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Druck und Verlag r Sächsische Elbzestung, Alma Hieke. Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. «rnruf Nr. 22 Gemeindeverbands- Girokonto Bad Schandau 36. Telegramme: Clbzcitung. Postscheckkonto Leipzig Nr. 34S18 6H. Jahrgang lr. 200 Bad Schandau, Freitag, den 27. August MO i. Dem vielfach -schulen iber. a-ä„ Eißne t>!« Uh> mtsct -M Anzeigen finden die weiteste Verbreitung. Annahme derselben bis spätestens bormittagS 9 Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. Orlspreis für die Klein- schriftzcilc »0 Pf., für auswärtige Auftraggeber 7b Pf. (tabellarischer »ud schwieriger Sah nach Uebcrcinkunft), Ncklamc n. Eingesandt die Zeile 150 Pf. Bei Wiederholungen Rabatt. hncll e z. Llh! ähnlich, wofür durch die unsinnige Politik und die Vcr- gcwalttgungsmethodcn der Franzosen im Saargebiet, in Elsaß-Lothringen, in den besetzten Gebieten am Rhein und nicht zuletzt auch in Oberschlcsien weiterer Nährboden geschaffen ist. Sagt doch selbst ein so radikal-pazifistischer Politiker wie Herr Osterroth, der augenblicklich in Schlesien weilt und im Auftrage der Negierung dort auf die Beruhigung der Gemüter wirken soll, ein Mann, der den Unabhängigen viel näher steht als den Mehrheits« sozialistc», daß die deutsche Bevölkerung in Oberschlcsien zum Selbstschutz greifen muß, wenn die Interalliierte Kom mission ihre aus dem Frtcdensoertrag resultierende Pflicht nicht erfüllt und dem blutdürstigen polnischen Aufstand nicht ein Ende bereitet. Wenn es schon soweit gekommen, dann ist die Lage tatsächlich die, daß wir auf einem offenen Pulverfaß sitzen, das jeden Augenblick in die Luft gehen kann. Die Atmosphäre ist gcwittcrschwangcr, und die nächsten Tage schon müssen offenbaren, ob die dunklen Wolken sich wieder verteilen oder der verderbliche Blitz niederzuckt. imöü apm! nlsführ, : wissen- * Nach einer Meldung aus London hat die englische Nc- icrung die Beziehungen zu Sowjetrubland abgebrochen. * Der Bund der französischen Gewerkschaften hat den Au sfluß au die Dritte Moskauer) Internationale mit großer üehcheit abgclchnt. * Wie aus Moskau gemeldet wird, beabsichtigt Sowjet» »ßland, Frankreich den Krieg zu erklären. uSschuß stcriun» irbände, ! Frank, ten sind, >g einer : Frank, flsächlich iele, der und der rer ldie -n) sind Beamt! 24 und , wird! GcschÜi lfirM u.Ä L AE Sor elnem neuen Weltkrieg? Es kann keinem Zweifel mehr unterliegen, baß die isfisch.polnischen Friedensverhandlungen in Minsk als ge heitert zu betrachten sind, übereinstimmende Meldungen »s russischer, englischer, polnischer und holländischer Quelle iinzeichnen die polnische Antwort auf die russischen Bedin- ungen als eine glatte Weigerung. Tschitscherin telegraphiert, n Kamenew nach London, der grundlegende Zug der pol- ischen Antwort auf die russisch-ukrainischen Vorschläge sek idiglich eine Kritik und nichts, was irgendwelchen positiven iorschlägen von polnischer Seite gleichkämc. Die Polen itisicrcn lediglich und verlangen die Zurückziehung der olschewistischen Bedingungen, geben aber selbst keinerlei irundlage für den Frieden an, kein Programm und nichts, ms geschäftsmäßig oder sachlich aussehen würde. Sie Klagen nicht einmal eine klar umschriebene Grenze vor, indem lehnen sogar die „Curzonlinie" ab. »Sie ver leiden", sagt