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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Ltmgebung Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthalt auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebfen u. Umg." Diese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhos, Markt 3, Fernruf 602. Nummer 91 «WEWWWWMWWWWWW Gonnabend/Sonntag, den 26 /21. April 194^ 52. Jahrgang Roosevelts kürzliche „Feststellung", daß sich das NSA.-Volk steten, daß die Krise gekommen sei und die ch vorwärtsgehcn. aber nicht mehr haltmachcn In dem t ist, nämlich die be- l sraums unserer nm im be- am Freitag aus „irgendwo im Fernen Osten" folgende zeichnende Meldung: „Die gesetzliche jugoslawische Regierung", die jetzt Nahen Osten ausgestellt wurde, hat große Räumlichkeiten (PK.) Die „Augen der Himmelsswue" sin^ ude.^ll. Auch Kampf auf Leben und Tod, der heute, so erklärt „Al- cazar" abschließend, zwischen der kapitalistischen Plutokratie und Dieser gleiche Angriffsgeist ist aber in allen Teilen un serer Wehrmacht lebendig Ebenso todesmutig wie die Männer unserer Kriegsmarine die Meere durchjagen, ebenso wie unsere Kampfflieger jede Sperre durchbrechen, um ihre Bomben wohl gezielt dort niederznwerfen wo sie den Feind am wirksamsten treffen, ebenso stürmen die Soldaten des deutschen Feldheeres Festungswerke und befestigte Gebirgsketten. So haben gerade in den letzten Wochen die Engländer sich davon überzeugen müssen, dast auch die Berae Altserbiens, der Götterbera oen Munv, womit er jedoch, ohne es natürlich auszusprechen, nur den Frieden von Versailles oder einen noch schlimmeren Frieden für Deutschland meinte. Die übrigen Ausführungen der Redner bewegten sich in den alten Entstellungen der Kriegs ziele der Achsenmächte und gipfelten in einem kaum zu über bietenden Haßgesang gegen Deutschland und Italien. „Nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren!" — Alcazar geißelt die Haltung der Kriegshetzer in USA. DNB. Madrid, 25. April 41. — Die Zeitung „Alcazar" schreibt unter der Ueberschrift: „Die Unvernunft von Knox und Hull", die USA. hätten auf dem Balkan eine gewaltige Lehre er halten. Sie hätten zusammen mit England Jugoslawien so schwer kompromittiert, daß es heute nicht mehr bestehe. Die Re gierung des Weißen Hauses habe Belgrad das Blaue vom Him mel versprochen und zum Staatsstreich gratuliert. > Nachdem Jugoslawien von der Landkarte verschwunden sei und Griechenland am Boden liege, richte sich, so schreibt das Blatt weiter, die Volksmeinung der USA. gegen die Regierung, die das Land in den Krieg zu reißen suche. Hull und Knox, die engsten Mitarbeiter Roosevelts, hätten in Rundfunkansprachen üochmals die Furcht vor einem deutschen Angriff gegen die USA. zu wecken versucht. Lindbergh habe darauf im Namen von Mil lionen Amerikanern die entsprechende Antwort gegeben. Die USA.-Kriegshetzer dagegen versteiften sich allem Anschein nach darauf, die englische Hartnäckigkeit zu unterstützen, die unfähig sei, die Achse mit Waffengewalt zu besiegen, und sich deshalb darauf versteife, ohne irgendwelche Siegeshoffnungen Tausende und aber Tausende von Menschen sinnlos zu opfern. den neuen sozialen Zdeen zur Rettung der Menschheit ausgetra gen werde, hätten sich die USA. mitähren prominentesten Poli tikern endgültig auf die Seite der Plutokratie geschlagen. Das sei nicht verwunderlich, denn sie seien ja selbst die hervorragend sten Vertreter dieser dekadenten Plutokratie. Der Kampf zwi schen Kriegshetzern und Kriegsgegnern sei in den USA. im vol len Gange. Wie er auch immer ausgohen möge, Nordamerika wisse gut, auch wenn seine zurzeit an der Spitze stehenden Poli tiker es nicht zugeben wollten, daß es in einem Krieg gegen die Achse nichts gewinnen, aber viel verlieren könne. Um den niederschmetternden Eindruck, den die Nieder lage der Briten in Nordasrila in der englischen Lesfemlichkeit " heroorgerusen Hal, zu vämpjen. glauben die amtlichen Stellen dem Volke einige Aufklärungen schuldig zu sein. Auch das schlechteste