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! ! >s Vaters schuld. Er iebst du weltfremd, aus ihnen soviel ssund. Es wurde ihr rer nicht erhalten den kostet viel. Ich ehr ich sparen mutz, ichen Büchern stehen >r ihre Lippen flotz, ^sichtliche Tatenlust ianzen ist," fuhr sie ne Pflicht. Ich kann t mehr ertragen, u so, als wenn ich mit deiner Zukunft pital und weiß, wie e lieb ich dich habe, zu ihm hinüber, ikel? Du hast einen sine Fremde —" er leise, icken. m ich auf der Welt weift und fühl' es." ie weiter: „Du hast mir, bleib' in dei- mrch seinen starken t überlaß mir. Und m. Der Weg ist gut. ist Arbeit. So oder Kindergarten gebaut den rühren." nst," bat sie zögernd. ranken und Kinder aria, so ein Egoist bist du mir und du «o wolltest du auch > sie ihn an. Die wenigen Morte auen gesprochen — irn. erlassen, er wird für . Er aber saft noch Kopf in die Hände rledigen. Den Bries !Nt. länger in der Lust in Innsbruck." (Fortsetzung folgt ! Form gebildet haben, rite französische Won Köfferchen bedeutete. e mit der Staatsrcch- unter und verwiesen r Köfferchen, auf ihl !r kam dann das Wort t zurück und wurde in ;ramm I er n. — 6.00: Konten. Nachrichten. — 8.00: Z Berlin: Konzert. - :g und Verbrauch. - - 12.00: Aus Köln: — 14.00: Nachrichten. ustrieschaNplattcn und - 15.00: Was Mm- . Elisabeth Navmann- inetteh Will» Kehrei e Trötschel (Sopran!, !er des Neichsscndcrs :n. — 18.00: Schal«- ik. :r Morgen. — 6.30: Au^ le. — 8.00: Sport ani tschlandsender: Kleine am Vormittag. Da^ kfun und das Musik- Lir singen in NSV.' >1.00: Kleine Kammer- - 12.10: Aus Köln: Musik nach Tisch zig: „Peter, bleib aus - 16.00: Aus Leipzig: ! Leipzig und Solisten r Neichömusikzng des gendem Spiel. «Fort post. - 21.00: Wend' standsenders. - 22.20: 2.40: Frontberichte. Diese Zeitung ist das zur Beröfientlichuug der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen ans den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu «. Umg." Nachrichten und Anzeiger sür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Llmgebung - Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Tertteil (3gespalt.) - Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- »wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr »für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. ° Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- - stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Rus 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im vorau zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. Mittwoch, den 4^. Oktober ^939 SO. Jahrgang Hummer 220 Kriegswinierhilfswerk 4939/40 Appelt des Führers an die Opferbereit schäft der Nation Zürn si.bcnLcn Male eröffnete der Führer im Ber lmcr Sportpalast das Winterhilsswerk des Deutschen Jolies, das diesmal den Namen „Kriegswinterhilfswerk Z939/40" trägt. Die traditionelle Stätte, an der auch in den vergangenen Jahren der feierliche Auftakt für das protze soziale Hilfsmerk vollzogen wurde, war bis aus den lebten Platz mit Amtsträgcrn und Helfern des Winter- lslfswerks angefüllt. Sie waren gekommen, um die Parole des Führers für ihre Arbeit im vor uns liegenden Winter entgcgenzunehmen. Hauptamtsleiter Hilgenfeldt begrüßte die Ehrengäste aus Partei, Staat und Wehr macht, der Gliederungen der Partei und der angeschlos senen Verbände. Brausender Jubel klang aus, als der Führer die weite Halle betrat. Reichsminister Dr. Goeb bels erstattete den Rechenschaftsbericht, worauf der Führer sclbst das Wort nahm. Die stürmische Begeisterung, mit der die Rede des Führers ausgenommen wurde, bewies die unerschütterliche Entschlossenheit des 80-Millionen- Polkes der Deutschen, den glänzenden Waffentaten der deutschen Wehrmacht nunmehr nicht weniger stolze, opfer willige Taten der inneren Heimatfront folgen zu lassen, komme, was immer auch kommen mag — stärker, geeinter und härter denn je steht die Nation zusammen, bereit, dem Führer zu folgen in Not und Gefahr bis zum siegreichen