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Maria die Bitte, den Herrn Generaldirektor in der Fabrik aufsuchen zu wollen. Maria willfahrte dem Wunsche. Stein rückte ihr seinen bequemen Sessel zurecht. „Ich wollte Sie einmal ohne meine Frau sprechen, gnä diges Fräulein. Lilly läßt ja doch keine vernünftige Stim mung zu: auch besitzen Sie das Recht, als erste von dem Ge spräch, das ich vor einer Stunde mit dem Herrn Geheimrat geführt habe, zu erfahren." Stein hielt einen Moment inne. Er schien erregt zu sein. „Sie überliehen mir, beziehungsweise Lilly, das Ange bot für Ihr Haus. Lilly setzte eine phantastische Summe fest; ich hielt mich, um ihren Willen zu tun, trotzdem an dieselbe." Er atmete tief auf. „Der Geheimrat nimmt an. Wenn ich aufrichtig bin, ist mir dies unbegreiflich." Er lachte, daß seine kräftigen Zähne zum Vorschein kamen. „Ich werde mich aber hüten, das jemals verlauten zu lasten. Herr Lonnert zahlt einhundertfünfzigtausend Schil ling. Günstiger könnten Sie nie abschliehen. Ich glaube darum, daß Sie Geheimrat Lonnert ohne weiteres als Käufer annehmen werden." Maria war starr. Das war fast noch einmal so viel, als sie erwartet hatte. „Wie soll ich Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin jemals danken?" fragte sie bewegt. „Indem Sie uns die Ehre Ihrer Freundschaft schenken, gnädiges Fräulein?" Der kluge Geschäftsmann war im Grund genommen »in guter Mensch. Nur der Reichtum überwucherte gleich einer Schmarot zerpflanze sein Herz mit dem wilden Eeranke einer satten Ichsucht. Napoleon kannte die Engländer! „Englische Minister unterhielten Lügner und Schmäh- schriftsteller in allen Winkeln Europas". Wie gut Napoleon die Engländer durchschaut hatte, Wt folgender Abschnitt der „Denkwürdigkeiten von St. Helena" (oder Tagebuch, in welchem alles, was Napo leon in einem Zeitraum von l8 Monaten besprochen und aethan hat, Tag für Tag ausgezeichnet ist) des Grafen von Las Cases erkennen (aus dem Französischen übersetzt, Erster Band. Stuttgart und Tübingen, in der I. G. Cottaschen Buchhandlung, l823): . . . Wie dem aber auch sey, so hatte bei diesem all gemeinen z. Zt. seiner Macht gegen ihn (Napoleon) gerich teten Geschrei England immer die erste Stelle. Dort fanden sich immer zwei große Werkstätte in vol ler Tätigkeit: Die der Emigranten, denen alles gut war; und die der englischen Minister, welche diese Beschimpfun gen in ein System gebracht hatten; sie suchten Handlung und Wirkung nach bestimmten Regeln zu organisieren; sie unterhielten mit ihrem Geld Lügner und Schmähschrift- steller in allen Winkeln Europas; man zeichnete ihnen ihre Bahn vor; man verknüpfte, man kombinierte ihre Angriffe usw. usw. Vorzüglich aber war es in England selbst, wo das englische Ministerium die Anwendung dieser mächtigen Waffen vervielfachte. Die um so vieles freieren und auf geklärten Engländer mußten mit stärkeren Waffen aufge regt werden. Bei diesem Systeme ergab sich für die Mini ster der doppelte Vortheil, die öffentliche Stimmung gegen den gemeinschaftlichen Feind zu erbittern und den Blick von ihrem eigenen Betragen abzulenken, dadurch, daß sie die Klagen und die öffentliche Entrüstung auf den Charakter und die Handlungen eines