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LkoV. HM.-HuittMomekl in ltsunbos mil Ln«lilie-em>em Isnr lVl I l 1 Gf o e k, üs n 6. Osrsmbsr 1838, ubencl8 8 Okr im »Ooläenen Ztern" I^aunkof ^U8gekükr1 vom Uu8ikkorp8 Oer ?IieA6rkor8l-KommAnä3n1ur 8rgnäi8. // Ztsbkübrun^: ^1u8ikm6i8t6r kobjuncl. ^inlri1l8tesr1vn 8inä ?r6itsA, clen 1. Dezember, von mittag 1 vkr ab in 6er 6e8cbükt88toll6 Oer X8V., dlsunbok, I^snZe 8tr. 18, rüu buden. LlNlrlllGprGise: numerierte Plätze 1.20, unnumerierte Plätze 80 ?kK., Osierie unä viele 50 Plennis. »t. 1.38 37«r 37«, Nk. «k 1.40 I.ro 1.30 i.ro 1.88 1.40 1.50 37«, 3tzsr 38«, 38er 37s, 3Se, 37«, ZSer 37«, Lckoppen^eins In l.I»e,N,5ck«n mit es. 1 Ut«, InksI» 38«, Sau-Vtcllvik«im«, IVlsidsrg Nk. kkl 37«, k,snln««ll«,«, Stskldükk ... Pf. „ 37«, PIsnIg«, 8or«nb«rg, Kstun». kk. „ 38«^^«,«niet,«, til«lnb«,g o6«, Künlglbskg . . 38«, 7«»or NIs,Iing k,n5te, Xirckls^ . V,sFct,e, 11ImmeI,eick . . . . tliil!5«,2tke, 8,v6e,ickstt t4stu,«ein §1. toksnne, V«!e,rds,g . . knrkeime, Xsckslbe,g. . . . Vvn6e,»Keims, 0oI6be,g . . l.ledt,»umlick Dikmrteine, K4»n«telpl»<t . . Niirivrkeims, Norengsrtsn, kistu,*,., rckün«, Xnsip««in Q»u-8I^l«IksIm«, VOs»b«,g, »IstmMsIn vom V/inre,vv,«in l.l«dh«umileb, Pattie -38 . . tlow»,»in 58mt>icke p,«ir« «inrckiishiick klsrcksi llslnvttsl K»«kto,rio,ungl >/, ri. 1.10 1.25 1.40 1.60 veutrcke Vkeihneine 38«, ttittelsk Kleinke,g . . . Z-e, klülkeimer 5onnenisy . 1.70 0.»5 1.— 1.10 1.20 H25 kl. kkl d4. .. kl. „ kl. .. MGGGG WslnsrokIrsIIsrsI LblKLIS N 22 SrleN Trvdisek -i'-S- Nsunkot '«x;»' Verksuk vonerrsugnisgen äer firma IVildelm Horn, Lelprig Kl. -- KlorvI, irk. --- irkslnk«r»«n, ps. --- Ps-Ir, kl. - klaks. «M7MO ^Vllksim kinen Vruk Litt 6« Neimül in tl« kclck übermittelt rlie Heimat, reltun^. Oegtellen 8ie clie8elbe noek beute! (Ilionatlick 2.— IW.) >»»ri»l«ii ii. »Mite, Ramme Oft jet! Am Milt jetreqieri far Potje » eine Note üb Befchluß bcka land abzui Die sinni vember war noch nicht eu Letztei K DNB. M Zeit hielt de kommissar Mi Ansprache zur letzter Aufruf zeichnet werde Das feint finnischen Re, Sowjetregieru Staatssicherhei regierung im Regierung V, schlage zur Si besondere Len von Anfang ai jetunion unzr Grundlage für den. Die fmni ten, die im 2 aller Konzessü langen zu ken In den l^ Grenze Provo Lie in der Bef Ausdruck fand- zu warnen vo ten gleichfalls neuen Grenzz Sowjetregierui gerung geantn fache des Arti Sowjettruppen Die finnis grad auch wei finnischen Trw strickt sei in ih nach überhaup unterhalten, u zwischen der C griffspaktes zu Im Gefol» sowjetisch-finni folgende Mahr 1. Die — griffspaktes m Ueberfälle und die sowjetischer 2. Da die länger Hinnehr und insbesond, sie beschlossen, Helsinki sofort 3. In Anl jetregierung w Befehl erteilt, scheu Truppen Waffe ab zu wel Im Auslaß Neu Verordnun Die britisc schastliche Bei jetzt veröffentli 1. Jedes Hafen konum, unter feindlich kann nach den tischen oder welche es in nommen hat 2. Jedes H feindlichen Has Waren an Bo oder in fein werden, solche zu löschen. 3. Die in < unter Verwahi Hos die Beschla oder unter Än lös kommt bei schlossen ist. so schlicken, was nicht verkaufter ! Anzeigenpr t Millimeter? t wünsche uni Nür Richtig » Druck u. Ve s stelle in Bra Lies« Zeit«, Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Text teil sowie für die zur Aufnahme gelangenden Bilder: Fritz Eiinz, Naunhof. