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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 59.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194200000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19420000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19420000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 59.1942
-
- Ausgabe Nummer 1, 8. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 2, 15. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 3, 22. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 4, 29. Januar 1942 1
- Ausgabe Nummer 5, 5. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 6, 12. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 7, 19. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 8, 26. Februar 1942 1
- Ausgabe Nummer 9, 5. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 10, 12. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 11, 19. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 12, 26. März 1942 1
- Ausgabe Nummer 13, 3. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 14, 9. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 15, 16. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 16, 23. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 17, 30. April 1942 1
- Ausgabe Nummer 18, 7. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 19, 14. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 20, 21. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 21, 28. Mai 1942 1
- Ausgabe Nummer 22, 4. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 23, 11. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 24, 18. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 25, 25. Juni 1942 1
- Ausgabe Nummer 26, 2. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 27, 9. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 28, 16. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 29, 23. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 30, 30. Juli 1942 1
- Ausgabe Nummer 31, 6. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 32, 13. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 33, 20. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 34, 27. August 1942 1
- Ausgabe Nummer 35, 3. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 36, 10. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 37, 17. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 38, 24. September 1942 1
- Ausgabe Nummer 39, 1. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 40, 8. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 41, 15. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 42, 22. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 43, 29. Oktober 1942 1
- Ausgabe Nummer 44, 5. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 45, 12. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 46, 19. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 47, 26. November 1942 1
- Ausgabe Nummer 48, 3. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 49, 10. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 50, 17. Dezember 1942 1
- Ausgabe Nummer 51/52, 24. Dezember 1942 1
-
Band
Band 59.1942
