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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 08.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-194101081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19410108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19410108
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
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Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-08
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Monat
1941-01
-
Jahr
1941
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Startklar am Rollfeld. Das „Gesicht" der deutschen Kampsmaschine: Eine startbereite He. 111. PK.-Karnath-Weltbild (M). Weltmeeren ikre Torpedos siegen britische Geleftzüge ab- ieuern, ob die Panzerwagen unseres Heeres und die Vturmkolonnen der Infanterie feindliche Besestiqungs- Werke im Westen zermalmen, ob die italienischen Truppen tn Albanien gegen Griechen kämpsen und in den Sand- Usirmen der Wüste zwischen Aegypten und Libyen gegen Britische Hilfsvölker aus allen Weltteilen: immer gilt Bleser Kampf der britischen Plutokra 1 ie. der Britischen Herrschsucht und der britischen Macht- Hier. Deutschland und Italien kämpfen gemeinsam, weil Pe beide einen Feind haben, der sie herausgefordert hat IN einem Kamps auf Leben und Tod! Vom ersten Tage dieses neuen Krieges an hat Jta- klen entscheidend zur Niederkämpsung Englands beigetragen. Mit Recht verweist der diplomatische Mitarbeiter der italienischen Nachrichten- »gentur Agenzia Stefani daraus, in der Stunde der Ab rechnung werde ersichtlich werden, wie sehr Italien durch die Zersplitterung der Kräfte Englands zu dem Schicksal Großbritanniens beigetragen habe. Und der Masfeneinsatz britischer Truppen und schwerer britischer Tanks in den Kämpfen in der Cvrenaika ist ohne Zweifel Mine Kräftezersplitterung, die sich schwer rächen wird. Dank dieses Masteneinsatzes ist es den Briten nun ge langen, Bardia zu nehmen, was der italienische Wehrmachtbericht vom 7. Januar in aller Offenheit mit- Wilt Was aber hat England dadurch erreicht, daß seine t» Aegypten unter dem Befehl des Generals Wavell kon zentrierten Truppen nunmehr nicht mehr östlich Bardia M Aegypten, sondern westlich davon in der Cvrenaika stehen? Italien, Vesten Truppen einem überlegenen Feind, der von der See aus noch 45-Zentimeter-Gelchütze ein- letzen konnte, 25 Tage hindurch harten Wider stand geleistet haben, wird auch weiterhin in fester Ent- sthlostenheU gegen seinen Feind anrennen, die Achse wird «ich weiterhin sich als ein granitener Kräfte- Block erweisen, und wir Deutschen werden ebenso auch di Zukunft England überall dort schlagen, wo es sich stellt. Stolz ob des errungenen Erfolgs hat der britische Befehlshaber in Aegypten, General Wavell, prahlerisch erklärt: „Zwischen Hitler und seinen Träumen von einem deutschen Kolonialreich stehen wir?" Wer sind diese „Wir", in deren Namen General Wavell in echt britischer Ueber- Beblichkeit den Lebenswillen des deutschen Polkes ver neint? Die Söldnertruppen aus allen Ecken des britischen Empires? Nun, dann stehen sie auf einem falschen Platz Denn die Entscheidung über das Schicksal Englands fällt tn Europa. Wenn aber die Briten geglaubt haben, dank der Unbilden eines nordischen Winters vorübergehend stärkere Verbände für den Süden frei machen zu können, dann zeigt ihnen die Entsendung deutscher Fliegersor- motionen nach Italien, daß auch wir alle Möglichkeiten, die sich bieten, auszunutzen verstehen. Schließlich ist es unsern Fliegern herzlich gleichgültig, wo sie ihre Bomben aus britische