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Deutschland ausschlaggebender Handels partner in Mitteleuropa Zahlen gegen durchsichtige englische Propaganda DNB Berlin, 12. November. Der „Deutsche Dienst" schreibt: Vor einigen Tagen veröffentlichte bie Londoner „Fi nancial News" Ausführungen ihres Lombard-Trade-Korre- spondenten, wonach für Deutschland eine wirtschaftliche Blockave- schwdigung Englands nur mit Hilfe der baltischen und jüdost- europäischen Länder möglich sei. Obwohl nun die deutsche Re gierung gegenüber diesen Staaten freigiebig Versprechen machte, daß es sie für ihre Handelsverluste mit England entschädige, hätten diese Länder aber schon genügend Erfahrungen mit den „Nazi-Handelsmethoden" gemacht, um derartige Versprechungen „mit einem Körnchen Salz zu genießen". Wenn diese Neutralen auf diese Versprechungen hin ihren Handel mit England auf geben würden, dann hätten sie bald Gelegenheit, ihre Verrückt heit einzusehen. Zu diesen, von keinerlei Sachkenntnis zeugenden britischen Aeutzerungen werden die baltischen ebenso wie die südosteuro päischen Länder auf Grund einwandfreier statistischer Unter lagen zweifelsohne feststellen müssen, daß die Versprechen der deutschen Regierung und die „Nazi-Handelsmethoden" ihnen seit Jahren einen absolut gefestigten Absatzmarkt für ihre wich tigsten Ausfuhrgüter brachten, ihnen weiterhin Preise sicher ten, die erheblich über dem für sie meist höchst ungünstigen Weltmarktniveau lagen und ihnen im Austausch für ihre Lie ferungen Lie Gegenlieferungen an wertvollsten deutschen Er zeugnissen sicherstellen. Im Lichte der Zahlen gesehen bedeutet das, daß Deutsch land aus Südosteuropa 1939 insgesamt 14,2 Proz. seiner Ein fuhren bezog und nach dort ebenso 14,2 Proz. seiner gesamten Ausfuhren lieferten. England dagegen bezog von dort 1,3 Proz. seiner Einfuhren und lieferte 2,0 Proz. seiner Ausfuhren. Bul garien lieferte 1938 nicht weniger als 63,4 seiner Gesamtaus fuhr nach Deutschland und bezog von dort 57,8 Proz. seiner Ge samteinfuhr, die Ziffern mit England sind dagegen 7,1 Proz. und 4,9 Proz. Von Griechenland nahm Deutschland 1938 ins gesamt 43,1 Proz. der Gesamtausfuhr auf und deckte durch seine Lieferungen 31,9 Proz. der Gesamteinfuhr, während England 8,3 Proz. der Ausfuhr und 13,0 Proz. der Einfuhr stellte. Bei Rumänien übernahm Deutschland 35,8 Proz. der Ausfuhr und stellte 48,3 Proz. der Einfuhr, England dagegen 11,1 Proz. bzw. 8,2 Proz. Die jugoslawische Ausfuhr ging mit 49,9 Proz. nach Deutschland und mit 9,6 Proz. nach England, seine Einfuhr kam zu 50,1 Proz. aus Deutschland und 8,3 Proz. aus England. Die Türkei lieferte ebenfalls 47,5 Proz. ihrer Ausfuhr nach Deutsch land und nur 3,4 Proz. nach England und deckte ihren Ein fuhrbedarf zu 51,3 Proz. in Deutschland und zu 11,2 Proz. in England. Angesichts dieser eindeutig sprechenden Ziffern und angesichts der unbestreitbaren Tatsache, daß England sdine Lie ferungen seit Kriegsausbruch weitgehend einstellte und dadurch bei den Neutralen, bei den baltischen sowohl wie bei den süd- osteuropäischen, in Kohle und anderen Gütern eine bedrohliche Mangellage verursachte, während die Lieferungen aus Deutsch land glatt weiterliefen, beginnen die betroffenen Länder tat sächlich die propagandistischen Hintergründe zu erkennen, die Englands Wagemut bestimmen, noch immer von seiner wirt schaftlichen Bedeutung für den Südostraum zu sprechen. MMMMNNW»!ttII«IttII!IMII!IIIIIIIMMIIIIIIII»>IttIIIIIIIIIIIIIlIIIIIMIIIIIIIIIIMIIIIIIII»IIIIIIIIlIIIIIIIIIIlMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllIIIIIIIIIIII!III!IIIIIlIIIIIlIIII!II!I!