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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4 n»,rr. n.runii-u —— > > i! —I— ÄnorSnungen öer Haupweremigung unö öer SattenvauwirtjchastsoerdänSe Anordnung Nr. 18/42 der Haupwerciuiguug der dcuischeu Garienbauwirifchast. Bett.: Ergäuzuug zu den Anordnungen Nr. 27/41 bei«. Beitragsordnung lür das Rechnungsjahr 1941 »om 12. Juli 1911 und Nr. 28/11 betr. Gebührenord nung »om 12. Juli 1911. Bom 8. Juni 1912. Aus Grund der 88 '4 und 6 der Verordnung über den Zusammenschluß der deutschen Gartenbauwirtschast vom 21. Oktober 1986 <RGBl. I S. 911» und des 8 8 der Satzung der Haupivcreinigung der deutschen Gartenbau- Wirtschaft vom 6. Februar 1987 <RNVbl. S. 77j wird mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft, des Rcichskommiffars für die Preisbil dung und des Reichsbauernsührexs angeordnet: I. Die Anordnungen der Hauptvcreinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft Nr. 27/41 betr. Beitragsordnung für das Rechnungsjahr 1911 vom 12. Juli 1941 lRNVbl. S. 2S9>, Nr. 28/41 betr. Gebührenordnung vom 12. Juli 1941 sNNBbl. S. 276) gelten auch in den eingegliederten Ostgebieten und im Gebiet der ehemaligen Freien Stadt Danzig mit der Maßgabe, daß so v. H. der im Altreich geltenden Bei trags- und Gebührensätze mit Wirkung vom 1. Oktober 1911 erhoben werden. Berlin, den 8. Juni 1942. Der Vorsitzende ter Haupivercinigung der deutschen Gartenbauwirtschast. Loettuor. Anordnung Nr. 19/42 der Hauptosreiuigung der deutschen Garteubauwirtschast. Betr.: Ausgleich »on Frostschäden im Gartenbau. Vom 8. Juni 1942. Aus Grund der 88 4 und 6 der Verordnung über den Zusammenschluß der deutschen Gartenbauwirtschast vom 21. Oktober 1986 (RGBl. I S. 911) sowie des ß 8 der Satzung der Hauptvercinigung der deutschen Gartenbau wirtschaft vom 6. Februar 1987 sRNVbl. S. 77) wird mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft, des Reichskommissars für die Preisbil dung und des Reichsbaucrnführers angeordnet: 8 1- Zum Ausgleich und zur Beseitigung der dem deutschen Obstbau im Winter 1989/40 entstandenen Frostschäden sowie zum weiteren Ausbau des Obstbaus wird bei der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschast ein Hilfsfonds gebildet. 8 2- s1) Zu diesem Zweck wird von den Erzeugern von Obst und Gemüse für die Zeit vom Inkrafttreten dieser Anordnung bis zum 1. April 1946 eine Abgabe- erhoben. Die Abgabe beträgt sh v. H. des Verkaufserlöses der von den Erzeugern in den Verkehr gebrachte» Garien- bauerzeugnissc. (2) In geschloßenen Anbaugebieten haben die Bezirks- abgabestcllen oder die Erzcugcrgroßmärkte die Abgabe von v. H. bei Auszahlung des Verkaufserlöses einzu- bchalten. Das gleiche gilt für die Verteiler, die auf Grund der Anordnungen der Gartenbauwirtschastsver- bändc zur Führung von Schlußscheinbüchern berechtigt unö verpflichtet sind. (8) Für die unmittelbar ab Hof der Erzeuger oder auf den Wochenmärkten an Verbraucher verkauften Erzeug nisse sowie für die an benachbarte Ladengeschäfte ver kauften Erzeugnisse ist eine Abgabe nicht zu entrichten. Das gleiche gilt für Gartenbauerzeugnifse, die aus Grund von Anbau- und Lieserungsvcrträgen unmittelbar von den Erzeugern an die Verarbeitungsbetriebe geliefert werden. 8 8. Die Abgabe ist sofort nach Kaufabschluß fällig und ist von den zur Einbehaltung verpflichteten Stellen mit einer Abrechnung über den zuständigen Gart-nbauwttischafis- verband an die Hauptvereinigung abzusühren. ' 8 4. Ter Vorsitzende der Sauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft erläßt die zur Durchführung dieser Anordnung erforderlichen Anweisungen. 8 5. Mitglieder der Gartenbauwirtschaftsverbände, die dieser Anordnung zuwiderhandeln, können in Ordnungsstrafe genommen werden. Berlin, den 8. Juni 1942. Der Vorsitzende ter Hauptvercinigung der dentschen Garienbauwirtschas«. Loettuer. 4/42. Bekanntmachung Ster Preise sür Blomen und Zierpflanze» iu ter Rhetnprooiu^ Aus Grund meiner mit Zustimmung de» Oberpräsiden ten der Rheinprovinz — Preisbildungsstelle — in Koblenz erlassenen Anordnung Nr. 8 vom 80. 