Suche löschen...
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 01.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194102013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410201
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-02
- Tag 1941-02-01
-
Monat
1941-02
-
Jahr
1941
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ile und — Ihr seid!" ^huldigen, in, ich dm vorlesen", ert: „Das die Men- ar glücklich ", sagt sie » schenken? üiche Situ« -tig: oder wenn icht schlecht „Seid M Ihr seid z behaupte» daß ich b-i lbft chm — als hätte» »lötzlich das e Berghoftt ll nun auch , auSgezeich, ils er dan» ist du dock strauß muß chofer bml7 I: der ich werd« »egkommen." suchen, doch seine mehl- er Berghofe« eite tritt — rifersucht, i» ghofer bleibt hrüß Gottl" p Gelt, Rost, übermorgen. >ir der reich« tsetzung folgt. oesend). Stell« sitz Anzeige». Dun- L kui», lodenfchähung. iude» 104, werktäMt iis 3. März 18il> von 8 bis 12 Uh!I er zur Erteilung l und die Schäh- n denen die Ei- )ie offLngelegtn und Nutzungsbr« mntgegeven. Dit i^den Eigentümer t erhalten, Lie Ligentümern der den Vorschriften kann in der Zeit anzamt Grimma l erklärt werden, st des Rechtsmit- rsse unanfechtbar, nzamts Grimm- Vertretung: St. Amtmann. 8ran-is »taq nit idur 'renck, als sein ate preußische -jugendweri'. stell»« V,S«nd 7 ähr. Mchrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung Liese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, BorSdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. SS enthüll auch Sekanntmachuugen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. »Nachrichten für Naunhof* u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandts, Borsdorf, Trebfeu u. Um-.* Hefe Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.- einschl. AusträgergevShr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf SOS. Aummer 27 Sonnabend/Sonntag, den 1/2. Februar 1041 S2. Jahrgang Zn -er Gewißheit -es Sieges ^Was der Führer sagte, gilt auch für Italien" Die Rede des Führers im Berliner Sportpalast am achte« AahreStag der Machtübernahme hat meithin stärksten Eindruck »mach«, was auch darin zum Ausdruck kommt, daß die Führer- ,«spräche von 667 Rundfunksendern Ubcrnominern und in itz verschiedenen Sprachen an aste Bölke, übertragen morden sst Besonders nachhaltig ist der Widerhall der Rede in dem »erblindeten Flatten, das dir Kundgebung mit lebhafte, ^tn stimmung und stärkste, Sympathie für den Führer ausgenom neu hat Es ist niemand >n den Ländern, deren Bevölkerung »ewillt ist die D>nge zu sehen, wie sie sind, der nicht die zw»n- «nde Beweisführung deS Führers gegen dir Politik der brr- tischen Welteroberer. Ausbeuter und Wucherer anerkennt Immer wieder bewerten denn auch dir Zeitungen der ver- schirdenen Länder die Redr des Führers als den Ausdruck veui- schri Kampfenlschlossenheit und als einen Beweis dafür daß »ir AchscnmSchlr veS Sieges gewih sind - Im einzelnen beionen die i »al ionischen Zeitungen, »aß die moralischen und gelchicknttchen Grunde dieses Krieges sij, Deutschland und kur Imtten Vie gleichen sind Was der Führer gesagt habe gelte auch für Italien Es sei ntchi zu be- stlenen daß in der Tai de, soziale Fortschritt einer der wich, »tasten Gründe des englischen Hasses gegen die totalitären Ziaalen sei Lebhafte Genugiuung bekunden die italienischen Plätter über das felsenfeste Vertrauen des Führers in das tialirnische Bolt ..Messaggero" schreibt daß dem Feind nunmehr keine Zllusion mehr geaönn, ist Po- vvlo di Roma' bewerte» dir Rede des Führers u a auch als eintn Beweis für Vie unzeisiörbare Freundschasi Deunchlands und Zialiens Zn ihrer Icbickialsaemeiiischai» im durchgemach ten Heiden und in ihrer gemeinsamen heldenhaften Erhebung seien die Bölter Deutschlands und Flattens stolz darauf ge meinsam zur Durchführung der größien Besreiungsra, der modernen Geschichte berufen zu »ein .Tevere' schreib» die Worte des Führers hätten in Ilatten frobe Znkunslsaussich »en erstehen lassen ,6orriere della Sera' beton» glücklicher weise liege nicht nur das Reckn bei den Achsenmächten sondern sü bä»»en auch d»e Mach, es durchzuseven Gazzetto del Popolo" erklär, die Spvripalast Rede sei die Redr eines Mannes gewesen der üch stark und entschlossen fühle Die deutsch italienische Waffenbrüderschaft sei vollständig und wirk- jam auk allen Gebieten, wo der Feind erreich, und geschlagen werden könne MeriaMertt-er Slarrve an den Eudkeg" .Rhetorischen Äufrat» eines neuen Zeitalters' so nenn, die ungarische Presse, die Führerrede im Sportpalast Die Siegesgewißheit. die aus lebem Won des Führers gesprochen habe müsse auf England eine erschreckende Wirkung haben Du » u g o s l a w i s ch e n Blätter heben übereinstimmend her vor daß nach den Worten des Führers das Fahr 1941 ein historisches Fatz, sein wird das die neue Bewegung in (furopa zum Sieg führen wird Die deutschen Waffen ve- sanden sich Henie in den Händen kriegserprobte, Soldaten! während eine solche inielligenke Führung bestehe, wie ste bis her noch nie »n de, Geschicknr vorhanden war D»e bul. gar ische Presle unterstreich» namentlich die Warnung an Amerika die Einigkeit zwischen Fuhre, und Duce und den unerschütterlichen Glauben an den Sieg Deutschlands Fn der Moskauer Prelle »st am stärksten die Erklärung Vee Bührers Herausgestell! daß Deuischland wenn die Stunde daslii komm», zu dem entscheidenden Schlag gegen England ausholen wird Stark beachiei wird auch die Feststellung, daß leveS Schiss das vor die oeuischen Torpedorohre komm» wrpedier» werden wird Biel bemerk, wird auch der Hinweis des Führers aus die ständig wachsende Kriegsmacht Deutsch lands den tm Frühiah, bevorstehenden Großeinsatz der deut schen U'Bookwafsr und die Gewißheit des deutschen End iieges Auch die spanische öffentliche Meinung »st tief beein druck» von der Rede des Führers vor den Mafien im Berliner Sportpalast und unterstreich, daß Hitler mi» seinem Bolk ossen und ehrlich gesprochen Hai Die dänische und die norwegische Presse stehen unter dem Eindruck der großen Siegeszuversicht die aus der Rede Hitlers geklungen habe Seine Worie seien die Worte des deutschen Volkes und sein Klaube an den Sieg sei der der deutschen Soldaten und des deulschen Volkes ! KI» Kampf der Geister wle der Wassen „Ein wesentlicher Punkt dieser hikorlsch wie polnisch so bedeutsamen Führerrede muß' so beton, „Giornale v Italia' in oer Betrachtung der Fuhrerrede .sofort sektgehalten werden, nämlich die Stegesoewißhen. die den Gerst und ore Waffen oer i Achsenmächte beseelt Die Geschichte will den Sieg oer Achsen« I «Schn, weil sie oen Triumph ihrer gesunden Kräfte uno ihren I Ausstieg will' Den emdeunaen Wone« de« Führers über die k aul die matertttten uno moralischen Kräfte Deutschlands und l «staliens begründete Siegesgewißheu könne man ko fährt das «lau fort, stoch hmzufügen. daß ..die Lumm« dreier Kräne