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Na ema Berlins. Und das fss-e 2 ZumZettoertreid nntze tragen viel§ü?^ochpraguns Figur aus „Don Carlos", 3. Edel' Kampf d. ««derdi Sei F»» <Lü»b» ls«>iecs. IMMMMMWWWMWWWWMM !UIWlWWM»IIIM»M!i! ÜÜNMWW stein, 4. Stadt in Ungarn, 5. Tierkreis (Sternbild), 6. Stadt in Westfalen, 7. griechisches Heldenepos, 8. Betäu bung, 9. Fellzurichterei, 10. Bezeichnung für die Schweiz, 11. Buschwindröschen. 12. Gebirge in Mittelasien, 13. russische Stadt an der Wolga, 14. Flachland, 15. Neben fluß des Ob, 16. Göttin der Gerechtigkeit, 17. musikalisches Uebungsstück, 18. Landschaft in Tirol. Buchstabe). 1. Bastfaser, 2 - de ger - - mant Auflösungen aus voriger Nummer: Silbenrätsel: 1. Dresden, 2. Ilias. 3. Erlan gen, 4. Setubal, 5. Tiara, 6. Einkommen, 7. Tokio, 8. Edelweiß, 9. Fliesen, 10. Runkelstein, 11. Egede, 12. Ulme, 13. Diogenes, 14. Ebro, 15. Wattenscheid. — „Die stete Freude weilt an keinem Ort." Die verwehten Vokale: Biene — Beine. Eine Silbe: „met". Kis—met, Ko—met, Met te, Met—ze. AA/re// t//k<? /e/t/k/ ///^i/ZeAe/r * >5t Pierer qu«r-s!otlir<pis Zclmellvsi'bcmp. faltenlos rclimisgt er rick cm vnp folgt olle» ks^egunge», otin« pobsi rv bekin6acn. Dke Berge locken und die stillen Täler, in denen die grünen Wasser rauschen; wo, fernab städtischer Unrast, freundliche Dörfchen, in friedliche Einsamkeit eingebettet, lächeln. Aber auch dort erfüllen Menschenschicksale sich: Traum und Glück, Leid und Läuterung, die wechselnden Lose alles Irdischen. Ein junger Schriftsteller, Schn eines reichen Berliner Industriellen, findet, angewidert von der unwahren Salon moral jener Gesellschaftskreise, in denen er bisher verkehrte und für die er seine Bücher geschrieben, den Wanderweg in die freie Welt deutscher Berge, um da von nun an aus den Quellen eines unverfälschten Menschenschlags die Urkraft zu ganz neuem Schaffen zu schöpfen. Prächtige Gestalten begegnen ihm, deren Augen treu sind wie das Blau droben über den schneeigen Firnen, aus denen der Mund spricht, was das Herz denkt, in denen kein Falsch wohnt und keine Heuchelei, Menschenkinder, die dem Glück wie dem Unglück aufrecht standhalten. — Auf ihn, den Sucher, den jungen Schriftsteller Kronberg, wartet das Schicksal. Im idyllischen Bergdörfchen „Gottesgnad" tritt es an ihn heran. Wie in einem deutschen Märchen entdeckt er sie, dke junge und schöne, treuherzige Müllerstochter. Nur zu kurzem Auf enthalt vermeinte Kronberg sich niederzulassen. Aber ihm wurde der köstlichste Schatz: die ihm selig vertrauende Liebe der Rosl vom Mühlenhaus. Nur einmal noch will er kurz zurückkehren nach Berlin, dem Vater sein großes Glück zu künden, Abschied zu nehmen von allem, was ihm nichts mehr gilt. Aber ein grausame Fratze des Geschicks wird ihm in der Weltstadt jäh sein ganzes Glück zerstören. Was ich aber trotz aller redlichen Mühe nicht ganz be greifen kann, ist, daß Du mir das alles schriftlich mit geteilt hast, statt zu mir zu kommen, um eS mir zu sagen. Nun, ich muß das auch ohne Begreifen hinnehmen. Was ich Dir ferner in s " Gleichklang. Im Nätselwort ist mir's bestimmt, Daß Rätselwort zur Frau mich nimmt. Das Nätselwort nimmt selbst sich da Jedoch mit Fuß. Das stimmt. Fürwahr! für Nau Liese Zeitung ist das Bekanntmachungen des F Diese Zeitung erscheint Nummer rei — sa — schon — se - sis — skor — tal — te — ti ti — tow — tü - lysch — ve — ztl. Aus vorstehenden Silben sind 18 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach umen gelesen, ein Zitat von Schiller ergeben (ch ein — di — dort hei — i — ir — me — mo ckl« gut« ^t»tubr-5ck>olco1sct« aks-^^,1^ln^pot>i. u. V co«.,» «wir «tur-k 0EtO!.