8.1940, Ziffer II», werden nachstehende Höchstpreise sür die Rheinprovinz festgesetzt: l. Schnittblumen and Schnittgrün. RM. Nelken. über 80 mm Blütendurchm. über 70 wM Blütendurchm. über SS Mw Blütendurchm. über 45 wm Blütendurchm. unter 45 Mw Blütendurchm. je Stück lä -Stück I e Stück ll - Stück III e Stück IV unter 85 wm Blütendurchm. je Stück V Federnelken . . Bund — SO Stück, je Bund I II Landnelken . . Bund — 20 Stück, je Bund I Rcmontantnelken Bund — 20 Stück, je Bund I 0,8» 0,80 0,26 0,22 0,18 0,14 1,— 0,50 1,50 0,75 1,20 II 0,80 Rosen sTreibware) MiNdcstlängsdurchmcßer der Blüte 40 ww Mindestaucrdurchmeffer der Blüte 25 ww Stieilange über 60 ow je Stück IL 0,50 Stiellänge über 50 ow je Stück I 0,40 Sticllänge über 40 om je Stück II 0,25 Stiellänge über 80 ow je Stück III 0,15 Rosen (Freiland) Stiellänge über 50 ow je Stück IL. 0,15 Stiellänge über 40 ow ie Stück I 0,10 Stiellänge über SO om je Stück II 0,075 Stiellänge unt. 80 ow je Stück III 0,05 Rosen sKranzwarc) je Stück 0,08 Gladiolen sTreibware) .... je Stück I 0,50 II 0,80 Zinnjen (dahlienblütige unter Glas üb. 60om) je Stück I 0,50 II 0,25 Hornveilchen . . Bund — 10 Stück, je Bund 0,08 Stiefmütterchen . Bund -- 10 Stück, je Bund 0,06 Seerosen 100 Stück 8,— Okrz-ssntliowuM ssxstum. Bund — SO Stück über 40 ow lang je Bund 8,— über SO ow lang je Bund 2,— Löwenmaul, Bund — 20 Stück über 40 om lang je Bund 2,— ab 1. 7.42 über 40 ow lang je Bund 1,20 Uber 30 om lang je Bund 1,20 ab 1. 7. 42 über so 'om lang je Bund 0,80 Maiblumen sreichseinheitlich) . 100 Stück IL 10,— I 8,— II 5,50 III S,- Wicken mit mindestens 2 Blüten und 20 om Stiellänge s20 Stück im Bund) je Stück 0,04 mindestens 15 ow Stiellänge <20 Stück im Bund) je Stück 0,02 Irl« kwpnniou je Stück I 0,08 je Stück II 0,06 lülinm rsesls lTreibware) . . je Blüte I 0,80 je Blüte II 0,20 je Knospe I 0,20 je Knospe II 0,15 Kz-retkrvm, SO Stück im Bund . je Stiel I 0,06 II 0,04 Päonien, erste und Neuheiten . je Stück I 0,25 II 0,15 Pfingstrosen je Stück I 0,15 II 0,10 Lspurogns plumosus . . je Bund v: 50 s 1,50 Lspurugus sprongsri . . je Bund — 100 x 1,25 I-ouountdomum msrimum. Bund — SO Stück über 60 ow je Bund 8,— über 40 om je Bund 2,— über 80 ow je Bund I,— Wtescnmargeritc» . . über 60 om 100 Stück I,— unter 60 om 100 Stück 0,60 II. ropspslanzen. Hortensie« ») Pflanzen bi» zu 8 gut entwickelt. Blumen je Blume halbentwickelt« Blumen ... je Blums Knospentriebe , - je Trieb d) Pflanzen mit 4 und mehr gut entwickelt. Blumen je Blume halbentwickelte Blume» . . . je Blume Knospentriebe . . je Trieb o) Einstieler über SO om BlütenS je Stück Einstieler über 25 om BlütenS je Stück Einstieler über 20 om BlütenS je Stück krimuls odo. mit 4 gut ausgebildeten Blüten dolden . . je Stück krimulu odo. mit mindest. 2 gut ausgebilde ten Blütendolden je Stück krtwuts msiseoläes je Stück 0,75 0,50 0,15 0,10 0,50 0,40-0,60 0,40 0,15 0,10 1,— 0,75 0,60 Jetzt notwenSiger Pflanzenschutz... ... im Sreilanvgemüfevau In jungen Spargelanlagen ist tm Juni mit dem Auftreten des S p a r g e l r o st e s zu rechnen. Die Krankheit tritt gewöhnlich zuerst an ein- bis drei jährigen Pflanzen auf. Bei starkem Befall sehe» die Pflanzen rostbraun aus. Sic werden unter dem Einfluß der Krankheit gelb unö können fürs nächste Jahr keine Reservestoffe sammeln, wodurch eine Schwächung der Spargelpflanzen eintritt. Als vvrbeügende Maßnahme wird Bespritzen mit einer FH- bis leigen Kupferkalkbrühe empfohlen. Ein wirksames Bekämpsungsmittel ist bisher nicht be kannt geworden. Durch das Abschneiden des kran ken Spargelkrautes wird zwar die Weiterverbrei tung der Krankheit verhindert, eine starke Schwä chung der Spargelpflanzen . ist aber durch dieses Radikalmittel unvermeidlich. In den Zwiebelkulturen tritt sehr häufig im Juni die Minierfliege auf. Die Maden leben im Blattgewebe