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52. Jahrgang Kummer 36 Mittwoch, Sen 12. Februar 1941 O Kampfwillen - Siegeszuversicht Dr. Goebbels Abrechnung mit Churchill S - S- Z r: 2- 2 3 3 vie Churchill »er heutige Wehrmachtbericht befindet sich auf Seit» 4. wie van fen vom 10 Antwort der § v 2- 2 KZ L" 3 " Z Z-V» Ler englische Ministerpräsivent har vre angebliche kämp- feniche Ueberleaenheu der britischen Luftwaffe in oen Mit telpunkt feiner Ansprache an vas britische Volk aeiielli Die Luvkämpfe am 10 und in ver Nacht zum 11 Februar über britischem unv deutschem Gebiet sowie den Kanalhäfen liefern einen klassischen Kommentar zu den Bchaupiunaen Churchills. LI vernichtete enalische Ftuazeuae stehen zwei vermißten veul- scken Maschinen gegenübet z : zg steht das Verhältnis der deutschen und britischen Verluste, die in den erinnerten Kämp- - SZ Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Nekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebsen u. Umg." Diese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz S- Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 602. Starker denn je Im Gegensatz zum Weltkrieg, in dem die schweren Kämpfe eigentlich zu keiner Zeit zum Stillstand gekommen sind, wird der neue Kampf gegen England gekennzeichnet durch kurze entscheidende Schlachten, denen lange Pausen voraufgehen und nachfolgen. Gerade dieser Kriegführung dankt Deutschland seine grandiosen Erfolge, für die in der Weltgeschichte jedes Beispiel fehlt. Und noch etwas hängt mit dieser Strategie zusammen: die Niedrighaltung der Verluste. Denn die Pausen, die dem Kampf voraufgegangen und nachgesolgt sind, sind ja keine Ruhepausen, sondern sie sind ausgefüllt mit härtester Arbeit. Es sind Pausen der Vorbereitung, schöpfe rische Pausen eben, wie man sie genannt hat. Ob wir auf den Feldzug der l8 Tage zurückblicken, die Niederwerfung Polens im Jahre 1939, oder auf den Sprung nach Norwegen im April 1940, durch den die deutsche Wehrmacht den Briten einen als sicher betrachte ten Raub entrissen hat, oder auf die Zerschmetterung der französischen Militärmacht, die im Zeitraum weniger Wochen vor sich gegangen ist: sobald Deutschland zum Kampf antrat, gehörte die Stunde uns, wurde das Ge schehen von dem deutschen Schwert diktiert! Gleich der erste Kanonenschuß jagte unseren Feinden das Schlottern in die Glieder. Dafür aber gebärdeten sich die Kriegs hetzer in den Pausen um so lauter! Uns kann das nur recht sein. Der deutsche Soldat ist ein Mann der Tat. Auch jetzt wieder haben die britischen Plutokraten die Pause ausgenutzt, um ihr Volk, und darüber hinaus alle, die auf England hören, irrezuführen. Bezeich nend dafür war die letzte Rede des britischen Minister präsidenten mit ihrem Gemisch von Prahlereien, Drohun gen und Grauen vor der Zukunft. Aber schließlich ist auch der Feldzug in Nordafrika selbst nur ein bloßes Pro pagandamanöver, ein Versuch der Täuschung d« Welt über die Kraft Englands. Mit Recht weist eine bul garische Zeitung, „Slovo", darauf hin, daß die Kämpfe in der Cyrenaika eben doch nur eine Episode bilden. Was wolle es schon besagen, wenn heute englische Truppen t« Bengasi ständen, wenn dieses gleiche England auf der Verlustseite den Verlust aller Verbündeten zu