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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 24.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194101248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410124
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-24
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Monat
1941-01
-
Jahr
1941
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Londons moderne Katakomben für Lebende. Die harten Vergeftungsschläae der deutschen Luftwaffe zwingen zahlreiche Londoner, Zuflucht aus den Unlergrundbahnstatlonen zu suchen. Der Andrang zu diesen modernen Katakomben ist derart groß, daß nicht einmal die Bahnsteige ausreichen, auch der Gleiskörper muß zur Ausnahme von Schutzsuchenden Her- Halten loben). Zwischen den Gleisen har man Hängematten an gebracht. in die man in wollene Decken eingehüllre Kinder legt 'unten). Das alles verdankt die Londoner Bevölkerung dem Kriegsverbrecher Churchill und seiner Clique <Wettbild-M.) Ganz groß zugig! Wahrest plutokratische« „Opfer" für Griechenland — Berlin opferte an einem Sonntag das Dreifache Die Herren Plutokraten tn England Haden, wie Reuter meldet, wieder einmal ganz großzügig in ihre Taschen gegriffen. So jedenfalls will es der Herr Lordsiegelbewabrer Attlee mit feinem Unterhaus-Eerede nicht nur seinen Zuhörern, sondern vor allem der „notleidenden tapferen griechischen Nation" weis» machen Großsprecherisch posaunt er in die Welt, daß 46 000 Pfund Sterling für den griechischen Hilfsfond gezeichnet worden Kien. Also 46 OVO Pfund ^etwa 500 000 Reicksmark) brachte das plutokratische England für den notleidenden, von ihm in den englischen Krieg gehetzten Bundesgenossen auf. Die Höhe dieser Summe wird erst recht deutlich wenn man die Ergebnisse der WHW.-Opferjonntaae in Deutschland in Vergleich stellt So brachte z. B. der erste Opfersonntag in diesem Jahr 512. Januar) in Berlin über 1.58 Millionen Reichsmark. Das »st also das Dreisache von dem, was die Herren englischen Plutokraten zusammen kür die Notleidenden in Griechenland »usdrachten Offenficktlich fand auch die britische Regierung diöse 46 000 Pfund für kläglich. Deshalb hat sie um mit Attlee Hu sprechen, „trotz zahlreicher - innerer Notwendigkeiten beschlossen, 25 000 Pfund (etwa 800 000 Reichsmark) dem Britischen Gesandten in Athen zur Unterstützung der griechischen Bevölkerung zur Ver fügung zu stellen." Diese Summe schlägt erst recht dem Haß den Boden aus. Es dürfte übrigens der englischen Regierung nicht sehr schwer gefallen sein, diese paar lumpigen Pfund aus dem eben erst „vertraglich" geraubten Gold- und Devisenbeständen von Belgisch-Kongo abzuzweigen. Brasilien lein Müllkasten lür Menschen Schärfste Einreisekontrolle gefordert Zahlreiche brasilianische Blätter veröffentlichen unter dem Litel „Vorfickt Brasilien!" den Warnruf eines führenden brasi lianischen Schriftstellers und Leiters des Propagandaamtes der Staatsregierung von Sao Paolo. Menotti del Pickua, der die brasilianische Regierung zu schärfster Einreisekontrolle auffor dert. um weiteren Massenzustrom zu verhindern Brasilien werde überschwemmt von völlig unerwünschten Elementen, wahren Strömen von Schiebern, von intellektuellen Revoluzzern, von »aterlandslosen Gesellen. Brasilien sein kein Müllkasten für Menschen. Friedhof als „BombenSbungsvlatz" Eine niederträchtige Greuellügc jüdisch-angelsächsischer Presse- gangster. Die Zeitung „Chicago Daily News" berichtet aus Washington, das Staatsdepartement habe Grund zu der An nahme, daß die deutschen