gegenüber dem gemeinsamen Feind heute uno m den kommen de» Monaten im Vergleich zu der vom 10. Fun» 1S40 noch »esenilich größer werden wird ' England hab« aus einen Suu- stan» »er Snegsooerattonen »m Norden aerecknet. um alle sein, verfügbaren Kräfte nach dem Mittelmeer zu werken eine der beiden Achsenmächte auszuschalten und dann kerne ganze bewaffnete Macht gegen Deutschland konzentrieren zu können. Diese Berechnung fei falsch gewesen. Die Rede wendet sich, so schreibt „Lavoro Fascifta', nicht nur an das deutsche Volk, sondern auch an alle anderen Völ Iler, und hier findet ver Führer di« große Sprach« des Kne» tvi d«S Kontinents gegen die alt« HanvelSvorherrschast Sna» riaudS und legt die Grundgedanken dar^ dt« für dre moratt- i sth« und wirtschaftliche Verständigung unb Veremhettftchung kEuropa- richtunggebend fern müssen Ganz außergewöhnlich »scheine dabei die vom Führer erreicht« Einfachheit der Lpra- che. ebenso außergewöhnlich fei die Kraft der geschichtlichen Svmhese, mt« der vom Führer daö große Duell veS Konti- ! ^n»j mit ver englischen Insel zugestalte, werde. Damit erhält «der Krieg sein eigentlich«- Gepräge al- Kampf für die Auf« richtung einer neuen Ordnung in Eurvpa. _D,e tiefgehenden Fragen, die in der Führerrede an« aershrt ftnd. machen naturgemäß vor allem m einem Lande «tu»rue da- durch d,e Engländer in de« Krieg hinein«,zogen eine bitter, Lehre zahlen mußte, wie Belgien Bei au-führ« ttcyer Wiedergabe der Neve werben besonders die Feststellun gen zum U-Boot-Krieg und ggenuber Amerika bewnr. sowie vie Berncheruna des Führers daß das Fahr 1941 ven Sieg ver neuen Orvnung in ganz Europa bringen werve. Tas bebt besonders die flämische Zeitung „Bolk en Staat" hervor. — Tas Rerisienblatt „Le Pans Neel" vergleicht in seinem Kommentar vie. a u s v e m Volk geborenen Revolutionen ves Nanonalsozialismus unv ves Faschismus mu ven in ver schieoenen Länvern organisierten „kalten" Nevoluuonen. Vie aus Theorrien unv Tekrelen beruhten. Das Blatt kcmrni zu vcm Schluß, vaß ven ersteren als ven lebensnahen das alleinige Recht ver Neugestgftung Europas gebühre. An Viesen Gevankengängen kann auch vie portugie sische Presse mch, vorüber selbst ein klerikales Blau stellt Viesen tiefen Sinn ves Kampfes heraus Selbstverstänvttch ist ven Feststellungen des Führers über den Krieg an nck ve- Vor rang eingeräumi, so ver An.künviaung über oen U-Boockrieg unv vcm Verhältnis zu Amcrikg Diesen Wendungen ves Führers sucht mau orüben m ven U § A, wo vie Ncvc »n gro- szer Aufmachung wieverqeacben wirv. ven Charakter einer Warnung zu geben. Fn den meist ablehnend gehauenen Leit artikeln will man die ernsten Worie des Führers als nur für vas deutsche Volk bestimmt abmn Nur ganz vereinzelt finden sich Summen des Verständnisses Bezeichnend als Bei spiel für die völlige Verkennung der Neve in den Pressekom- menraren ist die Aeußerung eines demokratischen Senators, der erklärt, es sei zwecklos aus das zu hören was Hitler sage. Die Bereinigten Staaien machten ihre Gesetze nicht für ihn. Dre brasilianische Presse, vie vie Neve ves Führers durch weg aui ven Titelseiten im Wortlaut over m großen Aus zügen veröffentlicht, hebt einmütig vie Ankündigung ves End sieges unv ver Neuordnung Europas im Fahre 1941 hervor. Teilweise wird auch die Erklärung bewnt, daß Deutschland niemals Interessen aus dem amerikanischen Kontinen! vertre ten habe, es sei denn, daß Deutsche miigekümpft haben für