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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 23.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194101231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410123
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-23
-
Monat
1941-01
-
Jahr
1941
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M vom ÄlHltWii« Roma« vs« Josef Mch 7. Fortsetzung. Horst plaudert ein paar Worte mit Evi, und da fällt es ihm plötzlich auf, wie befangen sie ist, wenn sie mit ihm spricht «nd wie sie ihn manchmal schüchtern und verstohlen anblickt. Hm, ist er denn plötzlich, ohne es zu wollen, Pepi Grubers Konkurrent geworden? Evi ist zwar ein recht nettes Ding, ccher das hat er doch gar nicht gewollt. Horst muß lachen, trinkt sein Glas aus und begibt sich dann » den Garten, um ein wenig dem Tanz zuzuseben. Er steht nun abseits von dem Wirbel des Treibens und schaut zu. Flink drehen sich die schlanken Leiber der Mädel bei den flot ten Klängen der Volksmusik, jauchzend geben die jungen Bur schen ihrer Begeisterung Ausdruck — herzlich, aufrichtig ist alles zueinander, jedes Wort, jeder Blick. Und nun erinnert sich Horst an manche sogenannten vor nehmen Bälle in der Stadt mit ihren drückenden zeremoniellen und konventionellen Sitten und Phrasen, mit den obligaten falschen Komplimenten ältlichen Damen gegenüber oder jungen unsumpatbischen Weltdamen, Rücksichten und Verbindlichkeiten bis ins Unendliche — keine herzliche, frohe Gemeinschaft, wie hier unter diesen ursprünglichen, einfachen und unver dorbenen Menschen! Ium erstenmal kann er nun zwei Welten miteinander ver gleichen: Er unterscheidet jetzt Elementares, Unverdorbenes — von Gekünsteltem, Falschem. Diese Jugend hier ist restlos glücklich! Rach einer Stunde sucht Horst dann wieder sein Zimmer auf. ES fällt ihm ein, daß er morgen früh gleich zur kleinen Rost nach dem Mühlenhaus hinauf will, und da packt er aus feinem Rucksack einen Karton mit Bonbons aus, den ihm sein Freund Dr. Manfeld scherzhalber „für seine Bergtouren" zugesteckt hat und die er bisher noch unberührt ließ. Er legt die Schachtel gleich auf den Tisch, um sie morgen nkbt zu vergessen. Wenigstens damit will er sich der kleinen Rost dankbar erweisen! Am nächsten Morgen, während Pepi Gruber und Evi km Garten der Gastwirtschaft noch mit dem Aufräumen der Tische vom gestrigen Tanz beschäftigt sind, verläßt Horst, ohne von ihnen bemerkt zu werden, den „Goldenen Ochsen" und macht fich, mit seinen Schokoladebonbons unter dem Arm, auf den Weg zum Mühlenhaus. Ein schöner, ziemlich breiter Weg führt in einigen Win dungen zu der kleinen Anhöhe hinauf, größtenteils an beiden Seiten von schattigen Bäumen umgeben, und verbindet so den Ort direkt mit seiner — übrigens einzigen — Mühle. Gemächlich schlendert Horst dahin. Die Vögel in den Kronen der Bäume zwitschern lustig ihr Lied in den neuen Tag hinein, ZumZettoertreib Silbenrätsel. a — a — ach — ahr — al — an — as — ba — ber ber — by — bürg — ehe — das — de — e — e — ei el — en — en — seid — ga — ge — gi — gis — gru Huk — in — kla — la — la — la — le — le — len — ler li — lu — ma — ment — ne — ne — neu — ni — ni po — o — o — pi — plau — ra — ragd — re — ren reih — rou — see — sen — sma — ster — stru — tat the — tur — wind — wis — za — zen. Aus vorstehenden Silben sind 23 Wörter zu bilden, deren erste und vorletzte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch aus Goethes „Faust" er geben. l. Hauptstadt von Deutsch-Südwest, 2. feines Werk zeug, 3 Fleischröllchen, 4. alte schwedische Stadt, 5. Gou vernement in Rußland, 6. Erdformatton, 7. Gesetzgebung, gesetzgebender Körper, 8. Stadt in Thüringen, 9. Bade ort im Rheinland, 10. Fest der katholischen Kirche, 11. Futterpflanze, 12. König von Sparla, 13. Stadtteil einer Großstadt an der Wupper, l4. weibl. Vorname, 15 ost märkischer Dichter, 16. See in Palästina, l7. Voranschlag, l8. grüner Edelstein, 19. Industriestadt im Vogtland, 20. Staat der USA., 21. Verzeichnis, 22. Zeitabschnitt, 23. nordamrikanischer Fluß (berühmte Fälle). Kapselproblem. Kunstinteresse — Zichorie — Rosenhain — Murillo — Naumausnutzung — Sebastian — Schneidemühl — Or nament. — In jedem der vorstehenden Wörter ist ein kleineres enthalten. Die Anfangsbuchstaben der heraus gefundenen Wörter nennen, aneinandergereiht, einen deutschen Komponisten. Frage zwilchen Mann und Frau Mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der Braut leute über die beiderseitigen Familienverhältnisse, über ihre Gesundheit, die etwaige Mitgist oder Aussteuer der Frau, über Einkünfte und berufliche Aufstiegsmöglichkeiten des Mannes sprechen, sollten sie auch die Fragen der Zukunfts- Vorsorge erörtern. Wie ost treffen wir auch heute noch aus Frauen, die den Standpunkt vertreten, über Fragen ihrer Zukunstssicherung, über Rücklagen fürs Aster oder gar über materielle Sicherungen für den Fall des vorzeitigen Todes ihres Mannes könnten sie nie und nimmer mit ihrem Lebens gefährten sprechen. Dabei bedenken sie gar nicht, daß sie mit einer solchen Einstellung es nicht nur an Vertrauen fehlen lasten, sondern daß sie damit auch dem Mann eine Engherzig keit unterstellen, die ihm in den meisten Fällen fernliegt Denn keinem liebenden Menschen ist es gleichgültig, wie sich das Leben der Seinigen nach seinem Tode gestaltet Ganz selbstverständlich drängt sich ihm die Frage auf. wie er für sein eigenes Alter sorgen und wie er über das eigene Leben hinaus die Eristenz derer sichern kann, die ihr ganzes Ver trauen in ihn gesetzt haben. Die Braut oder Frau, die ihrem Lebenspartner die Frage vorlegt, ob er in einer Lebensversicherung sei, handelt nicht taktlos, sondern umsichtig Es ist ein ungerechtfertigtes Vor urteil zu glauben, solche Fragen zeugten von „Versorgtsein- wollen" und „weiblicher Berechnung". Wer je in die Not unversorgt zurückgebliebener Witwen und Kinder Einblick die Sonne blinzelt keck und warm durch das Laub der Aste und in der Nähe rauscht schon der Mühlbach, wie ihn die Leute einfach nennen. Horst ist heute in denkbar bester Laune. Er pfeift eine drollige Marschmelodie vor sich hin und schreitet jetzt tüchtig aus. Er fteut sich selber an der Freude, die die kleine Rosl an seinen Bonbons haben wird, denn so feine Sachen aus der Stadt hat das Kind hier in dem kleinen, entlegenen Ort wohl noch nie zu naschen gekriegt. In einer knappen halben Stunde ist er