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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 14.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194102147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410214
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-02
- Tag 1941-02-14
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Monat
1941-02
-
Jahr
1941
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tut Freitag, den 44. Februar 4944 S2. Jahrgang ummer 3S kann über- ii g, wie ihn unsere lik führen, Hal erst waren darunter, fc V6T- der seine außen die nachveicie, Zensur in weniger als 13 britische Schiffe, darunter mehrere Kriegsmaterial vollbeladene große Ueberseedampfer, für immer in den Fluten des Ozeans verschwunden. Reste des Geleitzuges sind in alle Windrichtungen sprengt worden. Das Kriegsmaterial, das Churchill delskrte < dem Atlant! Küche Frau t durchge- t. Sie be- zemeinhin erven der neben der füllen, die :ets einen gen kann Pflichten men, nicht nur des- aufstehen, auch die v. H. aller Vorkriegs- ,en gerade aand sollte wn. Keine >n; es gibt zu suchen ich machen. > aus dem mit sind Die zer- für sonst nichts m. Für den > die Luppe obieren Sie Heu zwei bis üben, etwas >el Das Ge- n sehr feine ganz wenig Dann füllt jemüse darin ren drei Eß- Dann läßt ie Suppe ab. »nrichten. so eigenem Ge- iffenen Brat- Milch weich- r ähnlich wie Vanille, Zi- einem besou eines Geleitzugcs und Versenkung von 86 Ml deutsche Kriegsschiffe im Atlantik, gemeldet am 1910, erlitten hat. ossiziell von der i. holen. was wir längst wissen. liegt folgender Tatbestand zu Grunde: Der derzeitige Erste Lord der britischen Admiralität, Win ston Churchill, machte dem Herausgebet der Neuyorkör Zeitung sser auch mit ühren. Fügt Vanillezucker dann erhält tgsahne kaum zältnis bleibt auch die Vor- I Milcheiweiß man noch ein a Milcheiweiß gen, bedarf es t irgendeinen e Form des ran wohl ein zen hier nichi. weshalb uns England dreien Krieg erklärt hat. Wir und di« geiamle Welt wissen es ackh unzähligen Aeußerungen englischer Politiker und englischer Zeitungen. .ein glanzvolles Bild fliegerischer Leistungen und soldatischen Schneids. Ein paar Tage nach Neujahr war von einigen Unentweg- achnchien und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung ese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthalt auch kanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 18W gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Braudis, Borsdorf, Trebsen u. Ums." ese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn-^ und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einM. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf'SOS. ir an die« tzt auch an die Arbeit Sonntags- Frau bis acken, ganz hmen, mag mngen ver schenkt von ;1 noch für seine Frau nnkrästiger, Versenkt oder zersprengt Während die britischen Plutokraten in Washington um Amerikas Hilfe winseln und' vor allem die schleunige Bereitstellung von Handelsschiffstonnage fordern, voll zieht sich unerbittlich das deutsche Strafgericht an Eng land. Wir können es schon verstehen, wenn man heute in maßgebenden britischen Kreisen die Lage der Handels schiffahrt mit größter Besorgnis beurteilt. Vergeht doch kein Tag, an dem nicht wenigstens ein britisches Schiff auf den Meeresgrund hinabsinken muß. Der Lügenmeister Churchill sucht allerdings in seinen wahrheitswidrig zu sammengestutzten Lageberichten den falschen Eindruck zu erwecken, als ob England wieder Hoffnung schöpfen könne and die Bedrohung der britischen Schiffahrt nachzulassen beginne. Ein vergebliches Bemühen! Gerade in den letz ten Tagen Hai die deutsche Wehrmacht unter der britischen Handelsflotte vernichtend aufgeräumt. Müssen doch die Engländer nicht nur mit dem würgenden Zugriff der deutschen Unterseeboote