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ehmarkt Reichsmark): heute vorher und a1 51 51 22 — — V1 50 50 d2 — — c 44 42/44 ck — - 2 42 42 b 39 37-39 c 30/32 32 *2 57'/, 57'/, bl 56'/, 56'/- b2 55'/, 55'/- c 51'/, 51'/- ck 48'/, 48'/- e 48'/, 48'/- k 48'/- 48'/, 56'/, 56-, 82 50 50'/. llt- ti — — i — — , b2 120- .35 kg, -80 kg, k: - -60 kg. den gesamten Text- n Bilder: Fritz Gunz Hans Eünz, Nami llaunhof. D.-A. 193»' e Nr. 3 gültig. eutschbein und Frau ^«ffssdsum unburssr inrttar- / öüro: Hamburs 13 rkvkS-progrsmm den -Miss! PSLK u. Einckervorstellune r Mssol» el. Friseure Volxt, Lwus, ^bsmlL»ssv / rilir^uk8Lbl. geboren Zusammen. !ie bereit, «eböns is, Hüte unü Wappen T vir^kiois kemnik 252 vier !tvs« vom » üunksl wcb krei. urt^v yekiulre. ReichsdruSsrei nach eHhtehstaners^ der angefertigt^ worden, d seiner historischen ! artenzur Reichs- ber 1938 unterhalb „zum 1. Mai Groß- ipf.-Wertstempel die t worden. Die Kar- ibgegeben. Die Zu- Führers zu. m vom 28. April au abgegeben. Spörl » Zraottelch icht eine Notiz, der : sportlicher Freund- rtscher und franzö- zfristige französische r Ländermannschaf zen sind aüf Veran- rfolgt, die die Ver- Durchführung der t zu können glaubte, tegierung trifft den mtschland hat jedoch rng internationaler s sich der steten Ge- Absagen nicht aus- iher entschlossen, so hr auf französischem nzöfische Regierung ähr dafür gibt, daß ht derartig lurzer- lings der Fall war. daß für Begegnun- rnschaften in > Sicherheit dieser ct sind, keinerlei Nachrichten und Anzeiger sür Naunhos, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung ! Anzeigenpreis: Die kgespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) ! : Diese Zeitung erscheint täglich außer Sonn- und Feiertags L ! Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- : ; nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebähr. k : wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr : /f s>? g. ! Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voran» t ; für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. : L M UA : zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf . ! Druck u. Verlag: Günz L Erle, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- ! A / ! Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück- ! Z stelle in Brandi», Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. : : gäbe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.! Diese Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, BrandiS, Borsdorf nnd Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. V» enthält auch vekaustmachuugeu de» Finanzamt«» Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus deu 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandi», BorSdors, Trebs«« «. Umg." Rümmer 80 »RegrnWrm ohne wafferdWen Stoff" „MehWU' i» Engtond London meldet eine „Sensation ersten Ranges", die Einführung der „Wehrpflicht" für ein paar Jahrgänge um die 20 herum. Diese Jahrgänge sollen zu einer meh r- monati genmilitärischen Ausbildung einge zogen und dann für die nächsten vier Jahre der sogenann ten Territorialarmee, also der Miliz, zur Verfügung stehen. Um eine „Sensation" soll es sich bei diesen Maß nahmen nach der Londoner Darstellung deshalb handeln, weil England bisher nur das System der Freiwilligkeit gekannt hat, die englische Öffentlichkeit der allgemei nen Wehrpflicht mit Abneigung gegenübersteht und schließlich Premierminister Chamberlain vor einiger Zeit noch der Opposition ausdrücklich die Versicherung gegeben hat, daß in Friedenszeiten eine Einführung der Wehr pflicht nicht erfolgen werde. Mit Rücksicht darauf bezeich nete wohl auch der Oppositionsliberale Mander im Unter haus die Einführung jeder Art von Wehrpflicht als einen „glatten V e r 1 r a u e n s b r u ch". Und doch ist an der Aenderung des britischen Weyr systems nichts, was Aufsehen erregen oder auch nur Ueberraschnng Hervorrufen könnte. Oder haben wir nicht seit Tagen davon gelesen, wie Frankreich auf England einen