dann vor der kleinen Mühle angelangt. Diese arbeitet in vollem Schwung und das Geklapper ihres Triebrades und des wohl schon uralten Wer kes macht einen beträchtlichen Lärm, fast wie in den Betrieben der Kronberg-Werke zu Berlin — wie Horst lächelnd denkt. Aber natürlich ist das Ganze hier doch nur ein Floh gegen jenes Riesenunternehmen. Nun steht er auf dem hölzernen Steg über der Schleuse und späh^ umher. Kein Mensch ist zu sehen. Als er sich dann aber langsam dem Hause nähert, tritt soeben aus einer Tür ein älterer bärtiger Mann, der, Mütze und Kleider mit Mehl- ftaub bedeckt, gerade einer Mehlkiste entstiegen zu sein scheint. „Einen guten Tag wünsch' ich, lieber Müllersman«!" ruft ihm Horst zu. „Sind Sie der Herr des Hauses?" Der Mann greift nach seiner Mütze. „Ich bin Johann Berger, mir gehört die Mühle." Horst tritt näher. „Mein Name ist Kronberg, ich habe die Brieftasche ver loren, die Ihre Rosl fand. Ich will mich nun bei Ihrem Mäde! dafür schön bedanken, ich habe die Brieftasche bereits zurückerhalten." „Jbr seio der Herr!" lächelt der Muller. „Also kommt mit mir." Er geht voran und Horst folgt ihm ins Haus. „Hm, eigentlich kann einem nur durch Unvorsichtigkeit so was passieren, wie Euch, junger Mann", brummt er tadelnd. „Soviel Geld zu verlieren! Aber es ist schon gut. . . Hier setzt Eucb ein Weilchen, ich hol' gleich die Rosl." Der Müller verläßt das Zimmer lind Horst nimmt in einem bejahrten, etwas mitgenommenen Plüschsofa Platz. ES herrscht eine Art alte, verkommene Landeleganz in diesem kleinen Raum, gewiß der „Salon" des Hauses, aber peinliche Sauberkeit bis im äußersten Winkel. Horst hört gleich wieder Schritte im Nebenzimmer u«d bald darauf erscheint der Müller mit seiner Tochter. „Das ist meine Rosl, junger Herr", meint er luftig. „Mich aber müßt Ihr jetzt laufen lassen, denn der Toni, mein Ge selle, wartet drüben bei den Säcken auf mich." Horst steht nun der Rosl vom Mühlenhaus gegenüber. Neunzehn Jahre mag ungefähr das Mädchen zählen, das nur um einen Kopf kleiner ist als er, mit einem etwas blas sen, rassig-schönen Gesicht, großen dunklen Augensternen, einem schöngeschwungenen roten Mund und schwerem braunem Haar, das ihr in zwei dicken Flechten vorne über der Brust liegt. Während Horst, der doch in der Rosl ein ganz kleines Mäoel vermutet hat, verblüfft und entzückt zugleich das obige feststellt, zupft die Rosl vom Mühlenhaus unter seinem Blick ungeduldig an ihren beiden Zopfenden und blickt den jungen Mann vor sich mit ihren großen Augen fragend an. Kryptogramm. Aus den Wörtern: Verwirrung, Gewissen, Senta, Weißdorn, Zeichen, Einrichtung, Zeche, Komtesse, Schere, Zisterne, Edgar, Genick, Lichtung, Umzug, Umbrien, Tan gente sind je drei, beim letzten Wort vier aufeinander folgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergereiht einen Ausspruch von Theodor Storm ergeben, ft ein Buchstabe. Versteckrätsel. Man kennt's vom Regiment, vom Bock, vom Fisch, Und stellt, versetzt, es auf den Kaffeetisch. Silbenaussuchrätsel. Animieren — Bumerang — Aufsichtsrat — Beutner Gaggenau — kräftig — Antigone — Rücksichtnahme Herbstzeitlose — Agent. Jedem der vorstehenden Wörter ist eine Silbe, un abhängig von den