-E<V/l«nS2/XI« folgendem anvertraue, gilt nicht nch für die andern; falls Du eS und gar Deinem Gr- ne — on — Pi — ra ZU5LF/rr ««« 30. Fortsetzung. Die hauen Schlag difl wachsenven Rohsl Handelskrieges haben englischer Fnoustrieuni seile des „reuenden" fischen Plurokraienkrel turmöglichteu und Til „Tailv Erpreß" m merkenswerle Feststem feUschakten die durch lung nicht abzuhaltcn stillschweigenden Billig sonderen Umstände" um solche Gesellschafter Zerstörungen ihrer An in Frage kommen und unmöglich ist „Tailv Erpreß" nn nis der pluwkranscher leuchtend Es müsse nu Gelegenheit auch solch, resversammlung drück, Hänge zu verbergen hc Siir Plutos Mo „Es ist ein verrück rückter Krieg, heißt es „Tailv Mirror" Ter Flut von allerschönsten Bezirken die Runoe m aus wohlhabenden Fan kleidung oorzuführen, bedauernswerten LoNd tig haben, sich wie g, kleiden" Ter Schreibe, land herrschende weitg Bäckern, Schlächtern u Wirtschaftsgebieten kan wohnende Kundschaft können Für die Zweck Benzin in Ueberflutz l Wahre 1 Reben Tanz und getreten, um den Lo Sellero die Nächte zu Die New Norker Londoner Vertrete Rach» zum Sonntag ( der Angriff sei kurz. < gewesen Zahlreiche ' gesteckt worden, und von Stahl und Spr schütten worden Der System in der Brand Diesem offensichtlichen richterstatters an den deutschen Angriffes h Satz des Berichtes d sprachen, denn er sag, aus in feder Ri beobachten gewese in der Stadt London Die „New ?) o r dem schwersten deutsch zember Tie Angreise, tungen die Stadt in a ben sausten zeitwqi Gebiet von London w, von denen die Mehrz ten Dazwischen saust bendem Krachen niedc äußer» bedrohli Angriffes ohne Unter nie wieder zu Beben Blulolralt Aber kein Geld für d In der Gegenüb« im „Daily Herald" z greller Beleuchtung, fü Plutokraten den geger Im Wirtschaftstei Werke Rambutan il nach deutschem Geld - erhöhen konnten, mist mehr als versiebe die Aermsten, im vorst Gesichtern aus der G der Plutokratenkrieg Dividende von 10 v § Und die Kehrseite liest man, daß vor de nender* Prozeß stattge das britische Plutotral ter einer Rüstungsfirn seine verstümmelt worden waren, weil fügung gestellt hatte, u gen an den Pressen , Acht Arbeiter sini einander schwer ve gefährliche Masc worden waren. „Wir sind der Mc Zurückhaltung, „daß d die zu einer dauernde, Das Gericht beließ einigen hundert Pfuu Englische Plutokraten nur für Dich, sondern auch für ... ihnen mitteilen willst, waS ich ganz messen anbeimstelle. Alle meine schwesterlichen Gefühle gehören Adelaide. Möge sie ein leichtes seliges Enoe haben! Ich leide auch -mit meinem Vater, nehme innigen Anteil an seinem Kummer. Vielleicht kann ich ihn später einmal besuchen. ,g»m Wochenend«' «. ,8»« gettvertreld' «r.» «schein»» al« lSeltas». PI-Me.