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Der Roman einer Mutterliebe von Äelene Norbert. s Lrheberrechlsschutz durch Berlagsanstalt Man», München. 12. Fortsetzung „Ich werde mit Marlene selbst einmal reisen. Vielleicht noch Heuer im Sommer." Ungläubig wandte das Mädchen den Kopf nach ihr. Lebhaft erwiderte der Künstler: „Tun Sie das, gnädige Frau, und dann beehren Sie auch mich mit Ihrem Besuch. Es werden dies festliche Stunden für mich sein." Wehmütig zuckte die alte Dame ihre Schultern. „Binden können wir uns nicht, gelt Marlene?" Im Schloß vollendete der Maler sein Bild. Fürst Herbig stein war der erste, der es zu sehen bekam. Ergriffen stand er vor demselben. Lange, lange. Dann fielen leise Worte von seinen Lippen: „Du bist die Ruh, — der Friede mild." Beide Hände dem Künstler entgegenstreckend, sprach er: „Meister, es ist das Veste, was Sie bis jetzt geleistet haben." Den lauten Enthusiasmus der Gäste schnitt der Künstler kurz ab. „Ich versprach der Mutter meines Modells Schweigen über besten Herkunft. Ich hoffe, daß mir die Herrschaften die Erfüllung dieses Versprechens nicht erschweren." „Warum soll das Fräulein von Gregori nicht genannt werden?" Professor Altmann starrte zum Fenster hinaus. Von Gregori? Hieß denn die Kleine so? Wie ihre Tante? Da bei fiel ihm ein, daß der Name Frau von Gregoris Nichte noch nie genannt worden war. Bevor er das Bild einpacken ließ, gab er Befehl, es in die Waldruh zu transportieren. Er mußte es Marlene und den Damen zeigen. Sie waren es, die ihm zu dem Werl verhalfen hatten. Er selbst begleitete den Transport. ' Frau Kron empfing ihn diesmal im Hause, das überall den Eindruck einer vornehmen Gediegenheit und Behag lichkeit machte. Diesmal zeigte sich die schwarz gekleidete Frau ein wenig zugänglicher. „Tante erzählte mir, daß Sie abreisen wollen." „Nicht aber, ohne Ihnen vorher zu danken, verehrt« gnädige Frau, und Ihnen das Bild zu zeigen." Er löste die Verhüllung und rückte das Bild so, daß das volle Sonnenlicht auf dasselbe fiel. Die Damen starrten sprachlos auf diesen Traum von Schönheit und Frieden, diesen herzwarmen Reichtum reiner Jugend. „Herr Professor, wie konnten Sie mich so idealisieren?" fragte Marlene. „Idealisieren? Das tat nicht ich, das besorgt Ihre Ju gend, Ihre Herzensreinheit von selbst." Marlene senkte versonnen das Köpfchen. Ihre Mutter stand staunend vor dem Werk, das sie bis in die tiefste Seele packte. Das war ihr Kind? Mit dem Himmel von Unschuld und Glück im Auge? Und dieses vermeinte sie, nicht zu lieben? Nicht zu lieben? Ihr Herz klopfte schneller. Im gleichen Augenblick wurde ihr klar, daß in den ver borgensten Gründen ihrer Seele einsam eine Verbannte lebte: das königliche Gefühl ihrer Mutterliebe! Einen Herzschlag lang sprangen die Tore weit auf. Er hob sich wie im Traum die Gefangene, streckte sehnend die Arme Frau Kron trat auf Marlene zu und küßte sie leise aus die Stirn. .Marlene schlug die Hände vor das Gesicht. Zu tiefst erschütterte sie diese erste Liebkosung ihrer Mutter. Der Künstler besaß ein feines Empfinden. Eine tiefe Verbeugung und er ging still seines Weges. Frau Stahl sah von ihrem Rollstuhl auf die Prinzregen