die Freiheit dieses Kontinents. Wladimir Bernardos weist tm Leitartikel der „Gazeta de Noticias" aus die Wahrscheinlichkeit eines baldigen deut schen Sieges hin und erklärt, die zivilisierte Welt werde noch ken geschichtlichen Dank anerkennen, den sie der Aktion Hitlers Und dem Sieg seiner Idee schulde, ver nicht nur einem Volk, sondern der ganzen Menschheit nütze. Zum 8. Jahrestag der Erhebung Glückwünsche General Francos. Antonescaa und Tisos Anläßlich der Machrergretfung hat der ipanrsche Slaatschef General Franco an den Führer das nachstehende Telegramm gerichtet: „Aus Ansatz des achten Jahrestages, seit Eure Erzellenz die Geichicke der großen deutschen Nation lenken, lende tch Ihnen meinen herzlichen Kruß und zuale,ch meine aufrichtigsten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen und vas Gedeihen Ihres Landes. Francisco Franco, spanischer Staatsches." Der Führer hat hierauf telegraphisch wie folgt geant wortet : ..Eurer Excellenz danke ich herzlichst für die mir zum achten Iahresiag der Machtergreifung telegraphisch übermittelten Glückwünsche. Ich erwidere sie aufrichtigst mit meinen besten Wünschen für vas Gedeihen Spaniens. Adolf Hitler." Der Staatsführer Rumäniens. General Antonescu, richtete an den Führer nachstehendes Telegramm: „An dem Tage an dem Großveutschland den Schicksalsweg feiert, den Eure Ercellenz ihm in der Geschichte eröffneten, und d,e Kämpfer der nationalsozialistischen Parrei den Ruhm ehren, mit dem Eure Ercellenz eine neue Welt als Zeichen einer neuen Kultur erschufen, bitte ich Eure Erzellenz, dieses Zeichen meines unerschütterlichen Glaubens an den nationalsozialistischen S»ea unv die Versicherung enkgeHenzunehmen, daß Rumänien entschlos sen und gläubig dem Schritt der neuen Wett folgen wird General Antonescu." Das Antworttelegramm desFLhrers an ihn lautet: ..Eurer Ercellenz sage ich für das soeben erhaltene Tele gramm und ven darin ausgedrückten Willen zur Mitarbeit des neuen Rumänien an der Neugestaltung Europas meinen herz lichen Dank. Ich bin überzeugt, daß der Sieg ver Achsenmächte auch Ihrem Lande den Frieden und damit eine neue Zukunft dringen wird. Sdolf Hitler. Der slowakische Staatspräsident Tiso telegraphierte an de« Führer: „Beim Jahreswechsel des Tages, wo das deutsche Vosk durch die Ernennung Eurer Ercellenz zum Reichskanzler des Deutschen Reiche» keine Ehre wieder heraestellt sah und wo es ven Weg zum endgültigen Siege antrat, denke ich sowie alle Slowaken an Sie. Herr Reichskanzler und an Ihr Werk, das auch kür die Slowakei lebensdedeutend ist send» meine aufrichtigsten Glück wünsche und bringe die Ueberzeugung zum Ausdruck, daß da« deutsche Volk unter der Führung Eurer Excellen- bald den Kampf siegreich beenden wird Tiso." Der Führer antwortete ihm: „Eurer Ercellenz danke ich für da» freundliche Telegramm, da» Eie mir zum Jahrestag der Machtergreifung übersandten. Ich erwidere Ihre Glückwünsche mit meinen aufrichtigsten Wün- schchen für eine glückliche Zukunft de» slowakischen Volke». Adolf Hitler." Die belle» U-Boote der Welt Großadmiral Raeder dankt de« a« Unterseebootbau Schaffenden Der Oberbefehl»haber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. e. Raeder, hat in einem Erlaß allen am Unterseebootba» Schaf fenden leinen Dank und seine Anerkennung für ihre hervorra genden Leistungen ausgesprochen. In diesem Erlaß wird darauf hingewiesen^ daß die den Unterseedootbau betreuenden Dienststellen