rechnen, nein, auch die dent- schen Fernkampsbomber haben sich zn einer ernsten Gefahr für die britische Schiffahrt entwickelt. Bis zum heutigen Tage hat die britische Admiralität sich noch nicht von dem tödlichen Schreck erholt, der ihr dnrch die Zer sprengung und teilweise Vernichtung eines großen briti schen Geleitzuges durch deutsche Fernkampfbomber im mittleren Atlantik eingejagt worden ist. Und schon hat die deutsche Wehrmacht Lu einem neuen schweren Schlag ausgeholt. Diesmal sind die im Atlantik ope rierenden deutschen Seestreitkräfte einem briti schen Großgeleitzug zum Verhängnis geworden. Nicht Dieser von der Washingtoner Britischen Botschaft veröffent lichten Erklärung liegt folgender Tatbestand zu Grunde: Eine für den britischen Premierminister und Kriegsver brecher Nr. 1 Winsion Churchill ebenso peinliche wie kompro mittierende Angelegenheit, sie seinen Plänen der Einspannung ser Vereinigten Staaten für die Sache der britischen Pluto kraten gerade un gegenwärtigen Zeitpunkt höchst ungelegen kommt, zwingt ihn, über Lügenreuter eine Erklärung vom Stapel zu lassen, mit der sich dieser üble Heper und Lügner vor der Weltöffentlichkeit reinzuwaschen versucht. Die aus Washington datierte Neuiermelduna lautet: Die englische Botschaft veröffentlicht mit Ermächtigung Churchills am Mittwochabend folgende Erklärung: „In der Presse sind wiederholt Zitate erschienen, die behaupten, daß Churchill 1936 eine Erklärung veröffentlichte, in der die Teilnahme Amerikas am Weltkrieg mißbilligt wird. Der Text der angeblichen Erklärung, wie er in verschie denen Zeitungen wiedergegeben wirdj lautet I wie folgt: ! „Legal betrachtet sind wir den Vereinigten Staaten für diese Schuld verpflichtet, logisch betrachtet jedoch nicht, weil Amerika sich mit seinen Angelegenheiten hätte beschäftigen sollen und außerhalb des Weltkrieges bleiben müssen Wenn es so gehandelt hätte, hätten die Alliierten im Frühling 1917 Frieden mit! Deutschland gemacht und so mehr als eine Million britischer, französischer und amerikanischer und an derer Menschenleben gespart und schließlich das Entstehen des Faschismus und Nazismus verhindert" Da es offensichtlich ist, daß eine gewisse Anzahl Per sonen und mehrere Zeitungen augenscheinlich durch eins bloße Lüge getäuscht wurden, die zu dem einzigen Zweck, die guten Beziehungen zwischen den USA. und Großbritan nien zu stören, ins Leben gerufen wurde, wünscht die eng lische Botschaft mit Ermächtigung des Premierministers zu erklären, daß es vollständig ungenau ist, daß er in irgend einem Moment eine derartige Erklärung, wie sie oben wie dergegeben wurde oder in dem gleichen Siny abgegeben har." Segen Churchill spricht amtliches USA-Material Bei vorsichtiger Schätzung läßt sich daher sagen, daß der Ausfall an feindlicher Tonnage in der Nähe der Verluste liegt, die die britische Handclsschiffnhrt bei der ersten Vernichtung BRT. durch 8. November Eine Lüge un- -er Tatbestand Winston Churchill mißbilligte -ie Teilnahme Amerikas am Weltkrieg, heute, in -er Not, streitet er ab Wir wissen, daß uns ein Üeber-Versailles zugedacht ist, daß man Deutschland zerstückeln, knechten und aushungern möchte, daß ganz Europa den britischen Beherrschungsvläneu dienstbar gemacht, daß die Beoormunduna und Ausbeutung aller kleineren Völker der Welt ihren Fortgang nehmen soll, daß dies alles zum Nutzen einer dünnen plutokratiichen Eligue geschieht, die ihr üppiges Drohnendasein in herrlichen Schlös sern und bei hohen Dividenden wetterführen will, währens den arbeitenden Schichten jegliche soziale Fürsorge ,ede Vor sorge für Alter und Krankheit versagt bleibt Wir wissen auch daß nicht zuletzt die hungrige Meute des internationalen Iu- deniums — lene Barmat und Kunsker - daraus wartet, durch Enalands Wohlwollen ihre Ausplünderung Deutschlands wie der aufnehmen zu