Enlschuldigungsmittel ist ihnen da gerade gut ge nug Dan höre und staune: Die englische Niederlage — so erklärt man nach einem Londoner Eigenbericht von „Svcnsla Dagbladet" — sei vor allem daraus zurückzuführen, daß „ein großer Teil der englischen Motorfahrzeuge sich nach der Wa- vell-Offensive gerade in Reparatur befunden" habe. Die Deut schen hätten in einem „für England ungünstigen Zeitpunkt" zugeschlagen. Da haben wir es! Nicht deutscher Soldatengeist, deutsche Kampfeslraft und deutscher Siegeswille haben die Briten in Norvafrika in die Flucht geschlagen, sondern die Engländer hatten mit ihren Fahrzeugen Pech. Es fragt sich, was repara turbedürftiger ist — englische Fahrzeuge oder die britische Agi tationsmaschinerie. Aber schon haben die Engländer wieder einen Helfershel fer entdeckt, einen General, keinen leibhaftigen zwar, sondern einen ihrer Einbildung Es ist der General „W ü st e n st a u b"; dieser Allgewaltige des schwarzen Erdteiles habe nämlich, so reibt man sich die Hände, den Deutschen schwer zu schaffen ge macht, denn sie seien nun „mit den durch den Wüstenstaub ver ursachten Reparaturen der Motoren ihrer Tanks und Kraft wagen beschäftigt", während nun — aha! — die angeblich „fertig reparierten englischen Motorfahrzeuge in dichter Folge an die Front zurückrollen" konnten. Auf solche verstaubten Agitationskniffe fällt heutzutage kein Mensch mehr herein! Bezeichnende Benter-Mitteilung Belgrader Verschwörerclique bezog „irgendwo im Nahen Osten" große Räumlichkeiten! Nach der ebenso lächerlichen wie großmäuligen Erklärung Edens vor dem Unterhaus, daß England der „jugoslawischen Regierung", d. h. also der Belgraver Verschwörerclique, die „größtmöalicke Hilfe" anaedeihen lasten werde, aibt Reuter Lieber den britischen Schlupfwinkeln Deutsche Fernaufklärer erkunden die feindlichen Schiffsansammlungen Von Kriegsberichter Werner Kark. ! Feindes. Unser Auftrag lautet, die Küstenstreifen abzufliegen, in den Häfen Schiffsansammlnugen festznstellen. Das Wetter in diesen frühen Morgenstunden ist ideal. Die Sicht reicht bis zu 80 Kilometer. Was auf den Film gebannt werden wird, muß von unbestechlicher Klarheit sein Schon auf dem An marschweg winkt uns „fette Beute". In einem kleinen griechi schen Kriegshafen an der Ostküste Euböas liegen dicht ge drängt größere und kleinere Einheiten Ruhig kurvt der Flug- zeugführer auf das Ziel ein, im einwandfreien Anflug werden mehrere Aufnahmen gemacht. Der neue Kurs heißt Äthen mit Hafen Piräus. - Wir überfliegen das Weichbild der Stadt und können schon an den Molen von Piräus die ersten Schiffe, große Dampfer und viel kleinere Fahrzeuge, im Lichtbild aufnehmen. da ruft der Beobachter: „Jager, Jäger von vorn". Ein, zwei, drei Spitfires werden ausgemacht. Es wäre zwecklos, sich dieser Uebermacht mit der einsamen Maschine zu stellen. Unter Auftrag ist zu einem großen Teil bereits erfüllt Die Jäg-r werden abczeschüttelt. Wir nehmen Kurs auf unser neues bedeutsames Ziel, einen anderen Hasen. In dem web ten, natürlichen Hafenbecken der Stadt und unweit von »hr entdecken wir wieder reizvolle Dinge. Die Schiffsversamm lung nimmt hier die umfangreichsten Ausmaße an. Mehrere größere Boote, viele mittlere und eine kaum übersehbare Zahl kleiner Schiffe liegen in dieser Bucht. Einsatz bis zum Letzten Zwei unserer erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten, Kapi-E tänleutnant Schepke und Korvettenkapitän Kretschmer, beide ausgezeichnet mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, sind von ihrer letzten Feindfahrt in ihre' Häfen nicht zurückgekehrt, nachdem sie dem Feind abermals harte Schläge versetzt haben. Der Lorbeer, den diese Helden errungen haben, ist, wie der OKW.-Bericht vom 25. April her vorhebt, unvergänglich. Nicht weniger als 313 611 BRT hat Korvettenkapitän Kretschmer im Kamps gegen England ver nichtet, und Kapitänleutnant Schepke hat mit 233 971 BRT. gleichfalls eine hohe Versenkungszifser erreicht! Wenn jetzt diese Tapferen, die bisher in der vordersten Front gegen England standen, die keine Gefahr geschellt und überall dort, wo sie deil Feind sichteten das Verderben über ihre Gegner gebracht haben, ihre Waffe aus der Hand legen mutzten, so bleibt doch die Erinnerung an ihre Heldentaten für alle Zei ten im Gedächtnis des deutschen Volkes lebendig. Der Verlust dieser Männer, die teils den Seemannstod gestorben, teils in Gefangenschaft geraten sind, führt uns vor Augen, daß das Gesetz des Krieges hart ist, daß in dem Frei- heitskampf des deutschen Volkes, der uns bereits gewaltige Erfolge gebracht hat, an allen Fronten Männer rücksichts- l o s ihr Leben für Führer und Volk einsetzen. Insbesondere ist natürlich der U-Boot-Krieg ohne Verluste nicht denkbar. England weiß, was in der Schlacht auf dem All ar 1 i k für Großbritannien auf dem Spiele steht und leistet des halb hartnäckig Widerstand. Groß an unserer Zeit ist jedoch, daß wir den Mut zum Opfer haben, daß wir stark genug sind, um das, was eine eiserne Notwendigkeit ist, nämlich die Sicherung der Zukunft unseres Volkes ourchzufechten gegen jeden Feind So erwächst aus Kamps und Tod ein starkes Deutschland, in dem zu leben sich lohnt. Noch kann England zahlreiche Schiffe gegen Deutschland aufbteten, eines aber kann die britische Kriegsmacht nicht verhindern, nämlich, daß die deutschen Unterseeboote und die deutschen Kampfflugzeuge klaffende Lücken in die britische Kriegsflotte und in die bri tische Handelstonnage reißen und so England in die Kata strophe lröiben, die es andern hat bereiten wollen. 872 feind gern ver USA wohl die Ueberzeugung auslösten, daß eine weitere Hilse kür England zwecklos sei. Mau erinnerte sich wohl dabei des großen Hilfegeschreies, das Roosevelt und seine Leute erst vor ein paar Wochen zu- aunsten von Jugoslawien und Griechenland in die Welt po saunten. und das diesen beiden von den englischen und ameri kanischen Plutokraten verführten Staaten nicht das geringste pützte Worte sind eben noch keine Taten! Diese wachsende Er kenntnis in USA und die daraus sich ergebende Tatsache, daß die Post der Senatoren und der Repräsentantenhausmitglieder immer mehr Zuschriften gegen die Intervention enthält, sowie sicherlich auch das Drängen der englischen Diplomatie in Washington, die eine Minderung des Einflusses Roosevelts fürchtet, waren weitere Gründe für den hetzerischen Redeschwall jenseits des Ozeans Am schärfsten waren die Ausführungen des Marine ministers Knox, der die komischsten Behauptungen aufstellte, die USA müßten ihr Hilssversprechcn an England erfüllen, oa dies für ihre eigene Sicherheit in der Gegenwart und Ankunft notig sei. Die USA., so versuchte Knox mit aller Macht seinen Zuhörern cinzurcden. seien von Militärmächten um- zingelt. „Wir", damit meinte Knox offensichtlich schuldbewußt sich selbst und die anderen Kriegstreiber in Washington, „könn ten nicht umkehren. Wir haben uns in diesen Wettkampf eingelassen". Staatssekretär Hull appellierte ebenfalls, die größten Anstrengungen zu machen, um die Vereinigten Staaten so vollständig wie möglich für ihre eigene Verteidigung auszu rüsten In seinen weiteren Ausführungen entschlüpfte ihm das Geständnis, daß die Kriegshetzer in USA. ein Umschlagen der aufgehetzlen Stimmung furchten. Er warnte nämlich seine Zu hörer davor, „sich zu leicht entmutigen zu lassen, wenn sie zeitweilig ungünstige Nachrichten erführen". Am Schluß seiner Ausführungen nahm Hull öfter auch das Wort Frieden in Oie Reparaturen waren schul- Wie man die britische Niederlage in Nordafrika „entschuldigt" IZSchWvekMM, Udelchödigl Weitere große Erfolge unserer Luftwaffe in Griechenland Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe erzielte auch am 24. April bei unent- Kegle» Angriffen gegen Schiffsziele im Seegebieck um Griechenland große Erfolge. Durch Bombenwurf wurden dreizehn Handels schiff e mit zusammen rund 50 000 BRT. vernichtet, 17 weitere Handelsschiffe schwer beschädigt. Außerdem gelang eS, ein kleineres Kriegsschiff zu verseuken und aus einem weiteren Kriegsschiff älterer Bauart