der Kriegsmarine ge meinsam mit den beteiligten Wersten und Rüftungssirmen in vorbildlicher Zusammenarbeit unv in beispiellos kurzer Zeit die besten U-Boote der Welt geschaffen haben, die von den Soldaten der Unterleeboottvaff« an entscheidender Stelle zum Sieg geführt werde«. vr. Frick an die Beamte» Aufruf zur S Rekchsftraßensammlung Der Reichsminister ves Innern Dr Frick hat zu der «« 1. unv 2. Februar ftaitfindenden 5. Reichsstraßensammlung fo-n genden Aufruf an die Beamten des Reiches der Länder «B Gemeinden gerichtet' „Das deutsche Volk steht im zweiten Winter des uns »o« England ausgezwvngenen Krieges. Der Winter ist immer etu» harte Zeit und ein Kriegswinier erst recht. All, Beschwerde» und alle Not überwindet aber der nie erlahmende Opfermut b«k deutschen Volkes, der in dem vom Führer ins Leben gerufene» Winterbilsswerk leinen sinnfälligen und erfolgreichste« Ausdruck gesunden hat. Wieder ruft das Winterhilfswerk zur Reichsstraßensamuw lung am 1. und 2 Februar 1941 auf. und wieder sind es -Ul meiner ganz besonderen Freude die deutschen Beamten, die da bei zusammen mit den deutschen Handwerkern auf den Pla» treten - Wie.sich im Handwerk heute Meister und Gesellen, fa selbE Lehrlinge unentwegt bemühen, um den Anforderungen b« Front und Heimat yerechl zu werden, so geben auch die Beamte» des Reiches, der Länder und Gemeinden ihre beste und letzte Kratt her um nicht nur im Altreich, sondern auch in de« dergewonnenen und besetzten Gebieten alte und neue Ausgabe» schwierigster Ar, zu meistern Daß üch di, Beamten jetzt, obwohl »uss äußerste in Anspruch genommen durch ihre Berufsarbeit gern und freudig auk» neue dem WHW. zur Verfügung stelle^ oerdient volle Anerkennung und wärmsten Dank. Die deutschen Beamten liefern damit einen neuen Vewei», v»t» lehr sie im Großdeutschen Reich Adolf Hitlers mit dem deutsche» Volke verwachsen sind, dem sie auch durch diese Tat aufopfernd und würdig dienen. Sie beweisen damit zugleich, wie kehr si« ln den acht Jahren, die seit der Machtübernahme durch de» Führer ins Land gingen, selbst Nationalsozialisten geworden sink, Darum wird auch des bin ich gewiß, der Erfolg ver Samm lung am 1. und 2 Februar 1941 d«e bisherigen Ergebnisse nicht »ur erreichen, sondern Sbertrekken. Unsere Feinde aber werden eines Tages erkennen müssen, vaß ein zu jede« Opfer bereites W-Millionenvolk unüberwindlich ist. So seien denn auch drr 1. und 2. Februar 1941 Markstein« ins dem Wege zum Endsieg unleres deutschen Volkes und seine» Führers Adolf Hitler. gez. Dr. Frick Kattun! Wenn der Brite von Gott redet, meint er Kattun! Diese-! alte politische Sprichwort zitierte in seiner Donnerstag-Red« j im Berliner Sportpalast der Führer, um damit die Lag« in Europa zu illustrieren Das. was die Welt heute an! Krteysschrecten. wirtschaftlicher Desorganisation, was sie an politischen Umwälzungen und geistigen Erneuerungen erlebt, ist Ausdruck bzw Neaktion englischer Machtpolitik. Als vor cund dreihundert Fahren das englische Weltreich gebildet wurde, regierte die Gewalt des englischen Räubers England ha» die Welt erobert, nicht um den Völkern Freiheit. Zivili- satton und Wohlergehen zu vermitteln, sondern um sie i« oen Frondienst für die wirtschaftliche», und politischen Ziller essen der englischen Machlhaber zu zwingen. An diesen Me- ihoden englischer Gewaltpolitik Hai sich bis aus den heuirgen Tag nichts geändert Die Neckstlosigkeu ves indischen oder ves