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-lummer 2^ Kra Lbdeä werten, d denen der Versicherte wäh Echt e DaS Geheimnis des pl französische Kolonialstadt 2 zeitig erhält die Welt K Manöver der Briten, das , dctcn durchgeführt merdcr fictsimg des Marschalls Devisen sei, fragt die Korr aus den mindert Milliard Im einzelnen wird in di, reich noch im Jahre 1940 habe. Niemand könne glar gcn Wochen vom Mai bsi Käufe iin Ausland könnt, Goldes nicht erklären. W Gold ans dem Mutterlau zwar ein Teil davon nach begreifen, warum die Eng! nominen Hütten. Ein and die Vereinigten Staaten Eigentum Frankreichs am In diesem Zusammen die Verpflichtungen, die l sidem Repnand in seiner als Helfershelfer Großbri nominell habe. Habe er, s Gold Frankreichs inner de daß England lehl seine E fischen Gold machen könne über die Abkommen zwif vonl 12. Dezember l939 in eine gemeinsame Einsetzuu len Hilfsquellen der beide Text erwähne aber nicht di, Goldes. Es könne jedoch heim kl au sein in die die bisher nicht zur Kenn lamen Man könne noch i lannien nicht ganz oder tc fügung des französischen sei, könne man die Worte weder Gold noch Devisen für Naun Mess Zeitung ist das zur Bekanntmachungen des Final sLiese Zeitung erscheint 18 ist Voraussetzung eines Rc der Anwartschaft. Sie gilt i Vevsicherungsfalles die Hc trägen belegt ist (HaO" Gunsten der Versichert Deutsche Verjährun Meder freiwillige Krank Willich, höchst I Der Präsident der V lich das Bedürfnis, sich du zesandte über die Lage in England studiert gegenwär lins die Trümmer der Lor 'an ein Oberst namens D mdern reist Diese H?rrer kusirages mit einem Dipl« Donovan hat einen solchen iich eines schönen Tages sa -öchst peinliche Weise etng, hatte nämlich im Anschlus »as Bedürfnis gehabt, sich ruch einmal etwas zu zerst n Begleitung des amerika! keihe von Lokalen, um. wi m studieren. Das Studtw ihn so in Anspruch geno bemerkte, wie ihm sein R mßer einem Geldbetrag o halten haben sott, abhandei Verlust soll er erst bemerk licht das Gesetz die Gewül den Notverordnungen erh, einem vom Reichsarbeitsm Wer von der Versichern nicht freiwilliges Mitglied Gesetz ermöglicht dies jetzt. Befreite können noch bis zi Krankenkasse die Weiteroe Erweiterte Leistungen f einer ansteckungsgefährliche halten ebenso wie ihre be lich unbegrenzte Krankem > Krankheit erforderlich ist, Die Kosten für Arznei, Vei ! mittel werden von der Kr gen. Eine Kvankenscheingsl nicht zu entrichten. In der R DNB. Perlin, 24. 2 15. Januar 1941 ein vom i setz über weitere Matznah Anlatz des Krieges beschlo bringt verschiedene wichtige hervorgehoben seien: Für alle Versicherungs? mng, gilt die Bsstimmun Ausschlutzfristen für die Ai mit dem auf das Kriegsen In.der Neueste Meldungen 2 bewaffnete Handelsschiff« durch Fernkampfflugzeuge versenkt Bombentreffer auf einen 12000 BRT.-Frachter. Kriegswichtige Ziele in einem englischen Hafen der Ostküste bombardiert. DNB. Berlin, 24. Jan. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Deutsche Flugzeuge belegten im Verlaufe der bewaffneten Aufklärung gestern kriegswichtige Ziele in einem Hafen der britischen Ostküste mit Bomben. Fernkampfflugzeuge griffen 2 bewaffnete Handelsschiffe mit zusammen 8100 BRT. im Seegebiet westlich Irland an und ver senkten sie. Ein weiteres Schiff von .1000 BRT. blieb brennend mit Schlagseite liegen. An der englischen Ostküste wurden auf einem Frachtschiff von 12000 BRT. nach Bombentreffern mehrere starke Explo sionen beobachtet. Ein feindliches Flugzeug wurde im Luft kampf «-geschossen. Allerlei Neuigkeiten Drei Brüder gleichzeitig befördert. Ein freundlicher Zufall wollte es, daß in diesen Tagen drei 'aus Soest stammend« Brüder gleichzeitig ihre Beförderung Mitteilen konnten. Dei Feldwebel Paul Kleinitzke wurde zum Oberfeldwebel, dei Unteroffizier Kurt Kleinitzke zum Wachtmeister und der Soldcu Karl Kleinibke.zum Gefreiten befördern Nur noch Hals und Kops. — Wo blieb die Gans? Von einem eigenartigen Mißgeschick wurde in Melsungen eine Frau betroffen, die eine Gans erworben harre und diesen Braten nun im Zuge auf dem Schoße mit sich führte. Wäh rend der Fahrt nickte sie ein, hielt aber den Hals der Gans auch im Schlaf fest umklammern Als sie aus ihrem Schlum- j«ter erwachte, waren es aber nur noch Hals und Kopf, die !fie in den Händen hielt. Ein unbekannter Reisegenosse hatte während des Schlafes der Frau mit einem scharfen Mester den Hals der Gans durchschnitten und den Rumpf mitgenom men. Eigenartig war, daß die übrigen Reisenden von dem Diebstahl überhaupt nichts gemerkt hatten. Triumphaler Erfolg Furtwänglers in Rom. Die groß artigen Erfolge Wilhelm Furtwänglers mit dem Berliner Philharmonischen Orchester auf seiner Konzertreise durch Ita lien erreichten einen kaum überbietbaren Höhepunkt mit dem Konzert der deutschen Gäste in Rom. Die Begeisterung des nach vielen Tausenden zählenden Publikums war beispiellos Der Veranstaltung wohnten u. a. die Kronprinzessin von Italien. Erziehungsminister Bottai sowie der Italienische Botschafter in Berlin. Alfieri, bei. Chinesische Piraten überfallen eine Insel bei Hongkong Vier mit etwa 60 chinesischen Piraten bemannte Dschunken überfielen die Insel Pingschau in der Hongkong benachbarten Dkiüs Bucht Die Piraten plünderten die Bewohner der Insel aus und verließen Pingschau mit einer Beute von etwa 20 006 Dollar. Weiter nahmen sie 25 Chinesen als Geiseln mit. Hundertjährige Spareinlagen. Die große Rolle, welche di« 2600-Jahr Feier im japanischen Volksempfinden gespielt hat spiegelt sich unter anderem in der Tatsache wider, daß viel« Japaner, so alle Angestellten des Postamtes von Shirakawa in Fukushima im vergangenen Jahr Sparkonten anlegteu, di« erst ch hundert Jahren - bei Japans 2700-Jahr-Feier - ver- fügdar sein sollen, in deren Genuß also erst die Urenkel treten werden. Hauptschriftleiter: Fritz Günz, Naunhof (z. Zt. abwesend). Stell vertreter: Schriftleiter O. Steinmann, Lieoertwolkwitz. Anzeigen, leiter: Hans Günz, Naunhof. Druck und Verlag: Gunz L Eule, Naunhof. — Pl. 4. KosI OM ÄiWeOM Roma« von Josef Aich 8. Fortsetzung Und die Rosi freut sich wirklich über das Geschenk. Horst hätte sie da gerne noch gefragt, ob sie denn keinen einzigen Bonbon selber essen werde, aber dann errinnert er sich, daß es jetzt doch recht