verbuche« habe: die Ausschaltung Frankreichs, Polens, Belgiens, Hollands und Norwegens.. In seiner Rede im Berliner Sportpalast am 30. Ja nuar hat der Führer keinen Zweifel darüber gelassen, daß England, wo immer es in Erscheinung tritt, von uns angegriffen und geschlagen wird. Nachhaltig war vor allem das Echo der Erklärung des Führers, daß im Früh jahr zur See der U-Boot-Krieg beginnt und daß dann die Engländer Gelegenheit erlangen würden, festzustelle«, daß wir auch in dem nun zu Ende gehenden Winter nicht, geschlafen hätten. Ebenso werde unsere Luftwaffe sich vorstellen. Mit ähnlichen Worten hat der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, bei der Amtseinführung des neuen Gauleiters von Niederschlesien davon gespro chen, daß die größte Kriegsmaschine aller Zeiten zum Ent- scheidungskamps bereit steht, daß wir mit geballter Kraft dem Endsieg Adolf Hitlers entgegenschreiten. Unterstri chen wurden diese Warnungen durch die Kämpfe der letzten Zeit. Wir verweisen hier auf den britischen Ge- leitzug, der 500 Kilometer westlich der Küste Portugals durch deutsche Fernkampfflugzeuge zer stört worden ist. So sind die britischen Schiffe bereits 2000 Kilometer vor ihren Heimathäfen dem Zugriff deut scher Bomber ausgesetzt. Die Weite der deutschen Opera tionen wird erläutert durch den bewaffneten Aufklärungs vorstotz nach Island und durch die Operationen deut scher Hilfskreuzer in überseeischen Gewässern, von denen u. a. anch die deutschen Wochenschauen berichten. Neue Erfolge meldet der OKW.-Bericht vom Der Rektor der Newvorker Universität, Chase, appellierte an die Nation, die Friedenspolitik zu befolgen und nicht hilf los in den Krieg hereinzuschliddern. Das Englandhilseaesey sollte nicht ohne angemessene Einschränkungen angenommen werden. — Churchill-Rede zwischen Washington und London vereinbart? Wie aus Washington gemeldet wird, erklärte der demokra tische Senator Wheelek der Zeitung .,A P." zufolge, daß die Churchill-Rede offensichtlich zwischen Washington und London vereinbart war. um die Operationen gegen das Englandhilfe- gesetz zu entwaffnen Die Churchill Rede passe zu den Druck versuchen des britischen Botschafters Lord Halifax zugunsten der Annahme des Gesetzes. Lebkasmittelschlebtmgen in riesigem llmtang In welch riesigen! Umfang Lebens Mittelschiebun gen in England durchgesührt werden, geht aus Prozeß ziffern hervor, die der „Daily Herald" veröffentlicht. Danach handelt cs sich nicht etwa um Einzelsälle, die hier und da einmal abgcurteilt werden. Allein im Dezember sind 1655 Fälle von Nahrungsmittelschiebungen bestraft worden. Seit Kriegsausbruch wurden 10043 derartiger Schie bungen von den Gerichten ab geurteilt. Aus dieser großen Zahl der zur gerichtlichen Untersuchung kommenden Fälle kann man Schlüsse auf die Zahl der wirklich vorgekom- menen Schiebungen ziehen, da natürlich immer nur einige besonders krasse Fälle ans Tageslicht kommen. und 11 Februar elngetrelen und Das lsi deutschen Luftwaffe an Winston Churchtll. And k statt so hatte rn seiner letzten Rundsunkansprache. - z „emelvet, auch die lügnerische Behauptung ausgestellt, von «nsaesaml 150 deutschen Stukas, die britische Seestren- 1:16 ist das Verhältnis ZZ vernichtete englische Flugzeuge — Die Antwort -er deutschen