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ichen Donnerstag, den 9. Januar 1941 ummer 7 52. Jahrgang Eindeutige Feststellungen ans- I folgt. serhandlun- zu Mastenschlachtvngen übergegangen vor Der heutige «ehrmachtbericht befindet fich auf beite 4. sein, r bei unken- ellchen :llchen, ' wehe tzlosen d ihre s war ;el er- Altar- iderö einen Lonre richts zrvße . und Land flich- n er- >a das ch kein harten ft und ingen- . Hul- we.Ä- n oorr >h ge. I oder n niit <Nv- uunte, 0 Gr. 4 enr- räuier insten. . zu in 1. 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Nicht nur, datz durch die ständigen Luftalarme wertvolle Arbeitszeit verloren geht, sondern auch die Werke selbst werden erheblich t» Mitleidenschaft gezogen. Hat doch der Großangriff aut Coventry geradezu einen neuen Begriff geprägt, das Co- ventrieren. In Industriezentren, die coventriert sind, sind von Fabriken und Lagerhallen nur rauchgeschwärzte Seitenmauern übriggeblieben', und die Straßen dieser Ge biete, über die einst ein Großverkehr hinwegbrauste, find mehr oder weniger verödet. Es ist daher verständlich, daß die Sorge um die Kriegsproduktion eine der schwersten ist, die das Kabinett Churchill bedrückt. Wie England nun in seiner ganzen Kriegführung eine Aenderung seiner Lage nicht von seiner eigenen Kraft er hofft, von einer verstärkten Anspannung seiner Kräste, sondern von dem Eingreifen anderer Völker, so hat Chur chill auch in der Frage der Kriegsproduktion einen U m - weg eingeschlagen, der unmöglich zum Ziel führen kan». Nachdem alle Prahlereien über angebliche Erfolge der RAF. nichts daran zu ändern vermochten, daß ein In dustriezentrum Großbritanniens nach dem anderen in Schutt und Asche versinkt, nachdem alle Vertröstungen und Versprechungen nichts daran geändert haben, daß die Leistungen der britischen.Kriegswirtschaft selbst die eigene Negierung nicht befriedigen, hat Churchill nunmehr zu einem Ausschuß seine Zuflucht genommen und eine« „Gehirntrust der großen Vier" auf die Beine gestellt, der Wandel schassen soll So klangvoll dieser Name ist, so handelt es sich dabei doch nur um ein Er peri - ment, um ein Manöver der Täuschung und des Selbst betruges. Natürlich braucht die neue Institution, ehe ste sich bewähren kann, Z e i t sür die Einarbeitung Während dieser Zeit mutz natürlich die Kritik, die nachgerade allz« laut geworden war, schweigen Mehr aber all Zeitgewinn erwartet anscheinend Churchill selbst nicht von seiner Neugründung. Und das bedeutet, daß die Bildung des sogenannten Gehirntrusts im Grunde nichts an-eres ist als ein Fluchtversuch vor der Opposition im eigenen Land, der man nicht elngestehen will, daß die Lage hoffnungslos ist Erleichtert wurde Churchill dieses Manöver durch den englischen Hang zurSeib st täusch ung. Von diesem Fehler aber ist auch die englische Kritik nicht frei. Bereits vor vier Tagen machie sich der „Daily Herold", das. Organ der Labour-Panel, zum Sprecher dieser Kritik und suchte einen Sündenbott für das Versagen der Rüstungsindustrie. Das Blatt kritisierte die mangelnde Jndustrieplanung, die nicht verhindert habe, datz in kriegswichtigen Industriezweigen die Arbeiter nur zur Hälfte beschäftigt »sind, es kritisierte die Arbeit der Ministerien, in denen eine Reinigungsaktion notwendig sei, und es kritisierte schließlich die Verkehrs verhältnisse, die den Erfordernissen des