Mili'ärbehörden bei Berdun einen Bombenübungsplatz emzuriclnen beabsichtigten, der möglicherweise Amerikas größten Soldatensriedhos im Auslande, Romagne sous Monsaucon. einschließe Die USA-Regierung habe wie. angenommen werde, um Er klärungen gebeten und vermutlich die Gründe auseinander- gesetzt, warum das USA -Volk nicht 15 000 Soldatengräber Experimentterzwecken zuliebe bombardier, sehen möchte Die Deutschen sähen anscheinend keinen Grund, warum einige amerikanische Soldcttengräber verschont bleiben sollten, falls der Friedhof sich für den angeführten Zweck als am besten geeignet erweise (!). , Die jüdisch-plutokraiische Verbrechercliaue. die einen großen Teil der USA.-Presse kontrolliert, setzt im Rahmen ihrer üblichen Hetzkampagne gegen die Achsenmächte von Zett zu Zeit besonders gemeine und niederträchtig« Greuel! ügen tn die Welt, deren Inhalt in raffinierter Weise dazu angetan ist, die heiligsten Gefühle des amerika nischen Volkes auszuwühlen So wurde seinerzeit während der Schlacht um Frankreich die infame Behauptung ausgestellt, daß deutsche Truppen das kanadische Weltkriegs- ehrenmal aus der Vtmvhöhe zerstört hätten Der Zu fall wollte es. daß einen Tay später der Führer diesem Ehren- mal einen Besuch abstattete nnd die zahlreichen m seiner Be- glettung befindlichen Ausländer die völlige Gegenstandslosig keit dieser Greuellüge mit eigenen Bugen feststellen konnten. Es ist überflüssig, zu betonen, daß auch an der neuen Greuelmeldung aus der Gangsterhochburg Chikago kein wahres Wort ist Die jüdisch, angelsäch sischen Pressegangster haben sich diese Meldung ge nau so aus ihren schmutzigen Fingern gesogen in der alleinige« Absicht, das amerikanische Volk noch stärker gegen Deutschland Englische Fabrik flog hoch! Angriff auf das größte britische Aluminiumwerk - Unerhörtes Husarenstück deutscher Flugzeugbesahung Von Kriegsberichter Hans Heinrich Dienstbach. '.-'S? ' PK. Seit Monaten schon leidet die englische Kriegs industrie unter größtem Mangel an Leichtmetall. Die Leichtmetallerzeugung ist die Schlüsselstellung für die gesamte Motoren- und Flugzeugindustrie. Ein Angriff auf das wichtigste Werk dieser Art mußte, wenn er gelang, die englische Industrie schwer treffen . . . Monatelang schon hatte sich Oberleutnant Fidorra mit dem Gedanken besaßt, die größte englische Erzeugungsstätte für Leichtmetall, die bei Fort William in Schottland liegt, an zugreifen. Um genau zu treffen, kam nur ein Tiefangriff in Frage. Dazu mußte er bei Tageslicht, zumindest bei däm merndem Tageslicht erfolgen, und dies in einem Gelände, das durch die in nächster Nähe liegenden hohen Gebirgszüge fliege risch denkbar schwierig war. Hinzu kommt, daß das Werk ja auf der Westseite Englands liegt, daß also der Abflug über das Jnselreich vorgenommen werden mußte, und zwar, nach dem der Angriff sämtliche Jagdstaffeln im nördlichen England mobilgemacht haben mußte ... Es hat lange gedauert, bis die vier wackeren Männer die Erlaubnis zu diesem kühnen Wagnis bekamen. Vollgetankt bis zum „Stehkragen" wuchtet der brave Vogel die beiden schweren Bomben in den nächtlichen Himmel. Festes Vertrauen erfüllt die vier Männer zu ihrer bewährten Maschine. Der Kommandant. Oberleutnant Fidorra, weiß, daß er sich auf den Führer der Maschine. Leutnant Mündel, der vor seiner schwersten flie gerischen Aufgabe steht, verlasten kann, ebenso aber auch auf den Bordfunker Oberfeldwebel Bothe und den unten in der Wanne liegenden Bordschützen Unteroffizier Lemberg. Trotzdem sie gedrosselt fliegen, denn der lange Weg ver langt