljine Kroatien, das als unabhängiger Staat vor kur zem fein einjähriges Bestehen feiern konnte, nahm die Gelegenheit der 36. Internationalen Muster schau in Agram wahr, um in Bildepn, Diagram men und Modellen einen Rechenschaftsbericht über die in diesem Zeitabschnitt geleistete Arbeit ab zulegen. Gleichzeitig wurden auch die für die nächste Zukunft geplanten Maßnahmen, insbeson dere auf dem Gebiet der Landwirtschaft, bekannt gegeben. Kroatien ist das stärkste Bauernland Südosteuropas, da 83 der berufstätigen Bevöl kerung Landwirte sind. Infolgedessen stehen die agrarpolitischen Maßnahmen im Mittelpunkt des Interesses von Volk und Regierung, die in ge meinsamer Arbeit eine Steigerung der landwirt schaftlichen Erträge und die Sicherung des Bauern tums anstreben. Steigende Obstkonservenerzeugung in Bulgarien Die Obstverarbeitung zu Konserven wird in Bul garien weiter gesteigert. Besonders stark wurde die Konservierung der Erdbeeren ausgebaut. Die diesjährige Erdbeerernte wird - auf 500 OM bis 550 OM ckr geschätzt. Die Zahl der Erdbeerpulpe herstellendcn Unternehmen beläuft sich auf etwa 40 Betriebe. Auch mit Tiefkühlverfahren sind in Bulgarien bereits die ersten Versuche gemacht worden. Starke Frostschäden in den estnischen Obstkulturcn Wie in fast ganz Europa hat auch der strenge Winter 1939/40 den Obstkulturen Estlands großen Saden zugefügt und etwa drei^Viertel des Ge samtbestandes an Obstbäumen vernichtet. Man zählte 1939 noch gegen 3 Millionen Obstbäume, und zwar hauptsächlich Apfel-, Birn-, Pflaumen- und Kirschbäume. Der Krieg steigerte noch diese Verluste, so daß heute Estlands Obstkulturen von Grund auf neu aufgebaut werden müssen. Die Voraussetzungen hierzu sind zum Teil in den vor handenen Baumschulen gegeben, da diese über gute und verhältnismäßig reichliche Bestände ver fügen. Allerdings wird es jahrelanger zielstrebiger Arbeit bedürfen, bis Estlands Obstbau wiederum seine ernährungswichtige Ausgabe in vollem Um fang erfüllen kann. Italien baut Gummipslanzcn an In die Reihe der europäischen Länder, die den Anbau von Gummipflanzen ausgenommen haben, ist nun auch Italien getreten.. Während Rumänien und Ungarn für ihren Anbau ein- und zweijährige „Sagis"-Sorten verwenden, hat sich Italien für die vierjährige Gummipflanze „Guayule" ent schieden. Mit dieser Pflanze werden in Apulien 7000 da bebaut, und für ihre Verwertung wird in Cerignola eine Fabrik errichtet, die bis 1944 fertiggestellt sein wird. 28 v. H. der französischen Anbausläche sind zerstückelt Während die Verteilung des ländlichen Grund besitzes in Frankreich ziemlich ausgeglichen ist, wird die durch übermäßige Zerstückelung der Ackerflächen verursachte Beeinträchtigung des Ertrages auf 30 v. tz. geschätzt. Ein beträchtlicher Teil wkrd von Parzellen eingenommen, die unter 10 lis liegen und deren Bewirtschaftung sich immer schwieriger gestaltet. Wie in einer Abhandlung über das Problem der Grundstückszusammenlegung in Europa in der neuesten Folge der „Internationalen Agrarrundschau" ausgeführt wird, erstreckt sich die übermäßige Zerstückelung des ländlichen Besitzes auf 28 v. H. der französischen Anbaufläche. Am stärksten ist sie im Osten des Landes, wo sie 51,1 v. H. des bebauten Landes betrügt. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges wurde dem Problem der Bodenzerstückelung wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Nach dem Kriege" von 1914/18 und dem ersten Zu- sammenlegungsgesetz von 1919 wurden in Frank reich außer 200 000 lis, die in den vom Kriege heimgesuchten Gemeinden zusammengelegt wurden, noch' auf Initiative der Anlieger selbst weitere 100 000 da zusammengelegt. Insgesamt wurden in 23 Departements 615 Zusammenlegungen auf einer Fläche von 300 000 bs durchgeführt. Die zusammenlegungsbedürftige Fläche Frankreichs wird aber auf über 9 Millionen ks geschätzt. Durch ein Gesetz vom 9. März 1941 ist das Verfahren für die Zusammenlegung vereinfacht worden, und den Verwaltungsbehörden ist jetzt die bisher feh lende Möglichkeit gegeben, ihre Entscheidungen durchzusetzen. Aeyt notwenöiger PMnzenjchuy... ... im ovswau Bei frisch gepflanzten Ob st bäumen ist es besonders vorteilhaft, wenn die im Juni abgeschlossenen Triebe bald wieder öurchtreiben, damit bis zum Herbst krustige Zweige entstehen und keine Blutenknospen gebildet werden. Man er reicht dies durch Abdecken der Baumscheibe und mehrmaliges durchdringendes Begießen. Auch bei älteren Obstbäumen mit reichem Fruchtansatz ist dies vorteilhaft, um eine gute Kruchtentwicklung zu erzielen. Bei reichtragenben Steinobstbäumen beobachtet man vor und während der Steinbildung, daß ein großer Teil Ler Früchte abfällt. Es sind dies in der Regel schlecht befruchtete Früchte. Es kann aber auch anhaltende Trockenheit oder Mangel eines Nährstoffes, z. B. Kalk oder Phosphorsäure, die Ursache sein. Da der Stein vornehmlich aus phos- phorsaurem Kalk besteht, müssen gerade diese Nähr stoffe hinreichend vorhanden sein. Auch beim Kern obst ist zuweilen das Abfallen zahlreicher Früchte zu beobachten, und es können hier ähnliche Gründe vorliegen. Man suche alle abgefallenen Früchte auf und vernichte sie. Eine wichtige Arbeit bei übermäßigem Frucht- Lehang ist weiterhin bas Auspslügen b e^r überzähligen Früchte. Bei srischgcpflanz- ten Obstbäumen werden die Früchte ganz entfernt. Allenfalls kann man eine oder zwei Früchte hängen lassen. Bei älteren, vollbehangenen Obstbäumen be lasse man an jedem Fruchtstand nur eine Frucht, ausnahmsweise zwei Früchte. Sowohl bei Apfel bäumen, wie auch bet Birn- und Pfirsichbäumen ist dieses Anspflücken eine wichtige Maßnahme. Man nehme diese Arbeit vor, wenn die Früchte fast Walnußgroße erreicht haben. Die hierbei anfallen de» Früchte können evtl, bereits für Gelee ver wendet werden. Die später von den. Bäumen fallenden Früchte müssen öfter ausgesainmelt und entsprechend ver wertet werden. Sind sie von Ob st maden befal len, so müssen diese vernichtet werden. Als „Obst made" tritt am stärksten der A pselwickler und Pslaumenwickler in Erscheinung. Ersterer befällt die Apfel- und Birn-, letzterer die Pflau men- und Zwetschenbäume. Außerdem zeigt sich häufig die noch früher auftretende Larve der Äpselsägewespe. Recht stark tritt mitunter die Apselbaum- g e s p i n st m o t t e auf. Die grauen schwarz punk ¬ tierten Räupchen leben gesellig in ihrem Gespinst beieinander und verpuppen sich auch in dem Ge spinst. Man suche Lie Raupennester srühzeitig ab