anderen auswärtigen Feindes wälzten. Dadurch retteten sie sich in Beziehungen auf ihren eigenen Charakter und schützten ihre eigenen Handlungen vor einer Untersuchung und vor Gegenbeschuldigungen, die sie in Verlegenheit setzen kön nen. Dadurch erscheinen nun die Ermordung Pauls zu St. Petersburg, die unserer Gesandten in Persien, die Entführung Neper-Tandy's aus der Freien Hansestadl Hamburg, die im vollen Frieden erfolgte Wegnahme der Beiden reichbeladenen spanischen Fregatten, die Erobe rung von ganz Indien, die gegen den Inhalt bestimmter Verträge fortgesetzte Beibehaltung von Malta und vom Kap der Guten Hoffnung, der machiavellistische Druck des Vertrages von Amiens, die ungerechte Hinwegnahme unserer Fahrzeuge, vor einer neuen Kriegsklärung, die mit so kalter und spöttischer Treulosigkeit geraubte dänische Flotte usw usw. — als ebensoviele Greueltaten, die sich in der allgemeinen Entrüstung verlieren sollten, die man künstlicherweise gegen einen Anderen aufregte. Einige Tage vor ihrer Übersiedelung nach Wien gab Lilly Stein einen kleinen, intimen Abschiedsabend. Sie hatte die paar Beamtenfamilien des Ortes und zwei Gutsbefitzerfamilien aus der Umgebung dazu ein geladen. Eine kleine Laune der verwöhnten Frau. Maria hatte sie die Zusage in ihrer unwiderstehlichen Art abgepreßt. Nun legte sich diese sinnend ein Kleid zurecht. Blaue Seide! Es widerstrebte ihr, ein Helles Kleid anzuziehen. Nachdenklich besah sie sich im Spiegel. Ihre großen, dunkelbraunen Augen hatten den Schein tiefgütiger Menschen. Das braune Haar war aus der Stirne zurückgekämmt und im Nacken leicht verknotet. Hie und da ballte es sich zu widerwilligen Löckchen. Ihr stilles Gesicht war von einem seltenen Reiz. Eine ganz feine Seele be gann ihre Geschichte in dasselbe zu schreiben. Maria sah von alledem nichts. Sie merkte nur den düsteren Eindruck, den ihre Erscheinung hervorrief. Nach einiger Überlegung warf sie einen schmalen, wei ßen Seidenschal mit schiefen, dunkelblauen Rändern über ihre Schultern. So war es gut! Damit hatte sie den geselligen Abend stunden Rechnung getragen. Das Mädchen servierte ihr heißen Tee. „Darf ich das gnädige Fräulein in das Dorf begleiten?" fragte es bittend „Es ist nicht notwendig," wehrte Maria freundlich ab. „Nur über den Wald hinaus," bettelte die Besorgte. „Wenn Sie durchaus wollen, gut! Dann holen Sie aber vorerst doch zwei Flaschen Wein aus dem Keller, den Papa während seiner Krankheit getrunken hat. Ich mache noch rasch einen Besuch bei der Kreuzhoferin." „Die wird nur mehr ein paar Tage leben, hat heute Doktor Gerold gesagt." „Ich weiß es, Liese!" Gedankenschwer rührte Maria in dem feinen Porzellan. Ein unabwendbarer Jammer! Er schnürte ihr das Herz zusammen. Die Not, die leidige Not! Ihre Schultern schauerten zusammen. Wer doch hel fen könnte! . . . Ihr Herz weitete sich im ungestümen, brennenden Mitleid. Menschennot! Gefürchtet, bejammert, verflucht und verhöhnt . . . immer blieb sie die gleiche Peinigerin der Menschen, immer die gleiche, siegende Leidbringerin. Nicht lange darauf sitzt Maria wieder neben der Kranken. „Wo ist Ihr Mann, Frau Kreuzhofer?" fragt sie mit gedämpfter Stimme. „Beim Doktor!" Maria weiß nichts, als nur immer