Kriegsschiffe und britische Formationen ab werfen, wenn sie so nur die Kampfkraft Englands schwä chen. Im übrigen aber erinnern wir den General Wavell daran, daß sich vor ihm schon andere dem Führer in den Weg gestellt haben. So z. B. die Herren Benesch, der ehemalige Marschall von Polen, Nydz-Smigly, und tm letzten Jahre noch der damalige französische Minister präsident Reynaud Was aber ist von den Projekte» dieser Wahnverblendeten übriggeblieben? Sie alle sind kläglich gescheitert, weil sie sich einem Manne entgegen- gestellt Haben, der zum Vollstrecker einer geschichtlichen Notwendigkeit berufen worden ist. Dieser Kamps aber, den Deutschland und Italien in unerschütterlicher Ent- fchlostenheit Schulter an Schulter durchführen, wird b e i - den Ländern die Freiheit bringen. Britische Lügen und Irreführungen werden daran am allerwenigsten etwas ändern. Bardia gefallen Nach 25 Tagen heldenhaften Widerstandes. — An der griechischen Front eine wichtige Stellung erobert. — Sechs feindliche Flugzeuge vernichtet. 0^8. Rom. 7. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Die letzten Stellungen, die noch in Bardia Wider stand leisteten, sind am Abend des 5. gefallen. Unsere Truppen haben 25 Tage lang mit nicht zu übertreffendem Heldenmut gekämpft und dem Feind schwere Verluste zu- gefügt. Schwer waren auch unsere Verluste an Material, Gefallenen. Verwundeten und Vermißten. Im Verlauf eines Einfluges auf Tobruk sind zwei Flugzeuge von der Marineflak brennend zum Absturz ge- Gracht worden. An der griechischen Front haben wir uns Vnrch einen erfolgreichen Handstreich einer wichtigen Stellung bemächtigt, wo uns vom Feind zurückgelafsene automatische Waffen und Munition in die Hände fielen. Ä« einem zu unseren Gunsten ausgegangenen Gefecht «Mische« Streifen haben wir einige Gefangene gemacht. »Nor« 50 siie über die 50 v. H., die sie schon in den vor jenen beiden Geschäftsjahren abführte, vorerst nicht hinausgehen tonne. Nahas Paslha fordert Neuwahlen lickkeit noch reden über „Ein Blick in Sie City genügt" Ein bezeichnender BegeüßungSartitei zum Besuch Hopkins in England SAarjer japanischer Prang wegen des Bermuda Zwischenfalles Außenminister Matsuoka erhob gegenüber dem britischen Botschafter strengen Protest wegen der rechtswidrigen Behand lung von neun Japanern aus dem Wege nach Lissabon wöbet er, wie amtlich verlautet, hervorhob. daß „Vie von den bri tischen Behörden ergriffenen Maßnahmen einen Mißbrauch der Kriegsrechte Und einen illegalen Akt darstellten. der die Rechte von Staatsbürgern Japans, einem neutralen Lande, empfindlich verletze. — Der Außenminister forderte, daß ine bri tische Regierung sofort zufriedenstellende Schritte zur Beile gung des Falles unternähme. „Sir taten mehr als ihre Wicht" Der militärische Mitarbeiter des Agramer „Hrvatski Dnenik" erklärt dass die Italiener bei Bardia mehr als ihre Pflicht getan und sich heldenmütig bis zuletzt gegen eine erdrük- kende Uebermackt verteidigt hätten. llaerschStlerter Kampfgeist Unter dem Befehl des Generals B e r g o n z o l i, der wäh rend der Kämpfe in Abessinien zweimal verwundet worden iß und aus dem Freiheitskamps Spaniens einen Schuß 'in das Bein davongetragen hat. haben die italienischen Truppen in Bardia einem ihnen an Material und Zahl wei« überlegenen Feind bis zum Schluß Harle Kämpfe geliefert. Daß Bardia in der jetzigen Situation nicht zu Hal- war. stand dabei von vornherein fest. Wenn die italienischen Truppen trotzdem als „verlorener Haufen", die Wüste im Rücken, mannhaft ausge- harrt haben, dann stellt das ihrem Kampfgeist ein gutes Zeug nis aus