ägyptischen Volkes enisprichi ebenso dieser Gewattvottlik wie die viehischen Morde polnischer Banden an den Volks deutschen deS einstigen Polen Wie die Opiumpolittk Eng lands die chinesische Freiheit und Seibständigkeil zerschlug so unteriochten die Franenkonzenlrattonslager in Transvaal daS burische Volk Der spanische Bürgerkrieg war ebenso die Folge englischer Wühlarbeit, wie der jetzige Krieg in Griechenland von England angezettelt wurde Die jahrhundertlange demsche Ohnmacht, die deutsche Zer rissenheit und Uneinigkeit waren Auswirkungen englische« Machrstrebens auf dem europäischen Koittincnl. Jede deuische Regung zur Einigkeit und Stärke aus politischem wie aus wirtschaftlichem Gebiet wurde voll England verhindert, wenn eS nicht anders ging, durch die Gewal» der Waffen. Der Weltkrieg ist das Werk englischer Diplomatie und Dynastie. Das Reich Bismarcks mit den ersten stärkeren Ansätzen deut schen Einigkeits- und Freiheitswillens mntzie zerschlagen wer den. weil mit der Erstarkung Deutschlands nach 1^70/71 auch ein wirtschaftlicher Aufstieg einseyle. der den Londoner Kattun- Politikern unbequem wurde Versailles sollte das In strument werden, das Deutschland für alle Zeiten in die Ab hängigkeit jüdisch plutokraiischer Machlpottttk zwingen sollt«. Der Führer hat in seiner Donnerstag Rede in knappen Umrissen die Entwicklung der europäischen Politik unter der britischen Diktatur dargestelll Wenn er dabei den 30 Januar 1933 als den Ausgangspunkt für Deutschlands Wiedererstar- kung umritz und seststellie, daß Deutschlands Erwachen «<S dem deutschen Glauben an die Zukunft der Nation und an bi, Kraft semes Willens sich entwickelte, dann durfi, er in diesem Zusammenhang einen Vergleich ziehen mit den politischen Ent wicklungen in der Welt Die innerpolitischen Verhältnisse in Deutschland lagen nach der schändlichen November-Revolutlo« von 1918 im ganzen gesehen, etwa auf der gleichen Linie, wie ste weltpolitisch sich allgemein darstellten Verantwor tungslose. unfähige und abhängige Kreaniren vertraten auf Kosten deS Volkes ihre Interessen ohne sich um das Elend der Massen zu kümmern Sie sprachen von Demokratie und meinten damit lhre politische Macht, ste sprachen von Sozia lismus und meinien damii die materiellen Imerefien ihrer Auftraggeber, bis dann dir Idee des NattonalsoziallsmuS, di« im Heldentampf des deulschen Volkes während des Weltkrie ges geboren wurde, die Menschen aufrüttelte sehen machte >»d neuen Glauben gab Die damaligen Machthaber haben nie mals im Ernst damit gerechnet, daß diese Idee eines namen losen Gefreiten des Weltkrieges dir Herzen der großen Masse des Volkes gewinnen konnte Und als dann die Kolonnen der nationalsozialistischen Kämpfer größer und größer wurden. alS ste allmählkh alle Stände erfaßten nnd der Glaube an diese Idee zum fanatischen Kampfruf einer gan zen Nation wurde, da zerbrach die Macht der sogenannten demokratischen Regierung wie das EiS im Frühlingssturm. Heute zittert man in England Gott bei seder Gelegenheit; ste mißbrauchen seinen Ramen, weil sich hinter ihren H«rB- aottrufen lediglich ihr« Kattunpoliiik verbirgt Sie wollen herr schen, wirtschaftlich und politisch. Wenn ste von der Freiheit der Völker sprechen, meinen st« ihr« Beherrschung durch jene Clique plutokraiischer Ausbeuter, die 300 Jahre die Welt beherrschte. Wie bruchig ihre Macht ist. das hat das Jahr 194-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite