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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung Kiese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Nekauutmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebfen u. Umg." Kiese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austragergebühr. Druck und Verlag: Günz <K Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf S02. Hummer SS Donnerstag, den 24. April 1944 ^2. Jahrgang Wie lange noch? Eden verspricht schon wieder „größtmögliche Hilfe" / Belgrader Derfchwörerclique im mittleren Orient Nach einer Reutermeldung aus London gab Anthony Eden im Parlament eine Erklärung ab, in der er hochtrabend dem „sehr ehrenwerten Hause" davon Mitteilung machte, daß sich die serbische Verschwörerclique mit dem Königsknaben Peter an der Spitze im mittleren Orient niedergelassen habe als „die Regierung eines Landes, das sich an feiten der Alliierten im Krieg mit Deutschland befindet". Eden fügte großmäulig hinzu, die „Regierung" Peters werde sich treu an der Seite der Regierung seiner Majestät in ihren Eigenschaften als Verbündeter halten und sei ent schlossen, den Kamps sortzusetzen, „bis der Endsieg errungen" sei. Außenminister Eden, diese besondere Perle im Kranz der britischen Minister, schloß mit der Feststellung, daß die Bel grader Verschwörerverbände „von seilen der Negierung sei ner Majestät bei der Fortsetzung des Kampfes gegen den ge meinsamen Feind auf jede mögliche und größtmögliche Hilfe rechnen kann". „Größtmögliche Hilfe" — man sollte annehmen, daß Eden beim Aussprechen dieser Worte eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen ist, ebenso wie dem gesamten „sehr ehren werten Haus" im Hinblick auf die Folgen britischer „größt möglicher Hilfeleistung" in den damit bedachten Ländern. Selbst dann aber, wenn Eden damit nur Scheckbücher für die Belgrader Verbrecherclique meinte, erhebt sich die Frage: Wie lange noch? 3n England dämmert es Angesichts der Lage in Nordafrika und der Großverluste oer britischen Luftwaffe ist es verständlich, wenn die Stim men der Kritik an der britischen Heeresleitung von Tag zu Tag wachsen. Man spricht bereits offen von einem völligen Versagen der militärischen Führung und fordert, daß sie in andere Hände gelegt werden müsse. So schreibt der Londoner Vertreter der in Buenos Aires erscheinenden „Nation", und er stellt ohne Umschweife fest, trotz der britischen Schönfärberei wachse auch im englischen Volk mehr und mehr die düstere Erkenntnis, daß die endgültige Niederlage Englands im Südosten unabwendbar ist. Erregte Unterhaltung König — Churchill Nn« Lunvnn rnivt» g->niati>»< das) cthurchiU an, Mittnroch von, König Georg empfangen wurde. Der Ministerpräsident habe einen Ueberolick über die letzten Entwicklungen in der Kriegs lage gegeben. Wie verlautet, soll die Unterredung sehr er regt verlaufen sein und längere Zeit gedauert haben. Londoner Nundfunkstratege kämpft bis zum letzten Griechen. DNB. Madrid, 23. 4. 41. — Der Londoner Rundfunkstra tege Lindley Frazer erläuterte am Mittwochabend seinen Hö rern in einem wortreichen „Rückzugsgefecht" die Kapitulation der griechischen Epirus-Armee, während er die Mazedonien-Ar mee einstweilen noch verschwieg. Nach seinen Ausführungen sind die Engländer jetzt „genau" im Bilde, denn Frazer erklärte ihnen wörtlich. „Nur ein kleiner Kreis (!) der Armee hat die Waffen gestreckt, aber Griechenland als Ganzes setzt den Kampf fort." ' Der edle Brite, der nach Thrazien —, Mazedonien — und der Epirus-Armee nun noch bis zum allerletzten Griechen kämp fen will, verkündete im übrigen unschuldsvoll, die Engländer hätten alles zur Hilfe für Griechenland getan, was in ihrer Macht gestanden habe, aber die Griechen hätten „ja von vorn herein gewußt, daß sie die Hauptlast des Kampfes zu tragen ha ben würden". Worauf eigentlich auch die Griechen im Bilde sein müßten! Die brasilianische Presse völlig im Zeichen der neuen britischen Niederlage. DNB. Rio de Janeiro, 23. 4. 