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Aachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung Liefe Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Braüdis, Borsdorf, Trebfen u. Um-." Diese Zeitung erscheint täglich (außer Sonn- und Feiertagen). Bezugspreis mouatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Druck und Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf ÄS. Rümmer 14 Ireliag, den 17. Zanuar 1941 Kreuzer „Southampton" verloren Don -er Besatzung versenkt / Die Brände waren nicht mehr zu löschen S2. ZahlgaNO Dem Londoner Nachrichtendienst zufolge hat die britische Admiralttpi bekanntgegeben vast die Beschädigungen die der britische Schwere Kreuzer ..Southampton" <9100 Tonnens am Freitag erttnrn hat. zu einem Toiolvcrlust geführt haben. Die ausgcbrochenen Brände tonnten nicht mehr gelöscht werden und erreichten solche Ausmaste vast cs notwendig wurde das Schiff aufzugcben Da es unmöglich war. das Schiff in einen Haken eintuschleppen. mutzte es von der Besatzung versenkt werden. Die alte BerWeierungtaMt Die britische Admiralität gibt dabei zu. daß dieser Verlust ^alS Folge" der kürzlichen Bombardierung durch deutsche und italienische Kampfflugzeuge, an der deutsche Sturzlampfflug- zeuge hervorragend beteiligt waren einqetreien ist Ueber diese Schwächung der brutschen Flotte hinaus ist am Untergang der „Southampton" noch besonders bemerkens wert, vast die britische Methode. Schiffsverluste und überhaupt alle Einbußen erst gar nicht, dann sozusagen stufenweise em- zugestehen. auch diesmal wieder angewendet worden ist. Ties läßt daraus schließen, daß es den Londoner Stellen über alle Ratzen unangenehm lst, tue Oessentlichkeit mit solchen harten Tatsachen zu konfrontieren. Sle ziehen es vor, die öffentliche Meinung auf merkwür- bifze Werse schonungsvoll auf das schlimmste vorzuberetten. Tie Londoner Mitteilungen über den schweren Schlag, dem ihr Geschwader ausgeliesert war. lauteten zunächst nur sehr spärlich, bis zuletzt zugegeben werden mußte, daß „dies der schwerste Luftangriff war, der seit Beginn der Feindseligkeiten im Mittelmeer staltsanv" Um es einigermaßen erklärlich zu machen, daß die in den ersten zögernden Berichten Reviers mit vielen Phrasen er wähnte Flakabwehr der britischen Kriegsschiffe keine Abschuß- erkolge erzielte, heißt es später, daß die angrelfenden Maschi nen ..sehr geschickt durch die Tausende von Flakgeschosien hin durch manövriert" seien und dann ihre Bombenlasten abge- worfen hätten, und trotz des „entsetzlichen Kampflärms" der Flakgeschütze seien die Bomben auf den Flugzeugträger „Jllu- stlous" geworfen worden, wobei eine angreifenve Maschine so ttes herunter kam, daß sie .mit einem ihrer Flügel dicht über der „Jllustrious" erschien." Nachdem man die 'Teffent- lichkeit derartig vorbereitet Hai wird dann schließlich mttge- keilt. daß der Kreuzer „Southampton", der m Flammen stand, versenkt wurde, weil „es unpraktisch <!) gewesen wäre, ihn in einen Hafen zu überführen"' Mit einem Wort: Der Kreuzer war nur noch ein Wrack Wie mag eS angesichts solcher Veröffentlichungstaktik mit den schweren Beschädigungen stehen die der Flugzeugträger „Jllu- strious" abbctommcn hat? Die britische Admiralität ist bisher schon soweit, einzu- Nachdem Neichsleiter Tr. Lev in Gelsenkirchen an- läßlich des Tages der Arbeit im Gau Westfalen-Nord die fünf Ausgaben des großen Sorialprogramms des Führers - Alters versorgung. sozialer Wohnungsbau. Gesundheitswerk. Berufs- erziehung und Neichslohnorduung — erläutert hatte, galt seine Rede auf dem traditionellen Erinnerungstreffen in Detmold einer zusammenfassenden Rückschau aus das Ringen der Partei um die Seele des deuischen Menschen ,tzid damit auf das Werk des Führers in allen Abschnitten der Entwick lung. Ter Atem der Wirklichkeit wurde fühlbar, als Dr. Lev die einzelnen Stationen des lippischen Wahlkampfes aus per sönlichem Erleben schilderte „Ich rufe das damalige Geschehen ins Gedächtnis zurück", sagte Dr. Ley, „weil-mir heute einen parallelen Kamps führen! ES sind die gleichen Gegner in England, die gleichen