>IIIIIII ihre Angaben zu erleichtern, ist in diesem Zusammenhänge dar auf hingewiesen, daß jede Polizeidienststelle, also nicht nur die Staatspolizeilvitstelle in München, Mitteilungen entgegen nimmt, verpflichtet ist, sie zu überprüfen und unverzüglich ent weder an die Sonderkommission in München oder an die zen trale Leitung beim Reichssicherheits-Hauptamt in Berlin wei- terzulerten. In technischer Hinsicht ist es inzwischen gelungen, zwei Fir men festzustellen, die als Hersteller einzelner Teile des Uhr werks des Zeitzünders in Frage kommen. Hinsichtlich des Ma terials der anderen Teile des Sprengkörpers sind die Unter suchungen und die Ueberprüfungen der verwendeten Materialien noch im Gange. WMahrt des Dankes «na der Treue Tausende besuchten die Ruhestätte der Toten des 8. November. Die Gedanken der Bevölkerung der Hauptstadt der Be wegung weilten auch am Sonntag bei den Opfern des Mord anschlags im Bürgerbräukeller. Der Nordsriedhof, in dem die sieben Toten ihre Ruhestätte gefunden haben, war den ganzen Tag über das Ziel von vielen Tausenden von Volksgenossen. Besonders in den Nachmittagsstunden ergoß sich eine wahre Völkerwanderung zum Nordfriedhof. Stundenlang riß der Zug der Menschen, in deren Herzen die Dankbarkeit und Treue für die Ermordeten und die Teilnahme für ihre Angehörigen lebt, nicht ab. Vor der mit Novemberbraun ausgeschlagenen, lorbeer- geschmückten Gruft mit den herrlichen Kränzen des Führers, waren in zwei langen, doppelt und dreifach gegliederten Reihen die zahllosen prächtigen, schleifengezierten Kränze niedergelegt, die den letzten Grütz der Treue, des Dankes und der Verbundenheit für die Toten des 8. November bilden. Ent blößten Hauptes und mit zum deutschen Gruß erhobener Rechten zogen die Volksgenossen an der Gruft vorüber. Es war eine Wallfahrt der Treue zu den sieben deutschen Men schen, die ihr Leben gaben für den Führer Adolf Hitler. Lebevsgesahr bei allen gebannt Zufriedenstellendes Befinden der Verletzten des Münchener Attentats. Alle 28 bei dem Münchener Attentat Verletzten befinden sich in den Kliniken, doch ist eine Verschlechterung des Zu standes bei keinem der Opfer eingetreten. Ihr Zustand ist, ganz allgemein gesprochen, zufriedenstellend. Auch das Be finden der beiden am schwersten Verletzten bessert sich. Einige leichter Verletzte stehen vor ihrer Entlassung. Bei allen 20 Opfern des Attentats, die im Krankenhaus Rechts der Isar liegen, ist eine Besserung eingetreten. Bei keinem der Patienten kann der Krankheilszustand mehr als ausgesprochen besorgniserregend betrachtet werden. Insbe sondere ist auch an den schwerer Verletzten ein Fortschritt in der Genesung zu beobachten. Die gefährlichsten Wunden hatte hier der Blutordensträger Thenn, bei dem das Fieber jetzt zurückgegangen und zu hoffen ist, daß die Wundheilung eben falls fortschreitet. Von den neun leichter Verletzten, die in dieser Klinik untergebracht sind, können wahrscheinlich die ersten bald entlassen werden. Bei den fünf Schwerverletzten in der Chirurgischen Klinik ist keine wesentliche Aenderung eingetreten, aber ihre Gesundung macht weiterhin allmähliche Fortschritte. Auch der Zustand des dort liegenden Schwerver letzten, des Oberamtmanns Schmeidl, ist, wenn auch Kom plikationen nicht ausgeschlossen sind, nicht mehr besorgnis erregend. Der im Krankenhaus Schwabing untergebrachte Verletzte, der SA.