angegebenen, zu entnehmen, die an- einandergereiht ein Wort Goethes ergeben. Lediglich einem Wort ist eine gegebene Silbe zu entnehmen. Auflösungen aus voriger Nummer: Silbenrätsel: 1. Jute, 2. Ebolt, 3. Diamant, 4. Erlau, 5. Skorpion, 6. Dortmund, 7. Ilias, 8. Narkose, 9. Gerberei, 10. Helvetien, 11. Anemone, 12. Tienschan, 13. Saratow, 14. Ebene, 15. Irtysch, 16. Nemesis, 17. Etüde, 18. Zillertal. — „Jedes Ding hat seine Zeit und seinen Wechsel." Gleichklang: August, August, Auguste. Der versteckte Brahms: Die einzige richtige Unsterblichkeit ist in den Kindern. Verschmelzungsrätsel: Federhalter — Mag-' deburg — Oderberg — Pomade — Hansabund — Boden see — Ladendieb — Haselnuß — Gasometer — Mause loch — Leinwand — Landsturm --- Hermann Loens. getan hat, ist über solch falsche Verdächtigungen erhaben und wird die Frage nach der Zukunftssicherung durch eine Lebens versicherung nur zum dringenden Anlaß entsprechender Vor sorge nehmen. Das ist ja gerade das schöne an der Lebens versicherung, daß sie auch den Minderbegüterten das Mittel an die Hand gibt, durch Teilbeträge ein Kapital für die Zukunft anzusammeln, das Mann und Frau der Sorge um das ungewiße Morgen enthebt und sie instand setzt, all ihre Lebens- und Schaffenskraft unbehindert und frohen Mutes sich auswirken zu laßen. Wer unbeschwert vor später drohenden Möglichkeiten seine Gegenwartsaufgaben meistern will, mutz zu seiner eigenen Beruhigung vorerst für seine und der Seinigen Zukunft vor- gesorgt haben. Gerade die jetzige Zett, da Millionen von Männern ihrer vaterländischen Pflichi genügen, zeigt den Segen der Lebensversicherung am deutlichsten Auch der Staat ist sich der Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Einrichtung be wußt und Ml seine Anerkennung dadurch kund, daß er bet Lebens versicherungen. die vor dem l 9 1939 bereits beantragt waren, die Auszahlung der Lebensversicherungsprämie gewährleistet, indem er in die Unterstützungssätze einen Beitrag eingebaut hat, der die Aufrechterhaltung der früher geschloßenen Ver- sicherung in voller Höhe bewirkt. »Zum Wochenende' u. .Zum Zeitvertreib' Nr. S erscheinen als Beilage. Pl.-Nr.S. Für die auf dieser Seite erscheinenden Anzeigen ist der Berlag der vorliegenden Zeitung nicht zusiündtg Verantwortlich für dte Schrtstlettung Kurt Winkler, für Anzeigenteil Tarl Törn Verlag Sonntagsblatt Deutscher Provinz-Verleger, sämtlich in Berit» SW SS, Ltndenstrabe 101/1«. Horst will plötzlich lachen, aber er besinnt sich. „Verzeihen Sie, ich bin ganz überrascht, weil ich annahm, I Sie seien ein ganz kleines Mädel — aber nun sehe ich!... I Mein Name ist Kronberg, Horst Kronberg, die Brieftasche, W die Sie gefunden haben, gehört mir und ich habe sie bereist R zurückerhalten." Er streckt ihr seine Hand hin. „Ich danke U Ihnen recht schön, Rost!" Weich und warm liegt ihre Hand eine« Augenblick la«, I in der seinen. M „Aber wo haben Sie denn eigentlich meine Brieftasche W gefunden?" fragt Horst. M „Ein gutes Stück von hier hinauf, dort wo der Hang steil W herabführt. Ich streife nämlich oft am frühen Morgen irgend- W wo umher." Also beim Springen und Überholen auf jenem zweiten, M schlecht gangbaren Wege in den Ort hinunter ist ihm die