Krieges nicht an- gepaßi seien Den wahren Grund all dieser Mängel, der allein in der Wirkung der deutschen Luftangrisse zu suchen ist, verschwieg jedoch auch der „Daily Herold" seinen Lesern. So nur war es möglich, datz das Blatt als einzigen Weg der Rettung eine - Umbildung der Negierung anpreisen konnte. Allerdings schränkte das Blatt diese Forderung selbst ein mit dem Bemerken, daß diese notwendige Umbildung an der Prestigefrage scheitern könnte. Mitglieder der sogenannten Gehirntrusts sind der Minister für Flugzeugproduktion Lord Beaverbrook. Kongreßbotschafi der Gehässigkeiten Roosevelt bleibt unsachlich und tendenziös § Die unsachliche, ja haßerfüllte Einstellung des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Roosevelt, gegenüber den autoritären Staaten ist bekannt Sie hat sich in Worten und Taten kundgctan, zuletzt am Schluß des abgelaufenen Jahres in jener von Lüge und Verdrehung strotzenden „Plauderei am Kamin", die dem amerikanischen Volk bange machen sollte vor einer angeblichen Bedrohung über den Ozean. Die gleichen unwahrhaftigen und provokatorischen Vor würfe wiederholte Roosevelt nun in einer Botschaft zur Er öffnung des 77,. Kongresses. In dieser Botschaft wiederholt Roosevelt die Behauptung, datz „die amerikanische Sicherheit zu keiner früheren Zeit so ernstlich von außen bedroht war wie heute" - womit diese absurde Behauptung, die bereits als bösartige Entstellung und gehässige Unterstellung blotzgestellt ist um nichts glaubyaftcr wird Roosevelt muß sogar zugeben: „selbst wenn die britische Marine nicht existierte, ist es. unwahrscheinlich, datz irgendein Feind dumm genug ist, uns anzugreifen" Aber für Roosevelt ist es ja gleichgültig, wie es um den Wtrklichkeitswert seiner Behauptungen bestellt ist. Er betreibt planmäßig die Vergiftung der Beziehungen zwischen USA und den autoritären Staaten wobei es ihm nicht daraus ankommt, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen Wo fände sein Vorwurf der Weltbeherrfchungspläne mehr Berechti. aung als in der durch Jahrhunderte hindurch betriebenen Raubpolitik deS von Roosevelt jetzt so eifrig protegierten Eng- land? Und woraus könnte man größere und näherliegende Befürchtungen für eine „Beherrschung" ableiken, als aus dem gegenwärtigen Streben der USA sich in Südamerika Stütz- SSA.-Vro-uttlonsdehörde für RWvvgszweSe In Washington gab Roosevelt die endgültige Organisation einer obersten Produktionsbehörde für Rüstunaszwecke bekannt, die ans Knudson als Generaldirektor, dem Arbeiterführer Hi», mann als Vizedtrektor und den beiden Ministern für Heer mrd Marine besteht. Die neue Behörde soll die Oberleitung fttr die Beschaffung von Rüstungsmatcrial haben und über all» Fragen, welche die Beschaffung von Rohstoffen. Fabrikneu«»!», gen. Einstellung von Personal, Uebernahme widerspenstige, Fabriken in den Regterungsbetrieb-usw. betrefsen, endgültig entscheiden. - lens letner Gegner schon 1938 eine Verringerung der Abhängig keit von lebenswichtigen Zufuhren durchführte, nur Spott uns Hohn übrig hatte. Heute muß Britannien, dar mit den frivolen Watten „Wenn schon England keine großen Aussichten hätte den Waffengong mit Deutschland siegreich zu bestehen — den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland werde es bestimmt gewinnen", den Krieg vom Zaune brach, am eigenen Leib den Riemen täglich enger schnallen. Die