können. Mister Churchill braucht uns das alles nicht noch einmal zu erzählen. Wir wissen, daß wir zum Lebenskampf angrrre- tcn sind wir wissen aber auch daß Englands und der Pluto- kratie Niederlage noch in diesem Jahr entschieden wird. Las war „demokratische Freiheit" Bereits im Februar 1940 geheime innernorweglsck^ Post- zeusur eiugesührt . _ «Fritte Folk" prangert in einer Dokumentenverösfent- lmmna die sogenannte ..demokratische Freiheit" der aeklobencn Tage später einen Frachter von 3000 Tonnen. Wieder zwei Tage später tra' nen mit zwei Volltreffern. In gesunken. Tags daraus gelang es Hauptmann Fliegel, einen Frachter von 3700 Tonnen zu beschädigen. Ein paar Tage spä ter führte derselbe Hauptmann die deutschen Fernbomber zu einem großen Angriff westlich der portugiesischen Küste, bei dem neun Briten schiffe daran glau ben mußien. Seine Fcrnkampsgrnppe hat Hamit mit diesem Schlage in den ersten zehn Februartagen insgesamt 65 700 BRT. feindlichen Handelsschiffsranms wirksam bekämpft. —, Hier spiegelt sich in Zahlen teures Geld und gegen Preisgabe wertvollen britischen Besitzes in Amerika aufgekauft hat, wird niemals seinen Zweck' erfüllen Amerikas Hilfe kommt zu spät. Das Schicksal Englands ist unabwendbar^ Zu dieser Ueber- zeugung muß sich fetzt sogar die „Times" durchringen, wenn sie erklärt, daß die Versenkungskurve mit dem Län- gerwerden der Tage und dem Abflauen der Winterstürme wieder ansteigen wird. Wenn das Londoner Blatt aller dings hinzufügt, daß diese Kurve durch dien Endsieg wie der auf den Nullpunkt herabgedrückt wird, so ist das eine von den vielen britischen Illusionen, die bisher allesamt und sonders zerplatzt sind. Wohl wieder an 8KVV0 «RT. Noch läßi sich sie Katastrophe, sie oen großen englischen Geleitzua im Atlantik betroffen hat. nicht in ihrem völligen Umianng übersehen. Zwar ist aus oem Bericht ves OKW be- reiis bekannt, daß 13 oollbeladene feindliche Dampfer verfenkt wurden, icdoch ist der.Umfang der vernichieien feindlichen Tonnage noch mch: bekanm Es handeli sich zweifellos uw be trächtliche Verlustzahlen, denn aus dem Wehrmachrsbencht gehl hervor, vatz sich unter den l3 versenkten Schiffen .meh rere große Ueberseedampier" befanden, die mit Kriegsmaterial für England voll belaven waren schon, denn eine offizielle Bekanntgabe der britischen Kriegszielc würde angesichts der verzweifelten Lage des Raubstaates Vritan- n en in der ganzen Welt ein homerisches Gelächter verursachen, Im übrigen ist es auch wirklich nicht nötig, in dem Augen blick, da der Krieg gegen England erst richtig beginnt, noch Plattform des Unterhauses all das zu wieder- ' In Deutschland weiß jedes Kind, Krieg erklärt hat. Wir und di« Und nun erleben wir das groteske Schauspiel, daß der Leiter der britischen Politik, der Kriegsverbrecher Churchill, der schon M8 cs als lein Ziel bezeichnete, das wiedererstarkende Deutsche Neich zu vernichten, sich öffentlich weigert, die englischen Kriegs- netr zu nennen. Unendliche Opfer verlangt er tagtäglich von Mem einzelnen Engländer, er, der durch seine heimtückischen^ Luilangrisse aus Deutschlands Zivilbevölkerung die Vergeltung heraufbeschwor, aber er ist nicht in der Lage, dem en, " Volk zu sagen, wofür es diese Lcidcnszeit durchmachen Als an Mittwoch ,m Unterhaus gefragt wurde, ob die „Oem öffentlichen Interesse nicht gemäß Chürchitt weigert sich, -ie englischen Kriegsziele zu nennen t3. Februar. (PK.) — MU einer neuartigen Metz- dnng hatte soeben der Wehrmachtbericht einen großen Er folg deutscher Fernkampfflugzeuge berichtet. Bisher waren deutsche Erfolge durchweg westlich Irland errungen worden. Plötzlich sind unsere Fernkampfflugzeuge an einer ganz ande ren Stelle des Atlantik aufgetaucht. Ein paar hundert Kilo meter westlich der portugiesischen, Küste, etwa in Höhe der spanischen Hafenstadt Cadiz, haben