Bombentreffer zu erzielen. Die Zahl der in Griechenland am Boden zerstörten Flugzeuge hat sich «och weiter erhöht. Es wurde» auf verschiedenen Flugplätzen im Laufe des Douuerstag ins gesamt 55 Flugzeuge zerstört. noch immer nicht der drohenden Gefahr bewußt sei, die die Ver einigten Staaten bedrohten, führte dazu, daß gleich vier seiner Mitarbeiter behaupteten, daß die Krise gekommen sei und die USA. jetzt nur noch vorwärtsgehcn. aber nicht mehr haltmachen könnten. Der äußere Anlaß für diese Agitationskampagne, in der auch Außenminister Hull und Marinemtnister Knox spra- chen, waren in erster Linie die stündig zunehmende Zahl der Hiobsnachrichten aus dem Mittelmeerraum, die bei vielen Bür- licke oder im Dienst des Feindes stehende Handelsschiffe mit insgesamt I 900 000 BRT hat die deutsche Kriegsmarine im Perlons des Krieges bisher als Prise eingebracht oder in befehlen Höfe» beschlagnahm! und damit dem Feind ent zogen! Das ist eine Demonstration deutscher K a m p s > ü ch t i g k e i > auch auf dem Meere, wie sie ein zogen. die dem königlichen Hof und den Behörden ver Exil- Negierung zum Aufenthalt dienen. Die Regierung beabsichtigt, ven „Kampf um die Befreiung des Landes" forizusühren." Neuier Hai nur vergessen biuzuzusügen, daß vas Belgrader Verräiergesinvel sich also nun au einem noch sicheren Ori von ven britischen Kriegsverbrechern mit Mitteln aus dem engli schen Volksvermögen aushalten läßt, solange das Blutgeld noch reicht. „Endlich nicht mehr in der Hölle von London". — Erklärung eines abberufenen Diplomaten. DNB. R o m, 25. 4. 41. — Stefani meldet aus New Porl, daß der bisherige chinesische Botschafter in London. Guo Tai Lhi, der von Tschiangkaischek zum Außenminister ernannt wurde, in New Port auf dem Luftwege von Lissabon eingetroffen ist. Journalisten schilderte er seine Eindrücke über das schreckliche Schauspiel von London unter den unaufhörlichen deutschen Luft angriffen, wobei er seine lebhafte Freude darüber ausdrückte, endlich nicht mehr in dieser Hölle leben zu müssen. Morgen des 22. April starten kurz nach Tagesanbruch schon F c r n a u s k l ä r e r zu den letzten Schlupfwinkeln des Hetztiraden in LtGA Schuldbekenntnis amerikanischer Politiker Fette Happen für unsere Kampfverbände. Die Einladung der geschlagenen englischen Truppen muß hier ihren Höhepunkt finden. Ungestört können wir unsere Arbeit verrichten. Der Beobachter darf trotz des Zwischenfalls von Athen höchst befriedigt sein. Das Flugzeug geht auf Heimatkurs. Wir fliegen schon über Euböa hinaus, erreichen die See und glanben uns nun aller Aufgaben entledigt. Da ertönt durch die Kehlkopfmikrophone ein Ruf der Ueberraschnng. Vor uns ist im Hellen Sonnenlicht des frühen Morgens eine Insel aufgetaucht. In der geschützten Bucht mit Stadt und Hafen liegt eine große Schiffsansammlung. Zwan zig, dreißig, vierzig Stück zähle ich, als wir schon drüber weg fliegen. In steiler Kurve wendet der Flugzeugführer. Im peinlich sauberen Anflug erreichen wir diese neue Versamm lung. Das ist ein kostbarer Fang. Die Fliegermeldung über unseren Auftrag wird im Geiste schon auf dem Rückflug registriert. Wenn wir landen, werden die Funker zwischen Stab und Korps Dielen. In den Photo laboratorien gehen Kameraden mit Windeseile an die Ent- wicklung unserer Ausnahmen. Näder und Zähne der großen, modernen Maschinerie dieses Krieges greifen ineinander, wer den schließlich zum Vernichtnngswerk in den letzten Zufluchts orten der glorreichen britischen Expedilionsheere führen. Auf allen Plätzen stehen sie bereit, vollgetankt bis zum Kragen, mit Bomben aller Kaliber beladen, die Kampfverbände der deut schen Luftwaffe, fertig zum letzten Schlag auf den fliehenden Feind. drucksvoller nicht sein kann. Diese stolzen Erfolge, zu denen noch gewaltige Vernichtungsziffern feindlichen Schiff' kommen, haben wir nur erringen können, weil in unse Wehrmacht Männer stehen, die Tod und Gefahr nicht fürchten und die sich mit ihrer ganzen Person bis zum Letzten einsetzen für die Freiheit ihres Vaterlandes.