tenstraße hinunter. Durch Hansjörgs rasch zunehmenden Wirkungskreis hatte sie die elterliche Wohnung mit diesem großen Heim in dem eleganten Viertel eintauschen müssen. Sie hatte es gerne getan. Die Eltern waren rasch hinter einander gestorben und in jedem der lauschigen Winkel saß eine quälende Erinnerung an die Heimgegangenen. Und sie mußte stark bleiben für ihr einsames Leben. Mit dem Beruf ihres Sohnes hatte sie sich ganz aus gesöhnt. War doch die Vorhersage Professor Altmanns, daß Hansjörg ein Künstler auf seinem Gebiet würde, einge troffen. — Sie, die unter einem herben, unabwendbaren Schicksal litt, fühlte sich überglücklich, daß es ihrem Sohne gegönnt war, das Leben für so viele Menschen freundlicher zu ge stalten. Hansjörg kam von seinem Ordinationszimmer herüber. Er hielt das Abendblatt in seiner Hand. «Mama, hast du schon von dem Bombenerfolg gelesen, den Michl mit seiner ,Waldruh- einheimst?" ' „Freilich, Hansjörg? Sind doch alle Blätter davon voll/ „Die Ausstellung wurde heute geschlossen. Ein reicher Amerikaner bietet dem Michl eine fabelhafte Summe für das Bild." „Die wird er sich bei seinem praktischen Sinn nicht ent- gehen lasten." Hansjörg hob die Schultern. „Ich weiß nicht. Er hat schon verschiedene glänzende Angebote abgelehnt." Er reichte der lahmen Frau das Abendblatt. ..Du siehst müde aus, Hansjörg!" sagte Ke. Liebevoll forschte sie in seinen klugen, scharfgeschnittenen Zügen, in die sich Abspannung eingenistct hatte. „Ach ja, der Tag verlangte viel. Non früh bis drei Uhr nachmittag im Operationssaal, hernach drei Stunden Ordi nation, — die Ruhe ist verdient." Damit warf er sich, ein Rauchtischchen heranziehend, in einen bequemen Schaukelstuhl. Behaglich zündete er eine Zigarre an. Seine Mama behauptete ja immer, so em wenig Rauch zu lieben. Frau Stahl überflog die Abendnachrichten. „Der Weihrauch ist dicht, den man Altmann und seinem Modell streut. Ist das Müdl wirklich so entzückend?" Hansjörg gab seinem Stuhl einen Stoß. Dabei blies er den Rauch der Zigarre kunstvoll in die Luft. „Mein erster Eindruck war, daß ich noch nie ein so syl- phenhaftes, schönes Geschöpf gesehen habe. Du mußt dir auch die Situation recht vorstellen: Sonne, blauer Himmel, der dunkle Wald, das wunderschöne Mädl und die zutraulichen Tiere —" Frau Irene lachte. „Du schilderst anschaulich: bist aber doch ein Barbar da bei. Dir und dem Michl künde ich die Freundschaft, wenn ihr mir nicht Gelegenheit verschafft, mir selbst ein Urteil ju bilden " „Ist schon möglich, meine Verehrteste!" Professor Altmann war, unbemerkt von den beiden, ein-1 getreten und hatte die letzten Worte gehört. Er erriet, daß es sich um sein Bild handelte. Mitten hinein in den Abendsonnenschein trug er das Bild. Niemand sprach ein Wort. Störte die Frau, die erschau ernd in ein andächtiges Schweigen versank. „Jetzt versteh' ich alles," murmelte sie endlich. „Oh, sie saben nicht zuviel gesagt, die Menschen, — eher zu wenig, sie lassen uns den Frieden, die Ruh mit einer Ursprüng- ächkeit erleben, die gottbegnadet ist. Was schenken Sie doch »er Menschheit!" Leuchtenden Blickes umfaßte Professor Altmann die sprechende. „Wenn nur Sie sich freuen, Frau