«. mir die aus dieser GeÜ« erscheinenden »niet««, t« der Verlag der »arUeg»«d«n Yettung nicht »ustündig, verantw örtlich für dt» «chrtstlettuns gurt Eva««, für »»«tgenlett «arl Hk«. Berias SonntaaSviatt Deutscher HroiUn»-»»«»«», ssmtttch t« Be^ü» »«P, Wdwstratz» W/M. will etwas heißen. Die Jemen schreibt eS ihr, Direktor Glüwer, Regisseur Kerl, die Plank und Jutta. Die Globus, mit einem Scklaa in die erste Nerve der- Filmp.rodnktionen gerückt, AIS Sylvia von ihrem Abendspaziergang auf ihr Zimmer znrückkommt. findet sie dort Post vor. Die Bericht« über die Premiere der „Venezianischen Ballade". ES sind Berichte über einen einzigartigen durchschlagenden Erfolg. Einen künstlerischen nicht Minder wie einen Kassenersola. Dieftr besondere Film ist sozusagen das GesprächSty -le ^osl vom ÄlWenlM Roman von Josef Aich Der versteckte BrahmS. Radierung — Weingeist — Großherzigkeit — Eriesee — Unachtsamkeit — Zigeuner — Alaunstein — Osterlied - Farbblindheil — Streichkonzert — Reitkunst — Meister singer — Lindenblüte — Urenkelin — Sindbad — Fern sprecher. — Jedem der vorstehenden Worte sind drei auf einanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die, anein andergefügt, einen Ausspruch von Johannes Brahms ergeben. BerschmelzungsrStsett Feder — Magd — Ode — Po — HanS — Bode — Lade — Hase — Gas — MauS — Lei — Land —. Hinter jedes Wort ist eins der untenstehenden Wörter derart zu stellen, daß unter Verwendung eines noch zu erratenden Verbin- dungsbuchstabens wieder Hauptwörter entstehen. Die Ver bindungsbuchstaben nennen dann, im Zusammenhang ge- lesen, einen bekannten deutschen Dichter. Ade — Alter — Berg — Bund - Burg — Dieb — Loch — Meter — Nuß — See — Turm — Wand. Sonderbare Erbteilung. Ein reicher Araber hinterließ seinen drei Söh nen bei seinem Tode siebzehn Kamele. In seinem letzten Willen hatte er bestimmt, daß der älteste Sohn die Hälfte, der zweite ein Drittel und der Jüngste ein Neuntel der Kamele erhalten solle. Die Söhne rechneten hin und her, zerbrachen sich die Köpfe und suchten der- gebens nach einer Lösung dieser zwar einfach aussehenden, aber dennoch verzwickten Rechenaufgabe. Da kam der Kadi des Dorfes auf seinem alten Kamel dahergeritten, er war wett nnd breit als ein weiser und schlauer Mann bekannt; ihm trugen die Söhne denn auch ihre GrbschaftStetlung vor und baten um Rat. Der ließ den« auch gar nicht lange auf sich warten, so daß die drei Söhne zufrieden mit der vom Kadi vorgenommenen Teile» von dannen zogen. Wie hat nun der Kadi diese Erbteilung borge- nommen? non höchster Stelle wegen ihres hohen künstlerischen Niveaus besonders lobend anerkannt, vergißt nicht, ^atz man in erster Reihe ihr, Sylvia Karding, diesen Bombenerfolg verdankt. Ihrer zähen Energie ebenso wie ihrem sicheren Fingerspitzengefühl. In einer Zeitung findet Sylvia auch die Erwähnung, daß nach der Premiere, welcher Regisseur Keil, die Jemen, sowie die Schauspieler Lanz und Martens per sönlich beigewohnt haben, sich eben diese vier dankend nor dem wie rasend klatschenden Publikum verneigt hätten, ohne den Autor Arwed Rust, der sich auf Reisen . befände. Er wird in Venedig sein, sagt sich Sylvia. Sie sagt sich das sehr ruhig. Uneingeschränkt freut sie sich über den Erfolg. Aber vorläufig bleibt sie