Tschltscherln, »alles, was das Substantielle lgcndwie treffen könnte, und Kritik ist das einzige, mS sie geben. Durchaus übereinstimmend damit meldet er holländische „Nicuwe Courant", von den fünfzehn Uschen Punkten werde nur einer, der sich aus die Wbilisicrung bezieht, unter der Voraussetzung der Gegcn- iligkeit gutgehcißem Die Forderung der Herausgabe des negsmaterials und der Entwaffnung wird mit Entrüstung Miviesen. Die Punkte, die sich auf die Bildung einer ibeitermiltz und auf die Verfügung Rußlands über die chnlinte Bialyflok—Grajewo beziehen, werden als un- stulierbar erklärt. Die in der Note Lord Curzons an- igebene Grenze wird als unannehmbar bezeichnet. Die cinarkationslinie sollte nach polnischer Auffassung der ratcgischen Lage entsprechen. Die Verteilung von Land i die Hinterbliebenen der gefallenen polnischen Krieger ird abgclchnt, weil sie eine Einmischung in die inneren ngelegenhelten und somit eine Verletzung der Souoeräni- tsrcchte Polens bedeute. Die übrigen russischen Forde- Öligen werden abgelehnt. Dieser polnischen Haltung entspricht es durchaus, wenn nn der polnische Außenminister, Fürst Sapieha, den oWewisten vorschlägt, die weiteren »Friedensverhandlungen" kn Minsk nach Warschau zu verlegen. Angeblich, weil die lerkehrs- und Verbindungsmöglichkeiten in Minsk sehr un» Mommen sind. In Wirklichkeit würde aber damit so- Mgen symbolisch die Wandlung der Lage zum Ausdruck Immen. Würde in Warschau verhandelt, dann sind es ill>t die Russen, die Len Frieden bestimmen, ihm seinen Iflcntlichen Inhalt und seinen Charakter und sogar den lamm geben, sondern die Polen. Und hinter ihnen Mlllch Lie Franzosen und die Engländer, die sich, wenig- ias in der Ostpolitik, seit der jüngsten Schwenkung Lloyd Iwrges in Luzern wieder durchaus im französischen Wepptau bewegen. I Nun erhält die Meldung, daß Kamenew und Krassin, 1° bolschewistischen Abgesandten in London, ihre Pässe ver- Wt haben und England verlassen wollen, eine ganz be- Wcre Note durch die aus der Schweiz herübergegebene Messung von unterrichteter englischer Seite, die britische Werung habe die Beziehungen zur Sowjetregierung ab- Ibrochcn. Gleichzeitig meldet die Moskauer »Prawda", das kannte Volschewistenorgan, im Nate der Sywjets sei ein Schrheitsantrag gestellt worden, der eine Kriegserklärung kivjetrußlands an Frankreich sordert und diesen Antrag Wit begründet, daß die Franzosen sowohl der polnischen smee Pilsudskis wie auch den südrussischen Truppen k Generals Wrangel aktive Hilfe leisten. Nimmt man k Nachricht hinzu, daß die Nüssen neue Verstär- Wen aus Zentralrußland nach der Njemenlinie Manziehen und der Kern der russischen Armeen Ichaus intakt geblieben ist, so daß schon in den nächsten »gen mit einer neuen russischen Offensive gerechnet werden Wil. daß ferner die Danziger Ententegarnison um 2b 000 lann verstärkt werden soll, die offenbar als Kanonenfutter k die Bolschewisten bestimmt sind, so sieht dies alles ganz »Zweifelt dem Wetterleuchten eines neuen Weltbrandcs Oer Terror in Oberschlesien. Das polnische Bandenunwesen. Mkt rücksichtsloser Gewalt suchen die polnischen Dem» arbelter ihren aussichtslosen Generalstreik aufrechtzuerhalte»«. Große Mengen deutscher hetinattreuer Bergleute können nicht zur Arbeit gehen. Es ist deshalb eine Bewegung im Gange, die Ausdruck findet