41. — Die Kapitulation der griechischen Epirus- und Mazedonienarmee und die eilige Flucht des griechischen Königs und seiner Regierung nach Kreta, werden von der brasilianischen Presse in großer Aufmachung ge bracht. Die sensationellen Nachrichten über diese Ereignisse neh men der englischen Agitation die letzte Möglichkeit zur Verschlei erung der völligen Niederlage Großbritanniens auf dem Bal kan. Das schamlose Verhalten der Briten gegenüber Griechen land begegnet in verschiedenen brasilianischen Blättern bitterer und ironischer Kritik. Das Blatt „Meidodia" schreibt, wer heute die Thermopylen besuche, müßte dort den Spruch finden „Wan derer, kommst du nach Athen^ verkünde dort, du habest die Eng länder nach dem Piräus flrehen sehen!" „Gazeta de Noticas" weist auf die paradoxe Entwicklung der Schlacht in Griechen land hin, die schließlich dazu geführt habe, daß die Deutschen ihren griechischen Gegnern zu Hilfe eilen mußten, indem sie zu verhindern suchten, daß die Engländer die Griechen im Stich ließen! Die Paulistaner Zeitung „Platen" schließlich stellt fest, daß der englische Balkankollaps selbst Dünkirchen übertreffe. Wie lange noch? DNB. S t o ck h o l m, 23. 4. 41. — Nach einer Londoner Reu ter-Meldung sah sich Lord Moyne im Oberhaus zu der außer- ordentlich bezeichnenden Erklärung gezwungen, daß im Gegen satz zu allen umlaufenden Gerüchten General Wavell „immer noch" das volle Vertrauen der Regierung genieße. Protest der Arbeiterpartei im australischen Kriegsrat. DNB. Schanghai, 23. 4. 41. — (Ostasiendienst des DNB.) Vor Zusamentritt des australischen Kriegsrats, der nach einer Meldung aus Sidney am Mittwoch tagte, erklärten Vertreter der Arbeiterpartei im Kriegsrat, daß sie genaue Untersuchungen über die Frage der Entsendung australischer Truppen nach Erie- , chenland verlangen würden, da sie hierüber nicht unterrichtet worden seien. Man sei in Kreisen der Arbeiterpartei empört darüber, daß Ministerpräsident Menzies über die Entsendung australischer Truppen selbstherrlich entschieden habe. Die Arbei tervertreter fordern, daß der Kiegsrat künftig bei einem derar tigen militärischen Einsatz gefragt werde, damit australischen Truppen so verheerende Niederlagen erspart würden, wie man sie jetzt in Griechenland erleben müßte. Die Dominions werden unzufrieden Kanadas Premierminister kommt nicht zur „Reichskonserenz" Die selbstherrliche Politik Churchills hat in den britischen Dominions starke Unzufriedenheit hervorgerufcn. Bezeichnend für die Mißstimmung im Empire ist vor allem die Haltung Kanadas, dessen Ministerpräsident M a ck e nz i e - K i n g nach seiner kürzlichen Rückkehr von der Zusammenkunft mit Roose velt auf der Pressekonferenz über die Einberufung der Domi- nion-Premierminister znr „Reichskonferenz" nach London be fragt wurde. Die Tatsache, daß Mackenzie-King hierbei rund- weg erklärte, an dieser Versammlung der Premierminister nicht teilzunehmen, sondern in Kanada verbleiben zu wollen, wo er den vereinigten Kriegs anstrengungen des Empire mehr nützen könne, beansprucht höchstes Interesse. „ In seinen weiteren Ausführungen betonte Mackenzie-King ferner, das, „diejenigen, die eine solche Versammlung befür worteten, sich nicht darüber klar seien, wie die Führung des Empire funktioniere". Diese Worte des Premiers stellen eine deutliche Spitze gegen Churchill dar, der bekannt lich persönlich die Rcichskonfcrenz nach London einberufen hatte Mackenzie Kings Erklärung wird noch dadurch unter strichen, daß sie unmittelbar nach seiner Zusammenkunft mit Roosevelt erfolgte. Die Erklärung des kanadischen Ministerpräsidenten muß dahin ausgelegt werden, daß er im gegenwärtigen Zeitpunkt der allgemeinen steigenden Unzufriedenheit in den britischen Dominions nicht dem Beispiel seines australischen Kollegen Menzies folgen will, der sich bekanntlich schon seit Monaten in England aufhält, ohne daß der australischen Oesfentlichkeit irgendwelche positiven Ergebnisse seiner Beratungen in Lon- don bekannt geworden wären. In Australien ist man be- sonders darüber empört, daß durch das Festhalten des anstta- lischen Ministerpräsidenten in England und seine Verkettung mit Churchills Beschlüssen das australische Volk selbst keinerlei eigene Entscheidungen in der britischen Reichspolitik und Kriegführung mehr hat. Bor einer voMMen «rite in Mltrnuen Die Agentur Associated