wieder die abgezehr ten Hände zu streicheln. Dabei treten ihr die Tränen in die Augen. Die Kreuzhoferin sieht's. Mühselig zieht sie die Hand des Mädchens an ihre fieberoerdorrten, gesprungenen Lippen. „Nicht, nicht!" wehrt Maria erschrocken. „Fräulein," jammert die Kranke auf, „jetzt lassen sie mich nicht einmal ruhig sterben. So weit haben sie den armen Mann, der sich Tag und Nacht schindet, gebracht, daß er ohne Überlegung allen in die Arme rennt, die ihm versprechen, von der Not zu helfen. Ob sie's können? Ich weiß es nicht, aber das weiß ich, daß sie ihm von seinem Herrgottsglauben helfen werden. Meine Kinder!" In dem wehen Aufschrei zittert eine solche Qual, daß es Maria kalt überläuft. Sie birgt die fliehenden Hände an dem Herren. „2yre Klnvsr werden nie verlassen sein —" „Sie gehen fort —" „Die Liebe kennt keinen Raum —" Unter dem jammervollen, bettelnden Blick der Ster-- benden fallen Zukunftsschleier. Traumhaft schaut Maria ihren kommenden Weg. „Die Liebe kennt keinen Raum, keine Grenzen!" Mitleid, Hilfsbereitschaft, Güte drängen sich in ihrem Herzen zusammen, das sich unter dem Zwang ihres edlen Sinnes bereit macht, sich selbst zu geben. Ein Frösteln führt sie in die Gegenwart zurück. Sie spürt den kalten Luftzug einer offenen Türe. Mit ein paar Schritten ist sie aus dem Zimmer. Von der Straße herein tutet ein Auto. „Wo ist Annerl?" Angstvoll suchen ihre Augen. Wieder tutet das Auto und wieder. Maria sieht die offene Tür und läuft, nein, sie fliegt hin aus auf die Straße. Mitten auf der Straße, eingehüllt von dem Lichte der Scheinwerfer des heransausenden Autos, steht das klein« Kreuzhoferkind. Der Chauffeur gibt wütend ein Signal um das an dere... das Kind rührt sich nicht. Es starrt wie gebannt in die sich ihm rasch nähernde Helle. Im letzten Augenblick gelingt es dem Chauffeur, das sich im schnellsten Tempo befindliche Auto zum Stillstand zu bringen. Die Räder knirschen auf — Im selben Augenblick reißt aber auch Maria schPl das Kind in die Arme. „Was gibt es?" „Kleines Kind auf der Straße!" Das zornige Gesicht des Geheimrates Lonnert wurde am Wagenfenster sichtbar. „Verdammte Schlamperei das! Angezeigt gehören dis Leckte, die um diese Zeit Kinder auf die Straße lasten." Doktor Lonnert war aus dem Wagen gesprungen. „Ist etwas geschehen?" Verwundert sah er auf die zitternde Frau vor sich hin. Der pelzbesetzte Tuchmantel hatte sich im Laufen geöffnet. Die dunkle Seide des Kleides hob wundervoll den wei ßen Ton der Haut. Wie kam das abgeflickte, kleine Dingelchen in die Arme dieser Frau? Mit kundigem Blicke hatte er im Lichte der Lampen den feinen, vornehmen Reiz, der Marias Erscheinung um wob, erfaßt. „Haben Sie sich verletzt?" Maria senkte ihr todblasses Gesicht auf das Köpfchen der Kleinen. Sie war außerstande, zu antworten. Ihre Knie, ihre Lippen bebten. Kurz entschlossen griff Doktor Lonnert nach dem Kinde. „Lassen Sie das . . . bitte!" Mit schweren Schritten ging Maria dem Hause zu. Ein leiser Duft von Veilchen hing verloren in der Luft. — Des Nachbarn Mareille hatte vergessen, die Türe zu schließen, als es hilfsbereit ein paar Kannen Wasser ge holt — Mit dem Kinde auf dem Schoße setzte sich Maria auf einen Schemel nieder. Noch