Tasche W aus dem Rock gefallen. Darauf h^tte er doch achten müssen! R Na für Nau Diese Zeitung ist das Mkanutmachunge« des Kiese Zeitung erscheit -lummer 20 Die Rosl fragt nun lächelnd: „Aber wieso habt Ihr geglaubt, daß ich noch ein ganz klei nes Mädel bin?" Da berichtet ihr Horst, daß er vom Gemeindevorstand nur ihren Namen erfahren hat, wie er dann mit jenen kleinen Mädelchen zusammentraf, die sagten, sie gingen hinauf zur Rosl vom MühlenhauS, um zu spielen, und er demnach be denkenlos annahm, sie sei eine Altersgenossin dieser Kleinen, eine Spielkameradin. Die Rosl lacht herzhaft. ! „Das sind meinen kleinen Freunde, die kommen jeden Sonntag zu mir herauf." Sie legt ihre Hände auf die Brust, als wolle sie etwas beteuern. „Ich habe Kinder so schrecklich gern." Horst sieht mit einer leisen Bewunderung zu ihr herab „Gehen Sie denn am Sonntag nie zum Tanz, wie alle an deren jungen Mädel?" fragt er. Die Rosl nickt. „Ich gehe schon, aber nicht oft, einmal im Monat vielleicht, mit dem Vater." Sie schaur verträumt zuin Fenster hinaus m den kleinen netten Garten. „Ich verbringe den Sonntagnach mittag lieber hier oben mit meinen kleinen Freunden, es ist immer ganz schön. Vormittag versorge ich den Haushalt und mache mir noch eine Stunde frei für die Messe. Meine Mut ter ist nämlich schon lange tot und da führe ich unseren Haus halt." Horst merkt erst jetzt wieder, daß er in der Hund die Schach tel mit den Bonbons hält, und da meint er: „Nachdem der Herr Gemeindevorftand erklärte, daß der Finder meiner Brieftasche die Annahme einer Belohnung ab lehnt, und weil ich später annehmen mußte, Sie wären ein kleines, artiges, gutes Kind, so wollt ich dem kleinen Mädel eine Freude bereiten und habe ihm also diese paar Schoko laden mitgebracht." Er hält ihr die Süßigkeiten hin. „Nehmen Sie nun diese kleine Gabe, Rosl." „Aber ich bin doch gar kein kleines Mädel", sagt sie schelmisch. „Das tut doch nichts, Rosl." Sie überlegt eine Weile, dann sagt sie lachend: „Ich nehm' es, nächsten Sonntag kommen meine Kleinen wieder, die werde ich überraschen!" Fortsetzung folgt. Kann Zis Hauk sirrig uvZ rplüZs wei-Zvn, «sun ^ivso-Osm« ri» nickt rckütrk. Sonderbare Ebtetlung: Der Kadi erbot sich, für die Teilung sein eigenes, schon sehr altes Kamel zur Verfügung zu stellen, das er neben die 17 andern stellte. Von den nuümehr 18 Kamelen gab er dem ältesten Sohne dte Hälfte, also neun, dem zweiten ein Drittel, also sechs, und dem dritten Sohne ein Neuntel, also zwei Kamele. Das macht zusammen 17 Kamele, eins blieb also übrig, es war zwar nicht das alte Kamel des Kadi, denn dies hatte er schon einem der Söhne zugeschoben, sondern ein junges, kräftiges Tier, mit dem der Schlauberger schmun zelnd von dannen zog. Eng Die Ankündigun englischen Arbeitsmb Sturm der Entrüstnr persönlich veranlaße zugeben. Es ist kein britischen Insel angc und der zunehmende gedrückt ist. Nament bisherigen Kriegsvei unlust entstanden, deutlich zum Ausdrr Ministers, einen zwi ruführen. der vor Industrie die dringe hat bei der Labour-? dem Labour-Abgeord klärt, daß die zwaw nicht verfügt werder Landbesitz der besitzen angezogen würden. A lich nichts wissen. I ihren kapitalistischen los für ihre