-Mann Anton Gruber, befindet sich gleichfalls auf dem Wege der Besserung. Alle Opfer des schändlichen Attentats erfreuen sich der hingehendsten Betreuung durch Aerzte, Pfleger und Pflege rinnen der Krankenanstalten. Dank des Führers an bas deutsche Voll Für unzählige Bekundungen herzlicher Anteilnahme. Nach dem ruchlosen Münchener Attentat sind dem Führer aus allen Gauen des Deutschen Reiches und auch von vielen Deutschen jenseits der Grenzön in Telegrammen und Briefen unzählige Bekundungen herzlicher Anteil nahme und aufrichtiger Freude über seine Bewahrung vor dem Verbrechen zugegangen. Da es dem Führer nicht möglich ist, auf alle diese Zeichen der Treue und des Mitgefühls für die Opfer des Anschlages im einzelnen zu antworten, läßt er auf diesem Wege allen Volksgenossen, die in den letzten Tagen seiner und der ge fallenen oder verletzten Kameraden und Frauen gedacht habe», den tief empfundenen Dank übermitteln. Stmmlahnen tragen Ramen derBlutzeugen Sturm „Franz Lutz" und „Eugen Schachts". Der Führer hat auf Vorschlag des Stabschefs einem Sturm der Standarte 16 kList) den Namen „Franz Lutz" und dem Technischen Sturm der Obersten SA.-Führung Reichsautozug Deutschland den Namen „Eugen Schachts verliehen. Damit tragen zwei weitere Sturmfahnen der SA. die Namen von Blutzeugen der Bewegung, die ihr Leben gaben für den Führer und für Deutschland. Lodfch im Reichsgau Wartheland Feierliche Uebernahme durch Reichsstatthalter Greiser. Große Kundgebung des Deutschtums. Im Rahmen einer Großkundgebung in Lodsch übernahm Reichsstatthalter Gauleiter Greiser durch einen feierlichen Akt den Bezirk Lodsch in den Reichsgau Warthe land und damit in den Verband des Großdeutschen Reiches lieber 30 000 Deutsche aus Lodsch hatten sich unter freiem Him mel versammelt, um in jubelnden Zurufen an den Reichsstatt. Halter ihren Dank an den Führer für die Befreiung aus Unterdrückung und polnischem Blutterror auszudrücken. Die beiden Führer der Lodscher Deutschtumsorgaüisatio- nen, Herbert Mees und der unlängst vom Führer mit dem goldenen Ehrenzeichen der Partei ausgezeichnete Ludwig Wolff, begrüßten im Namen der Deutschen des Lodscher Be zirkes den Gauleiter und legten ein Bekenntnis zu einmütiger Zusammenarbeit im Geiste der nationalsozialistischen Volks gemeinschaft ab. Dann zeichnete der Rcichsstatthalter und Gau- leiier des Warlhegaues, Greiser, ein Bild von den Ausgaben des Deutschtums in diesem Gebiet, die im Sinne des Ver mächtnisses der Helden vom 9. November 1923 und der Opfer dieses polnischen Krieges erfüllt werden sollen. Gauleiter Greiser gab somit den Auftakt zur planvollen Inangriffnahme der Probleme, die sich aus der besonderen wirtschaftlichen, so zialen und völkischen Struktur dieses Landes ergeben. Im Verlauf der Kundgebung wurde ein Telegramm an den Führer gesandt, in dem Gauleiter Greiser den Dank der über 30 000 Deutschen dieser Stadt für die endgül tige Befreiung aus Knechtschaft und Unterdrückung zum Aus druck brachte. Der Gauleiter gelobte ferner, daß der ruchlose Anschlag von München auch iu diesem neuen Reichsgebiet aus die geistigen Urheber zurückfallen würde. Aufregung im New-Aorler Safe« Ein Schiff mit Bombenflugzeugen für England plötzlich gekentert. Ein Schiff, auf dem zwei amerikanische Lockheed-Bomben flugzeuge untergebracht waren, die nach England verfrachtet und der Royal Airforce übergeben werden sollten, ist heute gesunken. Das Fahrzeug war am Pier im Hafen von New Vork befestigt gewesen, während es auf die Ankunft des bri tischen Dampfers wartete, der die beiden Flugzeuge an Bord nehmen sollte Detektive wurden sogleich mit der Untersuchung beauftragt, haben aber festgestellt, daß es zur Zeit des Un glücks weder starken Wind noch hohe Wellen gegeben