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Ä850^ llngari Strahleubüudet ans dem Wasser wie russische Stellung aufs höchste gefährdet. Er setzte c Erkenntnisse zusammen, sah nur klar die Tat- die keine 69000 I) r. Ost k S r L cr c k p u I v e r eben stärkere Druckmittel ver- nichts, das? jeder seine Unschuld l Ei, 175 § Zucker, ^2-1 Fläschchen Dr.Oetter Back-Aroma Zitrone, etwas Salz,1 Päckchen Dr.Oetter Soßen- oder 1/2 Päckchen Pudding pulver Vanille-Geschmack, etwa ^/s Liter ent rahmte Frischmilch, 250 8 gekochte Kartoffeln (vom Tage vorher), 250 8 Weizenmehl, 1 Päckchen Dr.Oetter „Backin", ISO 8 Rosinen oder getrocknetes Mischobst. Gemeinsamer Der herzliche Emp Minister Ladislaus vo such nach der. Ueberna Meil geworden ist, ist Beziehungen, die zwisc! deutsche und das nnga Hunderten in Brieden Das Oberkommand der afrikanischen Wei haben aus einem nach 6 Geleitzug 69 000 BRT. versenkt. Wieder haben de britischen Geleitzug noc mal an derWestküst < samttonnage von 69 00 Schläge von dieser Wr Augen geführt, daß t allen Meeren auf der Männer Ausschau nack Europas auszuhungern der Gegenblockade zu st heute noch sichere Zusatz Schiff jedoch, das mit den Grund des Meere gungskraft Englands letzte Hoffnung auf ein genommen. Gerade di deutschen Unterseeboote Kampf gegen Großbrito der Bedeutung gewinnt kommandos der Weht lingsanfangs gib davon, was sie mit den gen zu erwarten Haber Kriegsmarine darin, di land fallen wird, in di Ernste Folgen des plutok Die Schiffsstatistik enthüll Ai DNB/DHD. Buenos phale Rückgang des arge europäischen Kriegs geht d Präfektur über den Schiffs Danach ist die Schiffst gegenüber 1939 um die gen neu VRT., zurückgeganger Ausfall beim Fracht verseh die bisherigen Vemühunge Der Führer empf Reichsministers des Au- Führcrbau in München Minister Ladislaus von lies im Geiste der tradit die Deutschland und Nm Im Anschluß an di ÄMeilUlllMcr dem Führ jlabineuschcf Gesandten Politischen Abteilung 0 Leiter der Presse- und K Reviczk» vor. süH kät-e Kpenöe «st GeWmon oder au; Tettower Art Die Kohlrübe, vielfach auch Steckrübe oder Wenke genannt, gehört seit vielen Jahren zu den gebräuchlichsten Gemüsen. Ihre Verwendungsmöglichkeit ist eine große und darin liegt ihre Bedeutung für die Küche. Da die Kohlrübe ein äußerst preiswertes, ergiebiges und wohlschmeckendes .Gemüse ist, sollte sie noch weit mehr im wöchentlichen Küchenzettel Ausnahme finden. Dabei ist es durchaus nicht nötig, ein Kohlrübengericht mit Hammel- oder Schweine fleisch zu kochen. Auch ohne Fleisch schmecken Kohlrüben gedünstet, geschmort oder auf Teltower Art (mit in etwas Fett gebräuntem Zucker) recht angenehm. Kohlrübensuppen mit Haferflocken und Graupen gekocht, oder beliebig anoers sämig gemacht, sind als Mittags- und Abendsuppen ge eignet. Auch lassen sich Kohlrüben mit gekochten Kartoffeln vermischt zu Plätzchen, zu Aufläufen in verschiedenen Zu sammenstellungen, zu Eintöpfen und rohen oder gekochten Salaten leicht verarbeiten. Zwei noch wenig bekannte Rezepte zeigen die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Kohlrübe: Kohlrüberrttöße: Ein Kilo Kohlrüben, ein halbes Kilo Kartoffeln, eine Semmel, Zwiebel oder Lauch, Salz nach Geschmack, 40 Gramm Mehl. Die geputzten, in Stücke geschnittenen Kohl rüben in Fett andünsten — durch