Irene!" „Ich? Ich allein? Sie wissen doch, welch ein Triumph- jug Ihnen bis in das Zimmer folgt." „Was liegt mir an den andern?" „Na, hörst du, Michl," warf Hansjörg ein, „daß die Waldruh' dem Amerikaner gefällt, behagt dir doch? Oder nicht?" „Quatsch! Das Bild paßt in die Welt hinaus, wie das Flicken unter die Dromedare. Hieher gehört es!" erwiderte Altmann. Damit hob er ein Stilleben, das gegenüber Irenes Fahr stuhl hing, herunter, und hing die „Waldruh" an seine stelle. , Das war so schnell gegangen, daß sie erst die Absicht des Künstlers erfaßten, als das Bild bereits hing. . „Du bist von Sinnen, Michl," brauste Hansjörg auf. Der Maler gab keine Antwort. Er nahm Frau Irenes schmale, durchsichtige Hand. Mit einer weichen Stimme, wie man sie dem rauhen Mann nie zugetraut hätte, bat er: „Frau Irene, lasten Sie es sich schenken. Ich wüßte mir auf der ganzen Welt gerade für dieses Bild kein lieberes Plätzchen als bei Ihnen. Bei Ihnen, die über allem Leid zum Frieden kam. — Jeder Mensch hat im Leben ein Plätz chen, wo er untertauchen kann, um die Ruh zu finden. Lasten Sie meines unter Ihren Augen, — bei dem Bild sein." Altmann zog Hansjörg an sich. „Sehen Sie, der Junge und ich schaffen uns damit so eine Art Ofenwinkel, in dem wir unterkriechen wollen, wenn es uns draußen nicht mehr gefällt." Frau Irene lachte unter Tränen „Und ich soll in diesem Ofenwinkel die strickstrumpf strickende, alte Muhme sein?" „Nein, Frau Irene! Nur das Feuer, das wärmt und unsere Schlechtigkeiten beleuchtet." Man konnte dem Michl Altmann nicht gram sein, mutzte ihn sogar lieb haben, auch wenn er solche Verrücktheiten wie eben diese, in Szene setzte, dachte Hansjörg. Dann sagte er laut: „Genug mit dem Unsinn! Dein Geschenk kann Mama unter keinen Umständen annehmen, und kaufen können wir das Bild nicht. Das Sanatorium legt mir zu große Ver pflichtungen auf." „Fertig, Junge? Sonst sag' ich wie ehemals, raus, aber dalli!" Altmann wandte sich Frau Irene zu. „Gelt, Sie nehmen's?" Tief hob und senkte sich die Brust der glücklichen Frau. „Ja? Die kleine Marlene hat es mir angetan. Das Herz wird mir warm, wenn ich in ihr reines, süßes Gesicht chen seh'. Nie mehr möchte ich sie hergeben." „Mama!" „Ich kann nicht, Hansjörg?" „Naus, mein Junge, rrraus?" schnarrte Altmann über mütig. Damit schob er den jungen Mediziner durch die ge öffnete Tür. „Ich danke Ihnen aus tiefster Seele, Frau Irene!" „Sie, Michl, Sie mir?" Sie fuhr mit zitternden Händen Über den grauen Kopf, der sich vor ihr neigte. „Irene!" Ein gequältes Suchen, Bitten! Ihre Hände an seine Wangen legend, hob sie das Antlitz des Freundes zu sich empor, weich, mütterlich. „Dummer, dummer Michl!" Blanke Tränen im Auge, lächelte sie ihm zu. „Grau ist das Haar " „Und so jung das Herz, Irene! Tausendmal hab ich im Leben mit der Liebe gespielt, mich an ihr versündigt, heute rächt sie sich. Abschiednehmend zeigt sie mir noch einmal ihr schönes, glückverheißendes Antlitz." Eine flammende Röte überzog ihre Wangen. Ihr näherte sich noch einmal die Liebe? Ihr, — dem Krüppel? Die Hände sanken ihr in den Schoß. Die Röte wich einer tiefen Blässe. Sein Blick umfaßte in tiefer Liebe die