sorglichste Einteilung des Brennstoffvorrats, kommen sie nach erstaunlich kurzer Zeit in Nordschottland an und holen nun im Bogen aus nach der zerklüfteten schottischen Westküste. Dann stehen sie bei der Insel Eigg, und nun folgt der Flugdurchden Engpaß zwischen dem Sound of Arifatg und dem Loch Eil. Die Täler sind hier kaum 50 bis 80 Meter breit, und es ist eine fliegerische Meifterleistung, diese schnelle Maschine im Ticfflug hier durchzubringen. Dicht bepflastert ist das Loch Eil mit Handelsschiffen und klci > Bewachungs schiffen. In drei Meter Höhe jagt der deutsche Vogel zwischen ihnen durch. Die vier Männer können in der Dämmerung sehen, wie die Schiffsbesatzungen munter werden. Dann ist der 1313 Meter hohe Ben Nevis in Sicht, an dessen Fuße die Stadt Fort William und das ersehnte Ziel liegen. In einer Links kurve schießt die Maschine dicht über dem Boden auf die Aluminiumwerke zu, die jetzt deutlich sichtbar sind. Schon ist die Flak dort unten munter geworden und speit dem Angreifer gut sitzende Lagen entgegen. Gespannt sitzt der Kommandant am Zielgerät. Jetzt auszuyetzen. Das deutsche Volk, das auch gegenuver ve« Toten der ehemaligen Gegner die ritterliche Achtung hegt, di« bei einer Kulturnation selbstverständlich sein sollte, wendet sich mit tiefem Ekel und heiligem Zorn gegen solche widerliche Entartungen des propagandistischen Kampfes, die nur in der verantwortungslosen und verjudeten Presse der Demo- kraticn denkbar sind Zelliger KM um Mrul Fünf feindliche gegen eine italienische Division. — Austra lische Truppen nach heftiger Gegenwehr der Italiener in die Stadt eingedrungen. OlW. Rom, 23. Januar. Der italienische Wehrmacht bericht vom Donnerstag bat folgenden Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Kämpfe örtlicher Be deutung, in denen wir dem Feind empfindliche Verluste zugefügt haben Feindliche Truppen wurden mit Bomben belegt. Während eines feindlichen Einfluges aus eine alba nische Ortschaft stellte eines unserer Jagdflugzeuge Vie feindlichen Flugzeuge, von denen es eines abschotz und die anderen in die Flucht trieb. Der äußerst heftige Karyps zwischen den Stützpunkten des Platzes Tobruk hat den ganzen gestrigen Tag an- gedauert Erst am Nachmittag sind Australier in die Stadt selbst eingedrungen, wo alles in Brand gesteckt und das überalterte Schiff „San Giorgio" mit Dynamit in dtc Luft gesprengt worden war. Im Westabschnitt leisten noch einige Stützpunkte dem feindlichen Angriff hartnäckigen Widerstand Die in Tobruk kämpfenden italienischen Streit kräfte bestanden aus einer einzigen Division sowie einigen Piarincnbtcilungen und Grenzwächtern Der Feind selbst sieht sich gezwungen, zuzugeben, daß die von seinen den Angriff durchführenden fstnf Divisionen erlittenen Ver luste besonders schwer sind. Unsere Luftwaffe hat feindliche Truppenzusammen- Ziehungen bombardiert. Die feindliche Luftwaffe hat Ein flüge auf einige Ortschaften in Libyen unternommen, wo einiger Schaden verursacht wurde. In Ostafrika an der Sudanfront Artillerie- und Spähtrupptätigkeil im Gebiet von Gaüabat. Feindliche Angriffe im Gebiet von Chcru wurden durch unsere Gegen angriffe abgewiesen, durch die dem Gegner empfindliche Verluste bcigebracht wurde». Im AegäischenMeer versuchten feindliche Flug zeuge einen unserer Luftstützpunkte anzugreifen. Sie wur den durch das Feuer uuscrer Luftabwehr vertrieben, ohne irgendeinen Schaden verursacht zu haben. Ein Flugzeug wurde von unserer Flak getroffen und stürzte brennend ab. Ein anderes Flugzeug sKatapultslugzeug) wurde von unseren