ein Sieb reiben oder durch die Maschine geben — die geschälten rohen Kartoffeln reiben und in einem Tuch auspressen, die würfelig ge schnittene Semmel rösten und die Zwiebel in Würfel schnei den, alle Zutaten gut vermischen, das Mehl dazugeben, aus der Masse runde Klöße formen und in Salzwasser langsam garziehen lassen. (Rasches Kochen läßt sie zerfallen.) Dazu reicht man gern eine Meerrettichtunke. .Kohlrüben mit Gurtentunke: Ein Kilo Kohlrüben, 10 Gramm Salz, 60 Gramm Mehl, zwei Zwiebeln oder Lauch, eine Salzgurke, evtl. Zitronen saft oder Essig, etwas Zucker, 30 Gramm Fett. Die geputz ten, streifig geschnittenen KohlrübenZn Fett andünsten — unter Wasser- und Salzzngabe gar werden lassen — Mehl in einer eisernen Pfanne unter Rühren trocken licht- braun rösten und mit Kohlrübcubrühe zu einer dicken, glatten Tunke rühren, geriebene Zwiebeln oder lleinge- schuiltenen Lauch daraugeben, kochen lassen, mit grob gehackter Gurke, etwas Zitronensaft und Zucker würzig ab« schmecken. Schmackhaft sind zu diesem Gericht Haferflocken- brallinae oder Pellkartoffeln. Neber den See schossen brennenden Wald, Feuergarbeu, die das Der Königlich Ni von Bardossy tr Amtsübernahme zu se ein. Der Neichsminiß bentrop begrüßte d Ungarns aus dem M Zum Empfang hat nnd Wehrmacht eingefu Ritter von Epp, Mini Staatsminisler Wagner schienep der ungarische der ungarische General Mispe-Gerstenber dem ungarischen Außenn der Neichsaußenminister ins Holet Regina begleb Manznieöerlegk Der ungarische Auf legte im Laufe des Vc München einen Kranz Kranzniederlegung war fiigungstruppe angeirete Anschließend stattet, dem Reichsminister des im Hotel Vier Jahresz außenminister und der eine längere h e r z l i ct interessierende Fragen. Bardoß Empfang im Münd Das Ei, der Zucker, die Gewürze und das mit etwas Milch angeruhrte Soßen- oder Puddingpulver werden nach und nach gut miteinander verrührt. Die durchgepreßten Kartoffeln (der Teig wird glatter und feiner, wenn man die Kartoffeln zweimal durch ein Sieb streicht oder durchpreßt) und das mit „Backin" gemischte und gesiebte Mehl werden abwechselnd mit der übrigen Milch untergerührt. Man verwendet nur so viel Milch, daß der Teig schwer (reißend) vom Löffel fällt. Die gereinigten Rosinen oder das gereinigte, entsteinte, in Würfel geschnittene Mischobst werden zuletzt unter den Teig gehoben. Man füllt ihn in eine gut gefettete, mit geriebener Semmel ausgekreute Napftuchenform. Backzeitr Etwa 60 Minuten bei schwacher Mittelhitze. Litt« Ausnahme: Purper-RSV -Relchsbildarchiv — M. Haushallhilfen Obwohl seil Kriegsbeginn sehr viele weibliche Kräfte für die Aufrechterhaltung der Arbeit in den lebenswich tigen Betrieben benötigt werden, stieg die Zahl der Fälle, in denen Haushalthilfe gewährt wurde, 00m monatlichen Durchschnitt von M47l im Jahre 193^ auf k5 192 im Jabrc l939. Dies war nur möglich durch die enge Zu sammenarbeit mit den, Deutschen Franenwcrk. Die Haus haltshilfen der NSV. werden, wenn keine Betreuung durch Verwandte oder Nachbarn möglich ist, zur Hilfe für werdende Mütter oder Wöchnerinnen eingesetzt, ferner während der Abwesenheit der zur Erholung verschickten Mütter oder auch bei deren Erkrankung in vorwiegend kinderreichen Familien. beteuert." Wossi! Petrowitsch antwortete nicht. Er iah nur immer wieder, wie