in einer Auslassung der katholi schen Volksstlmme in Gletwitz, wonach der Generalstreik der deutschen Bergleute-Organisationen unbedingt zu erwarten ist, wenn nicht sofort seitens der Ententebehörden Maß nahmen getroffen werden, die den arbeitswilligen Bergleuten den ungehinderten Zutritt zu den Gruben und Zechen Ge währ leisten. Jedoch soll der Streik der Polen vor Lern Zusammenbrechen stehen. Jnsurgcntenbanden auf dem Lande. Dtc polnischen Banden Haven die nähere Mngevnng von Glciwitz besetzt. Die öffentliche Gewalt in de» Ge meinden und Dörfern reißen sie an sich. In Lavand ver suchten am Mittwoch die Polen daS Gut dcS Grafe»» Wclczcck zu stürme»». Die hcrbcigcrufcue Sicherheitspolizei auö Glciwitz schlng den Angriff ab. In Glciwitz selbst ist cS ruhig. Mair rüstet sich zum Widerstand gegen bevor stehende Überfälle. Es wird davon gesprochen, daß in den Städten, ia Lenen die Ruhe in den letzten Tagen nicht gestört wurde, der Belagerungszustand aufgehoben oder wenigstens gemildert »verden solle. Dagegen soll in den Landkreisen der Aus nahmezustand weiter bestehen bleiben. Die großen deutschen Blätter, die Kattoivltzer Zeitung, das Königshülter Tageblatt und die Westdeutsche Morgenpost sind (letztere für den Katto- witzer Beztrt) noch immer verboten. Das Verbot des Ober- schlesischen Wanderer in Gleiwitz ist aufgehoben. Verurteilter deutscher NeichstagSabgeordneter. In "Oppeln wurde der Netchstagsadgeordnete und Redakteur des sozialistischen Parteiorgans für Oberschlesien, Okonsky, durch das interalliierte' Gericht zu 2000 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Anklagevertreter hatte 2000 Mark Geldstrafe und drei Monate Gefängnis beantragt. Der Grund zur Anklage wurde in einem Artikel gesehen, der sich mit der Haldeuverfügung der Interalliierten Kommission be schäftigte und Ler zur Aufreizung und zum Ungehorsam der Beamten aufgefordert haben soll. Der Anklagevertreter be gründete sein Strafmaß damit, daß Okonsky kein Anrecht auf Immunität habe, da der Reichstag nicht tage und andererseits auch die Interalliierte Kommission die Teil nahme der Abgeordneten an den Reichs« und Landtags verhandlungen verboten habe. Das Gericht sprach Lew Abgeordnete»» tatsächlich den Schutz der Immunität ab. )au isen che 120 lü .Sächsische Elbzestung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, rfluß an N Ausgabe erfolgt nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: monatlich 4.— M., Ins Haus t unter, »bracht 4.50 M., durch die Post 4.— M. (ohuc Bestellgeld). Einzelne Nummer 20 Pf. tung in kMungen nehmen die Briefträger und Postanstalten, sowie alle Zettungsbotcn entgegen. * Gerüchtweise verlautet aus Warschau, daß Abteilungen forsche»- er zweiten polnischer» Gardedivision Grodno cingcnommen . abcn. Am Kämpfe uin den Steuerabzug ist es in Württemberg sie Vor, " großen Arbclteraussperrungen gekommen. * Der Ncichsoerkehrsminister lehnte mit Rücksicht auf die fluanzlage des Reiches die von der thüringischen Staats- cgierung geforderte Verweichlichung der thüringischen Privat- mahnen ab. glerung gering, da ihr der unnrrttelvare Verkehr rmi dem Abstimmungsgebiet versagt ist. Von den ihr gebliebenen bc- srlrränktcn Möglichstesten macht sie Gebrauch, nm eindringlich zur Ruhe und zur Besonnenheit zu mahnen. Ihre Mahnungen roerden aber auf die