hat. Französische Neutralitätsverletzung Dünkirchener Flak schießt auf belgisches Gebiet. Wie aus Ostende gemeldet wird, sind im Verlaufe der Tätigkeit der französischen Flak in Dünkirchen vier Geschosse von 7,5 Zentimeter Kaliber in La Panne auf belgischem Boden niedergegangen. Eines dieser Geschosse durchschlug ein Haus am Marktplatz, ohne jedoch zu explodieren. Ein zweites Geschoß durchschlug ebenfalls ein Haus in senkrechter Richtung und wurde im Keller wiedergefunden. Die beiden anderen Geschosse gingen in Gärten der Umgebung nieder. Mitschuldig am Blutlonntag Hinrichtung des früheren Bromberger Stadtpräsidcnten. Am Sonnabend, dem 1t. November, wurde der Bromberger Bewohnerschaft bekanntgegeben, daß in den Morgenstunden dieses Tages der frühere Stadtpräsident von Brom berg, Leon Barciszewski, standrechtlich erschossen worden ist, da das in den letzten Wochen schwebende Verfahren ein wandfrei verantwortliche Mitschuld am Blutsonntag in Brom berg und skrupellose Beraubung des Stadtvermögens erwiesen hat. Todesstrafe kiir Vollsschädling Das Sondergericht in Gumbinnen verurteilte in dem Be rufsverbrecher Willi Leschner einen Verbrechertyp zum Tode, wie er im deutschen Staat nur noch selten zu finden ist. Es ist der Fall eines Volksschädlings, der außerhalb der Volks gemeinschaft steht und für den die Todesstrafe die einzige Sühne bedeutet. Eine fast ununterbrochene Kette von Urkundenfälschungen, leichten und schweren Diebstählen, Sachbeschädigungen, Körper verletzungen und versuchten Totschlages füllen das Lebey des 40jährigen Verbrechers aus. Er benutzte auch die Verdunke- lung, um seinem unterweltlichen Treiben nachgehen zu kön- nen. Bei dem Versuch, in Gumbinnen in eine Gaststätte einzu- brechen, wurde er gestellt. In der Verhandlung mußte der Verbrecher noch einen weiteren Diebstahl in Angerapp zu geben. Das Urteil lautete auf die Todesstrafe, auf Sicherungs verwahrung und wegen vier schwerer Rückfalldiebstähle, eines versuchten Nückfalldiebstahls und einer Körperverletzung ins gesamt auf 15 Jahre Zuchthaus. Kurze Notizen Reichskriegsopferführer SA.-Obergruppenführer Hanns Oberlindober sprach auf einer Kundgebung im Deutschen Haus in Vraa. Er erinnerte an die ersten Krteastaae von Der Führer spricht den Angehörigen seine Anteilnahme aus. Nach der Rede des Stellvertreters des Führers, Rudolf Hetz, vor den Särgen der Toten des 8. November trat der Führer zu den Angehörigen der Opfer, drückte jedem die Hand und richtete an sie Worte des Mitgefühls. (Weltb.-M.) Adolf Hitler an der Stätte des Münchener Attentats. Im Anschluß an den feierlichen Staatsakt an der Feld- herrnhalle suchte der Führer die Stätte des ruchlosen Sprengstoffattentats im Münchener Bürgerbräukeller auf und ließ sich von dem Leiter der Untersuchungskommission Bericht erstatten lWeltbild-M.) Gauleiter Wagner bei den Münchener Verletzten Gauleiter Josef Wagner besuchte die verletzten Opfer des schändlichen Anschlags im Bürgerbräukeller. — Die Auf nähme zeigt den Gauleiter am Bett eines der Verwundeten. lWeltbild-Wageuborg-M.) I9l4 und verglich damit die Lage des geeinten Grotzdeutsch- lands. Im Unterschied zn damals könne heute der deutsche Soldat vollkommen beruhigt an den Fronten stehen. Für die Familien im Hinterland sei in nmsassendster Weise gesorgt. Die „innere" Front stehe gut auf dem Platz, und alle Ge danken seien daraus gerichtet, das Los der Kämpfer sorgenfrei und gut zu gestalten. Am Sonntag fand eine Tagung der NSKOV. statt, die der Ausrichtung der Mitarbeiter im Pro tektorat diente, die mit der Kriegerfürsorge betraut