Ansgang des gegenwärtigen weltbewegenden Geschehens. Die Eröffnung des Knegswinlerhilfswerkes 1939/40 wurde eingeleitet mit der Erstattung des Rechenschaftsberichts durch den Reichsminister Dr. Goebbels. Als Kriegswinler- bilfswerk, so betonte Dr. Goebbels, habe das neue Hilfswert besondere Aufgaben zu erfüllen Die bisherige^ Winterhilss werke bezeichnete Dr. Goebbels als demonstrative Zeichen der sozialen Solidarität unseres Volkes. Insbesondere dokumen- nere sich in dem Winterhilfswerk 1938/39 der Sozialismus der n, wie er im nationalsozialistischen Deutschland Wirklichkeit geworden ist. Kein Volk der Erde habe diesen sozialen Groß- jeistungen auch nur etwas annähernd Gleiches an die Seite ru stellen 2.5 Milliarden RM. in lechs Jahren Die Gesamtleistung deS Winterhilfswerks 1938/39 stellt sich nach dem Bericht des Reichsministers Dr. Goebbels auf 535,3 Millionen RM. gegenüber 417,1 Millionen RM. im voran ncgangenen Jahr. Damit erhöhe sich der Gesamtbetrag samt licher im nalionalsozialistisclnn Deutschland bisher durch stcführten Wimerhilfswerke auf fast 2,5 Milliarden RM., die in sechs Jahren vom deutschen Volk freiwillig zur Linderung der Wintersnot ausgebracht worden sind. In der Verteilung der Erträgnisse habe sich un Lause der Fahre ein grundsätzlicher Wandel ergeben Sei das WHW. in den ersten Jahren ein Kamps gegen die materielle Not ge wesen, so sei es heute im wesentlichen daraus ausgerichlet, der Aoi vorzubeugen. So seien denn auch die Aufwendungen für soziale Maßnahmen vorbeugenden Charakters rapid an- gesiieaen. nämlich von 113,7 Millionen RM. auf 265,3 Millio nen RM., währeud die Sachspenden von 287 Millionen auf 270 Millionen NM. zurückgegangen seien. Im einzelnen wurden für das Hilfswcrk „Mutter uno Kind" 179,5 Millionen gegen 78,5 Millionen im Vorjahr aus «cweiidet, dazu sür den Reichsmütterdienst 9 Millionen, für die Gesundhettssürsorge l6,5 Millionen, sür das Role Kreuz 3 Millionen, für die Sommerarbcit der HI. 2,5 Millionen, für die Mitler-Freiplatzspende 1,5 Millionen und für sonstige vor- beustende soziale Zwecke etwa 5 Millionen. Ans dem Gebiete der nationalen Fürsorge, so fuhr Dr. Goebbels fort, hat das Wiutcrhilsswerk besonders große Leistungen anfzuweisen Für das Sudeten land allein wurden 42,75 Millionen nnd für das Protektorat Böhmen und M ähret» 5,5 Millionen ansgeworfen. Charakteristisch ist die allmählich absinkcude Zahl der Be treuten, die von 253 Betreuten aus lOOO Eiuwohucr 1933/34 auf W4 Betreute auf 1000 Einwohner 1938/39 gefallen ist, wo bei man noch den starken Zuwachs an Betreuungsbedürftige aus der Ostmark und aus dem Sudetenland mit einbeziehen mutz. Es ist also im Altreich prozentual ein noch größerer Bc- trcutcnrückgang fcstzustellen, als er in diesen Zahlen zum Aus- druck kommt. Miüioaeaarmee freiwilliger heiser Eine Großleistung sozialer Fürsorge nnd Hilfsbereitschaft stellt die wahrhaft imponierende Zahl der Mitarbeiter des Winterhilfswerkes dar. l 185 145 Partei- und Volksgenossen Huben sich für diese Arbeit zur Verfügung gestellt gegen etwas über eine Million im Jahre vorher; besonders mit Stolz er füllt »ms die Tatsache, daß nur 0,9 v. H. Vieser Mitarbeiter des Winterhilfswerkes Gehalt oder Entschädigung bezöge», also über 99 v. H. ehrenamtlich sür das WHW. arbeiteten Die Winterhilfswerk -Geldspenden zeigten eine unge ahnte Zunahme. Allein der „Tag der nationalen Solidarität" IW erbrachte über l6 Millionen gegen 8 Millionen im Vor jahre Die Eintopfspendctt sind von 34 auf 50 Millioucu ge stiegen, die Reichsstraßensammlungeu von 30 auf 48, die Opfer von Gehalt und Lohn von 80 aus 104 und die Spenden von Ausländsdeutschen von 3 auf 3,4 Millionen Zwar ist diesmal dabei schon der Zugang aus der Ostmark und dem Sudeteu- >and eingeschloffen: aber trotzdem bedeuten diese Zahlen über- zeugende Beweise dafür, in wie weitem Umfang das Volk in allen seinen Schichten die Politik des Führers trägt nnd auch bereit ist, dafür freiwillig in