Preß meldet aus Svdncy, polt- tische Beobachter seien der Ansicht, die schwierige Lage der australischen Truppen in Griechenland werde in Kürze zu einer politischen Krise führen. Parlamentsmitglieder der Labour-Partei wollten die Regierung Menzies stürzen, nachdem der amnerende Premier Fadden zugegeben habe, daß das Kriegskabinett sich nicht mit dem ratgebenden Aus- schuft, in dem die Labour-Partei vertreten ist, darüber ver ständigt hat, ob australische Truppen überhaupt nach Griechenland geschickt werden sollten. Kia Emvirelirie-rlabineit? Die Londoner Vertreterin der „New Aork Post" meldet, es bestehe die Möglichkeit, daß bald ein Empire-Kriegs- kabinett gebildet werden würde. Der Besuch des australi schen Premiers Menzies habe die führenden Parlamentsmit glieder überzeugt, daß eine engere Zusammenarbeit zwischen England und seinen Dominions für beide Teile von größtem Vorteil wäre. Auch Churchill sei nunmehr diesem Gedanken gewogener denn früher. Von der Tätigkeit des fetzigen Kriegs kabinetts seien weder das englische Volk noch die ans dem Emmr>' eintreffenden Besucher erbaut „M drei grWea keWren I!ir England" Vor einer Konferenz mit dem britischen Botschafter in den USA., Lord Halifax, und dem australischen Gesandten Easeh erklärte der USA.-Staatssekretär H u l l vor der Presse die internationale Entwicklung. Dabei versuchte er den Eindruck zu erwecken, daß die „britische Lage keineswegs katastrophal" lei, und daß eine „Wendung zum Besseren erwartet" werden könne. In krassem Widersprach zu diesen Optimismus vor- i täuschenden Ausführungen Hulls stehen die pessimistischen Be merkungen des britischen Botschafters Halifar nach seinen Besprechungen mit Hull. Halifax bezeichnete die Lage im Mittelmeers dre britischen Tonnageverlnste und die Luftbom- bardcmcnts englischer Städte als „die drei größten E n g land bedr o h enden Gefahre n". Fiir Kanonenfutter gut genug Zndien soll England mit zwei Millionen Mann helfen United Preß meldet aus London, der konservative Abgeord nete Winterton habe im Parlament erklärt, es müsse möglich sein, in Indien zwei Millionen Mann zu rekrutieren. Jedoch habe Indien nur t60 0W entsandt, um den englischen Krieg zu unterstützen. 2m übrigen betonte der Jndiensekretär Amery bezeichnenderweise, daß diejenigen Inder, die für Indien Domi- nienrechte beanspruchen, den darin enthaltenen Gefahren gegen über blind seien. Mit anderen Worten, die Inder sind nur dazu da, ihre Haut für England zu Markte zu tragen Rechte dürfen sie aus dieser Hilfe nicht herleiten. Darum auch diesmal wieder die ablehnende Bemerkung des Jndienministers, daß an der Verfassung Indiens nichts geändert werben soll. 4W« Tonnen verloren In englischen Diensten untergegangen Wie die zuständige norwegische Reederei mitteilt, ging der 4276 BRT. große, in englischen Diensten fahrende norwegische Dampfer „Vammanger" verloren. Die Kapitulation der serbischen Armee. In Belgrad erschien am 16. April bei Generaloberst WeichS! der Oberquartiermeister der serbischen Armee und bat im Auf-, trag seiner Regierung um Waffenruhe. Die Ueberaabe der deutschen Forderungen erfolgte durch Generaloberst Weichs lm; Beisein des italienischen und ungarischen Militärattaches., Unser Bild: Generaloberst Weichs (links) hört die Bitten d«Sj serbischen Generals Michai Bodi (Mitte). , PK.-Neubauer-Wettbtld (M). ! Kapitulation in Nordgriechenland England hat nicht lange auf die schlechten Nachrichten zu warten brauchen, Vie die britische Agitation dieser Tage vor beugend in Aussicht gestellt hat. Die von deutschen und italie nischen Truppen eingeschlossene Epirus- und Mazedonien armee Hai b e d i n g u n g s l o s d t e W a f j e n g e st r e ck t, der griechische König hat mit seiner Regierung Athen ver lassen und sich zunächst einmal nach Krem begeben. So vollende» sich die Tragödie Griechenlands unter den harten Schlägen des deutschen Schwertes unaufhaltsaml Noch ver sucht man sich in London damit zu trösten, daß es gelungen ser, durch die Aufopferung griechischer Eliteregimenter und australischer und neuseeländischer Truppen eine neue Front aufzubauen, angelehnt an den brühmten Patz der Thermo pylen. Innerlich jedoch