Druck ausgeübt hat, doch endlich so etwas wie eine Wehrpflicht einzuführen, um nicht nur mit Worten und mit Geld, sondern auch mit „Fleisch und Knochen" der Verschwörung gegen den Frieden Auftrieb zu geben? Mit dem Aussehen ist es gleichfalls nichts! Praktisch wird sich trotz Aenderung des Wehrsystems in England nicht viel ändern. Eine wirkliche militärische Schulung er fordert denn doch größere Anstrengungen als die Absol vierung einer mehrmonatigen militärischen Uebung. Da aber der Territorialarmee bisher gut ein Viertel an ihrer Sollstärke gefehlt hat, wird die Zwangsrekrutierung nur die Folge haben, daß die Iststärke aus die Höhe der Soll stärke gebracht und daneben vielleicht noch Reserven für die Expedittonsarmee, die im Kriegsfälle Frankreich ent lasten soll, abfallen. Daran aber, daß im Ernstfall Frankreich die Hauptlast zu tragen und ebenso das Hauptschlachtfeld Europas abgeben würde, ändern die englischen Maß nahmen nichts. Mit Recht wird deshalb von den italieni schen Zeitungen darauf verwiesen, daß diese Zusammen hänge den anderen Staaten ein Eingehen aus die Ein flüsterungen der britischen Kriegshetzer sehr erschweren müssen. Anch in Frankreich selbst ist man über London nicht gerade erbaut, was aus der Stellungnahme der Pa riser Presse deutlich hervorgeht. Immer wieder beschwört Paris London, dafür zu sorgen, daß England schon zu Beginn eines Krieges „mindestens so viel Truppen in das Feld schicken könne, wie es am Ausgang des Weltkrieges unter Waffen gehabt habe. In seinem Unmut über die Halbheiten der britischen Regierung hat daher ein Pariser Blatt die letzten britischen Maßnahmen mit einem Regen schirm verglichen, der zwar mit Spanngliedern versehen ist, dem jedoch der wasserdichte Stoff fehlt. Man sieht also, daß die Festlandmächte auch iu Zu kunft, was dieWaffenhilfe betrifft, von England nicht viel zu erwarten haben. Im Gegenteil, auch nach dem neuey Londoner Coup wird die Aufgabe der mit England verbündeten Mächte die sein, für Großbritannien die Kastanien aus dem Feuer zu holen. England weiß eben genau, wie es ihm italienische Zeitungen in das Stamm buch schreiben, daß, wenn es in einem großen euro päischen Konflikt anch auf dem Schlachtfeld seinen Mann steht, sein I m p 2 r i u m i n d i e B r ü ch e g e h e n w i r d. Eines allerdings ist doch überraschend an den Lon doner Maßnahmen: der Eifer nämlich, den England be kündet, um durch „Drohungen" und Geschrei das Stocken seiner Einkreisungsbemühungen zu überwinden. Selbst wenn Polen sich völlig dem britischen Imperialismus opfern würde, wäre damit für London noch nicht viel ge Wonnen. Im Südosten Europas aber denkt man gar nicht daran, gegen seine eigenen Interessen England „Gefällig leiten" zu erweisen. Daran wird auch dadurch nichts ge ändert, daß England sich den Anschein gibt, für seine „Verbündeten" zu marschieren. Für alle diese Staaten handelt es sich eben in erster Linie nicht darum, wie groß tatsächlich der Wert britischer Zusagen ist, sondern vor allem haben diese Länder den Ehrgeiz, in Freiheit, Nn abhängigkeit und in friedlicher Arbeit ihr Schicksal zp mei stern. In dieser Hinsicht aber ist von einem Lande nichts zu erhoffen, daß, obwohl es von keiner Seite bedroht wird, trotzdem gegen andere Staaten hetzt, Mißtrauen sät und Lügen verbreitet, damit es sich nur nicht zu einer ehrlichen und konsequenten Friedenspolitik zu bequemen brauch« Wenn daher ein irisches Blatt zu dem Ergebnis komm« die Beschlüsse des Londoner Kabinetts zeigten, daß die Welt völlig den Verstand verloren habe, dann ist das immerhin begreiflich. Denn verständig wäre eben die Schaffung einer dauerhafte»! Friedensgrundlage und die Wegbahnnng in eine friedliche Zusammenarbeit de» europäischen Kulturvölker, selbst wenn es der Selbstzuch Opfer kosten sollte. Donnerstag, den 27. April !SSS SV. Jahrgang Deutschlands neueste Automobil-Rennstrecke Groß-eutschlan-nng bei Dresden Grotzdeutschland-Ring Belag unl hergestellt, Platz Mr eine Million Zuschauer