Briten, die früher an aller Herren Tisch takelte«, find letzt nach dem Srstöndni» Woottons geponngen. sich fast ans- sch Uetz» ich v«. der aiKensn dürftig«» Scheue z« ernähre». Bei der Landarmut Englands, vün der die dringenden Appelle zur Landbebauung Zeugnis geben ist es nicht einmal in der Lage, ein Viertel keines Eigenbedarfes zu decken Woolton gibt also zu, daß Britannien mit der militärischen auch seiner wirtschaftlichen Niederlage entgegengeht. Reuter meldet über 7LVVÜV Erwerbslose England, das sich anmatzt. der Neuordner Europas werden zu wollen kann nicht einmal in seinem eigenen Land Ordnung schäften. Wie Reuter bekanntgibt, betrug die Arbeitslosenzmer am 9. Dezember 1940 immer noch 705 279 Wenn Reuter schon eine so große Zahl angibt, wie hoch mag ste dann in Wirklich keit sein? Wesen „zivilen Ungehorsam»" Gefängnis für den Präsidenten der Indischen Kongrehpottel Der wegen seiner Propaganda sür den „zivilen Ungehor- sam" kürzlich verhaftete Präsident der Indischen Kongreßpartei, Maulana Kalan Az ad, wurde zu 18 Monaten Ge fängnis verurteilt. Javanisch» Bergettunasmatznahmen In Abwehr englischer Nebergriffe. Nach zuverlässigen Informationen hat die japanische Re- gierung, wie Domci meldet, grundsätzlich beschlossen, für alle Hebelgriffe Englands gegen japanische Staatsbürger in Han del und Schiffahrt Vergeltungsmaßnahmen zu üben Die Re gierung vertrete den Standpunkt, daß die bisherigen lieber- griffe Englands eine absolute Verletzung des internationalen Rechts gegenüber Japan als neutralen Staat darstellten. Rach einem aus London eingetroffenen Bericht hat da« nglische Ernährungsminifterium in größter Eile Vc en mit der Regierung des Irischen Freikaa.. on dort größere Fleikchmengen zu erhalten. .. leischreierven, Vie immer nur für einige Wochen zur ung der Maßen ausreichten, seien zur Zeit fast vollständig rschopft. Die Frischfleischlieferungen der britischen Landwirtschaft eichten, obwohl man England will weiterhin Frankreich aushungern / „Das französische Bolt mutz wissen, daß nicht die dentsche esatzan- schuld an dem Lebensmittelmanael im besetzte« rankreich ist, unter dem das sranzösisch» Bolk zu leiden hat, ndern England." Das ist der Grundgedanke einer agi Mittwoch vom General» ekretariat für Information herausgegebenen statrttstischen Dar» eüung. „Nichts erreicht uns mehr an der Meeresfront, die von ünkirchen bis Biarritz geht. Die Mittelmeerhäfen erhalten wohl iniges vom Kolonialreich, aber was an Gütern eintrifft, ist unbedeutend im Verhältnis zu den Bedürfnissen Frankreichs und vim Import von früher", jo heißt es m der offiziellen Auslas- ng des französischen Insormationsgeneralsekretariats am Mittwoch. „Denken wir daran, daß sich 1938 im normalen Iahte nfere Einfuhr in folgenden Zahlen ausdrückt: Einfuhr an Le- ensmitteln 5 851 568 Tonnen an Rohstoffen 39 500 000 Ton en, an Fettigfabrikaten 1 717 000 Tonnen, insgesamt rund 7 Millionen Tonnen im Wette von 46 Milliarden Francs. Von all vem erhalten wir fast nichts mehr Das ist es, was vw Franzosen über die englische Blockade wißen müßen. Im Jahre 1938 erhielten wir: 1250 800 Doppelzentner Trockengemüse, 1585OVO Doppelzentner Kanoffelm682 000 Doppelzentner Frilch- gemüse, 4 718 000 Doppelzentner Weizen. 5 632 000 Doppelzent ner Reis. 3169 000 Doppelzentner Zucker. 