Jägern in der Nähe eines feindlichen Stützpunktes abgeschossen. In der Nacht zum 23. Januar haben britische Flug zeuge Einflüge aus Catania und eine andere Ortschaft aus Sizilien unternommen, ohne daß Schaden verursacht wurde. Die Leiftmse» unserer Panzerwaße DaS deutsche Kraftsahrzeug ist kein stratzengcbundenes Fahr zeug mehr Generaloberst Guderian verbreitet sich tn der Zett- schrifi „Die Straße" in einer Abhandlung „Mit der Panzer- wasfe auf den Straßen des Steges" über deren hervorragende Leistungen im Rahmen des gegenwärtigen Krieges Zum Leid wesen und sehr gegen die Prophezeiungen unterer Gegner ha» sich deren negative Voraussage nicht nur nicht erfüllt, sondern dl« deutsche Panzerwafse war sogar mtt einer unheimlichen Geschwindigkett an den jeweils befohlenen Orten. Aus den Reichsautobahn en lassen sich hohe Durchschnittsgeschwin- digketten bet voller Schonung von Mann und Gerät erzielen. Wir haben die Segnungen der Retchsamobabnen schon aus dem Befreiungsmarsch nach Wien, sodann beim Ausmarsch um das Sudetenland, beim Anmarsch gegen die Tschecho-Slowakei. gegen Polen und gegen die Westmächte genossen. Auch abseits mutzte er die Bomven auslösen. Aber er kann sich nicht ent schließen. Durch die Kurve schiebt die schnelle Maschine etwas seitlich, und die Bomben würden ihr Ziel vielleicht nicht liessen. Und nun kommt es zum schwersten Entschluß des Unternehmens. Etwa acht Kilometer hinter dem Ziel reißt Leutnant Mündel den Vogel in dem engen Tal herum. Bts auf drei Meter kommen die Flügelspitzen dem Berg nahe, bis auf 20 Meter wird die Maschine an den Boden gedrückt. Der im Plan vorgesehen gewesene Anflug aus der Ostrichtung wird gewagt. Das unmöglich Erschei nende gelingt. Unten in der Wanne kann Unteroffizier Lem berg sehen, wie die Leute aus den Häusern herauskommen und nach dem heranrasenden Gespenst Hinaufstarren. So tief ist jetzt der deutsche Vogel, daß die Flak nicht mehr schießen kann, will sie ihre Geschosse nicht direkt in die Werks anlagen nnd Häuser schleudern. Und dann sieht Lemberg dir Bomben fallen, die erste schlägt durch die rote Ziegel wand des quer laufenden Turbtnenhauses genau zwischen die Mündungen der beiden mächtigen Druckwasserleitungen, die zweite in die Mitte des mächtigen Werkes zwischen den langen Shetdächern ein. Sekundenlang ist alles still, und in diesen Sekunden ist die Maschine so weit vom Ziel abgerückt, daß ihr die Druckwelle» der eigenen Bomben nicht mehr gefährlich werden können. Dann spritzen zwei gewaltige Rauchwolken aus de« Fabrikanlagen. Getroffen! In Sekundenschnelle ist das ganze Werk in Rauch und Qualm gehüllt . . . Hart herumgerissen rast die brave „Ju" durch das Tal des River Lochv, und nach drei Minute« können die vier Männer in der mächtigen Wolke über dem Werk etwa drei weitere gewaltige Explosionen erkennen. Das Wasser aus dem zerrißenen Turbinenhaus muß die Aluminiumöfen erreicht haben. Die nun folgende Kata strophe besiegelt das Schicksal des Werkes. Der Zweck des Angriffes ist erreicht, so erreicht, wie es die vier Männer in ihren kühnsten Träumen nicht erhofft hatten. Aber Schweres kommt noch für sie. Alle norde ng- lisch en Jäger sind nun rebellisch, alles lauert auf sie, und die Chancen, aus diesem Hexenkessel herauszu- komincn, sind sehr gering. Im Tiefflug rasen sie durch das Loch Ncß. So dicht an den Hängen entlang, daß dem Mann unten in der Wanne die Haare zu Berge stehen. Bäume, Fernsprechleitungen, Schiffsmasten, Sperrballone, alles ist im Wege. Aber mit fast nachtwandlerischer Sicherheit bringt der