wurden. Im April 1938 gab der Neichsjugendsührer im Verlag Philipp Neclam ein Gedichtbändchen unter dem Titel „Das Lied der Getreuen" heraus. Es enthielt Verse von jungen Deutschen der Ostmark, die in der Zeit der Unterdrük- kung des Nationalsozialismus ein überwältigendes Bekenntnis von seltener dichterischer Stärke und Krasi ablegten. „Das Lied der Getreuen" erhielt am l Mai 1938 den Staatspreis. In diesen Tagen wurde von dem Gedichibäudchen das 200 000. Exemplar im deutschen Buchhandel verkauft. Zur Fräge der Eingruppierung in die nette Steuer- gruppe II, die mit ihren höheren Sätzen für solche Ehepaare geschaffen wurde, aus deren Ehe innerhalb von fünf Jahren keine Kinder hervorgegangen sind, hat der Reichsfinanrhos >IV 249/39) den Rechtssatz ausgestellt: Kinder sind ans einer Ehe nur hervorgegangen, wenn sie lebend zur Welt gekom men sind Totgeburten kommen nicht in Betracht. Maßgebend ist die Eintragung beim Standesamt. Der japanische Kriegsminister General Hata erklärte einem Pressevertreter, daß sich der Lösung des China- konfltkts noch „b e r g e h o h e S ch w i e r i g k e t t e n" ent gegenstellten. MRWRkllkkkkkklkkkllW <Aus E Kampf ist übet len wir weiterlel Kümpfe gefaßt feix Zeder mn Stichprob Nach 8 2 der vcrmerkszwang sot 1V. September 1939 Staatsangehörige u Böhmen und Mähr von einer Behörde i ausgestellten Lichtl zuweisen. Ausländ« init sich zu führen. Diese Bestimm» sie nur ans dem Pa esse des Reiches wie Pflicht möglichst Sie dient ebensosehr Onge jeder Art wie Belästigungen und Lustschutzvcrduulelun sich durch einen amtt auszuweisen, wenn lien festgenommen r Hemmung für alle und dabei hoffen, s Personalien oder mi ziehen. Andererseits wandsreien Volksger dachi und unnötige 8 lichen Bestimmungen weisen und Verwech Im Interesse de in steigendem Maße trollieri und durchgi an jedem Ort damit Vorlage seines wird. Insbesondere Lustschutzverdunkelun Wohnung aufhaltend irollieren. Wer sich bei Du außerhalb seiner W> Feststellung seiner H zu werden. Es wird deshal! amtlichen Lichtbildau völkerung ist Zweifel sehen —, sich alsbald steht jedem deutscher sügung, deren Ausste Polizeibehörde beantt Die Erfüllung d< ches angeordnete Au Volksgenossen unnöt gen zu ersparen. An vom vollen die noch nicht Militär Dienst in Lew Parte NSFK. leisten und di« Betrieben beschäftigt sich freiwillig zur vor melden. Die deutsche 6 leistet. Im Westen schi mat. Der deutsche Mai darf nicht untätig sei Wehrmannschaften Ler sich Kenntnisse -und Fe leichter bestehen lassen schleunigen Helsen. Nachstehend gena> gen entgegen: Stürm 3/179, Boi Sturm 15/179, Ni Otto Naumann, Kreisleiter ZUM Tag - L Beobachten wir ei spielen: Mühelos we gemessene Liedchen vo lenlos nachgeträllert. L fließen dem Kinde so Anregungen zu. So w benselement. Man lan das Reich Ler Klänge eingesponnen wächst de seele seinen späteren Glücklich diejenige deutung Ler musikalisi zu erkennen und richti der, die für ihre vor Eindrücke auch im Ha! bevolle Pflogestätte fi des Kindes einem zu Werdende, alles Ent st ders Lie Musik, Lie a Einordnung in Len g« Nicht lehrhaft, nicht r ziehens zur Musik, so durch Musik. Es fehlt keinessal mzngliedern in die Tönen eine Brücke zu harzen Ler Familieng des Liedgesanges im großen Liedbewegunge send Volkskreise zusan Mnschweißt. In diesem ersten Musik beruht über Ler Biel schwerer ist es, La zu wecken, als Las sch« Anleitung in jene Va Hausmusikpflege zugute gespielten Ton ist nich Lied zur Grundlage a und vom Gesang aus vorzudringen. Den gesi hören, das Lied auf L reizvolle Aufgabe für Musik in der rechten L