und bohren kleine Gänge. Durch ihren Fraß entziehen sie den Blätter» die Nähr- stoffe. Sie sind gelblich-weiß und werden 8 bis 4 mw lang. Die Folge davon ist, daß das Laub schlaff wird und umfällt. Je nach Witterung wird es mehr oder weniger schnell gelb unö verdorrt. Die Zwiebeln bleiben dadurch im Wachstum erheb lich, zurück. Da die Maden im Innern öer Blätter leben, ist die Bekämpfung außerordentlich schwer. Ein wirksames Mittel ist bisher noch nicht bekannt geworden. Es empfiehlt sich daher, das befallene Laub rechtzeitig abzuschneiden und zu verbrennen, damit das Auftreten weiterer Generationen ver- mieden wird. Außer Zwiebeln kann auch Porree befallen werden. In Betrieben, in denen erfahrungsgemäß Bögel die ausgesetzten Kohlpslanzen absressen, taucht man Lie Blätter öer Jungpslanzen vor öem Auspflan zen in eine O,lAige Obstbaumkarboltneumlösung (I A auf 1 Liter Wasser). Dieses Mittel wirkt auch gleichzeitig gegen Hasenfratz,- öie Pflanzen müssen aber nach etwa 10 Tagen erneut mit dieser Lösung bespritzt werden. Um Hasen von kleineren Flächen fcrnzuhalten, spannt man in einer Höhe von etwa 15 om um das Feld einen Bindfaden, der in Fran zosenöl oder in eine andere stinkende Flüssigkeit getaucht wurde. Durch den üblen Geruch i erde» öie Hasen abgeschreckt. Im Kohlsamenbau verursacht der Raps- glanzkäfer oft großen Schaden. Blütenknospen und die äußeren Blütenstiele werden angesressen, so daß die Ausbildung der Samenschoten unmög lich ist. Besonders stark tritt dieser Schädling bei vorwiegend trockenem Wetter aus. Für öie Be kämpfung können derris- und pyrethrumhaltige Mittel empfohlen werden. Auch das Bespritzen mit einer Kreosol-Seifenlösung hat sich als erfolgreich erwiesen. Die Stammlösung besteht aus einem Teil rohem Kreosol und einem Teil brauner Schmterseise. Diese Lösung ist auch als Lysol käuf lich. Die Spritzlösung wird aus Liter Stamm lösung, 2 tzs brauner Schmierseife und 100 Liter Wasser hergestellt. Neben diesen Spritzmitteln wir- in der Praxis auch ein Mittel, das aus 800 s Schweinfurter Grün, 1 tzx grüner Seife und 1 les Branntkalk aus 100 Liter Wasser besteht, angewen- det. Da täglich mit einer Neuzuwanöerung von Rapsglanzkäfern zu rechnen ist, mutz öie Bekämp fung zweimal wöchentlich öurchgesührt werden. Der Herbst- und Dauerkohlanbauer hat auf die Kohl made zu achten. Die Pflanzen sind im Großbetrieb mit einer 0,06Aügen Sublimatlösung <0,6 x auf 1 Liter Wasser) oder mit einer 0,8Aigen Obstbaumkarboltneumlösung <3 s aus I Liter Was. ser) oder mit einer OMYLigen Kortofinlöfung zu begießen. Ein neues Bekämpfungsmittel ist das guccksilberfreie und ungefährliche Präparat „For- biat", das vom Deutschen Pflanzenschutzdienst be reits geprüst und anerkannt worden ist. Infolge der Ungefährlichkeit des Mittels kann das Präpa rat ohne Giftschein bezogen werden. Metallspritzen werden von der Forbiatlösung nicht angegriffen. Die Anwendung Les Forbiats geschieht 1Ä>ig. Die Pflanzen werben mit einer dieser Lösungen etwa 8—4 Tage nach dem Auspflanzen begossen. Dieses Begießen ist nach weiteren 8—10 Tagen und nach 20 Tagen zu wiederholen. Man rechnet je Pflanze etwa 70 oem Flüssigkeit. Ei» mir bekannter Groß betrieb verwendet zur Verteilung öer Flüssigkeit öie Hcöerichspritze und wählt als Spritzmittel aus schließlich bas Karbolineum. Er gibt an, Lurch dieses Verfahren gleichzeitig zwei Schädlinge er folgreich zu bekämpfen, nämlich Lie Kohlmade unö öie Drckherzmücke. Ein sehr gefährlicher Schädling des Kohls ist die K o h l s ch a b e. Die Kohlschabe ist eiu Kleinschmet terling, der in der Regel seine Eier im Mai und Juli auf die Unterseite der Kohlblätter ablegt. Die aus den Eiern kommenden Räupchen srefsen sich in