oder spritze die Bäume bei starkem Befall mit Blei- oder Kalkarsen. Die sich etwa jetzt noch in den Ge spinsten befindlichen Puppen können abgefucht und vernichtet werden. Gegen die immer wieder in Erscheinung treten- Sen Blattläuse werden Nikotin- oder Pyre- thrum-Derrismittel als Spritz- ober Stäubemittel angewendet. Auch gegen sich zeigende Blutlaus- kolonien Helsen diese Spritzmittel. Treten aber die Blutläuse stärker aus, so werden die von der Biologischen Reichsanstalt empfohlenen Blutlaus mittel zum Bepinseln der Kolonien verwendet. Recht unangenehm wird mitunter die große Napfs childla ns (lecaninm cornij, deren Lar ven jetzt besonders am Steinobst den Trieben den Saft entziehen und zum Teil wieder als „Honig tau" absondern. Es siedelt sich dann auf dem Honig tau der „R u ß t a u p i l z" an, so daß Blätter und Triebe schwarz überzogen werden. Durch Be spritzungen mit Sprozeniiger Schwcfelkalkbrühe, der man 0,15 v. H. Rohnikotin zngesetzt hat, werden diese gefährlichen Schädlinge vernichtet. An Birnbäumen wie auch an Apfelbäumen rich ten die Z w e i g a b st e ch e r oft größeren Schaden an, während an Apfelbäumen außerdem die Blatt rippenstecher in Erscheinung treten. Da die Larven dieser Käfer in den abgestochenen Teilen leben, suche man sowohl die angestochcnen Zweige wie auch die angestochenen welkwcrdenden Blätter sorg fältig ab und verbrenne sie. An Stachelbeeren tritt dort, wo man die erste und zweite Generation der Stachelbeerblattwespe nicht sorgfältig bekämpfte, mitunter die dritte Ge neration nach der Ernte mehr oder weniger stark auf. Man bespritze die befallenen Sträucher recht intensiv mit Nikotinmitteln. Auch die etwa vor handene Stachelbeermilbe wird dadurch bekämpft. Noch wirksamer gegen Sie letztere ist eine Spritzung mit 1,öprozentigcr Schwcsclkalkbrühc mit 0,12 v. H. Nikotinzusatz. Auch der Stach elbeermchl- tau wird durch die Schwefelkalkbrüye gleichzeitig bekämpft. Allerdings ist zu beachten, daß es Sorten gibt, die bei Anwendung von Schwcfelkalkbrühe die Blätter fallen lassen, so daß solche Sorten von -er Spritzung ausgeschieden werden müssen. Slorckwsnn, Kreuznach. perlönliche MteiluiMN Gärtnercibesitzer Paul Gabriel, Hüncrn über Breslau, feier: au: 29. 8. seinen 70. Geburtstag. G. wurde als Sohn Les Schlotzgärtners Wilhelm Gabriel in Groß WanLritz, Kreis Liegnitz, geboren. Nach Ler Lehre im väierlichen Betrieb kam er als Gehilse zu Liebig nach Dresden, Laun zu Gustav A. Schulz nach Berlin, arbeltete dann bei C. Riechers in Hamburg-Barmbcck und später bei A. Gericke in Breslau. Am 1. 1. pW gründete er in Hüncrn seinen Betrieb, den er ans kleinsten Anfängen heraus zu einem weit über Teutschlands Grenzen hinaus bekannten und geachteten Unternehme» anbbame. Ueber- aus groß sind seine Ersolge, Lie er aus züchterischem Ge biet zu verzeichnen hat und durch die er als Gärtner von Format in weitesten Kreisen unseres Beruses bekannt geworden ist. Mit Stolz kann der Jubilar an seinem 70. Geburtslage auf Lie Erfolge seines 44jahrigen selb ständigen Schaffens zurückblickcn. Seine Bcrusslameraden wünschen ihm noch einen techt langen, frohe» und glück lichen Lebensabend. Ulkpell (lorloire, Breslau. Tr. Hellmut Späth ist am 1. 7. 