1862 000 Dovvelzent- Die Decke ist recht kurz geworden Immer fühlbarer werdende Bedrohung der englischen Lebenslinie zur See Punkte zu sichern? „Wir brauchen die Unvoükommenhefken des Friedens von Versailles nicht übermäßig zu betonen Wir. brauchen nicht hernmzureiten aus dem Unvermögen der Demo kratien. mit den Problemen des Wiederaufbaues der Welt fertig zu werden" Trotz dieser verblüffenden Eingeständnisse hält sich Roosevelt für berechtigt, das amerikanische Volk einzu- spannen in eine uferlose U n t e r st ii tz u n g s p o l i 1 i k für jenes England das den Krieg an Deutschland erklärte, nm den Zustand des Versailler Systems a u f r e ch 1 z u e rh a l- ten, der ihm die Grundlage bot für seine Bevormundungs- ansprüche Und trotzdem will er die „demokratische Art zu leben" schützen. Soweit der Haßgesang Roosevelts, der jedoch nichts daran ändern wird, daß die deutschen Waffen durch die Niederringuust Englands den Weg zum normalen Zusammenleben der Völker ebnen werden. ! Täglich häufen fich jetzt die Meldungen, aus denen hervor- eht. daß England die schwersten Sorgen bezüglich seines Bestandes an Handelsschiffen hat. Die stolze Behauptung, vag ie englische Hanvelsflotte unbehindert die Weltmeere durch- reuzt, ist schon seit Monaten nicht mehr wiederholt worven. mtt dessen werden Stimmen laut, wie z. B in der englischen ettung „Daily Mail vom 21. Dezember wo es Hecht, daß Vie -Boot- und Bombenangriffe auf dem Ozean zu der größten edrobung de» englischen Lebens und der Sicherheit der njel geworden find, die England jemals gegenübergeftanden hat. Fall, «« »icht gelingen lallte, die Bedrohung der englischen kebensUni« zur Ser zv überwind«», so würde da, einem Fehl- »läg aus «Le» Kriegsschauplätzen «ad allen Fronten gleich- mmen. „Bei dem Schwinden unserer Handelstonnage", schreibt das -latt, „wird die Wahl, ob wir Nahrungsmittel oder Kriegs- material befördern wollen, immer schwerer Wir können unmog- ich ohne eins von beiden auskommen Wir brauchen beides." Auch der Herausgeber der englischen Zeitschrift „Illuftrated London Newsft Cyrill Falls schreibt u ä.' ..Jedes versenkte Schiss könnte dazu bestimmt sein die nächste Reise mtt Tanks und Geschützen nach Aegypten zu machen", und er will damit sagen, daß die Versenkung dieses Schisses, auch wenn sie nicht unmittel bar für den ägyptischen Kreigskchauplatz eingesetzt werden sollten, ein weiteres Handicap sür England bezüglich seiner Stellung im Mittelmeer bedeute. Der Herausgeber der genannten Zeitschrift weist werter darauf hin, daß auch halb fertig gestellte Flugzeuge, die durch einen Angriff auf eine Fabrik zerstört werden den Zweck haben können, in Nordafrika eingesetzt zu werden. Und selbst wenn nickt einmal Flugzeugwerke von den deutschen Bombern unmit telbar getroffen würden, so vermehre bereits der Angriff als solcher das Zögern der amtlichen Stellen, weitere Flugzeuge nach Aegypten zu schicken. . - ...... Denn die verantwortlichen Stellen müßten immer sorgfältig überlegen, ob nicht die neuen Luftaeschwaver. die eigentlich kür einen anderen Kriegsschauplatz bestimmt seien, wegen inzwischen eingetretener Zerstörungen zur Verstärkung der eigenen Ber- teidigung zurückbehalten werden müßen. Genau die gleichen Ueberlegungen müßten auch bezüglich der Nahrunasmittelvorräie angestellt werden, die zwar für den Einsatz im Osten vorgesehen seien, die aber möalicherwerse in der Heimat'n och dringlicher