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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 14.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194101145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410114
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
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Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-14
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Monat
1941-01
-
Jahr
1941
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Scharle Absahr tstr die RAF. Drfolgeiche Abwehr durch unsere Vorpostenboote. — Zwei Hurricane durch Flak abgeschoffen. Berlin. 13 Januar Am Verlause de^ 12. 1. griffen drei englische Lockhead Maschinen ein deutsches Vorpostenboot in der Nordsee mit Bomben und Torpedos an. Sämtliche Bomben und Torpedos Verfehlten ihr Ziel. Im wirksamen Abwehrfeuer des deutschen Borpostenbootes drehten die feindlichen Maschinen ab, ohne ihren Angriff zu erneuern. Eine gleiche scharfe Abfuhr holten sich britische Jagdslug zeuge, die an der Kanalküste Vorposten- nnd Hasenschutzboote anzugreifen suchten. Zwei Hurricane wurden hierbei durch Hilal abgeschossen. MHMMer Angriff an die NanzöMe 8We Die Verluste, die die englische Luftwafse bei ihrem Anslug gegen die n o r d f r a n z ö s i s ch e K ü st e am 10 1. erlitten Hai erhöhen sich noch um eine weitere Maschine, die durch Marine artillerie abgeschoffen wurde. Der Gesamtverlust der britischen Luftwaffe bei diesem Unternehmen erreichte damit neun Maschinen. Zwei englische Flugzeuge abgeschosse« Mißglückter Vorstoß gegen die deutsche Nordkeeküste Bei einem am Sonntag unternommenen Versuch, die deut sche Rordseetüfte anzufliegen, gerieten feindliche Flugzeuge in heftiges Abwehrfeuer und wurden zum Abdrehen gezwungen. Marineartillerie und Bewachungsfahrzeuge der Kriegsmarine schoflen je ein englisches Flugzeug ab. uny reich Ullvermmderi fort. Wahrend die breiten Polks prassen des Jnselreichs in Auswirkung der deutschen Gegenblockade darben müssen, können die Plutokraten, gestutzt auf ihre Geldsäcke, schlemmen und ein wahres Luyerleben führen Wie schlimm eS in dieser Hinsicht sein mutz, geht daraus hervor, daß selbst englische Blätter, so dieser Tage die „Times". Beschwerde führen, daß die reichen Müßiggänger überall im Lande Unwillen erregen. Insbesondere gehen den Plutokraten auch die von der deutschen Presse übernommenen Berichte über die Schlemmereien der obersten Schichten auf die Nerven. Um den Eindruck dieser Schilderungen zu verwischen, schildert nun der „Daily Erpreß" ein Frühstück, bei dem der bri tische Ministerpräsident Churchill sich mit einer Sar dine. einem Hühnerbein mit drei Erbsen und etwas Apfelauflauf begnüg-, haben soll Diese Einfachheit ist denn doch zu sehr gesucht. Wir sind überzeugt davon, daß Churchill im Einklang mit den sonstigen Gebaren der britischen Plutokratie hier ein Pro pagandafrühstück gegeben hat, das nichts anderes ist als eine bewußte Lüge, eine offene Verhöhnung des englischen Volkes Neber das Treiben der britischen Pluto kraten ist bereits soviel bekannt geworden, daß es durch die Schaustellung eines Drei-Schilling-Essens in einem der Vornehmsten Hotels — Churchills Komödienspiel fand iw Savoy-Hotel statt — nicht aus der Wett geschafft wird. Neue große Einheit torpediert Dieder ein Erfolg eines italienischen Torpedoflugzeuges Zwei Britenbomber abgefchossen. VM Rom, l3. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „An der griechischen Fron 1 die übliche Späh trupp- und Artillerietätigkeit. Unsere Flugzeuge haben Truppen auf dem Marsch und Kraftwagenkolonnen mit Mafchinengewehrfeuer und Sprengbomben belegt. In der Cyrenaika Artillerietätigkeit an der Tobruk-Front und Tätigkeit unserer schnellen Truppen in der Wüste um Giarabub. Ein vorgeschobener feindlicher Stützpunkt wurde wirksam bombardiert. Die feindliche Luftwaffe hat einige Ortschaften in der Cyrenaika bom bardiert, ohne Opfer zu verursachen. Im westlichen Mittelmeer Hai eines unserer Torpedoflugzeuge unter dem Befehl von Oberleutnant Eopello. Beobachter Oberleutnant zur See Olivari. eine grüße feindliche Einheit torpediert. Das im Wehrmachtbericht vom 10. Januar als ge troffen gemeldete Schlachtschiff ist als ein Schiff der „Ma luya" Kläffe festgestcllt worden. Unsere Luftformation, die den erfolgreichen Schuß anbrachte, stand unter dem Befehl Von Flugzeugführer Major Antonio Fadda. IN Ostafrika haben feindliche Abteilungen ver ftzM zwei unserer Stellungen ün der Sudanfront anzu- «keifen. Sie wurden durch das Feuer und den Gegen NärG unferer Truppen mit Verlusten zurückgeschlagen Unsere Luftwaffe hat Kraftwagentruppen und Verteidi gpngSfteÜungen an einigen Stellen im Sudan bom bardiert. , Der Feind hat in der Rächt zum 13. Januar Ein- Füge auf Turin, wo es einigen Schaden und einige verwundete gab, auf Ben e d i g, wo Schäden, ein Toter tzich einige Verwundete zu verzeichnen sind, und auf g der Ministerpräsident ischaftliche, soziale und rwähnte er die seit der Kamps «m Spanien bis rum letzten Serrano Suner über die Aufgaben und Tätigkeit der Falange Anläßlich des fünften National-Kongresses der weiblichen Falanae dielt ver ivanifchc Außenminister eine Rede, in der er Im zweiten Teil seiner Rede ging der Ministerpräsident aus verschiedene innenpolitische, Wirts 7, / kulturelle Fragen ein. Abschließend erwäP.. .. . .. Wiederherstellung der Wehrfreiheit geleistete Arbeit in der bul garischen Armee, die heute gerüstet dastehe. TaS ist nur ein Eindruck von der unerhörten Zuverlatttgketr der kampferprobten Maschinen, die diese Männer zu schätzen wissen Pros Heinkel überreichte dem Gruppenkommandeur alS Erinnnerung an den Besuch ein schönes Modell des im Ein« satz geflogenen Kampfflugzeuges. Eroßfeuer in New York. — Sechs Häuser völlig zerstört. Ein Todesopfer. DNB. New York, 13. Jan. — Durch ein Eroßfeuer wurden in dem New Yorker Stadtteil Queens sechs Häuser völlig zerstört und neun schwer beschädigt. 18 Familien sind obdachlos gewor den. Auch ein Todesopfer wird beklagt. ! o Zum Abschluß des deutsch-sowjetrussischen Vertragswerkes veröffentlicht „Jswestija" einen offizösen Kommentar, in dem eingangs festgestellt wird, daß sich seii dem Abschluß des deutsch sowjetischen Nichtangriffspaktes vom 23. August l939 die Beziehungen zwischen beiden Staaten in einer Atmosphäre der Freundschaft und des gegenseitigen Ver ständnisses entwickelt haben. Das Blatt verweist auf die Bedeutung des Besuchs Mo lotows in Berlin und fährt im Zusammenhang mit dem neuen Wirtschaftsabkommen dann wörtlich fort: „In England und ^en Vereinigten Staaten gibt es leitende Politiker, die der Ansicht sind, daß die Vereinigten Staaten