das Innere des Blattes ein, wo sie das Blattgrün verzehren. Sobald sic größer geworden sind, scha- ben sie auch von außen die Blätter ab. Die Räus chen sind grün, haben schwarze Köpse und werden etwa 7 mm lang. Der Körper ist spindelförmig. Ueber der Fraßstelle legt Lie Raupe ein lockeres Gespinst an. Der Schädling kann in drei Gene- rationen austreten unö -ie Kohlfelder total ver nichten. Zur Bekämpfung werden Mischungen aus einem Teil-Tabakstaub und vier Teilen Kalk ober einem Teil Kalk und zwei Teilen Ruß empfohlen. Als mechanisches Bekämpfungsmittel wird empsoh- le», die Raupen mit einem Besen herunterzufegen bzw. herunterzuschütteln unö sofort hinterher zu hacken, damit sie mit Erde bedeckt und so vernichtet werden. kieicbelt, Hannover. Bartenbauwlrtlchakt vereinigt mit veuttcher krwerbsgartenbau Nou« (Sintrteber) Mindesthöhe 80 am über Lopsiand I Mindesthöhe 40 om über Topsrand I II Mindesthöhe SO om über Topsrand I Mindesthöhe 60—80 om über Topsrand I Mindesthöhe 80—100 om über Topsrand I II Legovi» sompsrtlorevs je Stück Ealceolarien Gloxinien, mindestens 2 offene Blüten je Stück mindestens 8 offene Blüten je Stück mindestens 4 offene Blüten je Stück mindestens 6 offene Blüten u. sicht bare Nachjchubknospcn je Stück bis Glorinien, Schaupilanzen, mindestens 7 Blü ten u. sichtb. Nachjchubknospcn je Stück bis Knollenbcgonien je Stück Lemonia mulliHora je Stück Topfrosen je Stück 6olsu« je Stück Geranien je Stück Fuchsten je Stück überjährige Pflanzen je Stück Hochstämme je Stück l,R 1,75-2,00 1,25—1,50 2,50—8,00 1,75-2,00 8,50—5,00 2,50-8,50 5,00—7,50 8,50—5,SO 0,25-0,40 9,40-1,- 1,25 1,50 1,75-2,- 3,— 4,— 0,50-0,75 0,60-1,- 1,25-1,75 0,25—0,50 0,40—0,60 0,40-0,75 0,75—1,25 2,00—4,00 III. Beet- und Balkonpslanzen. ^.gerstum 100 Stück 22,50 Lsgnui» somvorkloreus .... 100 Stück 10,— Fuchsien 100 Stück 25,— Geranien .100 Stück 87,50 Hängcgeranien 100 Stück 40,— Petunien aus 9-em-Töpsen ... 100 Stück 15,— 8alvi» spl, aus 11-oM-Töpfen . . 100 Stück so,— Knollenbegonien 100 Stück 85,— Lexoni» multikiora, Sorten wie: H. Harms, Flamboyant, Richard Galle . . 100 Stück 50,— Diese Preise gelten aus kriegsbcdlngten Gründe» auch bei Lieferung mit testen Balten. Mindere Qualitäten liegen mindesten» 25V, unter de» vorstehenden L-Preisen, soweit nicht in der Bekannt machung für mindere Qualitäten besondere Preise iestge- seöt sind. Die Bekanntmachung tritt am Freitag, dem 12. Juni 1042 in Krast. Die Preise gelten bts zur Veröffent- lichung in der nächsten Bekanntmachung. Der Einzelhandel darf tn Abänderung der Zitier lll Abs. 3 tür Beet- und Balkonpflanzen höchstens eine Ver- diensttvanne von 50 V, nehmen. Für alle übrigen Erzeug nisse wird die hochstzulässige Vcrdienstspanne von 100 V« out 75'/, herabgesetzt. Bei Abgabe an den Großhandel ist ein Abschlag von 20»/- aut die Erzeugerpreise zu gewähren. Beim Verkauf vom Erzeugerbetrieb unmittelbar an Ver braucher ist ein Ausschlag von höchstens 50'/» aus obige Preise zulästig. Die somit neusestgesetzte Kieinverieiler- spanne von 75»/» kann nur tn Anspruch genommen werd-n, wenn ein selbständiges Blumen-Elnzelhandelsgeschäft mit eigenen Berkauisräumen, Verkaufspersonal usw. unter halten wird. Das Vorhandensein eines einfachen Ver kaufsraumes, Verkaufshalle oder dergleichen innerhalb des Erzeugerbetriebcs, in denen der Verkauf meistens vom Erzeugerbetrieb, oder von der Wohnung aus erfolgt, be rechtigt nicht zu der Inanspruchnahme der für Blum-n- Einzelhandelsgeschäste im Rahmen der Kriegswirtschafts- Verordnung zulässigen Kleinvertctlerspanne von 75»/,. In diesen Fällen gilt der Verlaus noch als unmittelbare Ab gabe vom Erzeugerbetrieb an den Verbraucher. In Streit fällen entscheidet der