sie einen stark gesicherten feindlichen Gelcitzug angegriffen und dabei sechs Schiffe mit insgesamt 29 500 BNT. vernichtet, außerdem drei Schiffe mit 20 000 Touueu beschädigt. Zum erstenmal ist ein solch großer Angriff aus der Luft auf britische Dampfer außerhalb jenes Riugcs durchgefühn worden, den die deutsche Gegenblockade um das Jnsetreich gelegt hat. Den Deutschen ist hier der bisher größte Schlag der Flugzeuge gegen Schiffe gelungen. Unsere Fernkampfflieger kennen keine Panse. Als der Führer am 30. Januar im Berliner Sportpalast das deutsche Programm für das geschichtliche Jahr 1941 auf- stellre unv als seine Hauptpunkte Erschließung der Welt iür alle. Brechung der Vorrechte einzelner und Brechung der Tyran nei gewißer Völker und ihrer finanziellen Machthaber bezeich- neie, da sprach er jedem Deutschen aus dem Herzen. Das deutsche Volk weiß, wofür es kämpft! Negierung seien sei. dos Pariement mit ihrer Politik bekannt- zumochen bevor in den USA. Erklärungen über die englischen Knegszrsic abgcgeben würden, antwortete Churchill: „Ich kann gewiss nicht dem Unterhaus irgendeine Versiche.^ng hinsichtlich von Erklärungen geben, die über Kriegsziele abgegeben werden können Erklärungen über Vie britische Politik werden von den Nlnistern Seiner Majestät bei solchen Gelegenheiten gegeben werden. Vie vem öffentlichen Interesse gemäß erscheinen." Das ist immerhin höchst interessant^ Vaß es Mister Churchill „nichi vem öffentlichen Interesse gemäß" erscheint, Englands Kriegszielc aufzudecken. Er möchte sein Volk und die Welt wettei darüber offiziell im Dunkeln lassen. Verständlich finden wir das Wenn eine Fernkampfgruppe nach einem halben Jahr Ein satz ihre erste halbe Million Britentonnen feiern kann, Hal sw wahrhaftig Anlaß, voll Stolz Rückblick zu halten. Der Han- ' ' wie ihn unsere Fernbomber draußen aus führen, hat erst eine kurze Geschichte. Große Schläge waren darunter, so die Vernichtung der „Empretz of Britain" dnrch Oberleutnant Jope und der gleichfalls von Hauptmann Fliegel geführte Angriff aus eine feindlich« Schiffsansammlung in einem schottischen Fjord. Schließlich lüftete sich der Oeffentlichkeit auch das Geheimnis der Flug zeuge, mit denen diese sensationellen Siege erfochten wurden. len schon nach neuem Anlaß zum Feiern gefucyt morsen. 500 000 Tonnen bekämpfter feindlicher Handelsschiffsraum wurde damals zum vorläufigen Ziel. Es zu erreichen, hat die Gruppe gerade vier Wochen gebraucht, und schon ist die halbe Million um weitere 50 000 Tonnen überschritten. „Es geht auf die erste Million zu", hat einer vor Freude aus gerufen, und jeder schwört daranf, daß die Grnppe schon bald zum Tonnen-Millionär wird. Wie der Wehrmachtberichk meldet, sind von den 550 000 Tonnen nicht weniger als 350 000 Tonnen vernichtet worden. Britischer Frachter siMnken Wie Associated Preß aus Boston meldet, ist der Briten- noch mehrtägiger Suche durch U(2ir-Kuüenwachschine aufgegeben worden. Der Frachter funkte am Sonntgg, er sei 200 Meilen vor Cap Sable leck g woiHen und am Kentern. Nur treibende Ballen Zeitungspapier wu^en gefunden, von der drcißigköpfigen Besatzung jedoch keine Spur. ettel etes Weißbrots rtoffeln, Zitro- at, Rühret mit - Zitronen- rone, Zitronen- ki. ckasser und ährte Kartoffel- t den Eisscyne« en und erkalten l llkornirot, But- rzfleisch; abends äure Gurk«. - offeln, Schwarz. SO Gramm Fett, ichiett auslassen, Kebek dttrin an- garen. Die Pell- Mt dütchziehen e Hefe tm Fett dazugeben. tlichen Lehre k «-geleistet. Schon sind die Namen einzelner Condorkommandanten ve- rühmt geworden. Aber wenn wir im Arbeitszimmer des Gruppenkommandeurs die große Wandtafel betrachten, auf der über die Angriffe auf feindliche Schiffe Buch geführt wird, dann finden wir, daß die gesamte Gruppe an diesen Erfolgen beteiligt ist. Mehrere Kommandanten, darunter auch