lll unter me uuver- den. 24 Meter breite Startbahn In Hohburkersdorf ist eine zwei Kilometer lange Gerade als Startbahn vorgesehen. Die Startbahn wird eine Breite von 24 Meter haben. Hier ist eine Haupttribiine vorgesehen, ebenso am Ausgang des Ortes Hohburkersdorf, wo man drei Kilometer der Strecke übersehen kann. Polenztal und Hocksteinschänke bieten weiterhin Möglichkeiten, die Nennen vor züglich zu verfolgen. In Hohburkersdorf wird eine große Brücke errichtet, die nicht nur die sich im Tal hinzieyende Straße, sondern den ganzen Ort überbrücken wird Der Eroßdeutschland-Ring ist, das kann schon jetzt gesagt werden, ein Projekt, das die Krastfahrsportbegeisterung in Sach sen gewaltig steigern und darüber hinaus Tausende und aber Tausende aus allen Gauen des Reiches in das herrliche Elb- Eine grotze Priisung Mr die Fahrlunst Der weitere Verlauf der insgesamt sehr übersichtlichen Strecke zeigt einen stetigen Wechsel von Gerad e n und meist nur schwachen Kurven, so daß die K u n st V e s Der Führer des deutschen Krastfnhrspvrtes, Neichs- leiter Korpsführer Hühnlein besichtigte nm Mittwoch die in nächster Nähe von Dresden im Elbgcbirgx im Bun befindliche neueste modernste Rennstrecke des deutschen Kraftfahrsports bei Hoh n st e.i n. Der Bau dieser Strecke, die noch iu diesem Jahr ihrer Vollendung entgegensieht, entspringt der Initiative der NSKK-Motorgruppe Sachsen unter ihrem Führer Ober gruppenführer Lein. Mi« tatkräsliger Unterstützung des Reichsstalthatters und Gauleiters Martin Al u « s ch - mann, der sich gleich nach der Machtergreifung für die Durchführung dieses gewaltigen Projektes einsetzte, konn ten alle Schwierigkeiten überwunden werden. Diese Bahn, die im Herzen Großdeutschlands liegt, wird künftig den Hauptanziehungspunkt Hunderttausen der von Kraftsportbegeisterten bilden, zumal die große räumliche Entfernung des Nürbnrgringes vielen die Teil nahme an den großen motorsporttichen Ereignissen unmög lich machte. Die neue Bahn hat aus allen Richtungen des Reiches sehr günstige Anfahrten, besonders anch für den Verkehr aus der Neichshauptstadt. Gleichzeitig erfüllt sich damit ein langgehegter Wunsch Sachsens, dessen Bevölkerung von jeher besonders krast- fahrsportbegeistert ist. Der Führer hat sich an Hand des Modells der Rennstrecke eingehend über Streckenführung und Planung unterrichtet. Das Modell wurde ihm von Korpsführer Hühnlein, Neichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutsch mann und Obergruppenführer Lein überbracht. Die neue Rennstrecke wurde in der Zeit der Entstehung des Großdeutschen Reiches geschaffen. Sie wird deshalb den Namen Kurven bis über 29 Meter — gestattet jeden Einsatz si! nnd Maschine, so daß selbst aus diesem Abschnitt ohr antwortliches Risiko überholt werden kann. Dis Lage der schönen Strecke bietet Gewähr dafür, daß eine Million Zuschauer die Neunen verfolgen kann, wahrlich eine gigantische Zahl von Menschen! Und noch eine Zahl muß ge nannt werden die das Geschaffene in das rechte Licht rückt: Es sind Parkplätze für 35000V Kraftwagen und Mo torräder vorgesehen! Nichts ist mehr geeignet, die Bedeu tung der Bahn und den Vorteil der zentralen Lage zu unter streichen, als gerade die Anführung dieser Zahlen, die wohl alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Eine große Rolle spielt dabei auch, daß nunmehr die befreiten Volksge nossen des Sudetengaues nur wenige KilometeOzurückzu- legen brauchen, um bei den Nennen dabei sein zu können. Es steht schon heute fest, daß bei den günstigen Anfahrtsverhält nissen allein aus dem Suoetengau aber Tausende kommen wer Fahrers wie die Fayreigenschasten und -Leistungen oes Wa gens gleichermaßen voll unter Beweis gestellt werden können. Gelegentlich stärkeres Gefälle bedingt auch für die Brems einrichtungen hohe Beanspruchungen. Damit ist allen Anforderungen, die menschlich an den Fahrer und technisch an das Fahrzeug zukünftig in Rennen zu stellen sind, weitestgehend Rechnung getragen. Es steht zu erwarten, daß der Erjolg hier ausgetragener großer Rennen sowohl ideell wie auch materiell in jeder Richtung gesichert ist. Schließlich ist der hohe Wert der Strecke auch für Erprobungsfahrten wettbewerbs fähiger Eebrauchsfahrzeuge gegeben. Die Baugeschichte Der Plan, die Hohnsteiner Strecke in eine Nundstrecke umzu bauen, wurde bereits 1933 gefaßt, nachdem der Sportleiter der Obersten Nationalen Sportbehörde, NSKK.