ist, wenn er geht. Er reicht der Rost die Hand. „Nochmals schönsten Dank, Rost!" Er schaut ihr dabei ganz unbewußt ein wenig länger in die dunklen Augen, so daß die arme Rost unter diesem Blick fast erschauert. „Grüß Gott, Rost, grüßen Sie noch den Vater!" Horst geht. Die Rost will sich nun wieder an ihre Arbeit begeben, aber da steht sie- eine Weile still, geht wieder zurück ans Fenster und sieht dem jungen Mann nach, der soeben hinter den Bäu men des Weges verschwindet. Seltsam, denkt die Rosl vom Mühlenhaus, er hat sie doch nur ein bißchen angesehen, und da imr es ihr plötzlich so — komisch bange geworden. * Pepi Gruber wartet vor dem „Goldenen Ochsen", die Melodie eines Ländlers vom gestrigen Tanz grundfalsch vor sich hinsummend, das Serviertuch lässig in die linke Rock tasche gesteckt, auf Horst und geht ihm dann ein gutes Stück entgegen. „Was glauben Sie, Herr Kronberg, ivas während ihrer Abwesenheit geschehen ist?" „Sie erschrecken mich ja, lieber Freund", lacht Horst. „Was ist denn los?" „So arg ist es nun freilich nicht", meint der Pepi. „Es handelt sich nämlich darum: Der Ochsenwirt hat mir eine Stelle angeboten, er sagte, er könne mich sehr gut brauchen, und wenn es mir hier gefällt... Ich war zuerst ggr nicht dafür zu haben, es kommt ja nicht viel heraus dabei, aber dann habe ich mir die Sache doch überlegt und — habe zuge sagt." „Na also, Pepi, ich finde dies doch ausgezeichnet." „Meinen Sie? Aber — ich wollte doch nach Berlin! bereue fast schon meine Zusage. Es ist doch nur ein primitiv Lokal, lauter Bauern!" „Za, Pept, die Großstadt ist anders und die Menschen dort sind anders. Aber vielleicht würde Sie eben die Millionen- stadt enttäuschen, die Sie übrigens ja noch immer kennen lernen können... Ist dieser Bergort hier nicht einzigartig herrlich, seine Landschaft, seine Menschen? Ich an ihrer Stelle möckite mich ganz gerne auf längere Zeit hier niederlassen." „Mir gefällt ja dieses Nest auch ausgezeichnet!" meint der Pepr, fast ein wenig ärgerlich. „Na also! Wie gesagt, die Großstadt können Sie immer noch kennenlernen." Er faßt ihn leicht am Arm. „Und die Blonde- die Evt — zählt die gar nichts?" Pepi Gruber lächelt eindeutig verlegen. „Der Wirt hat ja auch — nebenbei gesagt — außer dem Gasthaus eine nette Wirtschaft", meint Horst, „und wenn Sie vann eines Tages junger Ochsenwirt werden —" „Ach was", wehrt Pepi Gruber ab, doch, an Evi denkend, scheint ihm diese Vorstellung dennoch beachtensivert. „Aber die Bude hier bringe ich in Schwung, das können Sie mir glauben", meint er vann bestimmt. „Die Leute hier müssen doch nicht nur an Sonntagen und Feiertagen das Wirtshaus aufsuchen, wir werden jeden Abend eine Anzahl hereinbe kommen." Sie begeben sich in die Gaststube, wo sie den Wirt, wie immer, in bester Laune antreffen. „Also Euren Kameraden da habe ich Euch weggeschnappt", sagt er gleich zu Horst. „Er bleibt bei uns. Ihr werdet allein weiter müssen." „Es ist recht so", erwidert Horst. „Unsere Wege wären ohne hin hier in Gottesgnad auseinandergegangen . . . Sie wer den eine ausgezeichnete Stütze haben. Und —" er wendet sich an Evi, die soeben eintritt — „Ihre Tochter wird sich auch freuen, da ihr doch gleichfalls ein guter Teil Arbeit abge nommen wird." „Ich tu meine Arbeit recht gern", sagt sie dann lächelnd, „es ist ja auch nicht viel. Aber für den Vater wird's schon leichter werden." „Mit den achtundfünfzig Jahren und meinen guten hundert neunzig Pfund kann man mir gewiß nicht nachsagen, daß ich flink bin wie ein Wieset, wenn es da bei uns hoch her geht"., lacht der Ochsenwirt. Dann meint er: „Ihr habt heut schon ziemlich früh einen Ausgang AhM?" „Ja, ich war droben bei der Rvsl vom Mühlerchaus." „Bei der Rosl?" staunt der Wirt. „Ja, dieses Mädel hat nämlich meine Brieftasche gesunde und ich habe mich bei ihr bedankt." „Also die Rosl war's! Ja, gestern war da so viel M schaf fen, daß ich nicht mehr dazugekommen bin, Euch darüber zu fragen." Er lacht. „Was sagt Ihr übrigens von der Rost vom Mühlenhaus?" „Sie ist ein etwas eigenartiges, schönes Mädchen." Der Wirt nimmt an einem Tische Platz und meint: „So blitzsauber und nett wie die Rosl ist, gibt es kein Mädel weit und breit. Jeder Bursch >'m Dorf hat sie gern, aber sie hört keinen an. Der Sohn "om reichen Berghofer stellt ihr nach, aber umsonst. Sie ist zu jedem freundlich — doch weiter geht's nicht bei der Rost. Nur selten kommt sie zum Tanz ins Dorf herunter mit ihrem Vater. Auch der Müller-Toni, der Geselle von der Mühle, ist vernarrt in die Rosl. Und ich glaub' immer, der hat doch die besten Aussich ten von allen anderen Burschen bei ihr. Denn wenn der alte Berger einmal die Mahlerei an den Nagel hängt oder gar in die andere Welt hinüberwandert, dann kann die Rost ja nicht allein die Mühle halten und sie wird dann den Toni halt anhören müssen, der übrigens ein fleißiger, guter Kerl ist. Aber vorläufig ist's auch bei ihm nichts." Fortsetzung folgt. Anregungen für-en Küchenzettel Lo. nnabenv jruy: Leuifcher Tee. Vollkornbrot mu Marmelade: mittags: Gemüseaulajcb: abends: Lauertraul- sata« Bröckelaoyen Vollkornbroi mu Käfe — Gemufeautafch: 250 Gramm Möbren 250 Gramm Rolen- oder Weißkohl eine klerne Knolle Sellerie, eine saure Gurke evtt zwei bis drei Aeviet 250 Gramm roie Ruben 30 Gramm Fen. 30 Gramm Mehl Latz Gemusebrühe oder Waller Essig Zucker Möbren. Kobl und Zellerie m ziemlich arotze Lcheiben ichnetden mit wem« Waller aarounsten sie roien Ruben errra kochen schälen und ebenfalls schneiden Aus Ken Mehl und Gemüsewaller eine braune Tunke Herstellen dahinein die Gemüle. Aeptel und Gurke geben mu Essig, Zucker und salz abschmecken, alles noch einmal eine Weite ziehen taffen, mchl mehr lochew Amtliches Fernruf 460 Fernruf 460 Wohnung L von Ehepaar in Brandis AMWU zu mieten gesucht. Erich Wanke Ruf 606 und 261 Brandis. Nachrichten und Anzeiger krkülls» bei «isrem zVolter? Vonn kauten §ls slck roton eine silosc!'« tiuLto-S>/ein. Vos bringt scbnsil Nilis unsivobttusncksl.inckerun det tlustvn, klolsrckmsrren., Verscklslmung pl. Ndl >nu„dok: Oros block-Werk Kunnäootd Droß.veiL ttomooekmek Orog. r onckmann 8ranäi'-i vroe. 8eikkert Offert, unt. „B. 17" a. d. Geschst. ds. Bl., Brandis, Bahnhofstr. 12 Nettere Dame sucht m. J.