Luftwaffe an Churchill 36000 BRT. mit Lufttorpedos versenkt Oberleutnant Barth erhielt das Ritterkreuz Von Kriegsberichter Dx. Werner Keller. « Z " nZ-r TZ LZ 22- » § 3 ' : 8 m Z . entgegen. Ruhig steuert der Flugzeugführer weiter, Mitren hinein in den flammenden Wirbel der Leuchtspurbahnen. Oberleutnant Barth liegt in der Kanzel und stellt die Ziel vorrichtung ein. „Ab."' Der Torpedo klatscht ins Wasser. Sekunden später zuckt es über den Wellen bläu lich aus. Der „A a l" h a t gesessen. Kurz darauf ist der Frachter — ein stattlicher 7000er — von der Meeresoberfläche verschluckt. Aber nicht nur draußen auf dem Meere, sondern sogar mitten in der Höhle des Löwen, im angeblich todsicheren Firth of Forth, hat Oberleutnant Barth be reits „geknackt". Das war noch im vergangenen Jahre. Ein grau verhangener Himmel lag über dem Bach. Mit Südkurs ging es an Aberdeen vorbei. Allmählich fiel die Dämmerung ein. Die weite Bucht des Firth of Forth tauchte auf Steuer bord auf. Dort muß auf alle Fälle etwas liegen. Also hin ein. Nichts rührte sich. Keine Scheinwerfer, kein Flakschuß. Schlief der Tommy? Doch da blitzen am Ufer plötzlich rote Lichter auf: Signale für Nachtjäger. Also erkannt. Weiter mit gedrosseltem Motor. Jni Dunst tauchen voraus Minuten später schemenhaft die Umrisse der großen Firth of Forth- Brücke auf. Gleichzeitig werden in unmittelbarer Nähe 28 Pötte gesichtet. Kurve darauf zu und Sekunden später: Schutz. ,Mal läuft", brüllte der Bordfunker. Die Stoppuhr läuft. Sitzt er? Grell blitzt es in Schußrichtung auf. Eine ungeheure Explosion springt in die Höhe. Ganze Schiffsteile fegen durch die Luft. Volltreffer in ein Munitions schiff! Der Aal hat einen 5000-Tonner in Stücke gerissen. Vertrauen aus die geniale Feldherrenkunst des Führers. Ein ungeheuerer Jubelsturm empfängt den Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels, der in seiner immer wieder durch stürmische Kundgebungen des Beifalls und der Zustimmung unterbrochenen Rede dem unerschütterlichen Siegesbewußt- scin der Nation Ausdruck. Was noch nie zuvor ein Volk in Europa errungen habe, halte das Reich heute in festen Händen: Gemeinsam mit dem ihm verbündeten und befreundeten Italien beherrsche es den Kontinent. Aber Deutschland habe nicht nur die Tatsachen der realen Macht aus seiner Seite. Seine Soldaten seien Träger einer neuen Weltanschauung. Sie kämpsen für ein grotzes Ziel, das am sieg reichen Ende dieses Krieges stehen werde, für den Aufbau des ersten großen Sozialstaates der Erde. Was aber sei der Krieg für die englische Plutokratie anderes als die Verteidigung der unberechtigten Privilegien einer be sitzenden Oberschicht, die nicht begreifen wolle, daß die Herrschaft des Geldes endgültig zu Ende gehe. Deshalb gehe heute Deutschland mit ruhiger Entschlossen heit. in grenzenlosem Vertrauen aus den Führer seinen Weg zum Siege. Welch ein Glück bedeute es für unser Volk, m dieser Zeit zu leben und Vollender eines geschichtlichen Auftrages zu sein, den eine Nation in Jahrhunderten nur einmal vom Schick sal gestellt bekommt. Was die MeMe instinktiv gefühlt hatte, das wurde durch die hinreißenden Worte von Dr. Goebbels wie durch einen Fun ken zu immer -wieder ausbrechenden Stürmen der Begeisterung entfacht. Der tosende