weitestem Umfang soziale Opfer «"I sich zu nehmen. An S a m m e 1 a b z e i ch e u wurden im vergangenen Winterhilfswerk fast 190 Millionen gegen 123 Millionen in» Lorjahr hergestellt und abgenommen. Demgegenüber verzeichnen wir nun Leistungen, die ein-, zigartig dastehen in der Geschichte der sozialen Für- und Vor- >orge des deutschen Volkes. Die Gesamthilse des Winterhilfs- verks für die deutsche Ostmark umfaßt allein eine Summe wn 137,4 Millionen, die für das Sudelenland eine solche von «5,4 Millionen, die für Böhmen und Mähren eine solche von l,4 und die für Memelland eine solche von 1,5 Millionen.« 22V Millionen RM. für die Betreuung der Befreiten Insgesamt also hat das deutsche Winterhilfswcrk eine Lumme vou rund 220 Millionen, das ist fast eine Vicrtel- milliardc, für die Betreuung der durch die Besreiuugspolitik ves Führers dem Reich zurückgewonnenen deutschen Länder und Provinzen aufgewandl. Allein die K i n d e r l a n d v e r s ch i ck u n g ergibt in der Ostmark und im Sudetenland eine Leistung von 249 860 ver- chicklen Kindern. Die Speisungen ergeben eine solche von 22,8 Millionen ausgegebenen Speisungen, die Kartofselnicnge eine solche von 276 636 Doppelzentner. Die Aufgaben des Kriegswinterdtlfswerls Das Winterhilsswerk 1939/40, das heute eröffnet werden «oll, ergib» nun eine Unmenge von nenen nnd bisher noch aichi dagewesenen Aufgaben der sozialen Fürsorge. Es sol- len in diesen» Winlerhilfswerk weniger Sachspenden zur Ver leitung gelangen als W e r t g » »s ch e i n e in» Rahmen der Bezugscheinansgaben. Praktisch bekommt damit ,eder Berrentt einen Teil der ihm zusiehenden Ware»» vom Winlerhilfswerk bezahli. Es wird also niemand bei der Beliesernng mit be zugscheinpflichtiger Ware benachteilig» oder bevorzugt werden Der Einwpssonntag soll in einen sogenannten Opfer sonn- »ag nmgewandett werden, da das Eintopfgericht in» großen ganzen sowieso das regnläre Essen des ganzen deutsche»» Vol tes geworden ist. Eine Unmenge großer Aufgabe»» werden von der National sozialistischen Volkswohlfahrt bei der Betreuung der Volks deutschen in den besetzten Gebieten in» Osten zu leisten sein Diese erstrecken sich von der Ausgabe von Essen und Nahrungs uittcln bis zur Regelung einer ordentlichen Marktve« sorgimg. Sehr wichtige Sonderaufgaben wird im Verlauf diesee Kriegswinterhilfswerks 1939/40 das HUf-swer» „M ui»er und Kind" zu erfüllen haben Es ha» die Gesunderhaltung von Mutter und Kind in icder Weise sicherzustellen und vor allen' für einen vordringlichen Ausbau der Hilse für werdende Mül ler nnd Wöchnerinnen zu sorgen Die Wetterführung der Mül- lererholungspslege wird uns dabei vor besondere Aufgaben stellen. Es ist selbstverständlich, daß dabei die Frauen nnseret Soldaten und nnserc erwerbstätigen Mütter besondere Be rücksichtignng finden sollen. Auch die Schaffung von K i n d e r t a g e s st ä l l e n wird in znnehmendcm Umfang eine Ausgabe dieses Kriegswinlcr- hilfswerks sein Unser Ziel ist dabei die Schaffung so vieler Hilfslindergärten, daß die Versorgung der Kinder aller arbei tenden Mütter sichcrgestellt ist Es wird eine Verdopplung bei Einrichtungen der Nationalsozialistischen Volkswohlsahrl noi wendig sein und erreicht werden. Im Nahmen dieser Aufgaben liegt die Durchführung einer ganztägigen K i n d e r s p e i s u n g für etwa l Million deutsche Kinder. Daneben geben die Errichtung von Kinder »agesstätten als wichtigste Maßnahme zur Gesunderhaltung des Nachwuchses und Kinderlandverschickungen und Kinderheim entsendnngen unter besonderer Bevorzugung der Kinder der zur Wehrmacht nnd zum Arbeitseinsatz einberufencn deutschen Volksgenossen. Es ist also nicht an dem, daß das Winterhilsswerk im Krieg etwa eine geminderte Existenzberechtigung hatte. Die Ausgaben sind größer geworden, und dcshnib muß auch der Opferwille des ganzen Volkes größer und umfassender sein. Das neue Winterhilsswerk wird und mutz diesmal alle bisher dagewesenen Winterhilsswerke in den Schatten