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hans Eünz, Naunhof — Druck und Verlag Eünz L Eule, Naunhof. — Zur Zeit ilt Preisliste Nr. 3 gültig. Me Versenkung der „Rawalpindi" NächtlicheD Fanal des Unterganges im Nordattaniik (P. K.) Nordatlantik, im November 1939, an Bord eines Kriegsschiffes. Gestellt! Deutsche Seestreitkräfte im Nordatlantik! Das hat sich der yrite nicht träumen lassen! Nicht einmal drei Monate nach veginn des von ihm freventlich vom Zaun gebrochenen Krie ges zwingen deutsche Kriegsschiffe ihm das Gesetze des Han- deins aus. Es ist spät nachmittags. Wir stehen südöstlich vor Island. Die Sonne beginnt eben Himer den Wolken am Horizont niederzugehen. Der Himmel steht in einem bellen Rot. Das Meer hat die im hohen Norden eigene Helle, etwas rötliche Färbung angenommen. Soll auch dieser Tag enden, ohne daß er uns den erwarteten Erfolg bringt? Da! . . . Signal „Großer Dampfer in Sicht!" Der Ad miral gibt Befehl: „Dampfer stoppen!" Plötzlich dreht der Brite vor uns ab und entschwindet langsam unseren Blicken. Wir verfolgen mit äußerster Kraft den Gegner, der augen scheinlich zu entkommen versucht! Hofft n. mit sei nen schnellen Maschinen in der Dämmerung sich ver Hermch- Mng entziehen zu können? Vergeblicher Fluchtversuch Der Kommandant unseres Schiffes steigert ebenfalls die Geschwindigkeit: Wir jagen Himer ihm her. Bald kommt der Hegner auch für uns in Sicht Alarm! Im Augenblick ist un ser Schiff bereit, es mit jedem Gegner aufzunehmen. Der Kommandant begibt sich in den Kommandostand. Ich stehe neben ihm und werde Zeuge eines Geschehens oas mich in seiner dramatischen Wucht und grandiosen Schönheit nicht mehr verlasten wird. Scharf zeichnen sich die Konturen des feind lichen Schiffes, der als Hilfskreuzer erkannt wur de. gegen den Hellen Horizont ab: Ein mächtiger Feuerstoß löst sich von unserem Kriegsschiff, eine dicke Rauchwolke folgt: Es srtzt einen Warnschuß vor den Bug des Fremden Der Damp fer flieht weiter. Er muß also ein schlechtes Gewissen haben. Die erste scharfe Salve folgt. Was ist das? Auch drüben blitzt Heller Feuerschein aus: der Dampfer bleibt die Antwort nicht schuldig. Will er uns etwa aushalten, bis Hilfe gekommen ist? Wir lassen uns nicht lumpen Plötzlich ein gewaltiger Krach auf unserem Schiff- Der Kommandostand zittert. Haben wir selbst einen Treffer erhal ten? Nein unser Schiff hat nur seine Artillerie sprechen lasten. Dann folgt Salve auf Salve. Nach wenigen Minuten schon sind beim Gegner Treffer auszumachen. Aber er wehrt sich noch immer seiner Haut. Mittschiffs pfeift es über die Köpfe der Bedienungsmannschaften unserer Flakartillerie hin weg. Mehrere hundert Meter hinter uns schlagen die 15-cm- Granaten des Gegners ins Master. Hohe Fontänen stelgen gen Himmel. Jetzt noch ein paar Salven von uns. Eine Detona tion auf dem feindlichen Schiff. Es brennt achtern und mitt schiffs . . . und es stellt das Feuer ein. Das war des Pudels Kern Auch wir lassen die Geschütze verstummen. Dicker Pulvcr- dampf zieht in Schwaden um unser Schiff. Wir treten auf die Kommandobrücke und beobachten mit unseren Gläsern: mit einem Hilfskreuzer hatten wir es zu tun! Alle Wetter, ist der schwer bestückt! Mindestens acht Geschütze der mittleren Artillerie, dazu noch Flak! Eine gewaltige schwarze Rauch wolke steht über dem brennenden Schiff. Plötzlich zuckt cs aus ihm grell hervor. Ein Krachen und Prasseln dröhnt bis zu uns herüber. Tie Munition