in voller Ueber- instimmung mit dem Völkerrecht und mit ihrer Neutralität England alles verkaufen können, mit Einschluß von Kriegs schiffen, während die Sowjetunion Deutschland nicht Getreide solle verkaufen können, ohne die Politik des Friedens zu ver letzen." Das Blatt nennt diese Rückschlüsse eine willkürliche Aus- tegung des Völkerrechts und der Neutralität, die nur die Be deutung eines politischen Manövers haben können Die deutsch- sowjetischen Abkommen seien in erster Linie eines der wirk samsten Mittel zur Befestigung des Friedens und der Freundschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Die parteiamtliche „Prawda" erklärt zum neuen Grenz- vertrag, daß dieser eine glänzende Bestätigung des Wortes Molotows einschlietze, wonach den freundnachbarlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion nicht zufällige Erwägungen von Konjunktur- charakter zugrunde liegen, sondern die vitalen Staats- interessen beider Länder. Das Blatt betont sodann, daß entgegen den Manövern und Versuchen der Feinde der So wjetunion, die Völker Deutschlands und der Sowjetunion gegeneinander auszubringen, die Sowjetunion folgerichtig ihre Politik des Friedens und der Freundschaft gegenüber Deutsch land verwirkliche. Geröll Lowine vernichtet Ortschaft Die in-ven Bergen an der Grenze Boliviens gelegene Ort schaft Volcan. die erst kürzlich durch ein Hochwasser zur Hälfte zerstört worden war, wurde durch eine neue Umwenerkata- strophe gänzlich in Ruinen gelegt. Am Sonntagabend wurde die Ortschaft von einem heftigen Gewitter und schweren Hagel- schlägen heimgesuchi. so daß die Bewohner angsterfüllt ihre Häuser verließen und in Berghöhlen Zuflucht suchten Plötz lich ging von den Bergen eine riesige Geröll-Lawine nieder und legte den von der Ueberschwemmung verschont gebliebenen Teil der Ortschaft in Trümmer Auch die Bahnstrecke wurde rund einen Kilometer weiter unter meterhohen Schuttmassen begraben, so daß ver Berkehr zwischen Argentinien und Boli vien unterbrochen wurde. Befestigung des Friedens" Moskauer Zeitungen begrüßen die -eulfch-sowjetrussifchen Vertrüge Catania, wo einiger Schaden entstand, aber keine Opfer zu beklagen sind, ausgeführk. In Catania hak die Flak ein feindliches Flugzeug abgeschoffen, das in der Umgebung der Stadt am Boden zerschellte. In Venedig ist ein weiteres Flugzeug von der Marineflak abgeschoffen worden. Die auS sechs Offizieren und Unteroffizieren bestehende Besatzung wurde gesangengenommen." Nessel; leffe MW» Der Sekretär der Faschistischen Partei. Minister Serena, besuchte Neapel. Er überbrachte Grüße des Duce sowie seine Anerkennung für die feste Disziplin und die Haltung der Be völkerung von Neapel, auf die die wiederholten englischen Luft angriffe sich gerade gegenteilig ausgewixk« hätten, als es Eng land erhofft habe. Ferner suchte er im Marinelazarett die dort untergebrachten, bei den letzten Angriffen verletzten Angehöri gen der italienischen Kriegsmarine auf. Cavallero Kommandeur in Albanien Wie die Agenzia Sie,am meidet, hat General Soddu aus Gesundheitsrücksichten nachgesuchl. bom Kommando der Heeres- gruppe in Albanien enthoben zu werden. Das Kommando hat darauf der Generalstabsches der Wehrmacht, Armeegeneral Ugo Cavallero, übernommen Schwere Schäden des Erdbebens im Küstengebiet von Smyrna. Wolkenbrüche über Antakya. DNB. Istanbul, 