stellen. Schon der Name „Kriegswinterhilfswerk" verpflichtet unser Volk zu ganz besonderen Leistungen. Die Rede des Führers Der Führer, der in seiner Rede immer wieder von stür mischen Zustimmuugskundgebungen unterbrochen wurde, führte aus: Deutsche Volksgenosse« und Volksgenossinnen! Das Winterhilsswerk gehört zu jenen nationalsozialistischen ; Einrichtungen, die heute schon als etwas fast Selbstver-' stündliches angesehen werden. Viele Sorgen werden durch« diese Hilfstätigkeil der öffentlichen Wohlfahrtspflege abgenom men und viele Einrichtungen des Staates, der Länder, der Ge-> meinden damit entlastet. Auch der einzelne Volksgenosse hat sich allmählich daran gewöhnt, für dieses Werk seinen Beitrag; zu leisten — die große Masse willig, ein ganz verschwinden der Bruchteil vielleicht auch nur, um dem üblen Ansehen zuj entgehen. Aber es ist ja auch gleichgültig, weshalb so einer gibt, entscheidend ist, daß auch er gibt! (Lebhafter Beifalls Lölltsche SelbftvMe Der Gedanke dieser Einrichtung war, zur völkischen Selbsthilfe aufzurufen. Es wären uns ja auch andere Wege offen geblieben: Statt den Appell an die Opferfreudig- !keit des Polkes, hätte es auch den Appell an den Steuerzahler gegeben. Wir habe»» bewußt und mit Ueberlegung einst diesen Weg nicht beschritten; denn »vir wollten ja gerade das Volk dazu erziehe»», in gemeinscrmem Opfer das Wesen der Gemein- ! schäft auch zu begreifen, die Pflichten, die die Gemeinschaft «auferlegt, zu erkennen und diesen Pflichten zu genügen, aus: «freiem Willer» heraus, auch ohne daß der Steuereinnehmer da-^ hinter steht. Wir wollten endlich durch unsere» Appell dem cmzelnen einer» dauernden Einblick in die wirkliche Notlage vieler Volksgenossen geben. Es sollte erreicht werden, daß sich die einzelnen durch das andauernde Aufmerksammachen, das mit dein Sammeln verbunden ist, bewußt bleiben, daß Glück rind Wohllebe»» nicht aller» Volksgenossen zuteil geworden ist und wohl auch nicht zuteil werden kann, sondern, daß es nn endlich viel zn helfen gibt und daß unendlich viel geholfen werden muß! , , Endlich aber hat diese Organisation auch eine gigan tische Armee von Helfern mobilisiert, die ihrerseits ebenfalls einen Einblick gewinnen in die Notlage großer Kreise niisercs Volkes, aber auch in die Möglichkeiten, dieser Notlage zn begegnen. Not ist nun zu alle»» Zeilen Vorhände»» gewesen. Vielleicht ist Not überhaupt ein relativer Begriff; ich habe erst vor weni gen Tagen noch Gebiete gesehen, in denen der Lebensdurch schnitt weit unter dein liegt, was man bei uns in Deutschland bereits als tiefste Not ansehen würde. Wie gut es an sich dank nnserer großen Gemeinschaftsarbeit unserem Volke geht, das wissen diejenigen am wenigsten, die nicht die Möglichkeit be sitzen, der» Blick über diese Gemeinschaft hinauswerfen zu kön nen. Eines ist sicher: Not hat cS immer gegeben, Not gibt es mich jetzt und wird es immer geben. Zu allen Zeiten aber be sitzen die Menschen die Verpflichtung, dieser Not zu steuern, ihr entgegenzutretcn und sie zu lindern! Tie! F r e i w i l l i g k e i t des Opfers gibt dabei dem ein zelnen die Möglichkeit, sich sclbst besser einzuschätzen, als dies irgendein staatlicher Eingriff tun könnte, und seine Verpflich tungen dementsprechend auch zu erfüllen. Wir haben im Zusammenhang mit dieser großen sozialer» Einrichtung sehr vieles geschaffen zu den» Zweck, um im deut sche»» Volk alle Klassenunterschiede wegzuwischen und ganz scharf das Bewußtsein der Zusammengehörig keit zu erwecken. Wenn wir die Ergebnisse dieser sozialen I Erziebuna in den lebten Fahren überblicken, dann kann iiie- Jeder trägt am 14. und 15. Oktober die Buch- abzeichen des Kriegs- WHW. Die erste Reichsstraßen- samiulung des Kriegs- Winterhilfswerkes wird am l4- und 15. Oktober durchgeführt. Es werdet» Buchabzetchen verkauft, die unter dem Motto stehen: „Der Führer macht Geschichte", und Bild- und Wortdoku mente für jedes einzelne der Jahre 1933—1938 darstellen. Weltbild (M)