Parteien, Kapitalisten, Juden und alles, was an Helfershelfern dazu gehört. Die gleichen Gegner, die wir in Deutschland ver nichtet haben, sammeln sich in England zum letzten Kamps! Aber nicht nur die Gegner sind die gleickzen, auch die Methoden, mit denen man uns begegnet, kennen wir vön ehedem. Der Einsatz der Lüge, des Bluffs und der Verleumdung läßt nichts zu wünschen übrig und wird nur noch übertroffen von der verbrecherischen Leichtfertigkeit, mit der sich die verantwortlichen Regierungslente Englands über das Elend ihres eigeücn Vol kes hinwcgsetzen!" In seinen weiteren Darlegungen untersuchte der Reichs- organisationsleiter der NSDAP, die Mittel, mit denen die kapitalistischen Mächte ihre Gewalt zu monopolisieren sich be mühten. Dr. Lev beleuchtete unter dem starten Beifall seiner Hörer die Welt der Lords und deren snobistischen Anhang. „Jedes schöpferischen Gedankens bar, nur von ihrer Gier nach Gewinn und Lotterleben beherrscht, fühlen sie selbst, daß ihre alte Welt abtreten und den jungen Völkern Deutschlands und Italiens Platz machen mutz: England hat noch nie einen sol chen Gegner gehabt wie Adolf Hitler. Der Führer und der Duce werden der Welt des Verfalls die neue »unge Kraft, die aus dem Nationalsozialismus und dem Faschismus strömt, für'die Gestaltung Europas enlgegenstellen!" Wir rennen diele Meidoden Den pseudo-sozialistischen Träumereien der „TimeS" er- teilte Dr Lev die verdiente Abfuhr. „Während aus der einen Seite die Perücken und Zöpfe verteidigt werden, versucht das Blau aus der anderen Seite plötzlich mit sozialistischen Phrasen einen Wandel der Gesinnung der in England herrschenden Mächte vorzutäuschen. Wir erleben also auch hier das gleiche Schauspiel wie im Snstemstaat vor unserer Macht übernahme: der von uns entschleierte und erheblich auf seine schmutzigen Finger geklopfte Gegner erklärt, daß natürlich auch er schon lange das Gute nnd das Beste gewollt habe! Wir kennen diese Methoden und die übrige Welt ist dabei, solchen Zauberlehrlingen gegenüber die richtige Einstellung zu finden Unseren Siegeszug vermögen die Engländer mit sol chen faulen Tricks nicht aufzuhatten " Anier der brausenden Zustimmung seiner Hörer stellte raumen, vatz vas hochmoderne Schiff, erst 1939 in Dienst ge stellt. „einige Schäden" und eine „Verluste" erlitten habe Ge nau so lautete zunächst Wort für Wort die Ausdrucksweise bei den ersten Angaben über die „Southampton" Schließlich mutz gefragt werden, was es mit der englischen Darstellung über den „von einer Mine oder einem Zerstörer" bescbädlgien Zerstörer „Gallant" auf sich hat, von dem einige Wrackstücke im Wauer schwimmend gefunden worden sind. Auch hieraus wird die Oessentlichkeit zu achten willen. Es tritt bei der Nach- rlchlenlakttk Londons zu deutlich hervor, wie sehr den Verant wortlichen tn London die deutsche und italienische Aktivität im Mittelmeer auf die Nerven geh. Die Bombentreffer aui der „Jllustrious" Von den wetteren Verlusten trifft vte britische Flotte «der zeitweise Ausfall des Flugzeugträgers „Jllustrious" zweifel los am härtesten Tiefer Flugzeugiräger. dessen schwere Be schädigungen und Besatzungsverluste auch in dem amtlichen bri tischen Bericht nicht unierdrückt werden konnten, geholt zn »enen hochwertigen Kriegsschiffen von denen die britische Flotte zu Krigsbeginn nur sieben Einheiten besaß. Von meien sieben Flugzeugträgern sind zwei im Verlauf des Krieges versenkt worden, im September 1939 oer Flug zeugträger „Courageous" durch das U Boot des Kapttän- lenrnants Schuharoi und im Jul: 1940 der Flugzeugträger „Glorwus" durch schwere deutsche Streitkräfte im Nordmeer. Vier weitere Flugzeugträger wurden in, Verlguke des See krieges tn der Nordsee, vor der norwegischen Küste unr im Mittelmeer durch schwere Beschädigungen längere Zen außer Geiecku gesetzt Tie jetzt im Mittelmeer durch Bombenootttrei- fer schwer beschädigte „Jllustrious" ist einer der neuesten eng lischen Flugzeugträger oer zu Krtegsbeainn noch >m Ban war und erst lty Verlaufe des Krieges in Tienst gestelli wurde. Sein Ausfall ist im Hinblick auf die Schwere der Bomben treffer aui mehrere