13. Jan. — Dem Erdbeben im Küsten gebiet südlich von Smyrna find nach den bisherigen Feststellun gen kerne Menschen zum Opfer gefallen. Dagegen wurden in etwa fünfzehn Ortschaften über zwanzig Häuser und Gebäude mehr oder weniger schwer beschädigt. Ans Antakya, der Hauptstadt des Hatay-Lanves, werden schwere Schäden durch Wolkenbrüche und Hochwasser gemeldet. Die Trinkwasserzufuhr der Stadt ist unterbrochen. Die Stadt ist von der Außenwelt abgeschnitten. Amtlich wird mitgetetlt, daß die Verluste an Menschen und Nutztieren sehr groß sind. Zahlen find noch nicht gegeben worden. Die Regenfalle dauern an. sich zunächst mit den Aufgaben und der Tätigkeit der weiblichen Falange und ver Falange im allgemeinen befaßte. Der Mini ster behanvelte insbesondere die Bevölkerungspolitik ver spa nischen Regierung und die gesundheitspolitischen Maßnahmen, die auf diesem Gebiete bisher durchgesührt worden sind. Er schilderte die uneigennützige und immer opferbereite Tätigkeit des spanischen sozialen Hilsswerkes ver Falange und forderte alle Spanier aus zur Einheit und verlangte von Falange und Regierung tatkräftige Hilfe zum Wiederaufbau Spaniens. Suner betonte dann, daß Spanien nicht teilnahmslos ven augenblicklichen Konflikt miterlebe, wo die neue Ordnung ge gen das Althergebrachte und Ueberlebte kämpfe Er erinnerte an die Eingliederung Tangers und ging dann aus den „Nat ver Hispanität" unv dessen Aufgaben ein. Die Falange werde keine Anstrengungen scheuen, den Kampf um Spanien bis zum letzten Ende durchzuführen und sie werde auch in ihren eigenen Reihen endlich eine Auslese der Besten treffen. 3m Dienst -es Lallmsriedens Auch Bulgarien von der beginnenden europäischen R«- ordnung betroffen. In der bulgarischen Donaüstadt Russe hielt Ministerpräfi- dent Filoff eine Rede, in der er bcumte, daß auch Bulgarin» zu den Ländern Europas gehöre, die von der beginnend«» Neuordnung betroffen werden und jetzt Augenblicke von schick salhafter Bedeutung erleben. Deshalb müsse auch das bulga rische Volk seiner Regierung besonderes Vertrauen entgegen bringen. Die bulgarische Außenpolitik sei immer darauf be dacht, den Frieden und die Ruhe auf dem Balkan zu erhalten. Bulgarien sei revisionistisch geworden, als dem Lande durch den Vertrag von Neuilly schweres Leid auserlegt worden wär. Es sei nicht bereit gewesen, dem Balkanpakt beizutreien, dkr den 8tLtus quo in seinem Lebensraum verewigen wollte. Mit Hilse dieser Politik habe Bulgarien im vergangenen Jahr , durch den Vertrag von Craiova die Süddobrudscha zurück gewinnen können. Die SJ. in den neuen Gebieten Ausführunqsbekttmmungen zur Reujahrsbotschaft ArmamtS Ter Relchsiugenviührer empfing vie Führer per Jugend in ven neu gewonnenen Gebieten Ostoberschlefiens Iuveten- lanv Wanbeianv. Tanzia Westpreutzen, Luremburg, Eupen- Malmevv. ver neu geschaifenen Westmark, des Landes zwischen Wasgenwalv unv Oberrhem. ves Generalgouvernements und des Protektorats Im Sinne feiner Neuiahrsbotscdaft gab er ihnen die ausführlichen Richilimen für die Aufbauarbeit t» diesen Gebieten im Jahre 1941 Er verfügte vabe« im desonveren, daß in Zukunft die größ ten R e l ch s v e r a n st a I t u n g e n ver HI. in ven neue» Gebieten abpehatten werden In den Ostgebieten solle l« besonderen der L an d v t e n ft der HI. eine maßgebliche Ver stärkung erfahren, während eine große Anzahl