Die Briten haben alle Waffen, die ihnen zur Bei fügung standen, gegen die italienische Truppe eingesetzt, sie haben von der See her mit schwersten Kalibern bis zu 46 Zen timeter Bardia unter Feuer genommen 2'/r Tage hindurch wütete, wie man hört, das Trommelfeuer, und auch danach noch Hal es des Einsatzes schwerster Tanks bedurft, um Bardia zu nehmen. Wie der italienische Wehrmachtbericht hervorhebt, waren die Verluste an Material. Gefallenen, Verwundeten und Vermißten schwer Schwer waren aber auch die Verluste des Feindes. Und noch etwas Hai der heldenhafte Kamps der ita lienischen Formationen den Engländern gekostet: Zeit! Der lange Widerstand der in Bardia eingeschlossenen italienischen Truppen Hai den Gouverneur von Libven, Graziani, eine Neu gruppierung seiner Streitkräfte ermöglicht Gewiß haben die Engländer durch die Attackierung Iialiens einige taktische Er folge errungen, einen strategischen Erfolg haben sie jedoch nicht erzielt, und erst recht sind die Hoffnungen der Briten, in Afrika kriegswichtige Entscheidungen zu erzwingen, sehlgeschlagen. Deutschland und Italien führen den Kamps Schulter an Schul ler weiter, wie es z. B auch durch die Entsendung deutscher Fliegerformationen in den Mittelmeerraum unterstrichen wird Die Entscheidung in diesem Krieg aber wird in den Schlachten fallen, die Tag für Tag über England und im Raum um Eng- land geliefert werden, und die England sämtlich verloren hat und auch weiterhin'verlieren wird! Der Wirtschaftsteil der englischen Prelle gewährt tn immer wieder neuen Formen Einblicke in die eigentlichen Ursachen des englischen Krieges. Die Fluqmotorenfabrik S Smith und Sons steigerte im Verlauf der letzten Monate bis zum Abjchluß ihres Geschäftsjahres zum 1 Oktober ihren Reinüberschuß mühelos um fast eineinhalb Millionen auf fast fünfeinhalb Millionen Mark Die Gesellschaft entschuldigte sich bei ihren Aktionären, daß sie trotzdem „nur" das halbe Aktienkapital. 50 v H. steuerfreie Dividende zahle. Die Kriegssteuern seien aber derart hoch, daß „Die Steuern fressen alles fort!", erklärte der piutotrattWe geschänsführenoe Direktor: denn 50 v. H Dividende hält er für ganz normal, beinahe für schäbig. Aus dieser hemmungs- losen Eewinngier entsprangen die zahllosen Raubkriege Eng lands, von denen dieser -nglische Krieg der letzte gewesen sei« muß. EeldfaSvolit»! Prozent steuerfreie Dividende — Hemmungslose Eewinngier der Plutokratenkaste Feindliche Flugzeuge Haven einen unserer Stützpunkte angegriffen. Eine Blenheim wurde von der Flak ab geschoßen. Eine auf Streifenflug befindliche Iagdsormatton schoß beim Zusammentreffen mit feindlichen Fliegern drei davon ab. Eine andere unserer Formationen hat trotz ungünstiger Witierungsverhältnisse wichtige feind liche Ziele bombardiert. Alle unsere Flugzeuge sind zu rückgekehrt. In Ostafrika sind feindliche motorisierte Elemente von unserem Artilleriefeuer in die Flucht geschlagen »vor den. An der übrigen Front Streifen- und Artillerie tätigkeit." Der Führer der ägyptischen Wafdpartei Nahas Pascha hat kn einer Botschaft an König Faruk um die Ausschreibung von Neuwahlen in Aegypten in Aegypten gebeten. Nach seiner An sicht soll die Wahl „das Volk einigen" klare Antwort Englands über das E Englischer Anroerkaus in Norwegen Ein Zeitungsinserat, das Bände spricht. (Von unserem Osloer 88.