zuständige Regierungspräsident — Preisüberwachungsstelle — nach Anhörung des Garienbau- wirtschastsvcrbandes Rheinland in Bonn endgültig. Da die in der vorstehenden Bekanntmachung festgesetzten Er zeugerpreise in ländlichen Gebieten und Kleinstädten i« den Jahrs« 1936/37 niedriger gelegen haben, wird für diese Gebiete auf die Beachtung der Preisstopverordnung besonders bingewiesen. Es dürfen allo keine höheren Er zeuger- und Verbraucherpreise als 1936/37 berechnet wer den, auch dann nicht, wenn die Preise dieser Bekannt machung höher liegen. Bonn, den 5. Juni 1942. Der Vorsitzende de» Earteniauwirtschastsverbande» Rhelulaut. I. A.: K. 8cdMiät. 11. Bekanntmachung über Erzeugerhöchstpreise sür Schnittblumeu, Schnitt,rü» »ub Topfpflanzen im Wirtschaftsgebiet Württemberg» Hohenzoller». Nus Grund des Abschnittes I Absatz 1 meiner Anord nung Nr. 1/41 vom 14. Mai 1941 werd-n — im Einver- nehmen mit dem Herrn Württ. Wirtschastsminister — Preisbildungsstelle — mit Wirkung ab 8. Juni 1942 sür das Gebiet des Gartenbauwirtschaftsverbandes Würt- temberg einschließlich Hohenzoller» nachstehende Erzeuger. Höchstpreise sestgesetzt: Schnittblumen »nd Schnittgrün. Eöelnclken I.V Qual. I. Qual. H. Qual. III. Qual. IV. Qual. Rosen, Treibware . . . Auslese über SO ow I. Qual, über 40 ow II. Qual, über 80 ow III. Qual. 0,80 0,26 0,22 0,18 0,14 0,40 0,3S 0,2S 0,15 e Stück e Stück -Stück -Stück e Stück e Stück e Stück e Stück e Stück IV. Qual. Kranzware Freilandrosen üb. 80 ow I. Qual. II. Qual. Kranzware MooSröschen, langstielig I. Qual, kurzstielig II. Qual. OsII» I. Qual. II. Qual. III. Qual. Wicken I. Qual. Stiellänge mind. 25 CM II. Qual. Stiellänge mind. 15 ow Kranzware 0,10 0,06 0,15 0,08 0,05 0,80 0,20 0,50 0,35 e Stück e Stück e Stück e Stück e Stück e Bund <10 St.) e Bund (10 St.) e Stiel je Stiel 0,20 ie Stiel bis 21. 6. 1942 0,80 je Bund <10 St.' 0,20 je Bund <10 St? 0,12 je Bund <10 St? ab 22. 6. 1942 ' I. Qual. Stiellänge mind. 2S ow 0,25 je Bund <10 St.) II. Qual. Sticllänge mind. 15 am 0,18 je Bund <10 St.) Kranzware 0110 je Bund <10 St.) Qslonckulu, langstielig 0,30 je Bund <10 St.) kurzsttelig 0,20 je Bund <10 St.) Lsysrsgvs pinmosus, 50 8 . . . 1,—je Bund Lspsrsxus spreuxsri, 100 8 » - i>— st Bund ^ckiautuw olegsus, 20 Stiele . . 1,50 je Bun- Iris -ispsulo» .... I. Qual. 0,18 je Stück II. Qual. 0,08 je Stück Iris gsrwsulo» und ähnliche Sorten I. Qual. 0,08 je Stück II. Qual. 0,05 je Stück bis 21. 6.1042 Gladiolen, Treibware . . I. Gröhe 0,45 je Stück II. Größe 0.25 je Stück ab 22. 6. 1942 Gladiolen, Treibware . . I. Größe II. Größ- Päonie» . . I. Gröbe II. Gröbe Oslplliviui» <Rittersporn) I. Qual. II. Qual, kz-rot-ruw, starkstielig I. Qual. II. Qual. Fedcrnelken sPfingstnelken), gcs. großblumig gcf. kleinblumig Freilandnelken (Grenadin) . . . I-lliuw oswZiäuw . . I. Qual. II. Qual. I-Nluw roasls und ähnliche Sorten Löwenmaul, Stiellänge mind. 40 om I. Qual. II. Qual. Oovtauros (Kornblume) suuvsolens, gelb gesollt.... lila gefüllt.... gewöhnliche Sorten ...... kspsvor »ucklouuis (Seidenmohn) Lupsvor orisutslis Viol» ooraut» (Hornveilchen) . . Aosperis wstrouulis, gef. blühend I. Qual. II. Qual. c '5 je Stück 0.20 je Stück 0,15 je Stiel 0,10 je Stiel 0,20 je Stück 0,12 je Stück 0,40 je Bund <10 St.) 0,20 je Bund <10 St.) 0,30 je Bund <20 St.) 0,15 je Bund <20 St.) 0,40 je Bund <20 St.) 1,— je Bund <10 St.) 0,60 je Bund <10 St.) 0,10 je Blüte 1,— je Bund <10 St.) 0,60 je Bund <10 St) 0,30 je Bund (20 St.) 0,30 je Bund <20 St.) 0.10 je Bund <26 St.) 0,2S je Bund <20 St.) 1,20 je Bund <19 St.) 0,15 je Bund <20 St.) 1,— je Bund <10 St.) 0,50 je Bund <10 St.) Topspslanzen. Gloxinien mit mindest. 5 Blüten u. starker Pflanzen- ü. Knospenbtld. I. Qual, mit mindest. 