immer ging ihr Atem stoßweise. Zutraulich legte das Kind die Aermchen um sie und bettete sein Köpfchen an ihr Herz. Das Fieber trug die Kreuzhoferin weit von den J^ren fort. So weit, daß es die Gefahr gar nicht ahnte, in der ihr Jüngstes geschwebt hatte. Der Kreuzhofer kam heim, eine Medizinflasche in der Hand. „Was sagt der Herr Doktor?" (Fortsetzung folgt.) Deutsche So! baten iu Feindesland Schlichte Wahrheiten gegen freche Lügen. Ein beliebtes Thema der feindlichen Lügenpropaganda bilden schon von alters her die angeblichen Greuel der deut schen Soldaten. In besonderer Blüte stand es während des Weltkrieges bei dem blitzartigen Einmarsch der Deutschen in Belgien und Frankreich. Wir sind in der Lage, von neutraler Seite nachgeprüfte Berichte über das Verhallen deutscher Sol daten in Feindesland geben zu können, die durch die innere Schlichtheit und Wahrhaftigkeit ihrer Darstellungsweise den deutschen Soldaten wirkungsvoller kennzeichnen, als das ein Loblied vermag. Kommt da z. B. am 20. August 1914 die 8 Kompanie eines Infanterie-Regiments bei Donchery nahe der allen Deutschen teueren Festung Sedan Hari an der fran zösisch-belgischen Grenze vor einen Eisenbahudamm, an dem ein Bahnwärterhaus an einem Straßendurchlaß stand. An seiner Rückseite rauschte die Maas vorbei. Straße, Eisenbahn und Brücke bilden einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt, der natürlich das Fener der Artillerie auf sich zieht. Im Nu steht das Haus in Flammen Man hört Kindergeschrei von unterm Dach. Sofort laufen einige Soldaten ins Haus, stür men in das obere Geschoß, ergreifen die Kinder und sprin gen, da der Ausgang nach unten nicht mehr möglich, vom brennenden Dach herunter. Tie Mutter ist so entsetzt und ver stört, daß sie sich in die nahe Maas stürzt. Aber ein deutscher Soldat springt sofort nach und rettet sie. So wurde durch Nichtachtung des eigenen Lebens und kühne Entschlossenheit eine ganze Familie von deutschen Soldaten vor dem Tode bewahrt. Eine andere kleine Episode spielte sich etwa vier Wochen später schon tieser in Frankreich ab Die Soldaten haben be- ceits allerlei Strapazen hinter sich. Die Kriegslage gewährt eine kurze Rast zur Auffrischung von Leib und Seele. Es ist verständlich, daß man einen solchen Tag schon äußerlich durch ein ordentlich zubereiretes Mahl auszeichnet, zumal die Ge legenheit sich als günstig erwies, denn es gab Schweinefleisch. Kaffee, russischen Tee, Reis und pro Kops ein halbes Brot Um mal „fein" zu kochen, suckle sich unsere Artillerieabteilung einen Ofen. Sie fand diesen in einem Hause. Dieser Umstand gab der so sorgfältig vorbereiteten Erholungsfeier eine nicht erwartete Wendung, mit der zum Schluß aber alle Beteiligten aus tiefsten Herzen zufrieden waren. Doch lassen wir den Führer der Abteilung selbst erzählen: „Wir kamen in das Haus und fanden eine Frau mit sechs Kindern, blaß, abge härmt, die Kinder mit rotgeweinten Augen. Der Vater war im Krieg, die Frau und Kinder völlig mittellos. Das alte Bild, nichts zu essen! Ich nahm die 14 Mann meiner Abtei lung beiseite, und kaum sprechen wir fünf Minuten, da waren wir einig: wir wollten für die Frau und die Kinder kochen! Wir machen unS am Ofen zu schaffen, die Frau