Monate zu veranschlagen und stell' bei der augenblicklichen Kampilage für die britische MtteUmeer- floiic einen empfindlichen Verlust dar. Ter nun versenkte Kreuzer „Southampton" ist bereits am 16 Oktober bei einem Angriff aui den engttjchen Flottenstütz punkt lm Flrih oj Forth von deutschen Fliegerbomben ge troffen worden. Zwei vorwesische Fra»ter versentt Newvorker Sclufsahrtslreisen zufolge wurden die norwe gischen Frachter „Branoanger" >4624 BNT < und „Marstenen" <3050 BNT : durch Kriegshandlungen versenkt Ter britische Frachier „Empire ^Jaguar". der am 8. Te- zcmber westlich Dakar versenkt wurde, ist der frühere USA.- Frachter „Eastern Glade" <5057 BRT.). Dr Ley avlchltestend fetz: „Wenn also — wie wir sehen — unsere Gegner und die Mittel ihres Kampfes die gleichen sind, dann wird dir Wett wissen, daß auch wir, die Partei und unser Führer, von gleicher Entschlossenheit, von gleichem M„» und von der gleichen Gewißheit des endgültigen Sieges erfüllt sind!" Nachdem Churchill mit seinem Teilgeständnis über die englischen Kriegsschlisverluste im Mit.elmeer wett Himer der Wahrheit zurückgeblieben »st. wird ieyi bekannt daß am Mitt woch im Kriegshasen von Gibraltar ein britisches Panzerschiff mit schwerer Schlagseite einge- lausen ist Von Algeciras aus konnte der Schiffsname nicht erkannt werden, da er übermalt worden war Snenbar han del» es sich um ein Kriegsschiff, das bei dem deutsch iialienischen Luftangriff in der Straße von Sizilien schwer gerronen wurde Außerdem gibi »etzi ein Reurer - Korrespondent, der sich an Bord des von deutschen Stukas erfolgreich angegriffenen britischen Flugzeugträgers „Jllustrious" befand, eine Schilderung, die die furchtbare Wucht dieses Angriffs erkennen läßt „Drei Junkers", so schreibt er, „rauchten zunächst auS den Wolken auf, und die Geschütze aller Schisse eröffneten ein kräs tigetz Sperrfeuer Der Himmel war erfüll» von dem Durch einander platzender Granaten und aus- und abschießenver Maschinen. Der Lärm war fürchterlich Als dre führende Maschine im Sturzflug durch dieses Inferno herabkam. beob achtete ich wie sie eine schwere Bombe löste, die auf uns zu- siel, aber eben hinter dem Heck ins Meer stürzte Eine fürchter liche Explosion erschütterte dann das Schiss, als eine Tau- send-PfundBombe uns tras Die Luft war erfüllt von fast erstickenden Dämpfen: aber die Flakgeschütze des Flug zeugträgers dröhnten weiter. Die „Jllustrious" war offen- sichtlich unmittelbar unter der Brücke getroffen Dies ereignete sich", so schreib, der Korrespondent weiter, „als ich von der Jignalbrücke zur Kompatzplattsorm herunter ging Ich hatte den lebhaften Eindruck eines plötzlichen Flam- ' menstotzes und beißenden Rauches Ich kühlte einen schweren Schlag aus der linken Schulter, wahrscheinlich von der Erplo» sion, aus die Millionen fliegender Funken folgten Tann! wurde ich tn die Funtkabme gezogen, und man befahl mir. j mich auf den Boden zu legen Die Kabine war voller Ranch, als wir hustend ans dem Boden lagen und aus vas plötzliche Dröhnen von Maschinen dich« über unserem Kops horchten" Die deutschen Maschinen seien auch weiterhin so niedrig geflogen, daß es sich anhörte. ; als landeten sie fast auf dem Abflugdeck. In fortgesetzten Zwischenräumen sei vas Schtfs von Treffern Truppenlaser bombardiert kriegswichtige Ziele ln einer Stadl NNttelenglands Hst rollendem Einsatz angegriffen. — Mehrere VolltreMe auf den Bahnhof von Dover. VN8. Berlin, 16. Januar. -Das Oberkommando Vtr Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe belegte gestern am Tage bei ßr- waffncter Aufklärung ein Truppenlager sowie weiteres Ziel in Südoftengland mit Bombe«. I» der Nacht zum 16. Januar griffen Kampffliegerverbätwe trotz ungünstiger Wetterlage ln rollendem Einsatz trie«- wichtige Ziele in einer Stadt Miktelengland geringem Umfang auch tn London an. Der Bahnhof von Dover erhielt mehrere Volltreffer. Englische Häfen wurden weiter vermint. ' Der Feind warf in der letzten Nacht ln NorddeutfH- land an mehreren Stellen Spreng- und Brandbomben. IM Wilhelmshaven entstanden mehrere HSuserbränhe. Das tatkräftige Eingreifen des Stcherhetts- und Hilfs dienstes pnd des Selbstschutzes konnte jedoch eine Ausdph- nung dieser Brände verhindern. Auch im Hafengebiet zündeten einige Brandbomben, ohne jedoch nennenswerte« Schaden anzurichten. Die Verluste in Wilhelmshaven be tragen 20 Tote und 35 Verletzte. Britenkreuzer torpediert Erfolg eines italienischen U-Bootes im Mittelmeer. — Englischer 5000 Tonner im Atlantik versenkt. VM. Rom, !6. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerst«- hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front wurden feindliche An griffe durch sofortige Gegenangriffe zurückgeschlagen. In der C y r e n a i k a dte übliche ArtitterictStigkett an der Front von Tobruk. Im Gebiet von Giarabub Tätig tett unserer motorisierten Kolonnen Unsere Flugzeuge haben Fahrstraßen. Versorgungsstützpunkte und feindliche Stellungen südöstlich von Tobruk mit Bomben belegt. Ein feindliches Bombenflugzeug wurde über Tobruk von der Marine Flak abgcschoffcn. In Ostafrika geringe Artillerietättgkett an der Sudan Front Der Stützpunkt von Port Sudan wurde von unserer Luftwaffe erfolgreich angegriffen. Der Feind hat einen Angriff auf Affab unternommen, wobei leichter Schaden verursacht wurde. Eines unserer U Boote unter dem Befehl von Kor vetten Kapitän Mario Spano hat im Mittelmeer in der Nacht zum 11. einen feindlichen Leichten Kreuzer torpediert. Ein anderes unserer U Boote unter dem Befehl von Korvettenkapitän Bittoro Naccanelli hat im Atlantischen Ozean den englischen 5000-Tonnen-Dampser „Ardabham" versenkt. In der Nacht zum 16. haben feindliche Flugzeuge Ca tania bombardiert, wobei geringer Sachschaden angerich- ct wurde. Einige Personen wurden gciötet oder verletzt. in nächster Nähe erschüttert worden Den deutschen Piloten, so mein» selbst der englische Korrespondent könne vte Hoch- achlunA vor der An und Weise mt» oer sie ihren Angriff durchführien, nich» versag» werden Tie Flugzeuge schienen von allen Seilen zusammenzukommen und dann eine nach der anderen im Siurzflug herun»erz„gehen Angesichts des ungeheuer heftigen Flakfeuers hielren sie ihre Bomben bereit, um sie erst in letzter Minute zu lösen und dann schnellstens wieder abzuschwenken Nach einer Zen. die eine Ewigkeit schien, habe das Flakseuer endlich ausgebört Der erste Anblick, der uns grüßte, als wir vte Tür öff neten, waren zersplitterte und verbogene Stahlrohren und Drähte an ver Stelle, wo wir noch vor einigen Miouien ge standen hauen Tas Teck war bedeck, oom Schaum oer Feuer löscher. Ich k?Ss den Admiral wie er den Schaden aus ferner Brücke prüfte „Ties sind die längsten fünk Minnien, die ich jemals in meinem Leben haue" bemerk» er Es ist sicherlich unglaublich, daß sich so viel tn so kurzer Zeit ereignete Tas Abflugdeck war von einem Ende bis znm anderen mit den Trümmern von der Bombenerplosion bedeckt Wetter vorn sah man den gedrehten Kran, einen Hausen von Bomben splittern und leere Granalbülsen Das lektrische Lich« funk- tioniene noch, aber es hing wie Spinnweben zwischen Ranch, zersplittertem Holz und Eisenleiken Tie Räume unter Deck waren geräumt und zu Lazarettstattonen umgewandeli' ch Viele Lecks oberhalb und unterhalb der Wasserlinie. Während einer verhältnismäßig ruhigen Periode dl« hieraus folgte, sei das Deck gesäubert worden Aber dte Atempause war nur von kurzer Tauer Wieder sei eine Reibe von Maschinen durch das Sperrfeuer de, eng- tischen Geschütze hindurchgekommen Aus diesen Angriff sei ein weiterer Stuka-Ang riss erfolgt, bei dem in nächster Nähe der „Jllustrious" Treffer niedergegangen seien, die viele Lecks oberhalb und unterhalb der Wasser linie verursachten Als der Nachmittag mit einem wetteren Bombardement langsam vorüberging", so bricht der Bericht kurz ab „begann die See durch die zahlreichen Löcher einzudringen, die durch die nahen Einschläge dicht an der Wasserlinie verursacht wurden." Der heutige Wehrmachtbericht befindet sich auf Seit» 4. Cs sind die gleichen Gegner! Dr Ley entlarvt -ie pseudo-sozialistischen Träumereien Englands Der Stuka-Angriff auf die „Jllustrious" Neuler: „Eine fürchterliche Explosion erschütterte das Schiff"