-Standartensührer Rühling, die Aufmerksamkeit besonders daraus gelenkt hatte. Es zeugt von dem Verständnis der führenden Männer Sach sens für den Kraftfahrsport, daß sie diesem großen Plan von Anfang an ihre Unterstützung und Förderung zuteil werden ließen, allen voran Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann, Innenminister Dr Fritsch und Finanzmi- nister K a ni p s, zu denen sich als zuständiger Bearbeiter Mini sterialrat Speck gesellte Sv tonme bereits Anfang »933 mit den Bauarbeiten begonnen werden deren Leitung in den Hän den des Straßen- und Wauerbauamies Pirna liegt Straßen» baudirektor Voigt arbeitet mit allem Einsatz an dem großen Projekt, das nun seiner Vollendung eutgegengeht. Sommer M9 leUiggestelli Noch im Sommer dieses Jahres, spätestens Ende Juli An fang August, wird der Eroßdeutschland-Ning, der mit seiner Länge von genau zehn Kilometern künftig keinerlei Rechen exempel bei den Rennen mehr nötig macht, fertig lein! Zwölf Meter breit wird die Fahrbahn sein. Sie erhält den besten Belag und wird auch sonst in der Ausführung mit aller Sorgfalt hergestellt, um den höchsten Ansprüchen zu genügen. Ganz besonders bedeutungsvoll ist. doß die Strecke eine sehr gute Anfahrt aus allen Richtungen hat. ueber Bad Schandau, über Neustadt, über Stolpen über Pirna wird sich künftig der Strom der Besucher heranschieben, und besonders günstig »st, daß von Norden her die Besucher über die Rerchsautobahn heran gebracht werden können, die künftig einmal vom Norden Dres dens nach Aussig führen wird. tragen. An der Befichtigvng der Str«ke nahmen mit dem Korps- führer der Staosführer der ONS., NEKK.-Brigadeführer von Beyer-Ehrenberg. NSKK.-Eruppenführer Krenzlin, der Führer der Motorooergruppe Ost, Obergruppenführer O s - fermann, uP> der Führer der NSKK.-Eruppe Sachsen, Ober gruppenführer Lein teil. Sachse», Mittel»»»»» der Kraktsahrsportes Sachsen, das bereits mit dem Sachsenring über die idealste Rennstrecke für Motorräder verfügt, rückt durch die Erstellung des Eroßdeutschland - Ringes, der schönstgelegenen Rennstrecke des Reiches für Kraftwagen, immer mehr in den Mittelpunkt des gesamten deutschen Krastfahrsportes, ein Erfolg, der in einem Gau wie Sachsen mit seinen Hnnderttausenden von mo- torsportbegeistertcn Volksgenossen und seiner einschlägigen In dustrie nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. 8n einem Kurs Laug- und Eeblrgrstrelle Bisher wurden Kraftwagenrennen entweder auf ebenen bzw. gebirgigen Rundstrecken über lange Entfernung oder als aus gesprochene Bergrennen über kurze Entfernung ausgetragen. Weder im In- noch im Ausland boten die jeweils örtlichen Verhältnisse Gelegenheit, in einem Rennkurs beide Strecken arten zu vereinigen. Das ist bei der Rennstrecke im Elbgebirge erstmalig der Fall. Im Zuge des genau zehn Kilometer langen und sehr breit angelegten Kurses liegt eine Bergstrecke von etwa drei Kilometer Länge, die über sechzehn zum Teil «ehr scharse Kurven wechseln. In diesem Teil haben jeweils Fahrer und Fahrzeuge die schwerste Prüfung zu bestehen. Die hier besonders breitgchaltene Fahrbahn — in den " ... " ---- '- Der Großdeutschland'Ring bei Dresden Die in den Tälern des Elbge- birges rund um Hohnstein gebaute Rennstrecke ist Lang- und Berg strecke in einem Kurs. Eine Million Zuschauer hat die besten Möglichkeiten, das Rennen von guten Plätzen zu verfolgen. 350000 Kraftwagen können auf den vorhandenen Parkplätzen ab gestellt werden. Sachsen hat mit den» Bau dieser Rennstrecke seinen Ruf als moto»spartfreudiger Gau erneut gefestigt. Bild: Casper-DMV (M)