Beifall, mit dem die Schaffenden Berlins die ihnen aus dem Herzen gesprochenen Worte des Reichsministers aufnahmen und die Wucht des Gesanges der Lieder der Nation bestätigten, daß Deutschland im grenzenlosen Vertrauen aus den Führer zum Endsieg marschiert. " Z Z' K Z Z L "7 3 § s, 2. - 11. Februar. (PK.) Die Blicke der Männer schauen nach oben, wo soeben eine Maschine herangeschossen kommt. Das muß er sein, „ihr" Ritterkreuzträger, Oberleutnant Karl Barth. Direkt aus Berlin kommt er, wo ihm die hohe Aus zeichnung verliehen wurde. Für die Staffel ist heute ein hoher Ehrentag. — 105000 Tonnen Schiffsraum haben die Besatzun gen bereits versenkt. Den Löwenanteil an diesen Ver senkungen hat Oberleutnant Barth. Insgesamt 36 000 Tonnen wurden von ihm allein geknackt. Sechs feindlichen Pötten jagte er den tödlichen „Aal" m den Leib. Die ftnrmnmwchten Küsten Nordschottlands bil deten das Hauptjagdgebiet, die weiten Wogenfelder von Pent land bis hinunter zum Firth of Forth. In dieser Ecke sich an Geleitzüge mit einer einzelnen Maschine heranzupirschen und den Torpedo anzubringen, das hat es in sich. Da gibt es dann oft ein wüstes Feuerwerk von Abwehr aller Art auf die brave Mühle geknallt. — Oben bei Peterhead war es einmal besonders haarig. Oberleutnant Barth war an der Küste Neuschottlands herumgescheppert, um einen Pott aufs Korn zu nehmen. Kein Tommy ließ sich blicken, schon fürchtete man, unverrichteter Dinge wieder umkehren zu müssen, da gellte plötzlich der Ruf: „Gcleitzug aus steuerbord" im'Hörer. Richtig, hart an der Küste dampft ein kleinerer Gelettzug mit Südkurs. Nan. Noch im Anflug wird der fetteste Brocken ausgemacht. Schon ist er im Visier. Aber der Tommy war höllisch wachsam und hat sie fast gleichzeitig entdeckt. Aus Dutzenden von Rohren sprüht der anfliegenden Maschine ein mörderisches Feuerwerk Der Berlrner Sportpalast war am Dienstagnachmittag die Statte einer einzigartigen, wahrhaft grandiosen Kundgebung des Kamveswillens und der Siegeszuversicht unseres Volkes, einer Manifestation der Schaffenden der Neichshauptstadt, die in ihrer wuchtigen Geschlossenheit die rechte Antwort auf das theoretische Siegesgeschrei der Plutokraten jenseits des Kanals -arftellte Der Berliner Gauleiter, Reichsminister Dr. Goeb bels. war es, der als Dolmetsch dieser inneren Haltung der Massen mit dem großsprecherischen Churchill abrechnete. Richt vie ungeheuere Menschenmenge war es, vle auf die sem Generalappell ver Kreiswaltung IV ver Deutschen Ar beitsfront schon Stunden vor Beginn Parkett und Ränge im förmlich beängstigenver Fülle bis zum „Olymp" hinauf be- setzt hielt, es war die stolze, in Wort und Haltung jeves ein zelnen zum Ausdruck kommende, zum Bewußtsein der errun genen Großtaten verklärte Gewißheit des unabweisbaren deutschen Endsieges. Und so war es nur natürlich, daß man in Vieser gewaltigen Volksmenge aus allen Kreisen der Werktätigen jene Stim mung verkörpert fand, die Seele und Inhalt aller Kundge bungen der Kampfzeit gewesen ist. Kämpfer damals, Kämp fer auch heute. Wieder spiegelt sich wie einst auf den Gesich tern der 18 oder 20 000 Männer und Frauen, die Kopf an Sopf hier sitzen, eine eiserne, ruhige, trotzige Zuversicht: So oder so, das Ziel wird erreicht! Heute wie damals resultiert