Hilflose, Zarte. Kein Weib erschien ihm so schön, als sie, vor der die Jahre Halt zu machen schienen und die, vom Schmerz geadelt, im starken Frauentum, weit über die meisten ihrer Mitschwe stern hinausragte. — Sie ermannte sich. „Sei bei mir daheim, Michl!" Heimat wollte sie sein. Heimat seinem Herzen, das —- ihr sichtbar — Sehnsucht nach festem Ankergrund trug. Mehr konnte sie nicht geben. Heimat und Frieden? Die bärtigen Lippen des Mannes preßten sich im heißen Dank auf die weißen Hände. „Ich bin wohl heute der einzige Vernünftige unter euch?" Hansjörg stand im Zimmer. Frau Irene lachte ihm glücklich entgegen. Dann sagte sie: „Michl und ich haben heute unsere Freundschaft erneuert, sie auf ganz, ganz festen Boden gestellt." — (Fortsetzung folgt.) Rundfunk - Programm Reichsfeuder Leipzig. Sonntag, 6. August. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. — 8.00: Orgelmusik, ge spielt bou Haus Strohbach. — 8.30: Musik am Morgen (Jn- dustrieschallplatten). — 9.00: Aus Köuigsberg: Morgenfeier der HI. „Vertrauen wird nur der gewiunen. der sich selbst ver traut" (Goethe). — 9.30: Morgenständchen. Das Bannorchester Leipzig der HI. — 10.00: Stätten des Sommerglücks. — 10.20: Konzert (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks). — 11.35: Deutsche in aller Welt: Carl Hömkes, „Tuchmacher in der Bielitzer Sprachinsel". — 12.00: Rundfunk- nnsstellung 1939. Vom Deutschlandsender: Musik zum Mittag. Das Musikkorps des Jnf.-Lehr-Regts. Das Blasorchester Carl Woitschach. - 14.00: Zeit uud Wetter. - 14.05: Musik nach Tisch (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des deutschen Rund funks). Johann Strauß. — 15.00: Rundsunkausstellung Berlin 1939. Vom Deutschlaudsender: Sport und Mikrophon. Es spielen: Das Musikkorps einer Fliegerhorstkommandantur, das Trompeterkorps der Kavallerieschule, die Kapelle Walter Klische, die Kapelle Egon Kaiser und das Mandolinenorchester der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude". — 19.00: Die Geige singt. Die Kapelle Otto Fricke. — 19.30: Sportumschau. — 20.00: Abendnachrichten. — 20.15: Vom Deutschlandsender: Tausend muntere Noten. — 22.00: Nbrndnachrichten, Wettermeldungen. Sport. — 22.30—24.00: Aus Breslau: Tauzt alle mit. Die Tanzkapelle des Reichssenders Breslau. Montag, 7. August. 6.30: Aus Kastel: Frühkonzert. Das Musikkorps einer Wegerhorstkommandantur. — 8.30: Aus Breslau: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben Unterhaltungsmusik. Das Musikkorps einer Fliegerhorstkommandantur. — 10.00: Sende pause. — 11.20: Deutsches Frauenschaffen. — 11.40: Saatgut- sereitung und Beizung. — 12.00: Mittagskonzert. Das Leip- siger Sinfonieorchester. — 13.15: Mittagskonzert (Fortsetzung). — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des deutschen Rund funks). — 16.00: Aus Köln: Musik am Nachmittag. Das Her- mann-Hagestedt-Orchester. — 18.00: Das war ein Deutscher: Friedrich List (zum 150. Geburtstage am 6. August). — 18.20: Unterhaltungskonzert. Die Kapelle Otto Fricke. — 19.50: Um schau am Abend. — 20.15: Die Wehrmacht singt. „Regiment sein Straßen zieht". — 21.00: Taten und Abenteuer des Löwen töters Tartarin von Tarascon. Hörspiel von Peter Hüchel. — r2.30—1.00: „Der fliegende Holländer", Romantische Oper von Richard Wagner. (Aufnahme aus dem Festspielhaus Bayreuth von 4. August.) Deutschkaudfeuder. Sonntag, 6 August. 6.00: Aus Hamburg: Hasenkonzert. — 8.00: Wetterbericht — 8.20: Eine Woche unterm Pflug - 8.30: Musterhöse, Muster- dörfer. — 9.00: Kammermusik Das Dresdener Streichquartett. — 10.00: Im Blute liegt die Krast und die Schwäche Morgen feier. — 10.30: Richard Strauß: Sonate in l^-Dur. Werl 6. für Cello und Klavier. Gerhard Bleuel «Cello), Maria Fougner (Klavier). — 11.00: Schöne Stimmen tJndustrieschallplatten). — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Fantasien aüs der Welte-Rundsunk-Orgel des Reichssenders Hamburg. — 12.00: Von der Rundsunkausstellung, Berlin: Musik zum Mit tag. Das Musikkorps des Ins.-Lehr-Negis Blasorchester Carl Woitschach. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 14.00: Sorge und Leid. Märchenspiel nach Grimm — 14.30: Aus den Werken Richard Wagners (Jndustrieschallplatten). — 15.00: Von der Rund funkausstellung, Berlin: Sport und Mikrophon. Das Musik- korps einer Fliegerhorstkommandamur Das Trompeterkorps d« Kavallerieschule. Kapelle Walter Klische Kapelle Egon Kaiser. Das Mandolinenorchester der NS-Gemetnschaft „Kraft durch Freude". Der Großdemsche Rundfunk berichtet von den Entscheidungen: beim „Großen Bergpreis auf der Groß- glockn'erstraße", beim „Schwimmländerkamps Deutschland—Eng land" in Erfurt, bei der „Internationalen Ruderregatta" in Lüttich, bei den „Sportlichen Vorführungen" aus der XVI. Großdeutschen Rundfunk- und Fernseb-Rundfunk-Ausstellung. — 19.00: Werke großer Meister. (Jndustrieschallplatten.) — 19.50: Deutschland-Sportecho. — 20.00: Kernspruch, Kurznach richten und Wetterbericht. — 20.15: Tausend muntere Noten. - 22.00: Tages-, Wetter- und Sportnachrichten. — 22.15: Berichte von den Reichswettkämpfen der Marine-SA. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00 bis 24.00: Aus Frankfurt: Unterhaltung und Tanz. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt und Solisten. Montag, 7. August. 6.30: Aus Kassel: Frühkouzert. Das Musikkorps einer Fliegerhorstlommandantur. — 9 40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Berlin: Alle Kinder singen mit! Liederblatt 5 der Zeit schrift „Schulfunk". — 12.00: Aus Leipzig: Musik zum Mittag Das Leipziger Sinfonieorchester. — 1515: Erhard Bauschke spielt tJndustrieschallplatten). — 15.40: AuS dem Schrifttum des Fernen Ostens - die japanische Frau als Dichterin. - An- schließend: Programmhinweise — 16.00: Musik am Nachmittag. Die Kapelle Emanuel Rambour. — In der Pause 17.00: Ans dem Zeitgeschehen. — 18.00: Die schwedische Sängerin Marianne Mörner singt. — 18.30: Der Einflieger - ekr Beruf zwischen Himmel und E«de. — 19.00: Deutschlandecho — 19.15: Klingende Kostbarkeiten. — 20.15: Heinrich SchlusnuS singt (Jndustrieschallplatten). — 20.35: Aus Königsberg: Sinfonie- konzert. Das Orchester deS ReichSsenderS Königsberg. Günther Veidt (Violine). - 23.00— 24.00: Aus Stuttgart: Vom Inter nationalen Musiksest tn Baden-Baden Musik zur Nacht. DaS Sinfonie- und Kurorchester Baden-Baden. Pierre Fournier (Violoncello).