8 Blüten u. starker Pflanzen-».Knospenbild. II. Qual. III. Qual. 3,- je Stück 1,80 je Stück 1,- je Stück Fuchsien 0,79 je Pflanze 0,50 je Pflanz« 0,35 je Pflanze 1,20 je Bilanz« 0,80 je Pflanze 0,50 je Pilame Nous olsstios, einiriebige Ware, Mindesthöhe 80 cm über Topsrand 0,60 je Pslanze 0,45 je Pflanze 9,W je Pflanze I. Qual. II. Qual. 40 om über Topsrand I. Qual. II. Qual. VO om über Topsrand I. Qual. II. Qual. 60—80 ow über Topsrand I. Qual. II. Qual. 80—100 om über Topsrand I. Qual. . . 1,—je Pslanze . . 0,60 je Pslanze . . 0,30 je Tops . . 0,50 je Topf . . 0,50 je Topf . . 0,70 je Topf 0,40—0,80 je Pflanz« bis 1,20 je Pflanz« 2,50—8,— j« Pflanze 1,75-2,- je Pslanze 3,20-4,- jePilanz« 2,50—8,— je Pflanze 4,50—6,00 je Pflanze 3,00—4,00 je Pslanze Hortensie« I. Grötze, Cinstteler, Blütendurchmesser über 15 om, gesunde Belaubung ...... jede wettere vollentwickelte Blüt« .... jede weitere halbentwickelte Blüte .... jeder weitere Knospentricb II. Größe, Einsticler, Blüt-ndurchmeffer unter 15 om, gesunde Belaubung jede weitere Blüte jeder weitere Knospcntrttb Logonis somperklörons . . 0.29-0,49 ksisrsoaiuw sovulo, blühend und mit reichlichem Knospenansatz I. Qual. II. Qual. III. Qual, unter Qualität II und III sollen die II. Qual. Lsp»r»8uo sprovgeri I. Größe aus H-IS-om-Töpfen 1,00 je Pslanze II. Größe 0,80 ze Pslanze III. Grötze 0,60 je Pflanze 1,20 je Pfl. 0,60 0,40 0,30 0,80 je Pfl. 0,40 0,20 zu Balkonschmuck verwendet. Pflanzen. Deltatuw . I- Dual. II. Qual. III. Qual. . . I. Qual. II. Qual. III. Qual. Ünollenbegonien, extra starke Ware handelsübliche Ware .... ^gsrslum I in 10-om-Töpfen . . Salvien j in 12-om-Döpfen . . Heliotrop in 10-om-Töpicn . . in 12-om-Töpfen . . Oaleus, je nach Stärke . . . . kteri, 1,50 je Pslanze 1,25 je Pflanze 2,00-2,25 je Pflanze 1,25-1,50 je Pslanze Die vorgcnannien Erzeugerpreise sind Höchstpreise sür erste Ouaiiiätcn. Mindere Qualitäten müssen entsprechend billiger verkauf! werben. ES wird ausdrücklich auf die Bestimmungen der PrciS- ftvrrerordnung Hingeiviesen, nach denen gegcbencniall» niedrigere Preise und Preisspannen nicht erhöht werde» dürien. Die Erzeugerpreise gelte» bi» zum Erscheine» -er nächsten Bekanntmachung. Stutigart, den 2. Juni 1942. Der Vorsitzende beS Gartenbauwiriichastsoerbandes Württemberg. 8loll. perlönlichr MjMnM Gärtnereibesitzer Richard Souniag in Greiz feierte am SO. 5. seinen 80. Geburtstag. Am 2. 6. leierte Gartcndirektor Karge, Hirschberg, seinen 60. Geburtsiam Karge ist ehemaliger Proskauer und war bis zu seiner Berusung als Gartcninspektor «ach Schweid nitz im Jahre 1911 in der Garienverwattung Görlitz täiig. Die Schassung zahlreicher Schmuckanlagen, vor allem aber die unter seiner Leitung 1931 in Schweidnitz durchgesührte Gartenbauausstellung, die großen Bettall und Anerkennung sand, verdienen besondere Erwähnung. Seit 1924 war Karge Vorsitzender des Schweidnitzer GarienbauvcreinS und lange Jahre auch GeschLiissührer Les Provinzialverbandes Niedcrschlesischer Garienbau- vereine. Seit I9S5 ist er als Garteudirektor in Hirschberg tätig. Ferits Kotor, Schwci-mz, Helmich Banermeistcr, der älteste Gärtner Wiesöaöcns, feiert am 21. 6. seinen 90. Geburtstag. Bauermeister er lernte die Gärtnerei von 1866 bis 1869 in Osnabrück. Während seiner Wandeijahre kam er 1877 nach Wies baden, wo er bis 1881 in der belannien Weberschen Gärt nerei tätig war, um dann die Obergärtnerstelle der Villa Waldsriede zu übernehmen. 1889 pachtete Bauermeister die Schlotzgärtnerei im Schlotzpark zu Biebrich am Rhein, die er auch heute noch leitet. Trotz seines hohen Alters ist er an den beruflichen und politischen Geschehnisse» sehr interessiert. Sein Wunsch ist es, den Tieg des Groß- -eutschen Reiches noch zu erleben. Krankend»-:-. z^us den Landes-, Kreis- und Ortsbauernschalten Landcsbauernschaft Pommern 20. 