dieser unantastbare Stolz aus Leistung und Mitarbeit Mit Recht kann sich jeder von ihnen als wichtiger Mithelfer an einem Werk betrachten, das wie keines zuvor von historischer Größe und Mission ist Churchill ist die Zielscheibe des Volkssports. Wohin man Hörr: Hier gibt es nur eines, das weniger in Worten als in oen Mienen zum Ausdruck kommende kräsre im Gebler von Malia in der letzien Zett angriisen. an geblich nichi weniger als 90 Srukas durch die RAF vernich te« worden seien Es enrsprichi Churchills Merhove steis in Zeilen, in denen das englische Volt besondere Schockwirkun gen zu erwarten hat, die eigenen Erfolge zu vervielfältigen, um mit solchen Lügenmelvungen die Moral zu stärken So Hai er kür seine letzte Rede vie veurschen Verlustzissern an Stukas lurzerhanv verfünszehnsachi unv damil einen neuen Rekord in seiner Lüaenlaufbahn ausgestellt. Die veurschen OKW-Be- riäne geben emdeuria und offen Aufschluß über vie wirklichen Verlustziffern Von den in ver Zeit vom 10. Januar bis zum 27. Januar in oen OKW -Berichten aemelveren Verlustztsfern ginaen im gesamten Mittelmeerraum elf Flugzeuge verloren und varunter waren nur sechs Stukas Sechs statt neunzig — so lügt Churchill! Immer wieder muß er zu dem Mittel der Lüge greifen, um seinem Volk ge genüber eine Ueberlegenhett der RAF. vorzutäufchen. die in Wahrheit überhaupt nicht vorhanden ist, unv Hoffnungen zu erwecken, die jeglicher Grundlage entbehren. Die Enttäuschung nach dem Erwachen wird für das britische Boll grenzenlos Kin. Roch eia Stück Zahleaakrabatil Za Churchills bekannten Methoden, die wirklichen englischen Schiffsverlufte zu verschleiern, gehört die Bekanntgabe soge nannter Wochenberichte. Der Zeitraum wird stets willkürlich ge wählt. und mit Hilfe der genannten Ziffer vollbringt die bri- tische Agitation dann die verwegensten Akrobatensprünae. So behauptet die Admiralität in ver mit der Nacht zum 3. Februar endenden Woche seien 15 englische oder in englischem Dienst sahrende Schisse mit zusammen 57 263 BRT. versenkt worden. Diese Verluste, so wird gefolgert, seien niedriger als der Wochen durchschnitt im letzten Jahre aber höher als im vergangenen 2ahr Mit solchen hinkenden Vergleichen möchte Churchill über den Ernst der britischen Tonnageverluste hinwegtäuschen. Ein mal vergleicht er mit der voraufgeganaenen Woche, dann mit der Woche des Vormonats ein andermal mit irgendeiner Durch- schnittszahl, ganz wie er zu dem für ihn vorteilhaftesten Gr- aebni» kommt. Glaubt er mit solchen Mätzchen das englische Volk und die Welt lange irreführen zu können? Recht bald wird ihm alle Rechenkunst nicht mehr helfen. Mouroe-DoNri« ist sriedenerhaltend Kritik sm Englandhilsegesetz und an der Politik Roosevelts In einer Reve vor dem Economtc-Club behauptete ver republikanische Senawr Tast nach Associates Preß, vie An nahme des Englanvdttfegesetzes würve Roosevelt unumschränkte Mach, geben. Gleichzeitig beschulvigte Taft ven Präsivemen, daß er die Leidenschaften unv ven Haß auszupettschen versuche. Tast »ersicherte, vas USA -Volk könne den Krieg vermeiven, Umm es sich dem Kriegskurs heftig wiversetze. Die einzige UZA-Polttik. den Frieben zu erhalten, sei. den Pazifik unv Atlantik als Grenzen anzuerkennen und die eigenen Küsten r« »erteidtaen.