hat Feuer gefangen! Explosion folgt aus Explosion. Im Augenblick ist der Himmel wie mit silbernen Sternen übersät: die Leuchtspurmunition der Flak ist in die Luft geflogen! Ein zäher Bursche! Eine Stunde lang währen die Detonationen, das ganze Schiff ist eine Flammen- glut, aber noch immer schwimmt es. Pardou den Unterlegenen Im Verlauf des Gefechtes ist es Nacht geworden. Auf See leuchtet Lichtschein aus. Morselampen blinken: SOS, Schiffbrüchige Gegner! Nein, jetzt sind es keine Gegner mehr, jetzt in ihrer Not stehen sie uns näher als wir uns selbst. Jede Minute ist für uns kostbar. Ter Admiral befiehlt, die Schiff brüchigen aufzunehmen. „Beide Maschinen stopp'" Tie Boots- mannsgruppe alles aus die Schanze. Da, in etwa 300 Meter ein Boot! Mit der Kraft der Verzweiflung rudern seine In sassen gegen die schwere See an, die sie immer wieder zurück wirft. Endlich kommen sie längsseits. Sie sind vollkommen er schöpft und müssen förmlich aus dem Wasser gezogen werden. Es ist ein grausiges Bild, dieser letzte namps am VLvcn uno Tod in der finsteren Sturmnacht. Wie verzweifelt hängen die Briten an den hilfreich zugeworfenen Leinen und hcrabgelas- senen Seefallreeps, immer in Gefahr, von den wild auf und nieder gewuchteten Booten zerschmettert zu werden. Endlich sind alle geborgen. Insgesamt konnten von der 350 Mann star ken Besatzung unseres Gegners nur 26 übernommen werden. Feuersbrunst und wild entfesselte Naturgewalten ließe), wei tere Bergungstaten nicht zu. Ein schwerer Verlust Später besuchen wir die Gefangenen. Sie sind sehr froh, gerettet zu sein. Einer aber sagt: „Warum nehmt ihr uns erst yrit, wenn ihr uns doch erschießen wollt?" Es ist ein großer blonder Junge aus Schottland. Jetzt erst wird ihm klar, mit welchen verwerflichen Mitteln deutsche Art und deutscher Geist von feiten der Briten verdächtigt werden. Wir beruhigen den Schotten. Dankbar nimmt er die von uns angebotenen Ziga retten an, wollene Decken, trockene Kleider, einen anständigen Schlag warmes Essen. Ein erster Schlaf senkt sich auf die Augen der gleichsäm voni Tode Auferstandenen. Inzwischen haben wir erfahren, mit wem wir es zu tun gehabt haben: Es handelt sich um den 16 700 Tonnen großen, zum Hilfskreuzer umgebau- ten und schwerbewaffneten Ostasiendampfer „Rawalpindi" aus Glasgow. Sein Untergang bedeutet einen schweren Verlust für die britische Marine. Wir fahren weiter, noch lange verfolgt von dem leuchtenden Fanal des immer noch brennenden Hilfs kreuzers. Herbert Sprang. „Denn wir Wren ... Kämpfer gegen England Wie man „ganz vorne" denkt. ' (PK.-Sonderbericht.) Der englische Schriftsteller Fred T. Jane schrieb einige Jahre vor dem Weltkriege ein Buch, das er „Heresies of Sca Power" (Ketzereien der Seemacht» betitelte. In diesem Werl widmete er einen längeren Abschnitt dem von ihm neugeprüg. ten Begriff der „kituess to nun". Er untersucht hierin die ver schiedenen Marinen auf ihre „Geeignetheit zum Siege". Sein Urteil, das damals für uns reckt günstig ausfiel, im übrigen aber für heutige Verhältnisse überholt ist, soll hier nicht Weiler behandelt werden. Uns beschäftigt heute die Frage, wie ist ce in unseren Tagen mit der „Geeignetheit zum Siege" bei uu seren Männern da draußen auf der See bestellt? Nicht wissen- schaftlich soll dieses gelöst werden, sondern es sollen die Tat sachen reden. Kürzlich drückte ich einem U - B o o t - M a n n die Hand, er stand unten