-Korrespondenten.) Wer will englische Grammophonplatten kaufen? -Vor einigen Tagen konnte man in der Osloer Tageszeitung „Aftenposten" ein Inserat lesen, das folgenden Inhalt hatte: „Kuriosität — die Grammophonplatte .We'll Hang out the washing on the Siegfried Line" samt sieben anderen eng lischen Kriegsplatten, wenig gebraucht, zu verkaufen." Ein Osloer Bürger will also seine englischen Grammo phonplatten loswerden. Noch vor kurzer Zeit war in einem großen Teil der bürgerlichen Kreise Norwegens die englische Grammophonplatte „We'll Hang out the washing on the Sieg fried Line" („Wir wollen unsere Wäsche an der Siegfried-Linie zum Trocknen aufhängen") der „große Schlager der Saison" Ueberall Hötte man ihn spielen, singen und pfeifen. Warf man einen Blick in ein norwegisches Musilgeschäst oder einen Buch laden, konnte man eines zu zehn wetten, daß in seinem Schau fenster das „berühmte" Notenheft „We'll Hang out the washing on the Siegfried Line" hing. Neben ihm andere englische Kriegsschlager mehr. Die Engländer, das wissen wir, sind weniger musikbegabt, dafür aber haben sie ein großes Maul In ihren Kriegsschlagern ofsenbarte sich diese, ihre einzige große Begabung. Sie wollten nicht nur am Westwall ihre Wäsche zum Trocknen aufhängen, sondern am nächsten Tage auch schon einen Spaziergang nach Berlin unternehmen, um dort „Hitler and his dogs" („Hitler und seine Hunde'') zu besuchen. Mit solchen und ähnlichen Propagandamitteln ver suchten die englischen Krämermusikanten den gutgläubigen Nor- Wegern den zu früh genommenen Vorschuß auf den Sieg vor zuspielen, bis sie selber, von eigenem Affen gebissen, von Narvik und über den Kanal türmten. Ihre Wäsche müssen sie nun in einem Londoner Luftschutzkeller zum Trocknen aufhängen. Das wäre für die englischen Komponisten auch ein „Äomben- schlager". Die enttäuschten Norweger aber wollen von englische« Kriegsschlagern nun weniger wissen. Die englische Grammo- platte in Norwegen ist ausgespielt, man ist sie sogar überdrüssig geworden und möchte sie gern verkaufen — als Kuriosität. Das ist die zeitgemäße Geschichte einer englischen Grammophon platte vom Maulheldentum L la Churchill. B. R. Der Abfall-Kontrolleur des englischen Munitionsministe- riums, M. E. Judd, wendet sich einem in einem Aufruf an die englische Bevölkerung um Ablieferung des gebrauchten Ein- wickelpapieres, das noch in den Haushalten sein müsse. — Das ist das amtliche England von heute, das die englische Oeffent- vor wenigen Monaten immer wieder zu Spott deutsche Sparmaßnahmen veranlaßte. sicht soll die Wahl „das Volk einigen" und dem Lande eine klare Antwort Englands über das Statut Aegyptens nach dem Kriege sichern. Die Botschaft besagt ferner, daß der Anglo- Aegyptische Vertrag von 1936 wohl den Interessen Englands diene, aber die ägyptischen Interessen schädige. Le Gaulle wollte Bürgerkrieg In der „Action Frantzaise" vom 5./6. Januar veröffentlicht Lharles Mauras ein Schreiben von einem hohen franzö sischen Offizier, der nach dem Waffenstillstand mehrere Monate in England zubrachte und dort die Entwicklung des Unternehmens des Exgenerals de Gaulle verfolgte In diesem Bericht stellt der französische Offizier fest: Man konnte schon zu Beginn wahrnehmen, daß de Gaulle den Mittelpunkt einer hauptsächlich aus ehemaligen jüdisch-franzö sischen Journalisten bestehenden Clique darstellte. Die ganze Unternehmung des französischen Verrätergenerals werde durch ven Intelligence Service manövriert uns zielte von Anfang an aus die Auslösung eines französischen Bür gerkrieges ab Die Fäden der Bewegung hatte tn Tai und Wahrheit der englische General Spears in der Hand, der Jude und ein intimer Freund und viel gerühmter Ratgeber von Premierminister Churchill sei. Es je» auch Spears ge wesen, der dem ehemaligen Ministerpräsidenten Paul Revnaud im Juni 1940 das famose Projekt einer franco-britischen