Ielisaweta mit tränenfeuchten auf- geschlagenen Augen beschworen hatte, daß sie nichts anderes getrieben als die Liebe zu dem ihr erst vor wenigen Tagen angetrauten Gatten. „Er war ver wundet, ich mußte ihn pflegen." De- Russe stöhnte. Er hätte Welten darum gegeben, wenn er der Verwundete hätte sein dürfen. Kein Zwei fel stieg bei diesem ersten Verhör in ihm auf, daß die Frau irgendeine andere Schuld trage als die, die sie von der Natur aus auf sich nehmen mußte. Aber dann wurde Oberleutnant Sergej Aleraudrowitsch ironisch, fragte nach dieser verräterischen Osfiziersjacke. Sie ge höre dem Abzeichen nach einem Leutnant. Ob sie neben ocm Rittmeister auch noch mit einem Leutnant ver heiratet sei? Wossil Petrowitsch hätte in diesem Augen blick den Frager kaltblütig erschießen mögen. Es war niederträchtig, eine so reine Frau wie Ielisaweta so häßlicher Tinge zu beschuldigen. Er batte sich ins Ver hör gemischt. Aber Ielisaweta, die oen Anwurf wohl verstand, sagte kein Wort mehr. Sie schaute über den Oberleutnant Sergej Alerandrowitsch hinweg, als be deute er nichts anderes als Luft für sie. Man mußte die Gefangene unverrichteter Sache abführen. Fortsetzung folgt. sagen. Die Pistole wurde ihm aus der Hand gerissen. Tue Verfolger heulten in trunkener Siegesfreude. Wossil Petrowitsch fühlte des Freundes Blut an seine Hand kleben, als man ihm dessen Pistole reichte. Schon einmal hatte er dieses gleiche Blut gespürt. Da mals — sie schworen sich Blutsbrüderschaft, ewige Freundestreue. Der Russe senkte plötzlich die Augen. Ewige Werte erhoben sich in ihm im Augenblick kämpferisch gegeneinander. Er hatte nach einem Warum dieses entsetzlichen Schicksals fragen mögen. Aber er mußte schweigen. Der Freund in ihm erstarb zum Soldaten. „Die Gefangenen werden in Markchnen verhört!" Plessow hob kein Auge zu dem anderen auf Er wußte, was in Petrowitsch jetzt vorgiug. Aber er hätte nie anders gehandelt. Da es für ihn als Soldat keine Pflicht mehr zu erfüllen gab, durfte der verstehende Freund in ihm lebendig sein. Tie harte, durch Kampfgeschlechter aus Jahrhunderten gewordene Manuesbaltung Ples sows war dieser Lchicksalsstuude mehr gewachsen als der Russe, der sich schon Tage vorher innerlich zwischen Liebe und Pflicht zerrieben. fachen: Ielisaweta hatte durch ihren Bruder und Gat ten fortgesetzte Beziehungen zu den Deutschen unter halten. Der nächtliche Wald war aufgeschreckt. Der Brand fraß sich vom Moor immer weiter in das Baummeer hinein. Wie durch ein Wunder blieb die Mvorhütte verschont. Doch die Wohnungen der kleinen gefieder ten Länger stürzten in den Braud hinein. Ausgeschreckt flogen sie auf, erstickten in dem Rauch und fielen tot zu Boden. Lite hielt sich die Augen zu. Die Schrecken gingen in Lieser Nacht über ihre Kraft. Wolf holte aus wie noch nie in seinem Leben. Plessow brauchte ihn kaum an zutreiben. Der brennende Wald im Hintergrund wirkte besser als Sporen. Warm fühlte der Mann das Blut über feine Hand rinnen. Er empfand es wie etwas Lebendiges, das ihn immer rasender vorwärtstrieb. Das Blut, das Jahrhunderte auf Heidkuhnen geherrscht, durfte dem Feind nicht lebendig in die Hand 'allen. Durch Plessows breiten Rücken geschützt, hörte Lite die ersten Kugeln pfeifen. Immer näher donnerten die Hufschläge der russischen Pferde. Fast