Oberleutnant Schl., der bei dem letzten großen Einsatz mit 13500 Tonnen Schützen könig gewesen ist, haben an die 40 000 Tonnen vernichtet. Selbst so junge Kommandanten wi« Oberleutnant H. kommen schon», auf 10 000 Tonnen Dieser Schlag auf den Geleitzug war eben wieder mal et» echtes Slück Fliegelscher Prägung. Mit solchem Schneid unV solchem Angriffsgeist geht es d«r Tonnen-MilltvA entgegen. ,, Der heutige Wehrmachtsbericht besindet sich Geile L „Cngurrer" William Griffin, gegenüber in einem interview, zu dem Churchill Griffin telegraphisch einaeladen hatte, mit dem ihm eigenen Zynismus derart unglaubliche Aeußerungen gegen die USA, daß es verständlich erscheint, wenn er heute mit allen, Mitteln sie abzuleugnen versucht.,Die Aeußerungen dieses hannä.ttgen Lügners sind jedoch durch keine noch so raffiniert nbgefatzten Erklärungen und Beteuerungen mehr aus der Welt zu schatten. Churchill erklärte in dem Interview, daß der Eintritt Ame rikas in ven Weltkrieg nicht nur für Amerika, sondern auch für die Alliierten gleich unheilvoll gewesen sei „Wenn sie ruhaus geblieben und sich um ihre eigenen Angelegenheiten gekümmert hätten" so erklärte Churchill wörtlich, „hätten wir mit den Zentralmächtcn im Frühjahr 1817 Frieden geschlossen, eine Mil- Non französische und englische Gefallene gespart, es hätte w Rußland keinen Zuiammenbruch, damit keinen Kommunismus, in Italien keinen Niedergang, also auch keinen Faschismus ge geben, und in Deutschland wäre heute nicht d^r Nazismus an der Macht. Ware Amerika draußen geblieben, würde keiner dieser Ismen Europa überschwemmen nnd das parlamentarische Re- gterungssystem zerschlagen haben." Nach der Veröffentlichung dieses Interviews müssen Chur chill schon damals Bedenken über die Zweckmäßigkeit seiner Aeußerungen gekommen sein. Er bestritt daher mit dreister Stirn seine eigenen Worte und nannte Griffin einen „boshaften Lüg ner". Griffin erhob daraufhin Anklage wegen Verleumdung. Ueber die sich Vann eniwickelnven Prozeße unv Vie Verur teilung Eburchills, der sich aus naheliegenden Gründen mehrfach einer kommissarischen Vernehmung entzogen hatte, ist zu Beginn dieses Krieges ausführlich berichtet worden. Daß es Herrn Churchill der doch alles tut und tun muß, um die Amerikaner bei Laune zu erhallen, durchaus nicht in seine Rechnung paßt, an seine eigenen Worte erinnert zu wer den, ist mehr als verständlich Verständlich sind daher auch lein« verkrampften BemüdNigen, sie zu leugnen und als bloße Lüg« hinzustellen. Peinlich ist es nur für Lügen-Churchsü, Saß sein« damaligen Aeußerungen bereits im Sommer 1939 in das amtlich« Material des amerikanischen Senats ausgenommen wurden uni kein noch so raffinierter Dreh Churchills sie ungeschehen machen kann. Damit ist er einwandfrei einer neuen Lüge überführt worden. , i - früheren norwegischen Machthaber an. Das Osloer Blatt ver öffentlicht eine photographische Wiedergabe einer Geheiman ordnung, wonach am 2. Februar 1940 eine innernorwegischc Postzensur eingejührl wurde. Während man nach abgestandenen Phrasen einer verlogenen „Freiheit" setzte man im Innern des eigenen Landes eine Gang. Oer Tonnen-Million entgegen! Fernbomber beherrschen den Atlantik. — Der Schlag an der portugiesischen Küste. — Ueber 55« ««« Tonnen feindlichen Schiffs raums wirksam bekämpft. Von Kriegsberichter Ludwig v. Danwitz. So war es in den letzten Tagen zugegangen: Haupt mann D. vernichtete mit drei Volltreffern einen britischen Frachtdampfer von 5000 Tonnen. Das Schiff zerbrach. Ober leutnant B. traf ebenfalls einen 5000er mit zwei Bomben, die eine mächtige Explosion hcrvorriefen, nnd beschädigte zwei Tage später einen Frachler von 3000 Tonnen. Wieder Mei if Oberleuinant H. einen Frachter von 4500 Ton- Volltreffern. In vier Minuten war das Schiff
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