Flugzeugführer die Maschine oft aus Meterabstand zwischen all diesen Hindernissen durch. Und nach einer halben Stund« versinkt hinter ihr Schottland, hinter ihr bleiben die ver zweifelt suchenden englischen Jäger. Eine fliegerische Tat ist geglückt. Nl»»lMII»l»»»iIM»MM»l»«lI1llMlUttWsi« der Reichsautobahnen stießen infolge der Engmaschigkeit des Straßennetzes und seines guten Ausbaus die Bewegungen der Panzer nirgends auf Schwierigkeiten. Trotz des wesentlich veränderten Bildes nach Ueber- schreiten der Grenze wurden auch hier die auftauchen- den Probleme gelöst Das deuischc Kraftfahrzeug vor allem m seiner militärischen Ausführung ist kein siraßengebundenes Fahrzeug mehr und kann aus jeder einigermaßen hergertchte- ten Fahrbahn be? leidlicher Witterung und Bodenbeschaffen heil beachtliche Leistungen querbeei erzielen Eine langiährtge mühevolle Zusammenarbeit militärischer, mowrsportticher und industrieller Sachverständiger har zu diesem Ergebnis geführt Sodann muß die Ausbildung unserer Hahr er und die musterhafte Leistung unserer I n- standseyungstrupps und Panzerwarte, unserer Werkstatteinheiten und rückwärtigen Dienste erwähnt werden. Und schließlich verfügen unsere Panzerverbände über Pioniere die tn der Wiederherstellung zerstörter Straßen nnd Brücken Rekordleistungen anfwiesen Tie Pioniere haben allein im Befehlsbereich des Generalobersten in Polen und >m Westen 208 Brücken mit 5925 Meter Länge gebaut Von den 208 besaßen 135 Brücken eine Tragfähigkeit von 16 Tonnen und darüber. Ehrliche Bewunderung M Deutschland Der Vorsitzende der bulgarischen Reserveosfiziersverelnt- gung, General a D. Schkosnoss hielt tm Militärklub von Sofia vor einer sehr zahlreich erschienenen Zuhörerschaft einen Vortrag über seine Reife durch die deulschen Schlacht- felder tm Westen Den Anlaß zu dieser Reise bildeie die Ueberreichung einer Dankadresse des bulgarische» Referveosfizterkorps an den deulschen Gene ral der mtt seiner Division tn Neulllv als erster eingerückt war und damti auch das Bulaanen aHsgezwungene Friedens- dikiat symbolisch verntchrei bat Anschließend daran wurde die bulgarische Ofsiztersabordnuny durch die Magmotlinie und andere Befestigungen tm Westen geführt General Schkojnoff berichtete in seinem Vortrag nicht nur von der gastfreundlichen Ausnahme die ihm und seinen Kameraden von allen deutschen Milnärstellen bereitet worden war, sondern schilderte auch mit ehrlicher Bewunde rung die Disziplin und die Wassenlaten deut scher Truppen in den einzelnen Phasen des Blitzkrieges. Der Vortrag, der mit Bildern und Karten illustriert wurde, machte aus die Versammelten einen überaus starken Eindruck. Bei der Erwähnung des Führers und des Reichsmarschalls brachen die Zuhörer stets in spontane Beifallskundgebungen rus. Die geeinte Jugend Javans Glückwunschtelegramm des Neichsjugendführer» In diesen Tagen erfolgte in feierlicher Weise der Zusam menschluß aller japanischen Jugendverbände in der neuen staat lichen Jugendorganisation „Groß-Japanischer Jugendverband". Tie Führung der geeinten japanischen Jugend liegt in den Händen des Kaiserlich japanischen Kultusministers Hashida, auf dessen Einladung die eben zurückgekehrte Abordnung von HJ.