aufrecht im Sat tel stehend, jagten die Kosaken dahin. Nur noch Sekunden — Plessow sah das angstverzerrte Gesicht seiner Frau. „Haltung, wir müssen durch!" Er wußte, daß er um fein Leben ritt. Den ersten Feind, der ihn fast mit der Hand berühren konnte, schoß er ab. Aber es waren zu viele. Wossil Petrowitsch schloß den umzingelnden Kreis. Plessow hatte das Spiel des Schicksals verloren. Er kvollte sich und Lite eine Kugel durch den Kopf Petrowitsch war der erste, der sein Pferd aus dem Tumult herauszog. Er war im Augenblick nichts ande res als russischer Soldat. Entkamen die Deutschen, war eine Scheune bergend umfing. Wossil Petrowitsch stellte den größten Teil seiner Leute an die Abgrenzung des Brandes, der bei gegebenem Wind den russischen Stel lungen entgegenschlug. Tie übrigen bildeten die Ge- fangenenbedecknng. Heinrich Baruow sah den Himmel gegen den See hin taghell werden. Es war wie vor Jahrzehnten, als drü ben ans Heidknhnen eilt Teil des Waldes aufflammke und sich der Knabe entschloß, ans ewig des heiligen Wal des Hüter zn sein. Ständen später stand Barnow zwi schen den Russen. Keinen Augenblick bewahrte des sonst O Schweigsamen Mund Stille. Er verfluchte den Feind in einer grausigen Weise, die nur überboten wurde durch den geisterhaft schanrig brennenden Wald, aus dem das Wehklagen der sterbeudeu Tiere klang, die sich nicht hatten retten können. Die Abgrenzung des verhältnismäßig kleinen Waldstückes gelang. Knisternd verkohlten jenseits dieser Grenze die preisgegebenen Bänme. Barnow gelangte von der Seeseite her an seine Hütte. Seine Hellen, nach innen gekehrten Angen starrten über die Verwüstung, wanderten zmn Moor hinüber, ans dessen tückische Nässe der Brand nicht hatte überspringen tönnen. Frühnebel stieg jetzt ans ihm auf. Baruow schaute die sarbloseu Geister all derer, die das Moor schon erbarmungslos in sich hirteingefressen. Da ballte er die knochige Hand gegen Markehnen. „Wartet nnr, Waldschünder, das Moor macht sich schon bereit, ench hinabznziehcn!" Einen ganzen Tag lang hockte der Mann auf eurem Stein vor seiner Hütte, starrte in den toten Wald mrd ahnte den Rächer für die Tat dieser Nacht. * » * „Wir kommen auf diese Weise nicht zum Ziel!" Oberleutnant Sergej Alexandrowitsch klopfte erregt auf den Tisch. „Wenn wir nicht die Möglichkeit wahrneh men müßten, von den beiden Gefangenen die uns un bekannte deutsche Stellung zn erfahren, hätten wir sie unter dem starren Verdacht längst an die Wand stellen können. Aber Rittmeister von Plessow ist uns bis setzt die Bekanntgabe dieser deutschen Linie noch schuldig ge blieben." „Und wird es immer bleiben!" Wossil Petrowitsch blätterte in den Seiten, ans denen man die Aussagen der beiden Gefangenen schriftlich niedergelegt hatte. „Einem Mann wie dem Rittmeister von Plessow kann man mit nichts den Mund öffnen." „Ter Rittmeister hat eine Frau!" Der Oberleutnant, der das Verhör geleitet hatte, stellte es hart fest. „Ein Mann wie Plessow besitzt keine Frau mehr, weun es sich um das Vaterlaud haudelt." Wossil Petro witsch führte dem audereu vor Augen, daß er schon all die Stunden auf einem toten Geleise fuhr. Oberlentuaut Sergej Alexaudrowitsch wurde erregt. Der schwarze Bart gab ihm etwas Dusteres, das sich jetzt noch durch den finsteren Gesichtsansdrnck ver schärfte. „Wir muffen suchen. Es hilft nns sür Nam Kiese Zeitung ist das z« HMmtmachungen des Fff Hirse Zeitung erscheint l -lummer 6*- vnneseir-irronrsrronv'rr' lloirc:« 08«^« mkisreir. 