oon Lehrlingri» in ver eifenoerarbettenven Jnvuftrte des Protektorats änge- fetzi unv von rn Lehrlingshelmen zufammengesaßt werden soll. Anschließend erstatteten die Führer der neuen Gebiete über die bisher geleisteie Arbeit Bericht und brachten überein stimmend zum Ausdruck, daß bereits heule schon die Jugend i» ven neu gewonnenen Gebieten fast durchweg in der Hitler- Jugend organisiert ist. Maiden i« Knegseinlatz Tagung des weiblichen Arbeitsdienstes in Berlin In Berlin begann in Anwesenheit ves ReichsarbettssüHrerS eine Tagung der Amtsleiterinnen und der Bezirksführerinnen des Relchsarbettsdicustes un Jugend. Ler im Hinblick auf den dem weiblichen Arbeitsdienst übertragenen Kriegseinsatz und auj die aus der seit September 1939 in der Arbeit gewonnenen Erfahrungen besondere Bedeutung zu kommt. Ter Stellvertreter des Reichsarbettsführers für den weiblichen Arbeitsdienst. Gcneralarbettsführer Dr. Decker, er- öifnete die Tagung, die sich aus die laufende Woche erstreckt, mir einem Ueberblick über die bisherigen Leistungen und konnte besonders in einem ersten Bericht auf die Erfolge Hinweisen, die Führerinnen und Maiden des weiblichen Arbeitsvieststes erzielt haben. Ter Reichsarbeitsführer benutzte in diesem Zu sammenhang die Gelegenheit, Generalarbeitssührer Dr. Decker, vem Inspekteur für Verwaltung und Wirtschaft, Genet alar- bettssührer Dr. Schneider, und den Führerinnen für ihre gro ßen Verdienste an ver Durchsetzung ver Ausgaben zu sanken, die sich aus ver Einführung der weibliHen Arbeitsdienftpflichi ergeben haben. EoglWer Frachter verkenn Einer United Preß-Meldung aus Lissabon zufolge ist ein Rettungsboot mit 29 Ueberlebenden des englischen Fracht- dampfers „Nalgora" (6579 BRT.) aus den Kapverdischen Inseln einaetrofteu. Nach der Meldung ist das Schiff vor der Insel Santo Antao torpediert worven. Der Ausverlaui des Empire Einrichtung eines USA Stützpunktes auf Trinidad. Zwischen den Vereinigten Siaalen und Großbritannien, so meldete der englische Rundfunk, sei nunmehr eine endgültige Vereinbarung über die Anlage von amerikanischen Marine-, Heeres- und Flugzeugstützpunkten auj der Insel Trinidad zustande gekommen Die auf Trinidad einzurichtende Marine- basis werde eine Oberfläche von elf Quadratmeilen umfassen Die Verpachtung dieser Stützpunkte an die Vereinigten Staaten geschehe k o st e n l o s,?) für die Dauer von 99 Jahren Ueber die Anlage von sieben weiteren amerikanischen Stützpunkten aus westindischen, in britischem Besitz be findlichen Inseln seien noch Besprechungen im Gange Eagland-Füegerbes Pro'. Heinkel Eine Kampffliegerstaffel besichtigt die Geburtsstätte ihres bewährten Maschinen. Durch die riesigen Hallen einer deutschen Waffenschmiede der Luftwaffe schreiten deutsche Flieger. Es sind die Männe« einer Kampffliegerstaffel, die in monatelangem Fronteinsatz in den kampferprobten Heinkelmaschinen ihre Bombenlast aus England regnen ließen und. die englischen Gewässer mit Minen verseuchten Nun sehen sie zum ersten Male in den Heinkel- Flugzeugwerken, wie ihre braven Niesenvögel. aus dem Stahl blech geboren, bis zur Vollendung emporwachsen. In den Hallen lebt und dröhnt es. Grell stich« das scharfe Licht der Schweihflammen, schrill tönt die tausendfache Nietung. Im grauen und blauen Arbeitsanzua sitzen deutsche Männer und Frauen, das Gesicht von der Schutzbrille