noch iniErlenhof. Denn noch ist ihre Zeit nicht erfüllt. Mit untrüg licher Sicherheit empfindet sie so und verlebt ihre Tage in einem stillen, tätigen Warten auf ihres Schicksals Stichwort. Alle Unrast, alle Ungeduld und alle Pein, durch die untätiges Warten zur Qual werden kann, gehen diesem Warten ab, das tätig ist Im besten Sinne, »vährend sie tief in sich hineinhorcht. Um an sich zu for men, wo es not tut, um aus Erinnerungsbildern der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen und sich auf die Zukunft vorzuberetten. Schluß folgt. Silbenrätsel, a — a — as — be — be - bo e — e — e — en — eu — er — ju — ko — lau — ler — li - li münd — nar — ne — ne - ne — 19. Leuchtend, mit einer verwirrenden Fülle flammender Farben ist der Herbst ins Land gezogen. Er hat in seiner überschwengliche« Schenklust Sylvias Herzen immer schon näher gestanden als der drängende Frühling oder der lustige Sommer. Und auch jetzt öffnet sich ihr langsam genesendes Ge- Ich habe mich innerlich ja schon lange auf dem Wege zu ihry befunden. Aber es kann sein, daß er jetzt nichts mehr von mir wird wissen wollen. Ach müßte dann auch das ertragen; wie alles, was ich mir selbst zugefügt habe. Denn: ich erkenne das Leben als die große Lektion, die einem beibringt, wie man in seiner eigenen Haut her- nmzuspazieren hat. Und ich drücke mich nicht vor dieser Lektion. Feige bin ich ja denn doch nicht. Ich bin schon so weit, daß ich Arwed nicht dafür ver antwortlich mache, daß er anders ist, als der Mensch sein mutz, dem ich mich bedingungslos anvertrauen könnte, dessen Wesen so sehr im Gleichklang des meinen chwingt, datz es nichts geben kann, was ich ihm nicht auch — verzeihen könnte. Ich habe heute bereits so viel Abstand zu all dem gewonnen, datz ich Arwed nicht nur nichts nachtrage, sondern ihm überdies Dank weiß für das Positive, das er letzten Endes doch in mein Leven getragen hat. Atte Gefühle klären sich im Filter -er Lebensgrau samkeit. Ich hege keine unguten Empfindungen mehr gegen Arwed Rust. Kein Mensch kann sich entfliehen, seinem Schicksal, seiner Bestimmung. Ich habe gelernt, mit mir selbst ins Gericht zu gehen. Alles Herzliche Dir, lieber Kornel, von Deiner Sylvia." „Kleines Mädchen," flüstert Kornelius über den Brief, „dummes, geliebtes, klciues Mädchen . . . braver, guter Kerl du . . . wenn du wüßtest, wie schwer es mir gefallen ist, nicht zu dir zu eilen, dich nicht m die Arme zu schließen, sondern dir rein sachlich zu schreiben! Wenn du wüßtest wie viel schwerer noch es mir nun fällt, weiter diese Zurückhaltung zu wahren. Es ist ungeheuer peinigend, dir nicht zu antworten auf diesen Brief. Aber es muh sein. Wohl hast du dich mutig schon auf den Weg gemacht, bist aber noch fern dein Ziel. Allein und aus eigener Kraft mußt du es erreichen. Du wirst es. Des »in ich sicher. Und so warte ich .. ." Sicht-Schmerzen Fra« Marft Lore»«, Private, Eten28, FstchamenLJ.W.227, schreibt «« SS. L. «: „Seit Fabre« Mt ich an »lieber- reiße« «. gichttfche« Schmerzen in S« Knieselenke» fo stark, baß ich zetttveife einen Stock;beyÜtze» mußte. Scho» »ach Berbrqnch weniger rri«eral-Ova1- tabletten konnte ich nachts wie-er schlafe» «. heute nach »e«tg«« Monate« flut die Schmerzen bereits ganz verschrvunben «. kann mit meine» SS Jahren n. 106 tcx Körpergewicht marschiere« wie früher." Bet Sicht, Nte»»e, Tschia», Hem»schilt, U«rsn»»«»rra»k- h«Uen, Sri»»«, Ner»«»-». K„ych»«r^» Helsen dt« hoch- wtrks. Trineral-Ovaltadlette». Gte wer-m a«ch ». He«-, Maaen-». Dar»e«»ft»dltch«» seit. »ert rasen. «ach. Sie s»k. «in. Versucht Ort^ck«. wer ll» Hs«. A» all. «poth. «rh-ltt.», rrtneral Su»H„ Msschen O M St» Beel. Str kostens. Brosch. „Setensschubr durch Srsundbrttk" müt dankbar den Wundern dieser Jahreszeit des Reifens. „Ja," sagt Dr. Grödener, der Sylvia in aller Stille uns aus aller Ferne stets sehr sorglich beobachtet hat und nun recht zufrieden mit ihr ist, „ja, -as ist nun unser schöner Herbst, die Zeit der Erfüllung. Da geht ein nachdenklicher Zug durch die Natur. Wer Unkraut gesät bat, kann keine Früchte heimbringen. So ist es auf allen Gebieten des Daseins." Damit schließt er sich ganz einfach der allein die einsamen Parkwege dahin schlendernden Sylvia an. Und sie weist seine Beglei tung nicht zurück. Ein weiteres äußeres Zeichen ihrer innerlichen Gesundung ist das, nachdem sich ihre Wangen bereits wieder zart gefärbt haben, der Blick klar ge worden ist und die Haltung gestrafft. Plötzlich sagt Sylvia in ihrer alten Impulsivität: „Ich bin sehr froh, daß ich damals gerade hierhergekommen bin, Herr Doktor." „Ich auch," nickt Grödener, „und bald ist alles wie der im Lot. Sicher, ganz sicher." „Ich glaube, ich muß Ihnen sehr dankbar sein, Herr Donor." „Igittigitt, was Ihnen nicht einfällt! Wo ich Sie doch gar nicht behandelt, Ihnen nicht- verschrieben habe, sondern . . . einfach laufen ließ." „Eben deshalb. Denn ganz so dumm . > Sie glau ben, bin ich nun doch nicht." „Nur keine falschen Unterstellungen, meine Dame. Ich werde mich schwer hüten, ein Fräulein Doktor Phil, iur . . . hm . . . dumm zu halten." Sylvia lacht. Es ist ihr altes, freies, vibrierendes Lachen. Es gefällt Dr. Grödener ganz ausgezeichnet. Er schmunzelt, schüttelt dann kameradschaftlich Sylvias Nand und verschwindet ebenso rasch zwischen den hohen Bäumen, wie er vordem aufgetaucht war. Versonnen setzt Sylvia ihren Spaziergang fort. Bio tief in den Wald. Dort genießt sie still in aufnahme- bereiter Stimmung dss Herbstabeuds tiefen Frieden. Groß, still und zärtlich-warm, nickt mehr brennend ruhen die Sonnenstrahlen auf Wiesen und Wäldern. Kupfern leuchten die knorrigen Stamme. Wie sanfte Wellen eines geheimnisvollen Meeres schlagen die dunklen, breiten Kronen gegen den blauen Himmel. Im Abendrot erglüht der Buchen und Erlen Blätterdach. Wie schön muß eS jetzt im Garten von Haus „Da heim" sein! Da werden nun die Georginen und Astern ihre Farben verschwenden. Und in der Geißblatttaube wird Kornel . . . Ach, Kornel! Er hat ihr nicht wieder geschrieben aus ihren Antwortbrief damals Aber ... er yt ihr doch bestimmt nicht mehr böse. Nein, nein. Er ist ihr auf. So gut wie sie ihm. Wse . . . o Gott! . . . Ein tolles, ' wahnsinniges GlückSgefühl überfällt sie, Wogen schwin delnder Freude tragen sie hoch. Der letzte Vorhang reißt. Auf einmal sicht sie klar t» Masch«» 9kMa N-L» in Apotheke» u. vr»p«rs«n. in Tabletten Skvfa.».,.« k, Apotheken. Ktete^nepk«»» t»«»-a er