-El. (mögl. 1. Stock) i. Naun hof (Stadtnahe) f. Juni ob. später- Offert, u. „N. N. 08" a. d. Geschst. ds. Ztq., Naunhof, Markt 3. Danksagung! Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben, unvergeß lichen Entschlafenen, Herrn Bruno Weißenborn sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekann ten, Vie ihn durch Wort, Schrift und zahlreichen Blu menschmuck ehrten, unseren aufrichtigsten Dank. Vielen Dank Herrn Pfarrer Hahne für seine zu Herzen gehen den Worte. Dies alles hat unseren Herzen wohlgetan. Naunhof, den 24. Januar 1041. Anna verw. Weißenborn nebst allen Hinterbliebenen. Zvseraie für diese Zeitung geben Sie auf: in Naunhof: Geschäftsstelle, Markt 3 in Brandis: Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 12 in Borsdorf: Buchhandlung Müller, Bahnhofstraße 7 und Buchhandlung Franke, Adols-Kttler- Straße 2 in Beucha: Kolonialwarengeschäft Karl Vogel. Telefonisch sind wir zu erreichen unier 502 Naunhof 'Liektspieie vorsclorN Freitag, den 24. bis Sonntag, den 26.Jan.: Der große Spitzenfilm WMklgMjMWk mit Jenny Ingo (In Leipzig 5 Wochen zur Erstaufführung gelaufen) und Ufa-Wochenschau. Anfangszeiten: Dienstags, mittwochs und freitags 19.30 Uhr, sonnabends und sonntags 17 und 19.30 Uhr. , Sonntag 2 llhr Zugendvornellung mit fünfer Zriiulein Doktor" Dienstag, den 28. und Mittwoch, den 29. Januar, 19.30 Uhr: Der große Expeditionsfilm //Dschungel-Geheimnisse" Ein einmaliges Erlebnis. Dazu gut. Beipr. u.Ufa-Wochenschau. Achtung Pferdehalter! Kaufe laufend Schlachtpferde Zahle gute Preise, da ich alles in Detail verkaufe. Bei Notschlachtungen bin ich Tag u. Nacht mit Transport wagen schnellstens zur Stelle. Roßschlächterei Grimma Stempel aller Art erhalte« Sie in unseren Geschäftsstellen Nachrichten und Anzeiger NckttpieleNeloitkroneveinIw Freitag, den 24. und Sonntag, den 26. Januar, 19 Uhr: Der große Spitzenfilm ,Hrr olme Heims Dazu gutes Beiprogramm und Ufa-Woche. Sonntag, den 26. Januar keine Jugendvorstellung. Naunhof Quarllergeldauszahlung Die für die Einquartierung vom 22. September bis 1. Okto ber 1940 den Quartiergebern zustehenden Quartiergelder wer den ab Sonnabend, dem 25. Januar d. I. während der üblichen Eeschäftsstunden in der hiesigen Stadtkasse, Rathaus Zimmer 14, ausgezahlt. Naunhof, am 22. Januar 1941. Der Bürgermeister. Miller seilte Die schönste Novelle Gottfried Kellers wurde zu einem bezaubernden Film. Oie Deutsche Wochenschau Beachte« Sie bitte die Anfangszeiten: Wochentags 7 Uhr, Sonntag '/»3, r/,5, 7 Uhr. Frei für Jugendliche. Märkers Lichtspiele Brandis Freitag, Sonnabend und Sonntag I Eine Hochleistung deutscher Filmkünstler, mitreißend, spannend, D abenteuerlich. Ein Veit-Harlan-Film der Terra. Ferdinand ! Marian, Kristina SSderbaum, Heinrich George, Verner Kraus in V Lud Süß Ein Film wie dieser hat nicht schnell wieder seinesgleichen. I Solche Größe muß einsam sein. Prädikat: Staatspolitisch und M künstlerisch besonders wertvoll. Jugendwert. Deutsche Wochenschau. Für Jugendliche ab 14 Jahre erlaubt. Anfang: Wochentags 7 Uhr, sonntags V-5 und 7 Uhr. ! Sternltchtspiele Naunhof Heute Freitag bis Montag Heinz Rühmann, Hertha Feiler in: irt clenn mit ihnen los? l