6. Aruswalde. 20 Uhr: Lokal Wendt am Markt. Landcsbauernschaft Lachsen IS. 6. Leipzig. Obst- und Gemüsebau? 17 Uhr tm „Bör- senkeller», C. 1. Tröndlinring. IS. 6. Leipzig. 29 Uhr: «öhtcn, „Bahnhossgasthof": Eu» aelsdors, „Albcrtparkst 17.6. Leipzig. 20 Uhr: Böhlitz-Ehrenberg, „Obstwein- schänke': Sattmannsdors, „Zur Ratte": Holzhaus««, „Zur Börse",' Lindenthal, „Sächj. Hos", Wahren; Taucha, „Wettiner Hos"; Zwenkau, „Zum Kron prinz. IS. 6. Leipzig. 20 Uhr: Eonn-witz, „Guie Quelle", Dölitz; Lindenau, „Bräustübl", W. 34; Wiederitzsch, „Zur Mühle", Eutritzsch. 19.6. Leipzig. 20 Uhr: Militz, „Zur Windmühle". GSrinergehillenprüsnng Herbst 1942. Die Anmeldung der Gärinerlchrlinge zur Gärtncrge- hilsenprüsung Herbst 1942 hat durch den Lehrmeister spätestens bis zum 1. Juli 1942 beim Verwattungsamt der LBsch. Sachsen in Dresden. Ammonstt. 8, zu er- soigen. Teilzunehmen haben alle Lehrling-, die ihre ordnungsgemäße Lehrzei! im Gebiet der LBsch. Sachsen in der Zeit vom 1. Juli 1942 bis SV. Dezember 1942 beenden. Dem Anmeldebogcn sind vollständig bcizu- sügen szwcckmätzig in einer Mappe Mi! Klappdeckel): I. Eine amtlich beglaubigte Abschrift des Schulcntlas- sungszcugnisscs*), 2. Eine amttich beglaubigte Abschrift -es letzten Berufsschulzcugnisscs«), 8. Ein kurzer selbst geschriebener Lebenslauf. 4. Ein polizeiliches Kührunas- Zeugnis. 5. Eine vom Prüfling selbst angefertigte Be schreibung -er Lehrgärtncrci. 6. Eine vom Prüfling selbst angefertigte einfache Grundrißzcichnung der Lehr- gärtneret snicht in Roltenform. sondern gefaltet). 7. Eine vom Prüiling selbst angefertigte Beschreibung der wich tigsten, wahren» der Lehrzeit betriebenen Pflanzcnkul- tnren. S. Das Urteil des Lehrmeisters über Leistung und Führung »es Prüflings, auf dem Anmeldebogen zur Gärtn-rgebilf-nprüfuug unter II. 9. Die vom Lehrling währen» »er Lehrzeit geführten Tagebücher. 10. Der T-iln-bmerauSweis sür die zusätzliche Berusssortbildung. Die Prüfungsgebühr von 10 RM. ist oom Lehrmeister mit S-r Anmeldung einzuscndcn, und zwar aus Post- scheckkonto Dresden 11398 mit dem Vermerk „Gärtner- aeM-nprüfung Herbst 1942". Die Lehrmeister werden dringend ersucht, die Amneldung pünktlich unö vollständig zu bewirken. *) Für übersandte Originalzcugnisse übernimmt »i« Lantesbauernschast keine Verantwortung. Landesgruppe Schlesien 18.6. Nicscngebirge. In Hirschberg. Landesbauernschaft Thüringen 18. 6. Jena. 19 Uhr: „Weimarischer Hof". Mitteilungen des KV6. der 6arten- auoführenden u. friedholgärtner e.V. Landcsgruppe Sachsen 17. 6. Ehemuitz. 29 Uhr: „Deutsche Eiche", Brühl 6. Landesgruppe Thüringen A>, 6, Weimar, Rest. „Armbrust", l Fmtl. 2 ei Xnreißenpr-eis: ?ei-nr. 2721. ?c ?ostv«i-IsA8 Oer (»sr sw Der Vsrdra ISL3 bis IN Kops der Bev um IH leg i des Krieges gemäß erneu auf SS,8 le- 70,3 Lg je ist jetzt wäh wichtiger Fa worden. De; hat an den d von großem ' Die Freiland) druch des Kris Gebiet (Deut Ostgebiete) i> stiegen, das anbauS won über 1939. Trotz dieser hatte der Re> herausgegebei nochmals um rung war n Verknappung mittel einer zufuhren zu wurden gege lich wie auf scheit'" Garte; Gemüse- un der Leistung durch Betrie Leistungssähi lehrende un Handlungen , Arbeitskräfte 'von Saatgu '-en rast ko ^^chaft w i nur 25 v. i mehr Gk " Nach de ' lichenEr vooo- " - «co- - Stams Der königl Paresci und des Reichsmi Wirtschaft bea am 15. und Deutschland u ernährungspo bestehende Z iandwirtschast s des Land In Koblew Partei, Behö die feierliche der neuen La statt. Reich- Gliche von
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