in seinem Raum, dort, wo er eben zu stehen hat, wenn die berstende Wasserbombe das Boot rüttelt, daß es knackt in den Spanten, das Licht zum Erlöschen kommt, und die ständig schlechter werdende Luft den Menschen so müde macht. Dort muß man ihn sprechen, wo die frischen Er innerungen um ihn sind. „Ich freue mich über dein Eisernes Kreuz, Kamerad, dae so wohlverdiente", sagte ich zu ihm. „Ja, mich freut es auch aber sie haben es alle verdient, ich nicht mehr als die anderen Wir sind hier alle gleich. Und wir wissen auch, daß wir allc hierzubleiben haben, hier ist unser Platz, was auch kommen möge. Und für diesen Willen zum Kampf trage ich das Eiserne Kreuz, bis ich es da unten abzugeben habe tdabei wies er au< den Grund des Meeres). Dann wissen die da unten aus dem Weltkrieg, daß wieder ein paar anständige Kerle kommen.' Das sagte er alles so schlicht und doch so groß in der Einfach heit, so, wie wir es bei unseren prächtigen Männern kennen mit Worten, die so ganz lies von innen herauskomm^u. Ich meine, das ist „Geeignetheit zum Siege". Ein alter F a h r e u s m a n n, der schon viele Fischdampsei unter den Füßen gehabt hat, fährt letzt als Matrose auf einem U-Boot-Jäger. Seit Wochen sind sie draußen, dort irgendwo ir der Nordsee, und sichern die deutsche Küste gegen das Vor dringen feindlicher U-Boote. Eß weht wieder einmal „Bauern- jungs", und die Hellen Brecher klettern an der Bordwand hoch Ein Kamerad kommt auf die Brücke gestürmt, wo der alu Fahrensmann gerade Kriegswache geht, und ruft ihm zu: „Du Hein, zu Hause ist bei dir das dritte Kind angekommen, ein Junge. Gerade haben sie es über das Wunschkonzert gegeben ' Da fragt ihn der Steuermann: „Na^ jetzt möchtest du wohl auch lieber zu Hause sein, als hier in der Nordsee herumzu schippern?" ... bi» wir Knsimd Wutt baben" Ruhig und bestimmt, aber mit einem spürbaren weiche, Unterton, kommt seine Antwort: „Ja und nein! Das eine das man gerne möchte und das andere, was man zu tun Hai Mr gehören hier draußen hin, bis wir England kaputt haben. Dann kommt das andere wieder dran, zu Hause, bei der Frau und dem kleinen Takelzeug." Dann stellt er sich auf die Brücken- nock, zu luvward, wo der Wind ihn peitschte, ihn, den jungen Vater mit all den heißen Gedanken im Kopf. — Schnitz, man nicht „Sieger" aus solchem Holz? Es war draußen auf hoher See, Novemberwetter. Au Land jagt man an solchen Tagen keinen Hund vor die Tisi Man saß im vorderen Logis des ehemaligen Heringsloggers, der jetzt in ein V o r p o st e n b o o t ümgewandelt ist und schlingerte und stampfte sich die Seele aus dem Leibe. Alles jsi gut gelaunt, und derbe Witzworte fliegen hin und her. Nu, einer von den Matrosen sitzt stumm und mit gekrauster Stiru dabei und brütet vor sich hin. „Na, Hinnerk, nun komm schon drüberweg, daß du au Land mußt, ab und zu wird eben mal einer hier weggeholt, weil er an Land gebraucht wird Das Mallör trisft heuie den und dann wieder mal einen au- deren. Und schließlich, helfen tut dir's doch nichts, und an Land geht's auch nicht so hart her!" — „Geht's nicht so hart her? Nun sag bloß noch Luftschutzkeller! Lieber bei Windstärke IO, mit der Schwimmweste um. sich von der Minensperre srei- kämpfen, als jetzt an Land müssen. Jetzt, gerade jetzt, wo's um alles geht. Nee, laßt mich man in Ruh. mir ist nicht zu helfen." Da wurde es stiller im Raum, denn alle wußten, Hinnerk kämpft einen schweren Kampf, und