28. Fortsetzung „Danach fragt der Krieg nicht. Er rechnet nicht nach Weibersentimentalitäten." Plessow wehrte alle Fragen von sich ab. Es galt bei klarem Verstand nur mit Tat sachen zu rechnen. Und Tatsache war, daß die Herrin von Heidkuhnen unter schwerem Verdacht stand. „Wossil Petrowitsch kann mir doch nicht den Pro zeß machen!" Lite duckte sich klein, erschrocken vor der entsetzlichen Möglichkeit, die Gnstav hart anüentete. „Wossil Petrowitsch ist Soldat. Er kann im Kriege keine Freundesrücksichten nehmen." Die Frau schwieg. Sie dachte an das Stückchen Papier mit der geheimen Warnung, das ihr wohl kein anderer als Wossil Petrowitsch auf den Schreibtisch ge legt hatte. Wossil Petrowitsch, den sie seit Kriegsaus bruch als ihren Feind haßte! Sie kannte sich nicht mehr aus. Es war gut, daß von dieser Stunde ab ein ande rer ihre Schicksalsführung in die Hand nahm. „Wir können nicht auf Baruow warteu!" Plesfow trat an der Feuerstelle die letzte« Funken aus, um die Hütte nicht zu gefährden. „Wenn wir die Moor brücke benutzen, können wir bis zum Anbruch der Mor- geudämmerung vor der deutschen Linie sein." Er löste den verwundeten Arm aus der Binde, die ihn ietzt nur hinderte. Lite hielt seinen Helm in der Haud, den der Mann wegen seiner Kopfverwunduug nicht Gagen konnte Vorsichtig öffnete der Rittmeister die Türe Da — das Licht von zwanzig bis dreißig Fackeln bUndete ihn. Russische Uniforme» blitzten ihm ent gegen „Verrat!" Plessow riß die Türe hart hinter sich ?.u, um die Frau zu schützeu. Sie mochte sich auf dem Neiuen Heuboden verbergen. Hoffentlich fand sie die Geistes gegenwart dazu. Er durfte ihr ietzt uicht mehr zu- rufen, da es sie nur gefährdet hätte. Mit Riesenkraft riß Plessow dem Nächststeheuden die Fackel aus der Hand, schlug sie halbkreisförmig öin paarmal durch die Luft, um sich Raum zu schaffen. Die Haud des ver wundeten Armes bediente scharf die Pistole. Die Russen wichen zurück. In dem Mann mit dem werßen Kvpsverband, unter dem unheimlich die dunk len Augen in einem totenbleichen Gesicht brannten, vermuteten sie einen TRmou, den man nicht mit mensch licher Waffe treffen konnte. Plessow hatte sein Pferd erreicht. Er sah, daß die volle Aufmerksamkeit des Feindes sich ihm zuwandte. Lite war wohl gerettet. In diesem Augenblick öffnete sich die Türe der Wald hütte. „Gustav!" Halb irr nor Eutsetzeu streckte die Frau beide Arme uach dem Maun aus, der sich, aus mehr als einer Wunde blutend, aus Wolf geschwuugen batte. Plessow sah zwei übergroße duukle Augen auf sich gerichtet, mit dem unendlichen Vertrauen, daß er helfen werde. Er riß seinen Rappen haarscharf herum. Tie Fackel, die ihm bis jetzt den notwendigen Rium verschafft hatte, ließ er sahen, ergriff mit einem Ann Lite, zog sie vor sich und sprengte dann mit einem ge waltigen Satz durch die zur Seite stiebenden Feinde. Der Schrei einer entfesselten Hölle folgte den Tavon- jagenden. Fackeln wurden fortgeworfen. Dürres Laub entzündete sich auf dem Boden. Im unheimlichen Schein des Waldes, der zu brennen begann, flog Wolf dahin. -Die Russen hatten sich bald wiedergefunden. Wossil M