halb verdeckt, und vollenden in anstrengendem Arbeitseinsatz in der Heimat ihr Arbeitspensum am Bau neuer Kampfmaschinen. Die Zuverlässigkeit der deutschen Kampf- Maschinen ist es, die den Flugzeugbesatzungen ven äußer sten Einsatz ermöglicht. Sie alle wissen davon zu berichten, die Männer dieser Kampfstaffel. Sie sehen, wie Leitwerk und Holme. Mtttelstück und Flächen gebaut werden, wie Seitenflosse und Seitenruder, Höhenflosse und Höhenruder. Querruder- und Landeklappen fertiggestellt werden, wie der Rumpf der Kampfflugzeuge entsteht, wie die Verplankung er folgt, und wie schließlich durch die Fertigmontage am laufen den Band die fertige Maschine. ein Wundertverk der Technik und Präzisionsarbeit, die Montagehalle verläßt. Das sind die Maschinen, die Winv und Wetter ebenso aushalten können wie starke feindliche Ein wirkung, Maschinen, die mit hundert und mehr Einschüßen ihre Besatzung heil nach Hause brachten. Wir hörten es später -m Lause einer Unterhaltung schlicht in einem Gespräch eines Flugzeugführers Er erzählte wie die englische Flak-Sperre bei London durchflozwn wurde, wie die Geisterfinger der eng lischen Scheinwerfer sie in grelles Licht tauchten, wie schließlich ein großer Flaksplitter die Latte (Propeller) «ras Vie Kanzel durchschlug und — durch die Aufschläge abgebremst - wirkungslos an der Kombination des Piloten Herabrutschle. und wie trotz all' dieser Hindernisse der brave Vogel glück lich nach erfüllter Aufgabe Wieder im Feldflüghafen lqndele Rudolf Hetz an der Kanalfront. 'Der Marinebefehlshaber der Kanalküste erläutert den Bau der gewaltigen Bunker. PK.-Weizsäcker-Weltbild (M.) Aus 1 „Schn Et» Schnappschuß Er kannte kein Meder von einer a> der gewaltige Gegr »iS ab gerungen wo Bergmann zu Neber 47 « DaS vorläufige < <RLG.) Das «mklommen ver G, dieses Jahres Hai auf 1 094 617^5 N vergangenen Jahr, Tie Sammlm ftrteas-WHW bra etnzelaen m ven K Z5 477 23 Auerbach Rbemnltz 72 710.74. Dresden 151 199,7« Sa» Sr Master! o Freilich, die Kl Revisor unserer et, Vies geprüft und je ganz ehrlich ist, do manches überflüssig Aöb, die Kappe fetzen können, ist n Ne uns ein wenig aus dem Erika nun Ne Mütze Mit den Freilich, freittck gehoben in der Ab soviel steht fest, in sechs Wochen Wahi Winter schon fast t tahr und Sommer Aste, oder wo sie werden abermals i schlafen, während. Wie meint ihr Werte, zumal heute legen hei« kommen, Ma» froh an ihner Ausgezeichnet! ger zu warten. De kommt nicht mehr, gleichzeitig Freude Spender, zweitens drittens die, die si Vie Empfänger... Die Empfänge« aus fernen Lände« die Haus und Hoj wesen in der Fren haben, um dem H -zu folgen. Wenige -chrer» großen TreL bende und Schenk trauen aus uns, di R«f zu ihnen dran Es fehlt ihnen des Jahres. Eige« sich allsogleich da« einmal ernstlich zu Ecke seines Kleider »öttz etwas finden, wenig gutem Will, rem Herzen noch noch ein Stück, des deutet, uns aber Froher jedenfalls, Beendigung des § nähmen und uns noch ungenutzt, o wurde, als es gal Hetmlehrer eine trauens auf den d stellen. Uebrigens dür bedürftige Sachen NS.-Frauenschaft „Liebe macht erst» netzinen. Etwas mutz n a«r nicht gesagt w fie auch beim beste Her gewerbliche A wohnende Schulki« Gammelstelle abzu Wir werden z hatten ihn freiwiv an unsre Türen Besser noch, wir er N«S selber die Fr,
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