eigensü« Opfer zu bringen. In dieser kritisch Unterhaus eingegrifsi drücken. Er mußte d schäft offen zugeben r Notwendigkeit an, d und Luftwaffe, mangel in Munition mildern. Ob Churc wird und die Arbeits Unterhaus durchsetzen herrscht an gelernten Mangel, andererseits Invasion und den L wehr und andere Ort keine Arbeiterr gen Betriebe met rigkeiten haben zur F den Monaten die bri werden kann. An di schwickttignnasversnche Der Unrerhaussit nner Roosevelts, H k der Einführung zweie -ane Im Laufe der gegen den Vorschlag, fünf Männern zu sch, -en achtgliedrigen Kri er auch aus den neu < Ministers ein Deßer unter dem lauren Ke zu machen, die einen faße und zweifellos einem ausbalancierr Schritte znr Vorwärt Um seine Zuhörer sä versetzen reitte er tri Fall siebe und Engla könne An der Wu nung der Armee, anß wehr in Siärke von v nerer Männer die ab werden könrnen Sä Punkt der britischen fei. gleichwohl mußte dem Eingeständnis be ges noch durch ein dr Verloren... lhumor „Was, zwanzig Mark hat der Kerl dir abverlangt, um uns die drei Kilometer abzuschleppen?" „Aergere dich nicht, er hat's verdient. Ich merke näm lich grade, daß ich den ganzen Weg über die Bremse angezogen hatte." * „Sagen Sie mal, Neumann, was ficht Sie an? Aus welchem Grunde haben Sie sich denn da einen Sturz helm aufgestülpt?" „Vorsicht, mein Lieber, Vorsicht I Ich hörte gestern einen Vortrag. In diesem wurde bewiesen, daß in Deutsch, land so viel Millionen Dachziegel fabriziert würden, daß aus jeden Kopf 255 fallen." Schluß des redaktionellen Teils. VÜIUM k4«m» -.74 u. IL», In äpotv. u. Drog» biacli««!» «lurot» väkkic)i.-weirn.Eu xu-ur Altstoffe Und Rohstoffe kür dte deutsche Wirtschaft. Der. nicht« st« nicht laß st« nicht v«r- kommen, qtb st« den Kindern in die Schule mtt' MllWllMIIWWM Verlemgen 8t« t«t«nl- n. onrerdtoU- Uch weioo »uikUkrllcd» LulkILruog»- «chrikt o. v»okietiroib. ^u»liie»«a er- «h«a 8i«, <i»ö «iurck «io «lokmft mmo- »«oUooüa« Mit«!. v«l<h« 8i« U. <U« ^potd«k. b««I«d«o kvoa«o, In Kurier ^rit, ,»ch t» dsrtu»chi,«o NUI«u. ni»«« ll«Uaoo «r«1«lt W«nt«« iumn. Klon Müll«?, n«ii«m»l»»ftri«d. UaU Mr«« M 6«eu«>,lo» in Tabletten ssvfg.n.r.8» in Apolh«U«n. Viel«Xaeri<enn »««k» an da» yttfowerl ,«Nntt«r nnd Mnd" Eine Mitteilung Der britische Eener bekantgeben, daß sämtli linaton und den engl bestimmt zwischen dem seien, „durch feindliche gelte für Drucksachen »wischen dem 1. und 8. L2. November für Eng und Drucksachen, bestin zwilchen dem 9. und 14. worden leien, seien ebe sendungen bestimmt für Madagaskar Sansibar, du in der Zeit zwilche, j 9 und 14. November in Ferner leien alle Luft Teile des britischen En l Mn zwischen dem 12. i Merlwiird Der Ursprung der Das Wochenblatt der in der finnischen berichte über Vie Lage in der letzten Zeit an Zi Das Blatt wem dabei i dßchen Preße hin D gehalten Zum Schluß besser wäre, die Zuverlö Meldungen, zu kontrolli »Pioniere dern Der englische Der britische Blo Unterredung mit dem Nork Sun" die sich iw englischer Illusionen I seien „Pioniere der n Wenn uns diese F, sagt, so halten wir sie I Minlstermund gesproch, des britischen Blockad Minister heißen müßte, Lchen „Vontertaten" be
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