steht uns ver wundert zu. Es gelingt uns schließlich, durch Zeichen der Frau beizubrinaen, was wir wollen. Sie kann es nicht glau ben. Bis die Tatsachen für sich sprechen. Das Essen stand fertig auf dem Tisch! Von meinen 14 Mann aß nicht ein einziger. Wir kochten uns etwas Tee und tranken ihn. Die Frau weinte vor Freude. Die Kinder fingen an zu lachen und wurden zutraulich. Einer von meinen Leuten, ein alter Reservist, weinte auch. 3ck kraate ibn nach der Ursache. Da antwortete er: „Herr Unleroffizier versteht das nicht, tcy vm Vater von vier Kindern!". Er nahm ein Kind auf Vie Knie und gab ihm zu essen; es sah unbeschreiblich schön aus, die robusten Krieger und das zarte Kind! Unser Abschied von der Frau wird uns allen unvergeßlich bleiben. Jedem gab die Frau wohl dreimal die Hand, und ihr „Merci, Monsieur!" wollte nicht enden." Der deutsche Soldat von heute ist lein anderer in dieser Beziehung als sein Kamerad von 1914! Dar um sollen diese kleinen wahren Erlebnisse aus der Vergangen heit dazu beitragen, die gegnerischen Lügen der Gegenwart zu entkräften. Rundfunk - Programm Reichsseuder Leipzig Dienstag, 17. Oktober 5.00: Frühkonzen. — 5.50: Mitteilungen für oen Bauern. — 6.00: Alls Berlin: Morgenruf. — 6.10: Aus Berlin: Gym nastik. — 6.30: Aus Frankfurt: Konzert. Dazwischen: 7.00: Nachrichten. - 8.00: Aus Köln: Konzert. - 9.30: Aus Köln: Schulfunk. — 10.00: Aus Berlin: Konzert. — 11.00: Sende pause. — 11.30: Gedenktage der Woche. — 11.45: Vom tätigen Leben. — 12.00: Miltagskonzert. Else Wolff (Sopran), Kapelle Otto Fricke, das Rundfunkorchester. Dazwischen: 12.30: Nach richten. — 14.00: Nachrichten Anschließend: Musik nach Tisch (Jndnstrieschallplatten und Ausnahmen des deutschen Rund funks.) — 15.00: Auch wir Mädel wollen helfen! Der BDM. erzählt von seiner Arbeit im Dienst des Volkes. — 15.25: Musikalisches Zwischenspiel. — 15.40: Neues Schrifttum über Polen und Danzig. — 16.00: Aus Hamburg: Konzert. — 17.00: Nachrichten. — 17.10: Aus Berlin: Konzert. Deutfchlandseuder Dienstag, 17. Oktober 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. Das Rhein-Mainische Landesorchester. — 8.20: Aus Köln: Morgenmusik. Kleines Orchester. — 9.30: Aus Köln: Schulfunk (Mittelstufe) Sende reihe „Vom beispielhaften Leben" „Von tapferen Frauen". - 10.00: Kunterbunt. Eine halbe Stunde für die Mütter und ihre Kleinen. — 10.30: Kleine Musik — 11.00: Aus Frankfurt: Konzert. Die Rundfunkspielschar 8 Frankfurt a M der RIF. Frankfurt a M und das Große Orchester des Reichssenders Frankfurt. - 12.10: Aus Leipzig: Mittagskonzert. Else Wolfs (Sopran), Kapelle Otto Fricke, das Rundfunkorchester. — 14.18: Die Stunde nach Tisch. — 15.00: Aus Frankfurt: Bunter Nachmittag. Aus einem Rüstungsbetrieb. — 17.10: „Regiment sein Straßen zieht." Blasmusik der Hitler-Jugend. — 17.30: Bunter Melodienstrauß Das Kleine Orchester des Reichs- enders Berlin, Jungherrs Akkordion-Solisten und Gcsangs- olisten. — 20.20: Barnabas von Geczy spielt. — 21 W: Abend- onzert. Das Große Orchester des Reichssenders Berlin - 22.20: Otto Dobrindt spielt. Dazwischen: 22.40: Berichte /—Vor keinem Feind wird Deutschland kapitulieren. Lin Volk hilft sich selbst. Darum opfere W . für das Rriegs-WHM