Dauer nur dann Erfolge haben, wenn in der Bevölkerung das Vertrauen auf Recht und Gerechtigkeit wiederhcrgestellt wird. Dazu ist erforderlich, daß die ein heimischen Insurgenten vollständig entwaffnet und die über die Grenze cingedrungcnen Unruhestifter des Londes ver wiesen werden, die Sicherheitspolizei wieder in ihre Rechte eingesetzt und die Verwaltung der tnsurgiertcn Kreise und Orte den gesetzmäßigen Behörden zurückgegebcn wird. Rasches Zugreifen ist nötig. Auch kommt es darauf an, daß die An ordnungen der obersten Stelle von allen Organen gewissen haft befolgt werden. Wirksame Maßnahmen gegen eine Wiederholung der sich jetzt abspielendcu Ereignisse sind uner läßlich. Die Alliierten Mächte werden dein deutschen Volke nicht Minuten wollen, schweigend mitanzusehen, wie Deutsche in Oberschlesien vergewaltigt werden. Ausschreitungen in Breslau. Sturm auf bas p-lnische und frauzösische Konsulat. Breslau, 27. August. Für gestern nachmittag waren hier Protestversammlungen gegen die Greuel und Schand taten der Polen in Oberschlesien ongcseßt. Nach diesen Protestversammlungen zog die Menge vor da« polnische Konsulat und stürmte es. Die Einrichtung wurde zertrümmert. Die Vermutung, daß die Menge auch das französische Konsulat stürmen würde, hat sich in den späten Abend stunden bestätigt. Die Menge verschaffte sich, da das Kon sulat verschlösse»» war, vom Garte»» her Zutritt, zertrümmerte das ganze Mobiliar, warf dir Akten aus die Straße und riß die Trikolore und sämtliche Schilder herunter. Hieraus zog die Menge vor das Hotel .Zu den vier Jahreszeiten", wo einige Mitglieder der Enlcntekommission Wohnung haben. Sie drang auch dort in die Räume ein und warf die Einrichtungogegenstände auf di» Straße. Erst als eine Abteilung Sicherheitswehr erschien, ließ die Menge von weiteren Ausschreitungen ab. Auch vor polnisch-jüdischen Geschäften, so namentlich in der Antonienstraße, Kan» es zu bedrohlichen Ansammlungen. Die Menge suchte auch dort einzudringcn, wurde aber von der Sicherheitspolizei daran verhindert. Zuspitzung der Situation. Nach einer Meldung des „Berl. Lokalanz." aus Katto- witz spißt sich die Situation immer mehr zu. Die Gleich gültigkeit, mit der die Entente dem Treiben der polnischen Banden zusicht, ruft unter der deutschen Bevölkerung große Erbitterung hervor, und es ist nicht ausgeschlossen, daß wir hier am Vorabend folgenschwerer Ereignisse stehen. — Die Polen verbreiteten gestern Flugblätter an die Bergarbeiter, in denen sie aussordern, zur Arbeit zurückzukehren. Sie behaupten in diesen Blättern, daß die interalliierte Kommission alle ihre Forderungen bewilligt habe. Deutsche in polnischer Militärhaft. Aus Schneidemühl wird gemeldet: Seit längerer Zeit befindet sich eine größere Anzahl angesehener deutscher Persönlichkeiten in polnischer Militärhaft, darunter seit dem 4. Juli auch der Pfarrer Papke aus Tuchcl, der bis zum 21. d. M. noch nicht vernommen war. Er wird u. a. auch gezwungen, Spucknäpfe zu reinigen. Zehn andere Herren aus Thorn und Schlochau sind gleichfalls seit längerer Zeit unvcrnommen in Hast. Letzte Nachrichten. BerNm Die „Pol. Parl. Nachr." geben eine Meldung der Kopenhagener „Nationaltidcndc" aus Warschau wieder, iu der es heißt» „Der polnische Generalstab erläßt eine Erklärung, wonach die polnische»» Truppeu ir» Oberschlcsicu »richt etwa zur Bcsltzcrgrcifuug ObcrschlcsicuS, sonder»» nur zum Schutze der bedrohten polnischer» Bevölkerung cittgerückt feier»." Berlin. Nachrichten aus Oberschlesien zufolge breitet sich Ler polnische Ausstand auf dein flachen Lande immer mehr aus. Das französische Militär verhält sich iveiter passiv. Bcnthen. Generaldirektor Nadlik von der Charlotten- grube in Rybnik, der von einer polnischen Bande überfallen und schwer mißhandelt worden war, ist seinen Verletzungen erlegen. Seine Frau liegt ebenfalls -schwer verletzt danieder. Beuchen. Die deutschen und polnischen Gewerkschaften haben sich geeinigt, zum Teil über den Kopf der Führer hinweg, und beschlossen, den Streik Donnerstag abzubrechen. Die Gruben scheine»» aber dem Abbruch» nicht Folge leisten zu »vollen. Beuthcu. Der polnische Streikabbruch hat bisher nur zur teilweisen Arbeitsaufnahme, darunter bis 60 Vo, geführt. In den Gruben um Beuthen zum Beispiel wird noch meistens gestreikt, so auf der Hoheuzollern-Grube, Schlesien-Grube, aut Johanna-Schacht usw. Oie neue deutsche Note, die der Vorsitzende der Deutschen Fricdensdelegatkon kn Paris an den Präsidenten der Friedenskonferenz im Anschluß an die Note vorn 21. August über Oberschlesien überreichte, sagt u. a.: Die Lage im oberschlcsischcn Abstimmungsgebiet hat sich seit den» 21. August in bedrohlicher Weise verschlimmert. Durch die Unruhen ist in der Kohlenförderung, aus die Deutschland zur Erfüllung der in Spa übernommenen Ver pflichtungen anerkanntermaßen angeiviesen ist, eine bedenkliche Stockung eingetreten. Damit wächst die Gefahr eines Still standes der Industrie und vermehrter Arbeitslosigkeit. Ge« walttaten gegen die deutsche Bevölkerung sind an der Tages ordnung. Cs wird gemeldet, daß sich alliierte Truppen mit den Insurgenten verbrüdert haben. Die Interalliierte Kommission batte bei Übernahme der Verwaltung in Oberschlesien bekannt gegeben, daß sie alle Unruhestifter, »vcr sie auch sein »nögen, rücksichtslos und ohne Gnade verfolgen werde. Alle diejenigen, die den Frieden und die allgemeine Ordnung stören, revolu tionäre Komplotte versuchen, offen oder heimlich zum Wider stande gegen die Verwaltung aushctzen, sollten aufs strengste bestraft werden. Der Zustand, in dem sich heute das Land befindet, steht mit dieser Kundgebung in Widerspruch. Er widerspricht aber auch dein Vertrage vor» Versailles, nach dessei» Bestimmungen die Interalliierte Kommission die Pflicht hat, das Land zu schützen, die Ordnung ausrechtzuerhalten und die Bewohner vor Schaden an Leben und Eigentum zu be wahren. Die Erregung der Bevölkerung, die sich dein Terror einer bewaffneten Minderheit preisgegeben sieht, wächst und kann zu Folgen von unabsehbarer Tragweite führen. Die Möglichkeiten zur Einwirkung sind für. Lie Deutsche Ne- Kleine Zeitung für eilige Leser. * Reichsminister Dr. Simons hatte auf seiner Rückreise ans >cr Schweiz eine Begegnung mit dem bayerischen Ministcr- Midenten Dr. Kahr. Eine eingehende Besprechung der Mtischen Lage ergab, wie amtlich mitgcteilt wird, iu allen gundlegcndcn Fragen eine volle Übereinstimmung. Matt süc das WsmW, das MptBamt, faß für dca Ltadkat za Bad SWaii «ad dca StadtMtadcrat zu Müßet« Emm« m Blitz, ifarrhosi Ißschläg» rden d>, Wagny nze An, c ganze« Nobilin, der ge, wurde Tageblatt für die Sächsische Schweiz