Union unterbreitete. Es bestehe nicht der geringste Zweifel, so schreib« der fran zösische Offizier weiter, daß das ganze Unternehmen de Gaulles vollständig und ausschließlich im Dienste seiner britischen Majestät stehe. Die Franzosen spielten nur die Rolle von Marionetten oder Hampelmännern, es gebe keine Wahrheit, die mehr verdiente, gehört zu werden. Freude in nordilcher Winternacht Abgesehen von den Weihnachtsschiffen, die zum Fest schwer mit Paketen belaoen gen Norden fuhren, ist noch eine besondere Aktion unternommen worden, über die Fritz Neipert tn den „Deutschen Monatsheften in Norwegen" berichtet. Reichs- kommissar Terboven hat im Einvernehmen mit dem Befehls haber der Wehrmacht in Norwegen und mit der großzügigen Hilfe von Reichsminister Dr. Goebbels die Unternehmung durchgesühr«. Gewaltige Mengen an Truppenbetreuungsmate- rtal wurden beschafft und zusammengestellt. Seit Wochen rol len schon Waggons aus Waggons aus Deutschland nach dem Norden, um diese riesigen Mengen der verschiedensten Dinge herbeizuschaffen. Zug um Zug erfolgt in einem eigens hierzu geschaffenen Durchgangslager in Oslo die Sichtung. Prüfung, Verteilung und der Weitertransport des Materials bis zum entlegensten Standort, bis zur kleinsten Einheit. Nur eintge Dinge seien hier genannt, um daS Ausmaß und das Wesen dieses Winterplancs aufzuzeigen. In großen und den Anforderungen entsprechenden Mengen wurden be schafft und werden verteilt: Rundfunkgeräte, Grammophone, Schallplatten, Musikinstrumente der verschiedensten Art, Sport geräte, Bastelgeräte und Handwerkzeuge, Bücher, Magazine, Landkarten, Lehrmaterialien, große Mengen der verschiedensten Gesellschaftsspiele für eine Person oder ganze Spielgemein- schäften. Vom Slatsptel, Halma, Domino und Schach bis zum Tischtennis ist alles bedacht worden. Der deutsche Soldat, der diese Dinge bekommt, steht tn ihnen nickt nur das Instrument, das Buch oder das Bild an sich; sie sieht darin die Heimat, die an ihn denkt und ihm Freude bereiten will. Slowakilche FMN-Mrer Gäste der HF Die tn der Neulahrsbotschaft des Reichsjugendführers er wähnte Zusammenarbeit der Hitler-Jugend mit der Jugend hefreundeier Staaten findet ihren Auftakt im neuen Jahr mst der Durchführung eines deutsch slowakischen Gemelnschafts- lagers, das am Faakersee in Kärnien eröffne« wurde Die Jugendsührung des Reichs har zu diesem Lager 50 führende Angehörige der slowakischen Staatsjugend, der nach dem großen Vorkämpfer und Befreier der Slowakei benannten Hlinka-Jugend, eingeladen Sie werden bis zum 12 Januar unter Anleitung von 50 ostmärkischen HI.-Führern Gelegenheit haben, in Vorträgen und praktischen Hebungen die Erziehungs- grundlagen der Hitler-Jugend kennenniiernen Eine Rund reise bietet den slowakischen Iugendftwrern die Möglichkeit, auch die Arbeit und die Einrichimw.cn der HI im Reich« kennenzulernen Die Reise führ« von Innsbruck nach Sont- hofen mir seiner Adolf-Huler-Schule, über München nach Berlin, wo der Retchsjugendsührer die slowakische Mannschaft empfangen wird Nach einem zweitägigen Aufenthalt tn der Reichshauplstadt erfolgr am 19. Januar die Rückreise Über Wien nach Preßburg. Gleichzeitig mit der slowakischen Abordnung kommt der oberste Führer der Hlinka-Jugend, Oberkorpskommandant Macek, zu seinem ersten Besuch beim Relchsingendführer und zu verschiedenen Besprechungen mit maßgebenden Führern de« HI. nach Berlin. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Roosevelt, hat be kanntlich den früheren Handelsminister Hopkins als Mann seines Vertrauens nach England entsandt, um sich an Ort und Stelle ein genaues Bild von der tatsächlichen Lage der Insel zu machen Die Londoner „S u n d a y Times" nimmt die Ankunft Hopkins' in der englischen Hauptstadt zum Anlaß, den Sondergesandlen Roosevelts mit folgenden bezeichnenden Sätzen zu begrüßen: „Der Gesandte des Präsidenten wird in London die Härte der englischen Prüfungen feststcllen können. Coventry und Birmingham, Bristol, Sheffield und Manchester", so heißt eö dann wörtlich, „werden es ihm zeigen, aber er braucht nicht weiter zu gehen, als bis in die City." Wir sind überzeugt, daß die Punkte, die das Blatt anführt, in ganz besonderem Maße dem Gesandten des USA.- Präsidenten die Härte und Auswitkungen des Krieges vor Augen führen werden Die Feststellungen der „Sundav Times" lassen nur eines vermissen, nämlich die nicht zu übergehende Tatsache, daß die jüdlsch-plutokratische Kriegshetzerclique Eng lands es war. die diesen Krieg wollte und ihn svstematisch vor bereitete dabei allerdings den Fehler beging, nicht Hamit zu rechnen, daß all das, was man dem deutschen Volke zugedacht hatte, das eigene Land treffen könnte. Erft Svottreden - heute Notrufe Zum Tag Me Ssxdermarle zu 6 KünDlers Mcerwald, Be m« 8. Januar bei den Briefmarke eingerichteten nvar Bis Ende Februar -hnchspostdirektionen abge Zonverpostämter und eini bcitNch Militärische Mot Fallschirm ! Aus Das Großdeutsu/e der vorbildlichste Sozials stets ei« Bauernreich im (Reichs Weil O Unsere Gemütsvers «eue» Jahres ist. nachde Nückschau gehalten haben beschwörender Intensität, die Zukunft zu durchdrii wie ein dunkler Schleier. Wenn auch das Gesc den Blick noch verborgen licher Gewißheit fest, daß feines Lebens. Seine L« eS gelenkt wird, ob der 2 auf der Ebene verläuft i es sich i« unserer Brust, federn gesunden Menschei werden und Vorsätze feste Wir wissen, daß wi: unser Schicksal verbünde« und so gilt unser Denb begrenzten Kreis der eil «msaßt zugleich unser gar je. in starker Geschlossen^ Kit erwächst unter der g mächtige Deutschland de: offenbar in den unvergle! und in einer nie gekannt «ichi nur in der gestrige gleicher Weise in unsere So soll auch der zwei Opfersonntag 1941, zu eii unser stilles Gelöbnis, n malig zur Tat wird. Noc ver endgültigen Entscheid »veite Fernen rückt, dazi «ich« nur die Stärke der mtscheiden den Sieg, son Front. Zu ihr aber zähle mnft blicken, und die Kft antreten sollen Sie gesr die kommenden Aufgaben, nalsozialistischen Volkspfl die engen Grenzen der sprengt Nus seinen Mi Sozialwerk aller Zeiten, die deutsche Familie in seitiakeit. und wenn der erste besondere Einleitung gi so wollen wir damit bell den Monaten nie ermüde wsNe«, denn weiter vorwi Brandverh Was jeder Volksg Der Chef der Or KSlteveriode bringt alljä der Brandschadenkurven. die alte Erfahrung ein' winterlichen Heizperiode Häuftgket« der Schadense Aus diesem Grunde spannung aller Kräfte di, gehenden Verluste an Vc Gewalt sind, oder ob sie klärung der Bevölkerung auf gibt eine Betracktu Sälteeinwirkungen stehen In erster Linie lie Brände in der Uebert sonstigen Heizungsanlak Rauchabzugsrohre und forderungen gebauten E Gefahren, wenn darin z« wird. In zahllosen Fä Nähe der Oefen befind! stücke. Brennstoffvorräte > Brand. Insbesondere b die sich oft bis zur Roig fahr kur ihre Umgebung, stellen solcher Röhre durc »hne genügende Isolier» Kernet werden an 1 Selzelnricht unger rade wegen ihrer vorü orafältig genug aufgestel olchr provisorisch aufgc chtagen leicht zurück und rische Heizsonnen und ö reiwiSiaen Brandstiftern genügend gegen Berüh Knd. S« werden Vorh «eicht entzündet. WS m weiterbin «
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