39 Jahre Betriebs- sührer der Firma L. Späth, Großbetrieb sür Garten kultur in Berlin-Baumschulemveg, die in diesem Jahr aus ihr 222jährigcs Bestehen zurückblicken kann und sich seit 1729 in ununterbrochener Folge von Vater aus Sohn vererbt hat. Tr. Späth wurde sm praktischen Gartenbau ausgebildet in der Baumschule von James Veitch in London und im väterlichen Betrieb. Hierauf studierte er Botanik an den Universitäten Berlin und Eambridge und promovierte in Berlin mit einer Disser- tation über „Periodizität und Jahresringbildung som mergrüner Holzgewächse". Er erweiterte den Betrieb in bedeutendem Maße durch Gründung der über 1009 Mor gen große» Baumschule in Ketzin bei Potsdam. Unter seiner Oberleitung wurde auch die schon von seinem Vaicr begründete Abteilung siir Gartengestaltung wesent lich vergrößert. 1919 gliederte er seinem Unternehmen noch eine Abteilung für Sämereien an, die einen großen Aufschwung genommen hat. In früheren Jahren gehörte Tr. Späth dem Vorstand des „Bundes deutscher Baumschulenbesitzer" an, war Mitglied des „GärtPreiausschusscs der LandwirischaftS- kammcr für die Provinz Brandenburg" und des Kura toriums der „Lehr- und Forschungsanstalt sür Garten bau" in Berlin-Dahlem. In dieser Eigenschaft versaßt« er die beiden Schriften „Braucht Tcutfchlgnd eine Hoch- jchule für Gartenbau?" und „Die Ausgaben einer deutschen Gartenbauhochschule". Am 1. 7. feiert unser lieber Berufskamerad, Gärtnere!- bescher Carl Menges in Köthen (Anhalt), sein SOjährigeS Geschästsjubiläum. Bereits 1889 kani M. als Gehilse nach Köthen. Am 1. 7. 1892 gründete er sein Blumengeschäft und am l. 4. 1893 seine Gärtnerei, die in jeder Beziehung mustergültig ist. M. war 29 Jahre lang Vorsitzender der hieiigen Fachgruppe und, seit sein Sohn dieses Amt über- nahm, deren Ehrenvorsitzender. Auch als Schulleiter der hieiigen Gärtnerjachschule hat er sich viele Jähre erfolg reich betätigt. M. eisreut sich als stets hilfsbereiter Kamerad bei allen seinen Beruisangehörigen großer Wertschätzung. Möge eS dem Jubilar und seiner Frau noch lange Jahre vergönnt sein, den Segen ihrer büjähri- gcn, erfolgreichen Arbeit zu genießen. lkiclrsrck vsckermsnn. Im 73. Lebensjahre ist der bekannte Palmenspezialist, Gärtnercibesitzer Otto Renner, in Leisnig i. Sa. gestor ben. Seiner Tüchtigkeit war eS zu verdanken, daß die Stadt Leisnig Ansang dieses Jahrhunderts rvegen der Palmenanzuchicn weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt wurde und zahlreiche Palmenliebhaber und -züchlcr aus dem In- und Ausland »ach Leisnig kamen, um dort den bereits 1894 gegründeten Betrieb zu beiichtigen. Hus den Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchallen Landesbauernschaft Baden 27. S. Heidelberg. 20.30 lthr in Mannheim, „Casino", 2.7. Heidelberg (mit Eberbach und Wiesloch). 2V.M Uhr „Schwarzes Schiss", Neuenheimer Landstraße S. 4.7. Heidelberg. 29.89 Uhr in Handschuhshetm, Gasth. „Rittei". GärtnergehilsenprSsnng Herbst 1942 Diejenigen Lehrlinge, die ihre Lehrzeit biS zum 31. 12. 