sie alle verstanden ihn ganz. — Sind das nicht unbesiegbare Sol daten? So sehen sie aus, unsere Männer auf den Schiffen, den Fahrzeugen und in der Luft. Jeder an seinem Platz, hoch- gezüchtet auf seinem Sondergebiet, an der Kanone, in der Maschine, auf der Brücke oder wo es auch immer sei. Das Aeußerste ist herausgeholt aus diesen Menschen. Jeder kenn, seine Aufgabe, ist erfüllt von ihr und liebt sie. Ueber all dem Wissen und Können aber steht bei unseren Soldaten die seelische „Geeignetheit zum Siege". Wie mag es hiermit wohl bei den Briten bestellt sein - ohne jedes edle Kriegsziel — in einem Ringen, das aus Haß, Neid, Niedertracht und gemeinster Gewinnsucht angezettel, wurde? Fitneß to Win? Nein, nie und nimmer! Fitneß. to makc money! Ja! Karl Hinsch. Vorbild»»»» deutl»er Megergeijt Dor mehreren Tagen mußte ettr Kampfflugzeug unserer Luftwaffe nach einem erfolgreichen Flug über fran zösisches Gebiet bei starkem Sturm unv infolge Vereisuna in den Vogesen notlanden. Tas Verhalten der dreiköp figen Besatzung ist besonders anerkennenswert. Obwohl zum Teil verwundet, vernichteten sie ordnungsgemäß das Flugzeug und das sonstige wertvolle Material und haben sich dann über den Schweizer Jura nach schweizerischem Gebiet durchgeschlagen. Die Schweiz hat den Fliegern alle Hilse angedeihen lassen und sie interniert. BorNoh englischer Weger erneut mWungen In der Nackt zum 28. November haben die Engländer wie der einmal versucht, im Nordwesten Deutschlands mit weni gen Flugzeugen einzufliegen. Auch dieser Versuch ist miß lungen. Eines der britischen Flugzeuge mußte auf hoher See notlanden und gab SOS Zeichen. Da sehr schlechtes Wetter und hoher Seegang herrschte, muß mit dem sicheren Verlust dieses Flugzeuges gerechnet werden. Ein weiteres bei diesem Einslug beteiligtes englisches Flugzeug scheute bei den schlech ten Witterungsbedingungen offenbar den unmittelbaren Rück weg über die Nordsee und überflog auf dem Rückflug hol ländisches Hoheitsgebiet. Die Standorte dieses Flugzeuges über holländischem Gebiet sind von deutscher Seile einwandfrei erkannt worden. TlesangrlN englischer Weger abgeschlagen Am Dienstagnachmittag fand ein Tiefangriff engli scher Kampfslugzeugc auf den Fliegerhorst Borkum statt, der jedoch abgeschlagen wurde. Die Flugzeuge schossen mit MGs., warfen aber keine Bomben ab. Amtliches Grimma, 28. 11. 1939. Der Landrat. Zeitung ein halber Mensch! 2n Naunhof ist die Maul- und Klauenseuche erloschen. Ich entlasse daher Naunhof aus dem Sperrbezirk und dem Beob achtungsgebiet: in der Schutzzone hat es zu verbleiben. gesucht. Angeb. u. „B. 67" a. d. Geschäfts!!, ds. Blattes Brandis, Bahnhoffkr. 12. WWWMWWWWWWWW^ I MliMWlI ümM I Heute Mittwoch V «isrseinsoielenlsnr W M Beginn19.30Uhr.Hierzu laden ein O. Deutschbein u. Drau W Ab heute steht ein großer Transport prima junge ostpreußische Kühe und Kalben WM» frischmelkend und hochtragend, sowie mehrere prima ostfriesische Herdbuchzuchtbullen mit Milchleistungsnachweis preiswert z. Verkauf. Auch stehen 2 Stück 3jährige Ermeländer ZuchSwallache z. Verkauf. M ÄU keiMM 33 L7-7L Stempel erbalte« Sie t« «nseren Geschäftsstellen Aachrichtenu. Anzeiger Lagerraum dig, trocken, mit guter Anfahrt, mögl. mit Laufkatze sof. ges. Preis- off. an Schließfach 77, Zeitz. Wollhandschuhverloren bitte gegen Belohnung abzugeben Dienststelle R. L. B. Naunhof, Leipziger Str. 14. Buchhalterin Vertrauensstellung