hat London seine Hoffnungen längst begraben. Dann und wann gelänge es zwar der RAF-, so schreibt die „Times", eine Attacke abzuwehren, darauf aber, datz die griechisch-britischen Truppen endlich einmal eine Ruhe pause erhalten oder vem deutschen Vormarsch Hali geboten werden könne, könne man nicht rechnen Die Engländer hätten eben nicht genügend Maschinen, um überall zu sein Und ein Reiner-Bericht versteigt sich sogar dazu, daß er behauptet, die britischen Soldaten seien den Deutschen weit überlegen, — „so fern die Deutschen erst einmal aus thren Höllenmaschi nen heraus seien". Daß aber Vie kämpferische Ueberlegenheit der deutschen Soldaten ebenso groß «st wie ihre technifche, wird schon dadurch bewiesen, datz unsere Truppe auch dort gesiegt hat, wo sie sich einer feindlichen Uebermacht gegenübergesehen hat. Aber schließlich ist von einem Briten das Eingeständnis eigener Unzulänglichkeit noch am wenigsten zu erwarten Im übrigen war es ja die Sache der britischen Armee führung, ihrem Expeditionskorps die Waffen mitzugeben, die nun einmal erforderlich sind, um Divisionen, die in Ost und West, in Nord und Süd, die in den weiten Ebenen Polens, in den Schneestürmen Norwegens, in den Waffer- festungen Hollands, im Gelände der belgisch-französischen Betonklötze und in den Sandstürmen in der Cyrenaika jeden Feind zerschmettert haben, den Weg zu verlegen. An Waffen hat es den Briten nicht gefehlt. Dre Katastrophe Griechenlands hat vielmehr wie die anderer Länder ihre Ursache darin, datz die deutschen Truppen unüberwindlich sind und England, wo es sich zu Hilfeleistungeu einstellt, die Fluchtpläne schon in der Tasche hat Es war mitten in den schweren Kämpsen in den Bergen Nordgriechenlands, als die regulären britischen Trup pen den Schiffen zueilten, um das Land in feiger Flucht zu verlassen, das die britische Regierung durch Lügen und leere Versprechungen in den Krieg gestürzt Hai Wenn es trotz dieser Eile gelnngen ist, englische Transporter in erheblicher Zahl zn zertrümmern oder zn beschädigen, dann liegt das nicht daran, daß die Engländer doch noch zu lange gewartet haben, sondern an dem Ungestüm des deutschen Vorstoßes wodurch alle Be- rechuungeu über den Haufen geworfen worden sind. Immerhin, so lassen sich heule die Angelsachse» ver nehmen, sei es doch eine Tatsache, vaß „die in Griechen land investierten Divisionen" in Gestalt der Ver zögerung des deutschen Vormarsches und hoher deutscher Ver- luste bereits eine riesige Dividende abgeworfen hätten. Wir wollen uns hier nicht länger mit einer Ansdrncksweise ausein» andersetzen, die von „investierten Divisionen" spricht, weil der artige Gedankengänge uns völlig fremd sind wie eben die eng lische Wett überhaupt. Das Wort von den , investierten Divi sionen" erinnert uns daran, daß in England und in den Ver einigten Staaten Börsenjobber den Ton angeben, die bereit sind, über Leichen zu gehen, wenn sie dadurch nur ihre Geldsäcke anfüllen können. Das Gerede von den hohen deut schen Verlusten muß jedoch aufs schärfste zurückgewiesen wer den, weil alle Angaben darüber ausschließlich der britischen Phantasie entstammen So wird in einer Reutermeldung be richtet, die Deutschen seien „mäßenweise niedergemäht" wor den, auch ist davon die Rede, daß bei einem Uebergang dent- scher Truppen über einen reißenden Gebirgsstrom „das Wasser sehr bald blutrot gefärbt gewesen sei". Alle diese Schauermärchen sind jedoch ebenso erlogen, wie im Jahre 1940 die britischen Angaben über die hohen deutschen Verluste in Norwegen nnd im Westen, Norwegen, so schrie damals die britische Agitation in die Welt werde zum Friedhof der Deui- scheu, und während der Kämpfe in Frankreich wurde der Welt eine Nachricht zugemutet des Inhalts, die deutschen Truppen führten ans ihrem Vormarsch angesichts ihrer riesigen Verluste gleich „Leichenverbrennungsmaschinen" mit sich. Die Abschlußberichte über den deutschen Feldzug in Norwegen und in Frankreich haben dann überaus eindrucksvoll die britischen Verleumder Lügen gestrast. Tatsache ist eben, daß es emem fliehenden Feind nicht gestattet ist, von seinen eigenen hohen Verlusten Rückschlüsse auf die des Siegers zu ziehen, weil eben