benötigt würden. Aus all diesen Feststellungen und Ueberlegungen geht hervor, daß die kugliiche Rustungs- und Versoraungsdecke so kurz gewor- den ist, daß England nur noch die Wahl hat, entweder den Kopf oder die Füße ungedeckt zu laßen. Aus der FleiWuche — Bitteres Eingeständnis Zahlen des Generalsekretariais für Informationen ner Kaffee und 692 000 Doppelzentner Oel. Dazu kommen noch neben den großen Einfuhren für Vie Fleischversorgung bedeu tende Transporte.von lebendem Vieh: 240 000 Doppelzentner Gefrierfleisch und 68 000 Doppelpzentner Konservenfleisch. Diese Zahlen mögen genügen Gewiß erzeugt Frankreich Weizen. Gemüse und Früchte Es ist richtig daß es niemals hinsichtlich seiner Lebensmittelversorgung völlig vom Auslanv abhängig ist und daß es die Blockade nicht zur Hungersnot süh- ren kann. Dieses hindert jedoch nicht daran, daß die Franzosen, die fich mit Recht beklagen, schlecht ernährt zu sein. sich die genann ten Zahlen vor Augen halten müßen. Lie Hausfrauen, vte besonders wegen Zucker, Kaffee, Reis und Oel anstehen müßen" so Heitz, es in der offiziellen Aus lastung weiter, „mästen wissen, daß sie dies alles nicht Haden können, weil sie insolge der englischen Blockade käst völ lig vom Kolonialreich und der Welt abgeschnitten find. Vergeßen wir zum Ueberfluß nicht — und dies sei denen gesagt, die unsere Nöte auf dem Gebiet der Lebensmittelver sorgung ver Besatzung zuschreiben wollen, datz der Lebensmittel- mangel in der freien Zone, wo keine Requisitionen voraenom» men werden, herrscht. Dies ist das beste Argument", so schließt die offizielle Auslassung, „um die ganze Tragweite der eng lischen Blockade zu beweisen." i, längst nicht zur Befriedigung des Bedarfes aus. Die Torpe- neruna einiger aus Neuseeland und Australien kommender Kühl- chikfe habe das Programm des britischen Ernährungsmrnifte» iums vollkommen über den Haufen geworfen. Die setzt in Kratt esindlichen gekürzten Rationen stünden ledialich am dem Pa- irr. da es einfach an Vorräten zur Verteilung kehle. Wie die inae heute lägen, sei nur noch die Versorgung der beßergeftell- en Bevölkerungsteile gesichert da sie fich rechtzeitig, wenn auch egen Wuchervreise. eingedeckt hätten. Wie empfindlich England die deutsche Gegenblockade zu üren bekommt geht auch aus einer Warnung des britischen rnährungsmmisters Woolton hervor, ver nach .Associated Preß" rklärte. er könne „die Erzeugnisse der Welt nicht mehr bis i, Tür des Jnselreiches bringen". Woolton.fordert darum v,e Engländer dringend auf, fich it dem zu begnügen, was die Insel selbst erzeugt. achnchien und Anzeiger ür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung ese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmt» Blatt. Es euthSlt auch kanntmachuugen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten u. Anzeiger für Brandts, Borsdorf, Trebse« u. ese Zeitung erscheint täglich (außer Soun- und Feiertagen). Bezugspreis mouatl. RM. 2.— eiufchl. AustrSgergevühr. Druck und Verlag: Güuz äe Eule, Naunhof, Markt 8, Fenirns 8«. Import» gingen auf »in „Minimum" zurück. mn erstenmal in den fiebzehn Kriegsmonaten hätten in der etzten Woche die Eztrafleischrattonen nicht verteilt werben nne». Ein bittere» Eingeständnis de» stolzen England», va, für k« dentsche Erzeuaungsschlacht und die Maßnahmen des Bier- »bewnlane». mtt venen Deutschland anarkmt» de» Krieaswil-