- Führern drei Monate in Japan weilte. Vizepräsident des „Groß- Japanischen Jugendverbandes" ist Asahina, der als Führer der japanischen Austauscharuppe 1938 das Reich besuchte. Anläßlich dieses Zusammenschlußes der japanischen Jugend verbände richiete der Jugendführer des Deutschen Reiches, Ax mann, an Seine Exzellenz den Kaiserlich japanischen Kultus minister Hashida ein Glückwunschtelegramm. Korvsttihrer Mnlein iu Brüssel Kameradschaftsabend bei der Transportbrigade „Luftwaffe" In Brüssel fand anläßlich des Besuches des Korpoführers Hühnlein bei den Männern der Transportbrigade „Luftwaffe" ein Kameradschaftsabend statt, auf dem der Korpsführer eine Ansprache hielt, in der er herausstellte, daß das NSKK. seine großen Erfahrungen im Transportwesen auch der Luftwasfe zur Verfügung stellt. Ueber die technische Tätigkeit hinaus besäßen aber die NSKK.-Männer als politische Soldaten auch die ent sprechenden seelischen Qualitäten: Einsatzbereitschaft und Opscr- williakeit. Im Anschluß an die Rede des Korpssührers übernahm der Befehlshaber des Luftgaues die NSKK.-Brigade „Luftwaffe" in seinen Befehlsbereich. Er unterstrich in herzlichen Worten den bedeutsamen Anteil dieser Einheit an den Erfolgen der Luft waffe. -! , I Aus 6 Das sicherste ist, »venu sie da ist, zu > Snstandle »«rch öffentliche St Die Instandsetzung wärtiaen Zeit durchael den Verlust an Woyn verhindern. Falls ein Hausbe durchführen läßt, kann gesetzes eine öffentlich, greifen und die Ausfi Dieses Recht best, mittleren und kleinen rung des Reichsmieten mit großen Wohnunac dehnt worden Die näk demnächst getroffen w Statistik unter Rückgang der Landard der L, Rach den soeben neuen Einzelergevnifie waren »n der Land- u gesamt 295 000 Erwert waren weiblichen Eefck vornehmlich auf die gi helfenden weiblichen H Ihrer wzwlen Ste dauplberuflich als Sell ständigen seit 1933 um keine Erklärung m dei Inhaber von kleinen l wirllckoftuna dreier k Lxistenzyiundlage halt diye Landwirte im Ha scheu aber haben sie ei genommen und führe nebenberuflich fort. Die Zahl der m Lande Sachsen der all; 1933 gestiegen, und z 122 900 Von ihnen wo Einen beträchtlich, Landwirtschaft beschäfti sich in Sachsen seit 19 auf 101 900 Personen gebender Bedeut xu erhalle«, die es un Volkes aus eigener «r Wer will Das Oberkommandi Offiziersanwärter für Kriegsmarine ein. Be oder diesen gleichzuach bisherigen Schuljahrsb versetz» werden. Sie kc Bildunaswesens der A Solern sie von d Marine angenommen Führung und Leistung gemäß Verordnung des Huna und Volksbildun Einstellung das Reifez Auskunft erteilen Wehrbezirkskommandos die Inspektion des Bill Kiel, die auch zu weite Das Möde Aufnahme von Mc bzw. Lani (NSG.) Nach ein Wissenschaft, Erziehung »je v»e Volksschulpslich) im Anschluß daran in »,e Mädchenabteilunget terklaße einer Landsrar müßen zunächst eine la Len besuchen. Um ievy, Fachschule bereits ein also etwa mtt 15 Jah) sticke Ministerium für Lehrgänge für Mädchc schulen einrichten. Durch den Besuch werden die Mädchen n sie in der Lanowirisc im zweiten Jahr sofor wirlfchaftsschule oder ' ausgenommen werden. In welchen Orten wirtschaftlichen Berufs den, ist bet den Leit! landwirtschaftlichen Ha der Landesbauernschaft Todesstrafe Als zu Beginn des schädlinge und Gewaltr vir Ansage des ichonu Elemente die die durö ilmstände zu Slraftate und müßen die qanze in Kauf nehmen, das nun» «andern mehr no, der Front lein Leden Heimat der jeme PN Ein Verbrecher de gen der Krieqsverordm 28. November 1909 in Rudolf Hetzel, der Volksschüdling und als , fortgesetzten Rückfallbet Verlust der bürgerlich gereien außerdem zu ei Verwahrung verurteilt von ihm betrogen wur ^.Kriegskamerad" ihres m Polen zu verdanken dahin daß sie sich zur sande« Seilt dem Will Der Landesjägerm Bauern auf, dem Wil Hutter- und Waßermc auch kleinyeschnittene K Häcksel) geben! Im Ze
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