1942 beendet haben, sind zur Gchilsenprüsung bis spätestens 31. Juli 1942 bei der Landesbauernschaft Baden, Abteilung II 6 2 (Gartenbau), Karlsruhe, Beiertheimer Alice 16, anzumelden. Der Anmeldung sind folgende Unterlagen - beizusügen: 1. ein kurzer, selbstgeschriebener Lebenslauf, 2. Schulzeugnis (beglaubigte Abschrift, keine Urschrift), 3. Gewerbe- oder FortbildungsschulzcugniS (beglaubigte Abschrift, keine Urschrift), 4. Polizeiliches Führungszeugnis, S. eine durch den Lehrling verfaßte Beschreibung der Lehrgärinerei, 6. eine vom Lehrling geferiigie Grunirißzeichnung der Lchrgärtnerei, 7. Prüfungsgebühr in Höhe von RM. lO,— je Lehrling. Diese ist cinzuzahlen aut das Postscheckkonto der Lan desbauernschaft Karlsruhe Nr. S20 mit dem Vermerk: „Gärtnergehilfenprüsung". Die Anmeidungsumerlagen find den in Krage kommen den Lehrmeister» bereits zugcstcllt worden. Landesbaucrnschaft Bayern b. 7. Weißenburg. 14 Uhr „Torwart". Lanüesbauernfchast Bayerische Ostmark 2.7. Bayreuth. 20 Uhr Gastst. Frank, Ludwigstratze. Landcsbauernjchajl Danzig-Weftpreutzen 2. 7. Elbing. Lnndesbanernichaft Hessen-Nassau 1.7. Darmstadt ». Umg. 19 Uhr in Darmstadt, „Kaiser saal", Grasenftratze. 1. 7. Main-Tannns. 19 Uhr in Frankfurt Mainj-Höchst, „Goldene Rose". 1. Landesbauernlchast Kurmark Forft-Sorau-West. 18 Uhr in Korst, „R-ichShallen". Göhlsdorf. Bei Gastwirt Lips. Zoffen ». Umg. IS Uhr in Zoffen, „Beißer 4. 7. TamSdors ». Umg. 29.39 Uhr In Damsdorf, „Stadt Berlin". 4. 7. Luckenwalde. Landesbanernschaft Niedersachsen 1. 7. Blankenburg (Harst. Lnndeshguernlchas« Rheinland 1.7. Kempen-Krefeld. 29 Uhr in Krefeld, „Kaiserhof", Westwall 81/83. Landesstauernschaft Sachsen Döbeln. Tie Versammlung sällt in diesem Monat aus 1. 7. Pirna, oberer Bezirk Sebnitz. 1b Uhr „Neue Post". 2. 7. Bautzen. 2. 7. Leipzig. 18 Uhr Sachsenhos, 6 1, Johannisplatz. 2. 7. Pianen-Oelsnitz. 1b.39 Uhl in Plauen, Restaurant ' „Tunnel". Landesdanernichaft Sachsen Anhalt 27. 6. Köthen. 1ö Uhr „Bürgerhcim", Stlftstraßc. b. 7. Kreis Wanzleben. 1S Uhr in Egeln, „Grune Tanne". Landesgruppe Schlesien I. 7. Grünberg. 16 Uhr „Grüner Baum". 1.7. Reichenbach (Eulcngebirgc). 17 Uhr Holei „Zur Sonne". 6. 7. Lauban. Wandervcrsammlung nach der Kieserschänke Stcinkirch, IS Uhr. Landesbnucrnschast Sudetcnland 28. 6. Teplitz-Schönau. 14.30 Uhr Seim Schreckwilt. LanAvsdnnernschaft Thüringen l. 7- Eisenach. „Coburger Hof" am Markt. Neben der Gemüse in S< ist von Jahr Gemüsesücke c den, sind sie i und gelten al Verwendung ausweitung' v die kriegsbe tzolzverpackun Wahl vorha M Säcken m /ich zu versah Die einmal gleichgültig, oi den Sackfabri straffe Erfass» Anordnung N Reichsstelle fü> die Säcke nach müffen innerf oder den Auf Fachuntergrup jung wird au errichten, an zuliefcrn habe zu lange zu der Säcke, su gMm. Frü dm Obst- uni MWÜM; d Strafe gestellt ihre Organija rungssteuen b die "leeren Sc durch den O zweitens dur folgen. Es bei den Klei stellen, ob dc wurde. Der Groß» Käufer, der i rechnungen u leerte Säcke verzüglich an geliefert wer verantwortlic nungen Vern Abgabe der dsormräpueil psittnrynnueb Sis V«i llmmm - l-IeZnitLei- I Ouzo kl een 1NN li. !UUktecdll.m Klimu-Hnu« I gedrLuekI gerogeri; Apparats Svddsrr 6erIin-N!e Wsrknü! SUS Setou c gebe sofort gcusus Pens pbUisgsrstsr Lckönsksr 36 cm lsng, Kock 5 wm, pass« ruyeden. I u. > berksfci kic Sckaks aller ksssi täussr Ileks Sksslcsnnp,
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